Aus dem Berliner Journal - Max Frisch - E-Book

Aus dem Berliner Journal E-Book

Max Frisch

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Beschreibung

Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, das er begann, als er 1973 in West-Berlin in der Sarrazinstraße eine Wohnung bezog. Danach hat der Autor es selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der „privaten Sachen“ wegen, die er dort festhielt. 2014 ist das Journal, in Auszügen, erstmals erschienen, ein Fest für das Feuilleton, eine Fundgrube für die Leser. Jetzt erscheint es als Taschenbuch. „Ich konnte das Buch … nicht mehr weglegen.“ Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung „Ich las diesen Max Frisch jetzt und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik … das ist wirklich ein toller Autor.“ Ijoma Mangold „Hier ist der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken.“ Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung „Wenige konnten die Träume unserer in sich selbst verliebten, vorwärtsdrängenden Epoche besser beschwören als Max Frisch.“ Iris Radisch, Die Zeit

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Seitenzahl: 200

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Als Max Frisch 1973 in der Berliner Sarrazinstraße eine neue Wohnung bezog, begann er wieder ein Tagebuch zu führen: das Berliner Journal. Einige Jahre später betonte er in einem Interview, es handle sich dabei mitnichten um ein »Sudelheft«, sondern um ein »durchgeschriebenes Buch«. Seiner literarischen Form nach entspricht es den weltberühmt gewordenen Tagebüchern der Jahre 1946-1949 und 1966-1971: Neben Betrachtungen aus dem Alltag des Schriftstellers treten erzählende und essayistische Texte sowie präzise gezeichnete Porträts von Kolleginnen und Kollegen wie Günter Grass, Uwe Johnson, Wolf Biermann oder Christa Wolf. Vor allem aber zeugen die Tagebucheinträge von der außergewöhnlichen Wachheit, mit der Frisch als Bewohner West-Berlins die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR beobachtet und erlebt hat.

Das Berliner Journal ist einer der großen Schätze aus Frischs Nachlass, von ihm selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der »privaten Sachen« wegen, die er darin verzeichnete. Nun wird es erstmals in Auszügen publiziert, nun ist der unverwechselbare Frisch wieder da: illusionslos und voller Zweifel im Ton, mit lustvoll scharfem Blick auf die Welt und das Leben.

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, starb dort am 4. April 1991. In fast sechs Jahrzehnten entstanden Romane, Theaterstücke, Tagebücher, Erzählungen, Hörspiele und Essays. Viele davon wurden zu Klassikern der Weltliteratur.

Thomas Strässle lehrt Neuere deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich und leitet das transdisziplinäre Y Institut an der Hochschule der Künste Bern. Er ist Präsident der Max Frisch-Stiftung.

Margit Unser leitet das Max Frisch-Archiv an der ETH-Bibliothek, Zürich.

Max Frisch

Aus dem Berliner Journal

Herausgegeben von Thomas Strässle unter Mitarbeit von Margit Unser

Suhrkamp

eBook Suhrkamp Verlag Berlin 2014

Der vorliegende Text folgt der Erstausgabe, 2014

© Suhrkamp Verlag Berlin 2014

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung, des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.

Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung desVerlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

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Zur Gewährleistung der Zitierbarkeit zeigen die grau hinterlegten Ziffern die jeweiligen Seitenanfänge der Printausgabe an.

Umschlaggestaltung: Hermann Michels und Regina Göllner

eISBN 978-3-518-73409-4

www.suhrkamp.de

Inhalt

Aus dem Berliner Journal

Aus Heft 1 [1973]

Aus Heft 2 [1973/74]

Anhang

Nachwort

Abbildungen

Herausgeberbericht

Anmerkungen

Aus Heft 1 [1973]

6.2.

Übernahme der Wohnung (Sarrazin Strasse 8) und Abend bei Grass. Nieren.

Wütend, als widerfahre mir ein Unrecht sondergleichen, dann verzweifelt, dass ich die Situation (ich habe begriffen, dass es kein Unrecht ist) nicht ändern kann, steige ich auf die Fensterbank, drohe (Euch werde ich’s zeigen!) in der Gewissheit, dass ich, solange ich schreie, durchaus fliegen kann, und springe auch ab, angstvoll und hochmütig, aber mein Schrei reicht nur kurz, umso schneller mein Sturz, sie behalten recht.

7.2.

Anna Grass leiht uns zwei Betten, wir wohnen noch nicht. Lieferfristen. Ein Arbeitstisch, von Uwe Johnson vorbestellt, ist da, dazu die erste Lampe. Die technischen Einrichtungen (Kühlschrank, Spiegel und Licht im Bad, Türschlösser usw.) sind im Anzug. Kein Telefon. M. findet einen schönen Tisch antik, ferner Gläser und etwas Geschirr. Noch kein Warmwasser. Der erste Stuhl. Jeder Schritt, jede Stimme hallt in den leeren weissen Räumen. Was braucht man. Kein Mangel an Geld, im Gegenteil.

9.2.

Das Bewusstsein, dass ich noch drei oder vier Jahre habe, brauchbare Jahre; aber es wird kein Alltagsbewusstsein, daher immer wieder Erschrecken. Vorallem beim Erwachen. Darüber ist mit niemand zu sprechen.

Warten auf Handwerker, ich kann nicht einmal lesen, gehe in der leeren Wohnung auf und ab, Hall der Schritte; Musik aus dem Transistor, dazwischen Sprache der DDR. Ich bin froh.

Gestern mit Uwe und Elisabeth Johnson in einem italienischen Restaurant hier in Friedenau. Es stimmt nicht, dass im Alter keine neue Freundschaft mehr entstehe.

Einer der vermeintlichen Gründe, warum ich nicht (oder nie lange) in Zürich wohne: weil dort zuviele mich kennen auf der Strasse, in einer Wirtschaft. Kaum eingetroffen in Berlin (Hotel Steinplatz) spricht ein Leser mich an, Beton-Ingenieur, der eben das frühe Tagebuch gelesen hat, alles übrige schon kannte; am andern Tag in der Bank für Handel und Industrie warte ich auf eine Telex-Antwort, aber zuvor kommt ein Herr, entschuldigt sich, dass man mich nicht sofort erkannt habe; kein Telex nötig. Danach ein junger Schlosser; als ich ihm den Namen anzugeben habe, fragt er: Sind Sie denn der Schriftsteller? Zum Lesen komme er ja nicht, sagt er, vielleicht später einmal. Dasselbe in einem Lampengeschäft, wobei [ich] immer den Namen umgekehrt angebe: Frisch, Max; erst als er das notiert hat, stutzt er: Der Verfasser von Gantenbein? Und in einem Antiquitäten-Laden setzt sich der Mann, ruft seine Frau, um ihr zu sagen: Das ist Max Frisch. Woher er den Namen denn kenne? Hören Sie mal, sagt er, wir lesen Sie. Der Mann kann sich kaum erholen, bedankt sich für meine leibhaftige Gegenwart in seinem überfüllten Laden. Ein Tapezierer fragt: Kommt wieder ein Stück von Ihnen? Als ich nochmals in den Lampen-Laden gehen muss, weil eine der Lampen nicht zu montieren ist, und nach hinten in die Werkstatt trete, um dem Techniker etwas anzugeben, sagt der Verkäufer: Der hat mehr von Ihnen gelesen als ich. Es freut mich zu sehen, wohin die Bücher gehen.

Ein Maurer, der wie Barlog spricht, will den Küchenschrank versetzen in der Mittagspause, Nebenverdienst, hat vor drei Tagen angefangen, kommt aber nie ganz dazu, muss sich einen Bohrer ausleihen; dann wieder sehe ich ihn unten mit einer Karre, seine Mittagspause ist vorbei. Er gibt ein heimliches Zeichen, dass er komme, sobald es nur geht. Keine grosse Sache, eine halbe Stunde. Aber morgen, sagt er im Vorbeigehen, morgen schaffe er’s bestimmt. Sechs Schrauben mit Dübeln. Der elektrische Bohrer, Eigentum der Firma, wird heute anderswo gebraucht. Sein Zeichen mit der Hand: dass er sein Wort schon halten werde. Inzwischen nennt er mich: Herr Doktor. Heute, plötzlich, dröhnt der elektrische Bohrer in der Küche. Ein weiteres Loch, das dritte, bevor er gerufen wird; der Boss ist im Haus. Oder die Firma braucht die Wasserwaage, ebenfalls Eigentum der Firma. Sind Sie morgen auch hier, Herr Doktor? Später bohrt es wieder, aber im gleichen Augenblick sehe ich ihn unten mit der Karre voller Backsteine; er rennt mit der Karre. Der Malergeselle bohrt für ihn; er kommt nicht dazu. Als ich in die Küche gehe, ist wieder niemand da; es fehlt noch immer das letzte Loch. Er kommt nicht dazu. Er ist immer so gehetzt, Woyzeck als Maurer.

[…]

10.2.

Erste Einkäufe auf dem Wochenmarkt, der in Zukunft unser Markt sein soll, Breslauer Platz, eingeführt durch Günter Grass; Fischkunde.

75. Geburtstag von Brecht.

[…]

11.2.

Sonntag, Einzug in die Wohnung. Morgen soll es auch warmes Wasser geben.

12.2.

Uwe Johnson bringt ein kleines gerahmtes Bild, verpackt, zum Einstand in der neuen Wohnung. Was mag es sein? Am 5.10.1972, als ich den Kaufvertrag unterzeichnet hatte, überreichte er mir eine Mappe, enthaltend: Plan von Friedenau, eine lexikalische Notiz über Sarrazin, dessen Name diese Strasse trägt, eine kurze Historie über Friedenau, ein Formular für Postcheck-Konto, ein Formular für Telefon-Anmeldung. Ob ich die Wohnung, kaum eine Viertelstunde lang besichtigt, denn im Gedächtnis habe, fragte er und nötigte mich, jetzt den Grundriss auf ein Blatt zu zeichnen. Das geschenkte Bild heute: meine Grundrissskizze von damals, gerahmt, Zeichnung mit Filzstift, auf den ersten Blick wie eine inspirierte Handschrift, die ich nicht sofort erkenne; Fehler betreffend Vorraum und WC.

13.2.

Fernseh-Gerät als einziges Möbel in einem leeren weissen Zimmer.

Dass ich mich meinte für den Lauf der Welt verantwortlich fühlen zu müssen, geht aus der Korrespondenz hervor (nachgeschickt über die bisherigen Adressen): Einladung zum Deutschen Evangelischen Kirchentag, Einladung vom Ungarischen PEN-Klub und ähnliches, Leserbriefe als sympathisches Echo auf denselben Irrtum.

Strassen in Berlin und seine Kneipen, sein Wannsee, seine Kiefern, sein nordischer Himmel, die eine und andere U-Bahn-Station; die Patina, die diese Stadt hat, Patina für mich: Proben im Theater mit Caspar Neher, Hanne Hiob, Ernst Schröder, Tilla Durieux und vielen andern (die Kortner-Inszenierung und die Schweikart-Inszenierung habe ich seinerzeit nicht gesehen)und Ehebrüche.

Nachmittags in die Stadt, um Geräte für die Küche einzukaufen; es ist ungefähr das siebente Mal, dass M. und ich eine Küche einrichten. Zweimal in Rom, Via Margutta; Berzona; zweimal in Zürich, Lochergut und Birkenweg. Ferner braucht man Kleiderbügel.

Die erste Übung in Ost-Fernsehen. Das hat man bald erlernt, fürchte ich; paradoxerweise erinnert ihre öde Simplifikation an die Nazi-Zeit.

Unsere Wohnung liegt in der Flugschneise zu Tempelhof, was ich aber gewusst habe; sie kommen von Westen und starten nach Westen. Dazwischen Stille, Friedenau, viele Rentner. Das schrille Dröhnen ist weniger störend als aufregend.

14.2.

Man braucht doch mehr als vermutet, zum Beispiel einen Lamellen-Vorhang wegen Morgensonne auf dem ganzen Arbeitstisch.

1959 im Kreisspital Männedorf (Hepatitis) schrieb ich Notizen für mich allein. Gedanken im Morgengrauen auswendig gelernt, also möglichst simple Sätze; zur sofortigen Niederschrift fehlte die körperliche Kraft, dann stundenlange Infusion, die Angst dabei, dass ich die paar wenigen Sätze vergessen könnte, und nach der Infusion die völlige Ermattung; erst um Mittag konnte ich notieren nach dem Gedächtnis, dabei der Schrecken, dass die Augen versagten, trotz Brille musste ich das Blatt ganz nahe vor das gelbe Gesicht nehmen, die paar Sätze noch einigermassen im Kopf, aber schwierig zu schreiben: N wurde M, R geriet als P, sodass jede Zeile mehrmals zu schreiben war. Zum Schluss, bevor der Schlaf wieder unabwendbar wurde, die Erleichterung, als habe man etwas gerettet; nach dem Schlaf holte ich den Zettel aus der Schublade, um zu wissen, was ich im Morgengrauen für Erkenntnis gehalten habe, und musste feststellen, dass nicht nur da und dort der Artikel fehlte, sondern oft auch das Verbum. Trotzdem verwahrte ich die Notizen, wie konfus sie auch sein mochten, nach der Genesung. Wozu? Ein paar Jahre später, in Rom, erklärte mir Ingeborg Bachmann, sie habe übrigens die Notizen aus dem Spital gefunden (ich war überzeugt, die Schublade sei abgeschlossen gewesen) und sie habe sie verbrannt. Sie fühlte sich nicht bloss im Recht, sondern verraten. Das war vormittags im Café Canova, Piazza del Popolo. Seither haben wir uns nicht mehr gesprochen.

Kampf gegen den Alkohol, keine Woche ohne Niederlagen diesbezüglich. Der ärztliche Leberbefund (Januar) ist tadellos; kein Arzt findet heraus, warum mir die Aasgeier auf der Schulter sitzen. Jeder Arzt, ob in Zürich oder in New York, zeigt mein Elektrokardiogramm mit wahrem Entzücken. Betreffend Alkohol: ich besitze nicht einmal mehr den Willen, ehrlich zu sein, nicht einmal mir selbst gegenüber.

Mit M. um den Schlachtensee gegangen. Wenn sie fröhlich ist, so scheint mir überhaupt nichts unlösbar.

Deformation durch Schriftstellerei als Beruf, Popanz der Öffentlichkeit; als lebe man, um etwas zu sagen. Wem?

15.2.

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