Erotische Geschichten 2 - Marie Werner - E-Book

Erotische Geschichten 2 E-Book

Marie Werner

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25 heiße Sexgeschichten warten auf dich! Ich heisse dich herzlich Willkommen und wünsche dir jetzt schon viel Vergnügen beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Sexabenteuer an machen, bist du bei mir genau richtig. Dich erwarten wirklich heiße Sex Storys, aus verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Gruppensex, Analsex, Wifesharing, Cuckolding und noch vieles mehr. Meine geilen Geschichten werden in dir die Lust erwecken, mitmachen zu wollen oder gleiches mit deiner Partnerin oder deinem Partner auszuprobieren. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lass dich von mir in eine Welt der puren Lust entführen.

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Erotische Geschichten 2

Erotik ab 18

 

Erotische Lifestyle Geschichten

Marie Werner

 

Ich heisse dich herzlich Willkommen und wünsche dir jetzt schon viel Vergnügen beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Sexabenteuer an machen, bist du bei mir genau richtig. Dich erwarten wirklich heiße Sex Storys, aus verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Gruppensex, Analsex, Wifesharing, Cuckolding und noch vieles mehr.

 

Meine geilen Geschichten werden in dir die Lust erwecken, mitmachen zu wollen oder gleiches mit deiner Partnerin oder deinem Partner auszuprobieren.

 

Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lass dich von mir in eine Welt der puren Lust entführen.

Zu dritt am See

 

Sabine stellte ihre Kaffeetasse auf den Tisch. Irgendwie schmeckte er heute fader als sonst. Merkwürdig dabei hatte ihre Oma immer darauf geschworen, dass man die Filtertüte ruhig zweimal aufbrühen könnte und da ihr heute Morgen auffiel, dass sie mal wieder vergessen hatte für Nachschub zu sorgen musste dieser Tipp ausprobiert werden. Das Ergebnis schrie allerdings nicht nach Wiederholung. Sabine wollte sich gerade aufraffen duschen zu gehen, als ihr Handy sie fröhlich anpfiff. Eine Nachricht. Von Jörg. „Lust auf Frühstück am Weiher? Ben würde auch kommen“.

 

„Super, du Kaffee, ich Essen, in einer Stunde“, antwortete Sabine und freute sich, dass das Kaffeeproblem nun gelöst war. Sie schwang sich unter die Dusche, um sich badetauglich zu rasieren.

 

Jörg war ein großer Mann Mitte 30 mit braunem Haar, wunderschönen grün-braunen Augen, gebräuntem Teint und was Sabine noch viel wichtiger war, ein Mann mit Humor. Sie trafen sich schon seit einiger Zeit und es war so eine Art „Freundschaft plus“. Ben kannte sie nur vom Schloßfest. Toller Kerl aber mit seinen 23 Jahren fiel er nicht gerade in ihr Beuteschema.

 

Beim Duschen perlte das Wasser aus der Duschbrause sanft über ihre Brüste und bei dem Gedanken an Jörg lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken. Schade, dass sie heute nicht alleine sein würden. Am Weiher gab es ein schönes abgelegenes Stück, an dem man völlig ungestört war… „Naja, egal“, dachte sie. Baden ist auch toll. Sie packte Trauben ein, Käsewürfel und das ganze übliche Badezeug und machte sich mit dem Fahrrad auf den Weg zum Bäcker um Butterbrezeln zu besorgen.

 

Zum Weiher waren es eigentlich nur 20 Minuten mit dem Rad, jedoch fuhr sie möglichst langsam, um nicht allzu verschwitzt anzukommen. Bei 27 Grad im Schatten um halb zehn am Morgen konnte man ja auch schnell ins Schwitzen kommen.

 

Als Sabine ankam, sah sie schon Jörgs neues Auto stehen. Ben sah sie als erster und strahlte sie so bezaubernd an, dass sie kurz vergaß, wie jung er doch eigentlich war. „Hey Sabine“, sagte nun auch Jörg und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. „Mach dich nackig süße“, frotzelte er und Sabine bemerkte Bens lüsternen Blick. Als er merkte, dass sie es merkte, lief er rot an. Sabine gefiel es zu provozieren. Sie zog sich langsam räkelnd aus und weil Ben verlegen wurde und seine Badehose eine nette Beule bekam ließ sie auch ihr Bikinioberteil ausnahmsweise fallen. Sie setzte sich zwischen die beiden, legte sich zurück und reckte ihre prallen jedoch recht weißen Brüste genüsslich in die Sonne. Die Hitze war super entspannend und umso heißer ihr Körper wurde, umso mehr gefiel ihr der Gedanke am Weiher verführt zu werden.

 

Jörg kitzelte Sabine mit einem Grashalm unter Arm. Sie erschrak so sehr, dass ihre Brüste richtig nachwippten. Sie spürte Bens Blick auf ihrem nackten Oberkörper und merkte, wie ihr Kopfkino sich verselbstständigte. Mit Jörg auf der Motorhaube seines neuen Wagens. Ja. Das wäre es jetzt.

 

Jörg ließ nicht locker. Er fuhr mit dem Grashalm sanft über ihr Gesicht, berührte sie zart am Hals, am Ohr, fuhr runter bis zu ihrem Bauchnabel und ließ den Halm auf ihr tanzen. Ihre Brustwarzen waren schon richtig hart und sie sehnte sich so sehr nach Zärtlichkeit.

 

Plötzlich spürte sie einen weiteren Grashalm auf ihrem Schenkel entlang fahren. Sie zwinkerte gegen das Sonnenlicht und sah Ben der sie mit glänzenden Augen ansah. Sein Blick war richtig heiß. Sabine auch. Sie zog Ben zu sich her, küsste ihn erst ganz vorsichtig, dann wurden ihre Zungen forscher und begannen sich einen gemeinsamen Rhythmus zu suchen. Jörg begann Sabine zu streicheln. Von den Knöcheln angefangen entlang an der Innenseite ihrer Oberschenkel vorbei an ihrem Höschen und weiter zu ihrem Busen. Ein erst zärtlicher dann kräftiger Kniff in beide Brustwarzen ließ Sabine leise stöhnen.

 

Ihr Kuss mit Ben wurde wilder, ihre Zunge fordernder. Jörgs Hand schlüpfte in ihren Slip und fand auf Anhieb die erregbarste Zone. Er liebkoste ihre Perle so sanft, dass Sabine anfing ihr Becken kreisen zu lassen, um mehr zu spüren. Jörg aber ging mit ihren Bewegungen mit, sodass der Druck immer der Gleiche blieb. Sabine stöhnte. Jörg grinste. Vier Hände streichelten ihren Körper, ihre Brüste, den Bauch und ihre feuchte Spalte zugleich. Sabine griff beherzt beiden Männern gleichzeitig an die Badehosen. Sie glitt jeweils mit der Hand hinein und schob die Hosen unter die Eier, sodass ihr nun zwei Prachtschwänze entgegensprangen. Sabine beugte sich zu Jörg, nahm seinen Schwanz in den Mund, leckte kreisend daran, ließ ihn bis zum Anschlag hinein gleiten, um danach kräftig daran zu saugen und wiederholte das alles mit einer Leidenschaft, die klar machte, dass sie einfach gerne blies. Jörg keuchte auf, stieß sie sanft von sich und flüsterte: „Pause!“

 

Ben hatte sich in der Zeit eine Position zwischen ihren Beinen gesucht und begann sie sanft zu lecken. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler mal schnell, dann wieder quälend langsam. Sabine stöhnte und als Ben auch noch anfing sie leidenschaftlich, wie einen saftigen Pfirsich auszusaugen, konnte sie sich kaum mehr halten.

 

Sabine stand auf, zog Ben zu sich hoch, drückte ihn rückwärts gegen Jörgs Wagen, bückte sich lasziv und winkte Jörg mit dem Po wackelnd zu sich her. Sie umfasste Bens enormen Penis mit ihren Lippen. Er keuchte kaum hörbar, während Jörg sie von hinten packte, sich an ihren Hüften festkrallte und behutsam in sie eindrang. Sabine stockte kurz der Atem. Bens Schwanz drang bei jedem von Jörgs Stößen tiefer in ihren Mund, sodass sie ihn öffnen musste um noch atmen zu können. Sie war selbst überrascht, dass sie nicht würgen musste. Nein, es gefiel ihr sogar. Vor allem weil es Ben so sehr anmachte, dass er vergeblich versuchte sich an der Motorhaube festzukrallen.

 

Jörg stütze sich jetzt mit der linken Hand am Wagen ab, kuschelte sich von hinten an sie dran, rieb mit seiner rechten Hand ihren Kitzler und machte sanfte Stoßbewegungen bis er Sabine laut und ungehemmt kommen hörte.

 

Ben konnte sich nicht mehr halten als er sah, das Sabine sich ihrer Lust hingab und spritze ihr in den Mund. Sabine schluckte aus Reflex. Jörg drückte ihren Oberkörper unsanft nach unten, umfasste ihre Beckenknochen und stieß so hart zu, dass Sabines ganzer Körper kribbelte. Sie liebte es so gehalten und genommen zu werden.

 

Sabine gab es nicht gerne zu, aber diese Art von Dominanz machte sie richtig an. Sie hatte das Gefühl alle Verantwortung dieser Welt in diesen Momenten abgeben zu können und einfach nur zu spüren. Jörgs stöhnen wurde lauter und seine Stöße noch heftiger bis er „Gott bist du geil“ murmelnd in ihr kam.

 

Sabine drehte sich um und küsste Jörg. Ben streichelte ihr übers Haar und zog ihren Kopf an seine Brust. „Jetzt brauche ich aber echt einen Kaffee“, sagte Sabine grinsend und packte Jörgs Picknickkorb aus….

 

Spritziges Ende eines Abends

 

Es war schon spät, als ich in den fast leeren Zug einstieg. Während die anderen Zuggäste im Abteil nach und nach ausstiegen, hatte ich noch eine Stunde Fahrt vor mir. Am Westbahnhof stieg öffnete sich die Tür. Eine junge Dame trat ein und nahm mir gegenüber Platz. Ihr kurzer schwarzer Rock gab den Blick auf schöne Beine frei, an denen sie schwarze Stiefel hatte. Unter der Lederjacke trug die schwarzhaarige Schönheit ein weißes Oberteil, das eng an der Haut lag. Sie musste meine Blicke bemerkt haben und reagierte mit einem Lächeln. „Einen schönen Abend gehabt?“, fragte ich. „War mit Freunden auf einem Konzert“, antwortete mein Gegenüber „aber irgendwie hat sich die Gruppe dann recht schnell aufgelöst.

 

Dabei wollte ich eigentlich noch ein bisschen was erleben.“ „Noch ist die Nacht jung“, entgegnete ich.“ Ich bemerkte, wie sie wieder zu lächeln begann und konnte ihrem Blick entnehmen, dass sie der gleichen Meinung war. „Was könnte man in dieser Nacht denn noch erleben“, fragte sie mich zurück und blickte mich mit einem herausfordernden Blick an. „Das ist schwer zu sagen, schließlich kennen wir uns ja kaum“, entgegnete ich. „Aber manchmal hat gerade Anonymität ihren besonderen Reiz. Ist ein spontanes Abenteuer nicht noch abgefahrener, wenn es mit jemandem passiert, den man nicht einmal kennt?“, fragte sie und blickte mir zwischen die Beine. „Mag sein,“, sagte ich „tatsächlich hatte ich noch nie im Zug Spaß. Und sie?“ Ihr Lächeln wurde breiter, sie dachte kurz nach. Dann fragte sie mich: „Wie wäre es, wenn wir das heute mal zusammen ausprobieren?“

 

Mit einem ihrer Stiefel stieß sie an meinen Fuß und strich sich dann mit ihrer Hand sanft durch das Haar. Sie griff in ihre Handtasche, holte etwas heraus und drückte es mir in die Hand. Ich bemerkte, dass ich ein Gummi in der Hand hatte. Sie lächelte mir zu, stand auf und lief in Richtung Toilette. Ich folgte ihr. Als ich die Tür hinter uns verschloss, fielen wir übereinander her. Sie öffnete meine Hose und griff nach meinem Schwanz. Ich bekam Gänsehaut und spürte, wie mein Blut in den Unterleib schoss. Sie rubbelte mein Glied hart und kniete sich vor mir nieder. Mit ihrer weichen Zunge gab sie mir einen Kuss auf die nackte Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm meine Latte vorsichtig in ihren Mund. Ich genoss die Wärme ihrer Mundhöhle und spürte, während sie meinen Schwanz fest mit ihren Lippen umschloss und immer tiefer in den Rachen nahm. Ich steckte ihr mein Ding tief immer weiter in den Mund und stöhnte vor Lust. Sie stand auf und zog ihr Oberteil aus.

 

Ich sah ihre schöne Oberweite in ganzer Pracht und massierte ihre Titten. Ihre wohl proportionierten Nippel wurden steif und ich leckte an ihren Brüsten. Wir zogen uns gegenseitig aus. Ihre schwarzen Stiefel behielt sie an, während ich ihr linkes Bein nach oben hielt und sie gegen die Wand der Toilette drückte und ihre weiche Haut fest anfasste. „Besorg es mir!“, raunte sie. Ich lies mir dies nicht zweimal sagen und griff ihr zwischen die Beine. Ihre rasierte Muschi hatte einen hübschen Streifen aus Schamhaaren. Sie sah, wie mein Blick zwischen ihre Beine wanderte, fragte „Na, gefällt Dir meine Landebahn?“, und grinste mich schnippisch an. Ich kniete vor ihr nieder und beugte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Mit meiner Zunge leckte ihre Muschi aus und rieb nebenbei mit dem Daumen ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hielt ich ihre Titten fest im Griff. Ihre Nippel wurden hart und ihr Kitzler erfreute sich spürbar an den Künsten meiner Finger. „Gib es mir auf die harte Art!“, sagte die schwarzhaarige Unbekannte. Ich wandte mich wieder nach oben und bekam vor Geilheit am ganzen Körper eine Gänsehaut.

 

Es fühlte sich gut an, nach ihren Fickmich-Stiefeln zu greifen und ihr in die Augen zu blicken, während ich sie mir zurecht legte. Die Dominanz, mit der ich sie kontrollierte animierte eine selten erlebte Lustwahrnehmung in meinem Gehirn. Sie stützte sich auf der einen Seite gegen die Tür und auf der anderen Seite mit beiden Füßen gegen den Fensterrahmen. Ich drang mit jedem Stoß fester in sie ein und bearbeitete sie mit rhythmischen Stößen. Während ich sie so bumste nahm ich die Umgebung kaum noch wahr und ging völlig in der Lust des einmaligen Augenblicks auf. Meine dicken Eier pendelten rhythmisch gegen ihren Körper und wurden immer voller, während sie zuckte, ihr Körper sich fest anspannte und sie laut aufschrie. Ich spürte, dass es auch bei mir bald soweit sein würde. „Du möchtest es so richtig versaut haben?“, fragte ich sie, zog ihn raus und entfernte das Gummi von meinem harten Schwanz.

 

„Spritz mich voll, Du geile Drecksau“, stöhnte sie mir entgegen und beugte sich vor mir nieder. Während ich nach ihrem Kopf griff und sie so in der Hand hielt, nahm sie meine harte Latte mit einem festen Griff in die Hand. Sie schrubbte meinen Schwanz mit ihren kleinen Händen gekonnt und mit immer schnelleren Bewegungen. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und bäumte mich auf. „Das hast Du wohl mal wieder gebraucht?“, fragte sie mich. „Gleich wird es sehr schmutzig“, sagte ich ihr. „Wenn schon dann richtig“, sprach sie und öffnete ihren Mund. Mein Schwanz zuckte vor Lust auf, während sie ihn fest rieb und mir dabei in die Augen blickte. Ich spürte, wie mein Saft sie sammelte und war kurz vorm Höhepunkt. Mit meinen Händen packte ich sie fest an den Haaren und hielt ihr Gesicht vor meinen Schwanz. In dem Moment schoss eine Ladung Sperma aus meinem Schwanz und spitzte quer über ihr Gesicht.

 

Mein Schwanz zuckte auf und ergoss sich mit einer zweiten Ladung, die auf ihren schwarzen Haaren landete. Ich hatte ihr Gesicht und auch die schönen Haare komplette besudelt und staunte selbst nicht schlecht darüber, wie viel Schmodder aus meinem Schwanz auf sie gespritzt war. Sie strich sich etwas Sperma mit den Fingern in ihren Mund und leckte die klebrige Sahne mit der Zunge von ihrem Finger ab. „Gut gemacht! Na, gefalle ich Dir?“, fragte sie. Ich sank voller Ruhe in mich zusammen und blickte sie befriedigt an. Die schwarzhaarige Schöne stand auf und schaute mir auf gleicher Augenhöhe selbstbewusst in die Augen. „Sowas habe ich vorher noch nie erlebt“, sagte sie, „ich glaube, wir sollten uns jetzt sauber machen und wieder anziehen.“

 

Ich drehte den Wasserhahn an und wusch sorgfältig meinen Schwanz ab. Plötzlich wurde das Wasserfluss aus dem Hahn immer weniger und versiegte dann. Ich hatte meine Hände gerade abgewaschen, da kam gar nichts mehr aus dem Hahn. „Anscheinend müssen wir jetzt leider dem Papier Vorlieb nehmen“, sagte ich zu ihr und trat vom Wasserhahn zurück. Sie ging zum Hahn, drehte den Hebel hin und her, konnte aber auch nichts erreichen. „Na gut“, sagte sie, nahm sich etwas Papier, um das Gesicht damit etwas sauber zu streichen.

 

„So schmutzig wollte ich es eigentlich doch nicht haben. Aus den Haaren werde ich es damit wohl nicht herausbekommen. Gibt es hier wirklich gar kein Wasser?“, fragte sie nach. Wir prüften den Wasserhahn noch einmal, aber es kam nicht ein einziger Tropfen heraus. Wir zogen uns wieder an, öffneten vorsichtig die Türe. Der Zug hielt gerade an einer Station und wir wollten nicht direkt durch den ganzen Zug laufen, also gingen wir zurück ins Abteil und setzten uns. An der Station war anscheinend ein Kontrolleur eingestiegen. Jedenfalls bemerkten wir beide, dass uns einer entgegenkam.

 

Sie warf mir einen schnippischen Blick zu. „Die Fahrkarten bitte“, meinte der Schaffner und musterte mit einem strengen Blick die klebrigen Flecken in den schwarzen Haaren meines Gegenübers. Nervös kramte sie in ihrer Handtasche nach der Fahrkarte. Sie reichte ihm ihre Fahrkarte und er stempelte sie ab. „Na dann eine schöne Weiterfahrt noch“, sagte der Schaffner, setzte ein breites Grinsen auf und gab ihr die abgestempelte Fahrkarte zurück. Bei der nächsten Station hielt der Zug an und sie stieg aus. Ich sah ihr aus dem Fenster des Zuges nach und bemerkte, dass sie am Gleis von einem anderen Mann abgeholt wurde. Ich lehnte mich zurück und fuhr in die Nacht.

 

Lover in Not

 

Es war nun schon zwei Monate her, dass ich zum ersten Mal meinen Mann betrogen hatte, seit ich das erste Mal mit Stefan in seinen Büroräumen intensiven Sex erlebt hatte und dann erst am nächsten Morgen heimkam. Da mein Ehemann gut damit klarkam, mir einen Freibrief gegeben hatte, mit Stefan Sex zu erleben war meine außereheliche Beziehung zur Normalität geworden.

 

Klar hatte ich mich dadurch durchaus verändert. Ich hatte auf Stefans Wunsch meine Scham enthaart, meine Nägel Wachsen lassen und im French Style gestaltet. Meinem Mann war es dabei auch recht, nein er wollte das sogar, das ich mich stets sexy kleidete, wenn ich ihn besuchte. Im gefiel es, dass Stefan mir einige Kleidung, Miniröcke, Tops und auch Schuhe, geschenkt hatte, die ich für ihn, auch wenn ich solche vorher nicht gewohnt war, gerne trug. Ja so gewöhnte ich mich daran. sexy auszugehen.

 

Eine Steigerung, ein Umbruch geradezu war die Aktion vor einem Monat. Wir waren zusammen Shoppen und ich war richtig aufgekratzt. Er hatte mir eine Lederhotpants und ein kurzes Top gekauft, in dem ich ihm richtig gut gefiel. Ja ich sah sicher frivol darin aus, doch da es ihm gut gefiel, war es mir recht. Er hatte mich echt überrumpelt. Auf einmal stand ich in dem Tattoo und Piercingstudio. Er führte das Wort, bestellte für mich Nippel- und Nabelpiercing. In der Situation widersprach ich nicht. Ich war zu überrumpelt, es wäre mir so peinlich gewesen nein zu sagen.

 

Ehe ich mich versah, saß ich da mit nacktem Oberkörper, meine Nippel wurden desinfiziert und wenig später spürte ich den ersten heftigen Schmerz, als mein Nippel durchstochen wurden. Wenig später waren beide Mit kleinen Silbernen Hanteln verziert. Dann wurde mein Nabel desinfiziert. Hier dauerte es etwas länger, doch dann war auch da der Stich geschehen. Ein gebogener Stift saß an meinem Nabel. Oberhalb des Nabels saß ein Rad mit geschwungenen Speichen, im Nabel schloss eine Kugel, die einen kleinen Ring hielt, das Stiftende ab.

 

Erst außerhalb des Shops wurde mir die volle Tragweite richtig bewusst. Was würde mein Mann sagen, so ein Piercing war ja eigentlich für immer. Was bedeutete das für meinen Alltag. Ich fühlte mich schon unanständig mit solchem intimen Schmuck. Böse sein, konnte ich Stefan jedoch nicht, hatte ich doch nichts gesagt. Und sein Lob, wie gut mir das doch stände, dieses Kompliment wollte ich in diesem Augenblick nicht kaputt machen.

 

Mein Mann hatte zum Glück auch kein Problem mit dem Schmuck, auch nicht, dass ich ihn mir auf Stefans Wunsch hatte stechen lassen. Das heilte besser als ich befürchtet hatte, so gewöhnte ich mich zügig an ihn. Im Alltag verbarg ich den Schmuck natürlich, zu Treffen mit Stefan, ließ ich ihn durchaus sichtbar werden, da ihm da er das so mochte.

 

Eines Tages war Stefan ziemlich zerknirscht. Er wollte erst nicht raus damit, mich nicht belasten, doch dann erklärte er mir sein Problem. Er vermittelte Zeitarbeitskräfte und eine Frau war kurzfristig abgesprungen. Naiv fragte ich, ob ich nicht helfen könnte. Sein Gesicht erhellte sich und er sagte ist ja erst mal nur für einen Tag, Du müsstest hinter der Theke arbeiten und Getränke ausgeben. Nun ich sagte zu. Damit hatten wir dann einen wundervollen Abend. Am nächsten Tag beichtete ich meinem Mann, dass ich Freitagnacht arbeiten wollte. Er hatte auch damit kein Problem, so dass ich abends zu Stefan ins Büro kam. Diesmal hatte ich mich, da ich ja arbeiten sollte biederer gekleidet. Er hatte einige Papiere vorbereitet, die ich unterschreiben musste.

 

Dann machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zur Bar. Natürlich fuhr er, ich saß aufgeregt auf dem Beifahrersitz. Irgendwie fand ich das doch ziemlich spannend so spontan einen Job zu übernehmen. Nach gut einer halben Stunde Fahrt parkte er den Wagen und wir betraten durch einen Hintereingang die Bar. Er führte mich durch einen Gang in einen Raum, der offensichtlich eine Garderobe war.

 

„Komm zieh dich aus", forderte er mich überraschend auf. Ich schaute ihn erstaunt an, worauf er gelassen ergänzte: „Es gibt natürlich Arbeitskleidung! Du scheust dich doch wohl nicht davor dich vor mir, deinem Lover, dich auszuziehen?" Klar ich wollte natürlich nicht rumzicken, also stand ich wenig später im BH und Slip vor ihm. „Den BH auch!" Zögernd folgte ich seinem Wunsch. Er reichte mir dann einen unanständig kurzen, schwarzen Ledermini. Das Teil saß knalleng und war viel zu kurz. Natürlich muckte ich auf: „das Teil ist doch nuttig, das kann ich doch nicht tragen!" „Hey, Du stehst in einer Nachtbar hinter der Theke, da ist das so!"

 

Das schwarze Blusentop, das er mir dann reichte, war völlig transparent und Bauchfrei. Ich sah aus wie eine Nutte. „Das kann ich doch nicht ohne BH tragen", warf ich ein. „Alles in Ordnung", beschwichtigte er, „Du siehst klasse aus, das gehört hier so. Und hinter der Bar bis Du sicher". Die Schuhe, die zum Outfit gehörten, passten natürlich zum Image. Plateau Heels, wie man sie sicher in einer Erotikbar trug. Oh je, ich war wohl in so einer. Ehe er mich aus der Garderobe führte, zog er mir frech noch den Slip aus: „Das gehört nicht dazu!"

 

Dachte ich wir seinen fertig, so hatte ich weit gefehlt. Er nahm einen Fotoapparat und forderte mich auf mich in Pose zu stellen. Wir brauchen erst noch ein Foto von dir. So schoss er erst mal ein Dutzend Portraitfotos von mir. „Hier im Club hat jede Mitarbeiterin einen Künstlernahmen", erklärte Stefan, „Du heißt hier also Laura, ich finde das passt zu dir" Erst dann verließen wir die Garderobe.

 

Mein Herz schlug wie wild. Ich überlegte zu flüchten, während er mich durch die Gänge führte. Doch da waren wir schon im der Bar. Er stellte mich einer Kollegin, die genauso nuttig gekleidet war, vor. Diese sollte mir meine Aufgaben hinter der Bar erklären. In aller Ruhe erklärte sie mir die verschiedenen Getränke, die im Angebot waren und das System, der Abrechnung. Alle Gäste würden Armbänder mit Barcode tragen, die müsste ich jeweils scannen und dann den Code des Getränks.

 

Stefan hatte sich an die Bar gesetzt, was mir Sicherheit gab, als die ersten Gäste kamen. Natürlich wurde ich angestarrt, natürlich bohrten sich die Blicke durch meine transparente Bluse auf meine Titten, auf meinen Nippelschmuck. Klar sprachen die Kerle mich auch frivol an, doch Stefan in der Nähe, die Theke als Trennung gaben mir Sicherheit. Ja vielleicht genoss ich sogar die Geilheit der Kerle etwas. Auf einer Bühne liefen Stripshows ab. Die Mädels, die im Raum waren, verschwanden ab und an mit Kerlen. Offensichtlich war das hier eine Sexclub.

 

Doch auch an das Personal hinter der Theke war wohl nicht Tabu. Einmal verschwand meine Kollegin mit einem der Gäste. Als sie wieder zurückkam fragte mich Stefan, ob ich für Sex zur Verfügung stünde. Ich verstand es als Spiel, ging darauf ein und ließ mich tatsächlich von ihm in ein Zimmer führen. „Du musst jetzt als erstes mit dem Scanner dort mein Armband scannen", wies er mich an, dann kann das abgerechnet werden. Grinsend machte ich das Rollenspiel mit und buchte die Leistung ein.

 

Hier zogen wir das Spiel durch. Stefan zeigte mir die Schüssel mit Kondomen, die im Zimmer bereitlagen. „Komm zieh ihn mir an wie eine Hure, streif ihn mit dem Mund über meinen Schwanz!" OK, das war neu, ja auch der Geschmack eines Kondoms ist kein Genuss, doch es gelang mir recht gut. Stefan lobte mich auch dafür: „Das war schon sehr professionell!" Es hatte den Reiz des Verruchten. Hingebungsvoll blies ich, da ich ja sowieso schon seinen Riemen im Mund hatte, seinen Schwanz gefühlvoll richtig hart. Dann gab ich mich ihm wie eine Hure hin und es war geil. Er war der Kunde, er bestimmte was er wollte und ich erfüllte ihm den Wunsch.

 

In dem zugehörigen Bad konnte ich mich nach dem Sex frisch machen, dann ging der Job hinter der Theke weiter. Irgendwann wurden wir abgelöst. In der Garderobe zog ich mich wieder um und Stefan fuhr mich heim. „Du warst Klasse" lobte er mich vor dem Abschiedskuss. „Vor allem aber hast Du mir sehr geholfen und gezeigt was für eine großartige Frau du doch bist!"

 

Ich hatte zwar etwas gezögert, meinem Mann dann jedoch alles erzählt. Er fand den Job total spannend und sah die Sache positiv. Das war doch eine sehr interessante Erfahrung. So wunderte es nicht, dass er auch kein Problem darin sah, dass ich am nächsten Wochenende nochmals aushelfen sollte.

 

So kam es, dass Stefan mich am folgenden Freitag wieder abholte. Da ich diesmal schon wusste, ich werde Dienstkleidung tragen, hatte ich mich für den Weg diesmal für Ihn schick gemacht. Dazu trug ich selbst Mini, enges Top, durch dass sich die Nippel und Piercings abzeichneten und hohe Schuhe. Offensichtlich gefiel es ihm und mir Tat das sehr gut. Ich war begehrt! Ich war stolz!

 

Diesmal zögerte ich nicht mich umzuziehen. Allerdings hatte er noch eine Überraschung für mich. Er platzierte ein Abzieh -Tattoo auf meiner rechten Brust, dass anschießend deutlich durch die transparente Bluse zu erkennen war. „Was soll das", wollte ich schon wissen. „Alle Mädels haben hier ihren Code, den Kunden scannen können und dann Infos abrufen können", belehrte er mich als sei es das natürlichste der Welt, „Dient natürlich auch der Abrechnung, wenn Du mit jemand aufs Zimmer gehst musst Du dich selbst auch scannen, dann wird dir das gutgeschrieben". Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, also sagte ich nichts und nahm es erst mal einfach hin, redete mir ein, dass für mich ja keine Bedeutung hat.

 

Ich arbeitete wieder mit derselben Kollegin hinter der Theke. Das war schön, da ich mich beim ersten Mal gut mit ihr verstanden hatte, wir das ein oder andere nette Wort gewechselt hatten. Stefan blieb auch wieder an der Theke, gab mir damit zusätzliche Sicherheit. So ging ich dann durchaus auf das Flirten eines gutaussehenden Kunden ein, reichte ihm nicht nur sein Getränk, sondern schäkerte auch etwas mit ihm.

 

Als er sein Smartphone zur Hand nahm, mich fotogarfierte, lief mir ein Schauer über den Rücken, da mir sofort klar war, er hat meinen Barcode gescannt. Einige Zeit starrte er danach auf sein Display und betrachtete offensichtlich Information. Für mich war klar: Informationen über mich als Laura. Gut ich schockierte mich nicht. Ich flirtete einfach locker weiter mit ihm. Immer wieder warf ich auch Stefan, mit dem ich natürlich ebenfalls flirtete, einen Blick zu, um mir Sicherheit abzuholen. Sein lächeln, sein Nicken, seine Worte gaben mir die Stütze, die ich doch benötigte.

 

„Laura", sprach mich der Gast an, „ich möchte gerne mit dir aufs Zimmer gehen!" Die Worte warfen mich fas um. Ich rang nach Fassung, schaute Stefan hilfesuchend an, denn auch er hatte die deutlichen Worte sicher gehört. Stefan lächelte mich an, nickte, signalisierte mit seiner Hand los, geh schon. „OK", kam mir einfach so über die Lippen. Ich war gefangen, kam hinter der Theke hervor und führte den Kunden an der Hand zu dem Zimmer. Meine Haut kribbelte, was tat ich hier. Jetzt gab es doch kein Zurück mehr.

 

Im Zimmer scannte ich erst das Armbändchen des Kunden dann meinen eigenen Barcode auf der Brust. Wie in Trance fischte ich ein Kondom aus der Schüssel, kniete mich vor dem Gast nieder, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Ich massierte ihn ein wenig, um ihm die notwendige Steifheit zu geben und rollte dann, wie geübt, mit dem Mund das Kondom über den Riemen. Unglaublich, doch mich erregte die Situation, das Wissen, ich war soeben zur Hure geworden, auch wenn ich noch nicht gefickt hatte.

 

Der Sex mit dem Kunden war richtig gut, er lies sich wirklich Zeit, so dass ich tatsächlich 2-mal zum Orgasmus kam. Das mag für eine Hure nicht üblich sein, doch für mich war die Situation so etwas Besonderes. Auch diesmal machte ich mich in dem Bad frisch und ging dann zurück zur Theke. Schon von weitem signalisierte mir Stefan mit erhobenem Daumen, dass er das gut fand. Die Kollegin hinter der Theke setzte da noch einen drauf, sie umarmte mich, flüsterte mir ins Ohr: „Herzlichen Glückwunsch zum ersten Freier!"

 

Ich lies mir nichts anmerken, obwohl ich sehr aufgewühlt war. Ich bediente einfach normal weiter, flirtete mit Gästen und verbarg meine Emotionen. Auch als zwei weitere Kerle mich scannten lies ich mir nichts anmerken und arbeite einfach normal weiter. Als einer der beiden mich dann ansprach und mit mir aufs Zimmer gehen wollte, sagte ich erschreckend schnell: „ja!". Nun könnte man glauben ich sei beim zweiten mal gelassener, da ich ja schon eine Hure sei, doch das stimmt nicht. Einmal hätte ich ja vielleicht als keinmal abtun können, doch dieser zweite Freier machte es zur Gewissheit.

 

Als hätte ich das schon immer so getan, scannte ich im Zimmer die Barcodes und streifte ihm mit dem Mund das Kondom über. Ich ließ mich nach seinen Wünschen ficken, arbeitete richtig mit und bekam erneut einen Orgasmus. Es war wieder gut. Somit war mir voll bewusst, ich würde auch beim nächsten Freier mitgehen.

 

Nach der Schicht fuhr Stefan mit mir zu seinem Büro. Wir liebten uns, fickten wie die Karnickel und es war Balsam für meine Seele, das er es nicht als Makel sondern im Gegenteil als Auszeichnung empfand, dass ich mich als Hure betätigt hatte. Immer wieder lobte er das. Es war wirklich schon spät als wir am Morgen erwachten. Ich zog mich schnell an, wobei er jedoch meinen Slip behielt: „Ich möchte, dass Du für mich stets ohne gehst!" Ich gewährte ihm den Wunsch, lies ihm den Slip, auch wenn es ein teurer war. Als er mich zum Abschluss küsste, flüsterte er mir ins Ohr: „Du bist nächsten Freitag wieder eingeplant.

 

Zuhause empfing mich mein Ehemann, der spitz wie Nachbars Lumpi. Wieder wollte er alles wissen. Diesmal brauchte ich jedoch einige Zeit um ihm einzugestehen, dass ich für Stefan zur Hure geworden war. Wer jetzt glaubt es habe ihn geschockt, der liegt völlig falsch. Auch er sah das als Auszeichnung an.

 

 

Wie gut kennst du mich?

 

Sie feierten Luisas Geburtstag in gemütlicher Runde. Zu fünft und in Luisas Wohnzimmer ließen es sich die beiden Paare und die Gastgeberin, gleichzeitig diejenige, die in ihr 25. Lebensjahr ging, gut gehen. Luisa hatte ihre Stiefschwester Annalena und deren Freund Ben eingeladen. Luisas Freundin Monika war mit von der Partie, ebenso wie deren Freund Steve, welcher der beste Kumpel von Ben war. Zusammen waren sie ein verschworener Haufen und hatten in der Vergangenheit das ein oder andere zusammen unternommen. Zuletzt waren sie gemeinsam in den Urlaub gefahren. Damals als drei Paare, nunmehr hatte sich Luisa von ihrem langjährigen Freund getrennt und so feierte sie ihren Jahrestag mit ihrer Stiefschwester und ihren besten Freunden.

 

Annalena hatte ihrer Stiefschwester einen Präsentkorb mit internationalen alkoholischen Getränken geschenkt, und es war Ehrensache für alle, sich nach und nach durch die verschiedenen Sorten von Alkoholika zu probieren. Die Stimmung wurde immer ausgelassener, das Gelächter nahm zu und bald entstanden anzügliche und freimütige Gespräche. Die Freunde waren auf der Couchlandschaft versammelt und frotzelten, schwelgten in Erinnerungen und zogen einander auf. Steve, 28, gut gebaut mit markanten Gesichtszügen und kurzen braunen Haaren, leerte sein Glas und rülpste vernehmlich.

 

„Du Sau!", schalt ihn seine Freundin Monika, die ihn mit dem Ellenbogen in die Seite stieß. Ben reckte den Daumen in die Höhe und zollte seinem Kumpel Respekt. Kurz darauf stieß auch er geräuschvoll auf und ließ sich von Steve feiern.

 

„Was hast du nur für Schweine eingeladen?", beklagte sich Annalena bei ihrer Stiefschwester.

 

Diese zuckte die Achseln und meinte: „Hey, er ist dein Freund."

 

Ben öffnete eine weitere Flasche eines exotischen Biers und kredenzte seinem Freund ebenfalls den ersehnten Nachschub. Luisa, Monika und Annalena tranken nicht so viel wie die männlichen Gäste, doch auch ihnen stieg der Alkohol langsam zu Kopf. Als Luisa sich erhob, um etwas aus der Küche zu holen, versetzte Ben ihr einen Klaps auf dem Hintern.

 

„Hey!", beschwerten sich Luisa und Annalena wie aus einem Munde.

 

„Was befummelst du meine Stiefschwester?"

 

„Was soll das denn?", zeigte sich die Gastgeberin irritiert.

 

Der 29-Jährige mit den dunklen Haaren und dem Dreitagebart grinste scheel und zuckte die Achseln. „Mir war halt danach."

 

Annalena schüttelte den Kopf und versetzte ihrem Partner einen Schlag auf den Oberschenkel. Steve lachte auf und meinte: „Bist du schon so besoffen, dass du Annalena und Luisa nicht voneinander unterscheiden kannst?"

 

„Quatsch", widersprach Ben. „Ich wusste genau, wessen Arsch ich versohle. Außerdem kenne ich den Körper meiner Liebsten wie meine Westentasche."

 

„Ach echt?", zeigte sich Annalena überrascht und wandte sich an ihren Freund. „Du willst meinen Körper kennen?"

 

„Na klar."

 

„Welche Augenfarbe habe ich?", fragte die kurzhaarige Brünette und schloss die Augen.

 

Ben sah in die Runde, nahm einen Schluck von seinem Bier und lächelte zufrieden. „Ihr nehmt an, ich weiß es nicht ... Grün mit einem Stich ins Blaue."

 

Annalena öffnete die Augen und strahlte über das ganze Gesicht. „Oh, mein Freund sieht mir doch hin und wieder woanders hin als auf Arsch und Titten."

 

„Du tust mir unrecht", stellte Ben fest. „Ich kenne jeden Zentimeter deines Körpers und würde dich mit verbundenen Augen unter Hunderten erkennen."

 

Monika meldete Zweifel an. „Auch, wenn du so besoffen bist wie jetzt?"

 

„Sicher."

 

„Beweise es", forderte Steve und sah seinen Kumpel herausfordernd an.

 

„Lasst doch den Blödsinn", fand Luisa, die aus der Küche zurückgekehrt war und erneut Platz nahm.

 

„Warum? Glaubt ihr nicht, dass ich meinen Schatz gut kenne?", hakte Ben nach. Er drückte Annalena an sich und kniff ihr in den Po. Annalena schrie auf und versetzte ihm einen Schlag auf den Oberarm, den Ben nicht zu spüren schien.

 

„Wenn ihr wollt, beweise ich euch, wie gut ich mein Täubchen kenne."

 

„Täubchen?", fragte Annalena irritiert nach. „Du lässt glaube ich mal den Alkohol links liegen."

 

„Ich wette, ich würde Annalena mit verbundenen Augen erkennen, wenn sie zwischen Luisa und Monika stehen würde", prahlte Ben und wartete auf eine Reaktion der anderen.

 

Luisa und Annalena sahen einander amüsiert an. Annalena war ein Jahr jünger als ihre Stiefschwester. Beide waren schlank und attraktiv mit kleinen Brüsten und knackigen Hintern. Monika war mit ihrem roten Lockenschopf ein echter Hingucker, hatte eine schlanke Statur und unterschied sich in ihren Proportionen nicht von den Geschwistern. Steve dachte nach und hatte eine Idee. „Wisst ihr was ...? Ich will das jetzt wissen, wie gut Ben Annalena tatsächlich kennt."

 

„Was?"

 

„Lass sein."

 

Entgegen den Protesten von Luisa und Monika formte sich in Steves Gehirnwindungen eine Idee, die er in die Tat umzusetzen gedachte. „Wie wäre es, wenn wir Ben die Augen verbinden und er muss dann Annalena aus euch drei Mädels herausfinden."

 

„Kein Problem für mich", war sich Ben sicher. „Welchen Test sollen wir machen?"

 

„Jungs, es genügt jetzt", fand Luisa und wollte Steve die Flasche abnehmen. Steve verteidigte diese energisch und blieb hartnäckig. „Jetzt weiß ich, was wir machen."

 

Die anderen vier sahen ihn fragend an. Steve spannte sie einen Moment auf die Folter. „Ben bekommt die Augen verbunden und muss dann diverse Prüfungen bestehen, um zu beweisen, wie gut er Annalena tatsächlich kennt."

 

„Was denn für Prüfungen?", fragte Annalena nach.

 

„Wir sind doch unter uns und kennen uns lange", stellte Steve fest. „Wir können es daher locker angehen, deshalb schlage ich vor, dass ihr drei Ben küsst, und er muss hinterher sagen, wer die Richtige ist."

 

„Blödsinn", fand Monika.

 

„Zu einfach", glaubte Annalena zu wissen.

 

„Dann lass es uns machen", forderte Steve und wurde von Ben tatkräftig unterstützt. „Das könnte mir gefallen, euch Mädels allesamt zu knutschen."

 

Luisa und Annalena sahen sich fragend an. Annalena zuckte die Achseln, Luisa lächelte amüsiert.

 

„Wollen wir den Jungs diesen Gefallen tun?", fragte Annalena breit grinsend.

 

„Wenn es unbedingt sein muss", fand Monika. Luisa zuckte die Achseln und nickte.

 

„Also gut, dann besorge unserer Testperson mal etwas, womit wir ihm die Augen verbinden können", forderte Steve gut gelaunt.

 

Wenig später überreichte Luisa Ben einen dunklen Schal, den Annalena ihm um den Kopf band. Nach einem angedeuteten Schlag ins Gesicht, auf den Ben nicht reagierte, war Annalena der Meinung, dass er nichts sehen konnte.

 

„Dann stellt euch Mädels mal in einer Reihe auf", forderte Steve, der sich zum Spielleiter ausgerufen hatte.

 

Luisa, Annalena und Monika bauten sich nebeneinander auf. Steve half Ben auf und führte ihn um die Couch herum. Da beide ordentlich angeheitert waren, stießen sie am Tisch an, Ben stolperte beinahe über den Teppich.

 

„Bist du nicht zu besoffen, um Annalena zu finden?", fragte Luisa, die erkannte, dass sie ihre Position verraten hatte. Eilig wechselte sie diese mit Monika und sah Steve und Ben auf sich zukommen.

 

„Aber nicht die Zunge in den Hals stecken", stellte Monika klar, die nach Annalenas Augenrollen und Luisas ermahnendem Blick den Platz mit Annalena tauschte.

 

Steve drehte Ben ein paar Mal im Kreis, sodass dieser fast gestürzt wäre, dann stand Ben vor den drei grinsenden Frauen und war bereit.

 

„Also gut. Ein leichter Kuss auf die Lippen", meinte Steve und gab Monika ein Zeichen. Diese trat einen Schritt vor, beugte sich zu Ben herüber und drückte ihre Lippen sanft auf seinen Mund.

 

„Lecker", fand Ben.

 

„Jetzt die Nächste."

 

Annalena trat näher und hauchte einen zarten Kuss auf die Lippen ihres Freundes.

 

„OK."

 

Als Letzte war Luisa an der Reihe, die sich leise nach vorne bewegte und ihre Lippen auf Bens presste.

 

„So, das waren sie. Wer soll dein Herzblatt sein?", fragte Steve seinen Freund.

 

Ben tat so, als müsse er überlegen und sagte dann: „Also mein Herzblatt ist in jedem Fall meine Annalena. Und Annalena war auch die Zweite, dich mich geküsst hat."

 

„Das stimmt", klärte Steve ihn auf.

 

Ben nahm die Augenbinde ab und strahlte zufrieden.

 

„So schwer war das ja auch nicht", meinte Monika.

 

„Dein Glück, dass du mich erkannt hast", sagte Annalena augenzwinkernd.

 

Ben grinste. „Natürlich weiß ich, wie sich dein Kuss anfühlt ... Außerdem habe ich dein Parfüm erkannt."

 

„Du Arsch!", beklagte sich Annalena.

 

„Das war ja glatter Betrug", beschwerte sich Luisa.

 

Steve klatschte mit seinem Kumpel ab.

 

„Mensch, warum hast du das denn verraten?", fragte Steve.

 

Ben antwortete mit einem Achselzucken. „Ich hätte es natürlich auch ohne das Parfüm erkannt. Ich kenne doch meinen Schatz."

 

„Ob das mal stimmt?", zweifelte besagter Schatz.

 

„Also gut, dann machen wir einen weiteren Test", schlug Steve vor. „Allerdings muss es dieses Mal schwieriger für Ben werden, daher schlage ich vor ... Ben muss aus den Brüsten unserer drei wunderschönen Damen seine Liebste herausfinden."

 

„Was?"

 

„Du spinnst doch."

 

„Nie im Leben."

 

Die Reaktionen waren eindeutig, doch Steve ließ sich nicht beirren. „Der erste Test war doch manipuliert, also sollten wir Ben die Chance geben, sich unter vernünftigen Bedingungen zu beweisen."

 

Ben grinste schelmisch und schien sich im Geiste auszumalen, wie er alle drei Frauen oben rum befummeln durfte. Annalena fand die Idee weniger prickelnd. „Ihr hattet nun euren Spaß, aber jetzt muss auch gut sein."

 

„Genau ... Ich werde mir jetzt nicht auch noch an die Titten fassen lassen, nur weil ihr beiden Besoffenen verrückte Ideen habt", stellte Monika klar.

 

„Jetzt zickt doch nicht rum", erwiderte Steve. „Das wird ein großer Spaß. Und damit Ben keinen Vorteil mehr hat, geht ihr Mädels jetzt mal schön duschen, wascht alle eure Duftwässerchen ab und dann werden wir ja sehen, wie gut Ben Annalena kennt."

 

„Nein."

 

„Quatsch."

 

„Blödsinn."

 

Steve und Ben redeten eine Weile auf die Frauen ein. Als Annalena einzuknicken drohte, konzentrierte Steve seine Überredungsversuche auf sie. Wenig später gab sich Luisa geschlagen, die diese Idee zwar für bescheuert hielt, aber wissen wollte, ob Ben den Unterschied zwischen ihnen ertasten konnte. Monika gab ihren Widerstand auf, erklärte aber bestimmt, dass sie Ben Schmerzen zufügen würde, sollte er sich an ihr aufgeilen. Schließlich zogen sich die drei Mädels zurück und suchten gemeinsam das Badezimmer auf, um sich vorzubereiten.

 

Steve und Ben blieben gut gelaunt zurück und stießen mit ihren Bierflaschen an.

 

„Wie ich dich beneide, Kumpel", meinte Steve. „Und keine Sorge, ich habe kein Problem damit, dass du meiner Freundin an die Titten fasst."

 

„Ich werde sie respektvoll betatschen", versprach Ben.

 

„Da bin ich mir sicher."

 

„Mm ... Ob die drei jetzt gemeinsam unter der Dusche stehen?", fragte Ben nach einer Weile.

 

„Schöne Vorstellung ... Vielleicht seifen sie sich in diesem Augenblick gegenseitig ein."

 

„Du hast dich jetzt aber nicht als Spielleiter aufgespielt, um dir die nackten Tatsachen zu Gemüte führen zu können?", fragte Ben.

 

Steve antwortete mit einem frechen Grinsen.

 

„Du hast es ja faustdick hinter den Ohren", fand Ben. „Und danke dafür, dass ich gleich Luisa und Monika befummeln darf ... Wenn ich ehrlich bin, hätte ich schon gerne mal Hand an deine bessere Hälfte gelegt."

 

„Und ich hätte gerne mal einen Blick auf die Brüste deiner Freundin geworfen."

 

Sie prosteten erneut einander zu und erwarteten die Rückkehr der Grazien.

 

Einige Minuten später kehrten Luisa, Annalena und Monika zurück. Sie hatten sich in große Badetücher gehüllt und betraten das Wohnzimmer.

 

„Seid ihr darunter etwa nackt?", fragte Ben sogleich.

 

Annalena zwinkerte ihm zu. „Natürlich. Lass dich von der Tatsache aber nicht irritieren."

 

Steve nickte Monika zu, die fröhlich lächelte und ihre Vorbehalte gegen das besondere Spiel hinter sich gelassen hatte.

 

„OK, dann verbinde ich unserem Ben jetzt die Augen und ihr Mädels stellt euch wieder der Reihe nach auf."

 

Steve verband Ben die Augen und vergewisserte sich, dass dieser nichts sehen konnte. Dann begab er sich zu den drei Frauen und schnupperte jeweils an ihnen.

 

„Hey, was soll das?", fragte Annalena überrascht.

 

„Jetzt duftet ihr alle gleich, also wird es für Ben nicht leicht", kommentierte Steve, der zu Ben zurückkehrte. „So, meine Damen. Ben wird euch gleich nacheinander oben rum befummeln und dann entscheiden, welche Brüste zu Annalena gehören. Und eine Bitte ... Versucht bitte nicht geil zu werden und euch durch euer Stöhnen zu verraten."

 

„Als ob mich das geil machen würde", widersprach Luisa. Auch Annalena und Monika reagierten abfällig.

 

„Also gut. Dann mischt euch mal und dann kann es losgehen."

 

Annalena, Luisa und Monika tummelten sich umeinander und nahmen eine zufällige Reihenfolge ein. Steve führte Ben auf die drei zu und positionierte seinen Freund vor Monika, die ein Kichern zu unterdrücken versuchte. Steve nickte seiner Freundin zu, die daraufhin das Badetuch lockerte und ihre Brüste freilegte. Sie bedeckte mit dem Badetuch den Bereich unterhalb des Bauchnabels und erwartete mit einer gewissen Nervosität die Berührung des Mannes, der nicht ihr Partner war. Ben streckte die Hand aus und versuchte, die erste Frau zu ertasten. Monika zuckte zusammen, als sie seine Fingerspitzen an ihrem Bauch spürte. Ben tastete sich nach oben und legte beide Hände unter die Brüste. Monika hielt den Atem an, schloss die Augen und zog eine Grimasse. Ben bewegte die Hände sanft und zurückhaltend, glitt mit den Fingern über die Erhebungen, streifte die Nippel und wog die Brüste in den Händen. Dann ließ er von Monika ab und meinte: „Auf jeden Fall ein toller Busen."

 

„So, jetzt Nummer zwei", erklärte Steve und schob Ben ein Stück nach rechts.

 

Luisa lüftete das Badetuch und schaute skeptisch auf die beiden Männer. Steve starrte gebannt auf Luisas Vorbau, woran auch ein ermahnender Blick von Monika nichts änderte. Mit schelmischem Grinsen gab Steve das Signal für Ben, den nächsten Versuch zu unternehmen. Ben räusperte sich und legte erneut seine Hände auf weiches Gewebe. Luisa zuckte zusammen und stieß einen leisen Seufzer aus. Ben behielt die Finger an den Brüsten und rieb sanft über die Brustwarzen.

 

„Oh, unsere Kandidatin hat steife Nippel."

 

Luisa zwang sich, nichts zu erwidern. Monika und Annalena grinsten, Steve genoss ausgiebige Blicke auf Luisas hervorstechende Nippel und fragte nach einer Weile: „Hast du genug an ihnen gespielt?"

 

„Also ich würde gerne noch weiter machen, aber von mir aus können wir zur Nächsten übergehen."

 

Steve führte ihn zu Annalena, die das Badetuch herab nahm und schützend vor ihren Unterleib hielt. Auch hier ergötzte sich Steve an den nackten Tatsachen, doch Annalena hatte beschlossen, sich keinen Kopf darum zu machen, und erwartete, dass ihr Freund sie dort berührte, wo er regelmäßig seine Finger und Zunge zum Einsatz brachte.

 

Ben schob die Arme vor und inspizierte die Brüste sorgfältig. Er konzentrierte seine Bemühungen auf die Brustwarzen, die er ebenso reizte wie bei den anderen Frauen. Er seufzte.

 

„Und? Weißt du, wer von ihnen Annalena ist?"

 

„Ich bin mir nicht sicher", gestand Ben. „Kann ich vielleicht mit der Zunge testen?"

 

Monika wollte protestieren, wurde aber von Steve durch eine Geste zum Schweigen gebracht.

 

„OK, wenn es hilft."

 

Steve führte Ben erneut zu Monika, die Steve böse anfunkelte. Dennoch machte sie keine Anstalten, das Spiel zu unterbrechen und bereitete sich auf Bens Zungenspiel vor. Dieser beugte sich vor, tastete mit den Händen nach den Brüsten und bekam eine zu fassen. Dann schob er die Zunge hervor und ließ diese zärtlich um den kleinen Knubbel gleiten. Steve beobachtete seine Freundin aufmerksam und erkannte, wie sich Monika zusammenreißen musste. Er wusste, sie stand auf das Spiel an ihren Nippeln und es fiel ihr schwer, ihre Gefühle zurückzustellen. Ben genoss das Spiel an der Brustwarze eine Weile und nahm sich die andere vor. Nachdem er sich hinreichend mit den steifen Nippeln beschäftigt hatte, ließ er von Monika an und wurde von Steve zur nächsten Kandidatin dirigiert.

 

Luisas Nippel standen immer noch spitz vom Körper ab.

 

„Jetzt kommt die mit den harten Nippeln, oder?", fragte Ben und brachte sich in Position. Auch bei der Stiefschwester seiner Freundin ließ er die Zunge kreisen und wurde es nicht leid, länger an den Brustwarzen zu saugen, als es erforderlich gewesen wäre.

 

„Jetzt lass mal gut sein, da kommt nichts raus", ermahnte Steve ihn und beorderte Ben zu seiner Freundin. Annalena streckte die Brust heraus und ließ sich zungentechnisch verwöhnen. Auch bei ihr ließ sich Ben Zeit und liebkoste die Brustwarzen in aller Ruhe und mit enormer Zärtlichkeit.

 

„So, Ben. Kannst du jetzt eine Entscheidung treffen?", wollte Steve wissen.

 

Ben lächelte überlegen. „Mir war schon beim Abtasten klar, wer es ist, aber ich hatte Lust, noch etwas zu spielen."

 

Monika rollte mit den Augen. Luisa sah Ben mit finsterem Blick an.

 

„Also wer ist es?"

 

„Nummer 3."

 

„Wie kannst du dir sicher sein?"

 

Ben lächelte. „Annalena hat ein kleines Mal an ihrer linken Brust. Schräg unter der Brust, das konnte ich problemlos ertasten."

 

Er nahm die Augenbinde ab und sah Annalena strahlend lächelnd an. Seine Freundin nickte anerkennend und drückte ihrem Schatz einen feuchten Kuss auf. Luisa und Monika bedeckten sich mit ihren Badetüchern und waren im Begriff, sich zurückzuziehen.

 

„Wo wollt ihr denn hin?", fragte Steve überrascht.

 

„Uns anziehen. Es ist doch vorbei", stellte Luisa fest.

 

„Nein", widersprach Steve. „Eine letzte Herausforderung gibt es noch."

 

„Was kommt denn jetzt noch?", fragte Luisa gereizt.

 

„Genügt das nicht, Schatz?", hakte Monika nach.

 

Steve warf Ben einen aufmunternden Blick zu. „Siehst du dich in der Lage, dich einer finalen Herausforderung zu stellen?"

 

„Klar, ich nehme jede Herausforderung an."

 

„Also gut, Ladys ... Jetzt wollen wir herausfinden, ob Ben auch in der Lage ist, die Muschi seiner Angebeteten unter euch Grazien zu finden."

 

„Was?", zeigte sich Annalena belustigt.

 

„Das ist jetzt nicht dein Ernst!", blieb Luisa skeptisch.