Entwürfe zu einem dritten Tagebuch - Max Frisch - E-Book

Entwürfe zu einem dritten Tagebuch E-Book

Max Frisch

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Beschreibung

Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: »Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982«. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als »Lynn« aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen. Die USA und die Schweiz, die Reagan-Administration und das belastete Verhältnis zu der um vieles jüngeren Frau, der Kalte Krieg und der Krebstod eines engen Freundes: Wie die beiden legendären, 1950 und 1972 erschienenen Tagebücher verzeichnet auch das Tagebuch 3 Augenblicksnotizen neben längeren reflexiven Passagen – und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »Es gibt in Amerika alles – nur eins nicht: ein Verhältnis zum Tragischen.«

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Seitenzahl: 132

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Max Frisch

Entwürfe

zu einem dritten

Tagebuch

Herausgegeben undmit einem Nachwortvon Peter von Matt

Suhrkamp Verlag

ebook Suhrkamp Verlag Berlin 2010

© Suhrkamp Verlag Berlin 2010

Alle Rechte vorbehalten,

insbesondere das der Übersetzung,

des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung

durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.

Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form

(durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren)

ohne schriftliche Genehmigung des Verlages

reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme

verarbeitet, vervielfältigt

oder verbreitet werden.

www.suhrkamp.de

eISBN 978-3-518-73540-4

Entwürfe zu einem dritten Tagebuch

*

New York als Herausforderung – darauf konnte ich mich über Jahrzehnte hin verlassen, dass ich dort nicht verdöse, dass ich mich dort nicht erhole wie im Engadin oder in Paris, dass es mich schüttelt jeden Tag:

I HATE IT

I LOVE IT

I HATE IT

I DON’T KNOW

I LOVE IT

etc.

New York als Wallfahrtsort sozusagen (Visum INDEFINITELY) über drei Jahrzehnte hin – und jetzt besitze ich dort eine sogenannte Loft, endlich so weit eingerichtet, dass man darin wohnen kann, hocke draussen auf der eisernen Feuertreppe im fünften Stock und kann es mir nicht verhehlen: Wie dieses Amerika mich ankotzt!

LOVE IT OR LEAVE!

*

*

Also Lebensabend auf dem Lande –

CH-6611 BERZONA

Das Haus, ein altes Gemäuer, das ich vor siebzehn Jahren habe ausbauen lassen, hat vier Zimmer und ein Kämmerlein, eine Loggia, eine zu kleine Küche, zwei Bäder, im Keller auch eine Sauna; neben dem Haus steht ein Stall, dreistöckig, so dass er wie ein kleiner Turm aussieht, umgebaut zum Studio; alle Räume sind heizbar.

*

*

*

*

Hier blühen die ersten Magnolien.

Ein Gast macht mich darauf aufmerksam!

Aber man muss noch heizen.

*

*

Nachdem er auf die übliche Frage am Telefon: UND WIE GEHT’S DIR? zuerst mit einem halben Lachen gesagt hat: VORDERHAND NOCH GUT, dann trocken: ICH HABE KREBS, haben wir uns zum Abendessen getroffen in Zürich.

(Das war im Dezember.)

Er weiss es seit drei Tagen. Ich finde ihn gefasst und bei Kräften, ein Mann der noch gerne lebt. Aber der medizinische Befund ist klar und hoffnungslos. Ein halbes Jahr? Ein Vierteljahr? Er weiss genau Bescheid, wie weit sein Krebs (Blase) gediehen ist, und er lehnt die Operation ab, das ist ebenso klar. Seine Entscheidung. Er will nicht sterben als entmündigtes Objekt in der Medizin-Maschinerie. Wie also stirbt man? Wir reden auch über Freitod (technisch) und über Sterbehilfe (juristisch) und während des Essens, das er geniesst, reden wir auch über anderes, was wir sonst besprochen hätten; beide empfinden das nicht als Ausflucht. Es gibt keine Ausflucht. Warum soll man nicht mehr lachen. Seine sokratische Ruhe lässt alles zu, bloss keine Trösterei. Während wir dann auf die Rechnung warten und eine Pause entsteht, kommt er auf seine Bitte zurück, dass ich ihm eine Totenrede halte drüben im Grossmünster. DU HAST JA NOCH ETWAS ZEIT, lacht er mit Blick in meine Augen. Als endlich die Rechnung bezahlt ist und meine Bedenkfrist abgelaufen, gebe ich ihm das Versprechen.

*

*

Die wissenschaftliche Prognose, dass Atombomben unter anderem auch die Ozon-Schicht um unseren Planeten, ohne die ein organisches Leben nicht möglich wäre, ein für allemal zerstören, vielleicht ist sie zu pessimistisch. Wie soll man als Laie das wissen können? Man mag sich nicht immer erschüttern lassen. Wer ist denn dieser Jonathan Schell? Er recherchierte fünf Jahre lang, so heisst es im Klappentext, und führte zahlreiche Interviews durch mit Biologen, Genetikern, Medizinern, Chemikern, Physikern. Einiges weiss man auch als Laie nachgerade. Warum soll man immer wieder erschrecken?…

*

*

Wenn ich ins Dorf hinauf gehe, um Wein zu kaufen oder Butter, Eier, Käse (Fleisch gibt es in dem Laden nicht, Gemüse nicht immer) und wenn ich auf dem Weg die Witwe treffe, eine der vier Witwen im Dorf, die Witwe eines Freundes, bin ich manchmal versucht zu fragen: Und wie geht’s denn Fred? Eine unerlaubte Frage, ich lasse sie. ALFRED ANDERSCH 1914-1980.

Mein Grundstück grenzt an den kleinen Friedhof.

*

*

Hänge ich am Leben?

Ich hänge an einer Frau.

Ist das genug?

*

*

Das Bewusstsein, dass es mit unserer Zivilisation bald einmal zu Ende sein könnte – wirklich verdrängen können dieses Bewusstsein nur Schwangere und Politiker. Allen anderen hört man es an, auch wenn es nie zur Sprache kommt oder nur ironisch; einer hofft entschieden, dass er eines Tages in der grossen Oper singe, und Vera sehnt sich nach der Zeit, da sie endlich nicht mehr an die zwei Kinder gebunden ist, sondern frei wird für Kreativität, was immer das sei, und andere reden nach wie vor von Investment, das schleichende Bewusstsein aber, dass alles bald zu Ende sein könnte, wirkt sich aus: Zukunft über die eigene Person hinaus ist für die meisten kaum noch eine verbindliche Kategorie.

*

*

Ein fast unüberwindlicher Ekel vor der Schreibmaschine, Versuche mit Handschrift, einmal auch mit dem Tonband, aber das hilft nicht –

Muss ich etwas zu sagen haben?

Das sture Gesumme einer dicken Fliege an der oberen Fensterscheibe reicht aus, dass ich verzage, aber ich stehe nicht auf, um das Fenster zu öffnen; die Stille wäre genau so öde. Und wenn das Telefon klingelt, lasse ich es klingeln –

Ich bin nicht da.

Ich weiss nicht, was los ist.

*

*

Die Reise nach Mexiko (meine vierte) haben wir nach dem ersten Abend abgebrochen. Unsere Paarschaft ist ohne Zukunft. Das sehe ich ein, ja, nicht erst in diesem spanischen Gartenhof mit Springbrunnen. Ich sitze also und verstehe, im Augenblick überhaupt nicht müde trotz der Flüge: Zürich–New York, New York–Los Angeles, Los Angeles–Mexico City. Ihre blanke Offenheit macht mich wach; die Folklore-Musik in dem Gartenhof stört nicht, wir können uns alles sagen. Was habe ich mir eingebildet? Ein schlechtes und zu enges Doppelzimmer mit Fenster zum Hof, sodass man die Läden schliessen muss; immerhin gibt es eine Dusche. Nach Mitternacht hört draussen auch die Musik auf. Das mehrfache Erwachen am Morgen ist härter; nämlich es ist wahr, was wir am Abend ausgesprochen haben. Jetzt muss es nur noch vollstreckt werden. Natürlich wollen wir Freunde bleiben, ja, das ist klar…

Ein schöner Tag:

Die Pyramiden von Teotihuacán –

Unsere Freundschaft hat schon begonnen.

Und dann noch ein schöner Tag:

Die Pyramide von Cholula –

(Das ist im Januar gewesen.)

Wir schreiben uns –

*

*

Der Wunsch, dass einer, der denken gelernt hat wie Peter, für uns andere aufschreibt, was er denkt und wie er diese Welt erfährt mit dem sicheren Wissen um seinen nahen Tod, auch wenn er noch Ski fährt in Laax, und dass wir von ihm erfahren, was er glaubt bis in die Schmerzen hinein oder nicht glaubt bis zur letzten Luzidität, bevor das Morphium nicht die Sensibilität ausschaltet, wohl aber die Sprache dafür – dieser mein Wunsch, nicht ohne Scheu vorgebracht, machte ihn einen Augenblick lang verlegen: nämlich ein solches Log-Buch hatte er bereits begonnen.

*

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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