Erotische Geschichten 9 - Marie Werner - E-Book

Erotische Geschichten 9 E-Book

Marie Werner

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Beschreibung

25 heiße Sexgeschichten warten auf dich! Ich heisse dich herzlich Willkommen und wünsche dir jetzt schon viel Vergnügen beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Sexabenteuer an machen, bist du bei mir genau richtig. Dich erwarten wirklich heiße Sex Storys, aus verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Gruppensex, Analsex, Wifesharing, Cuckolding und noch vieles mehr. Meine geilen Geschichten werden in dir die Lust erwecken, mitmachen zu wollen oder gleiches mit deiner Partnerin oder deinem Partner auszuprobieren. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lass dich von mir in eine Welt der puren Lust entführen.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 378

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Erotische Geschichten 9

Erotik ab 18

 

Erotische Lifestyle Geschichten

Marie Werner

 

Ich heisse dich herzlich Willkommen und wünsche dir jetzt schon viel Vergnügen beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Sexabenteuer an machen, bist du bei mir genau richtig. Dich erwarten wirklich heiße Sex Storys, aus verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Gruppensex, Analsex, Wifesharing, Cuckolding und noch vieles mehr.

 

Meine geilen Geschichten werden in dir die Lust erwecken, mitmachen zu wollen oder gleiches mit deiner Partnerin oder deinem Partner auszuprobieren.

 

Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lass dich von mir in eine Welt der puren Lust entführen.

Büroaffäre

 

Es war ein sonniger Freitag, Feierabend und Wochenende konnte man schon förmlich riechen. Vanessa und Mathias hatten sich gerade noch auf einen Feierabend-Kaffee getroffen und waren jetzt auf dem Weg zur Küche um dort ihre benutzten Tassen aufzuräumen. Auf dem Weg von der Küche zurück zu ihren Büros, liefen sie an einem kleinen, ungenutzten Meetingraum vorbei.

 

„Ich habe da noch eine Idee.“

 

Kurzentschlossen packte Mathias Vanessa am Arm, zog sie in den kleinen Meetingraum und schloss die Türe hinter ihnen. Bevor Vanessa auch nur ein Wort sagen konnte, stand sie sich schon eng umschlungen da und erkundeten gegenseitig ihre Münder mit ihren Zungen. Mathias Hände strichen über Vanessas Rücken hinab zu ihrem schönen Hintern, er drückte sie fest gegen sich und Vanessa konnte schon die Erregung in Mathias Hose spüren.

 

So standen sie kurz da, küssten sich und rieben ihre Körper aneinander, als sich Mathias schwer atmend löste und Vanessa mit festem Griff zum frei stehenden Schreibtisch umdrehte.

 

„Dein Arsch gehört jetzt mir!“, sagte er und drückte dabei ihren Oberkörper flach auf den Schreibtisch, so dass ihr runder Hinten ihm entgegenreckte.

 

Mit geschickten Handgriffen öffnete Mathias den Jeansknopf und zog ihr mit einem festen Ruck Jeans und Slip über ihre hellen Rundungen hinab zu ihren Knöcheln. Für einige Sekunden stand Mathias bewundernd da und betrachtete die helle Haut ihres Hinterns, mit den schon feucht schimmernden, glatt rasierten Schamlippen zwischen ihren Beinen. Sanft strich Mathias über die weiche Haut, doch er konnte sich nicht lange beherrschen, zu verlockend wackelte Vanessa schon mit ihrem Arsch.

 

Er spreizte ihre Pobacken weit auseinander und kniete sich hinter sie. Sein Gesicht vergrub er zwischen ihren Arschbacken und seine Zunge erkundete sofort ihre feuchte Höhle. Mathias liebte den süßen Geschmack ihrer Geilheit und auch Vanessa genoss die Behandlung, vor allem, als sich Mathias an ihrem Kitzler festsaugte und ihn dabei fest mit seiner Zunge umkreiste. Vanessas Stöhnen wurde langsam lauter, die Bewegungen gegen Mathias Gesicht unkontrollierter. Für Mathias das Zeichen ihren Kitzler aus ihrem Mund zu entlassen und sich langsam mit seiner Zunge nach oben zu lecken, hoch über die glatten Schamlippen, über den kurzen Damm, bis seine Zungenspitze gegen den empfindlichen Hintereingang drückte und ihn umkreiste. Das Stöhnen von Vanessa veränderte sich noch einmal, es war animalischer als zuvor. Als Mathias dann noch seinen Daumen nutzte um gleichzeitig ihren feuchten Kitzler zu massieren, war es um Vanessa geschehen und ein Orgasmus rollte über sie hinweg und ließ ihren Körper zucken.

 

Schwer atmend lag Vanessa auf dem Schreibtisch.

 

„Jetzt bin ich dran“, hörte sie ihn noch sagen.

 

Dann hörte sie nur, das Geräusch eines Reisverschlusses und das Rascheln einer Hose die zu Boden glitt. Kurz darauf spürte sie schon den harten Schwanz, der ohne Probleme bis zum Anschlag in ihr feuchtes Loch geschoben wurde. Genüsslich und mit langen Zügen fing Mathias an sie zu ficken. Er liebt diesen Anblick, wie sich Vanessas Schamlippen bei jedem Rausziehen an seinen Schwanz klammerten, wie sein Schwanz durch die ihre Säfte glänzte und wie sich das unschuldig wirkende Poloch ab und an kurz zusammenzog. Auch die Geräusche liebte er, das Schmatzen bei jeder Bewegung und das leichte Klatschen, das bei jedem Stoß durch den Raum hallte.

 

Mathias feuchtete seinen Daumen mit Vanessas Säften an und begann ihren Hintereingang damit zu massieren, langsam kreiste sein Daumen über den engen Muskel und massierte ihn, während er mit der freien Hand ihren Po auseinander zog. Auch Vanessa hatte sich langsam wieder erholt und die Stöhner der zwei füllten den kleinen Meetingraum.

 

Nach einigen Minuten drückte Mathias seinen Daumen in ihren engen Hintereingang. Instinktiv spannte Vanessa ihre Pobacken an, doch ein leichter Klapps von Mathias reichte schon, damit sie ihre Muskeln wieder locker ließ. Während Mathias Schwanz mit langsamen und langen Stößen Vanessa Pussy bearbeitete, bahnte sich auch sein Daumen rhythmisch seinen Weg in ihren Hintern. Der Anblick und die Gefühle waren überwältigend und Mathias musste sich sehr konzentrieren nicht sofort in Vanessa zu kommen. Bevor der Spaß zu schnell zu Ende wäre, ließ er lieber schnell seinen Schwanz aus ihr heraus gleiten, er schimmerte von Vanessas Säften im weißen Licht des Bürobeleuchtung.

 

„Steck ihn wieder rein!“, kam es fast schon verzweifelt von Vanessa, während sie mit ihrem Becken nach dem harten Stück Fleisch suchte.

 

„Nicht so schnell, ich habe noch etwas anderes mit dir vor“, Mathias verlieh den Worten Nachdruck indem er seinen Daumen bis zum Anschlag in ihrem Arsch versenkte und ihr Poloch leicht auseinander zog. Vanessa stöhnte kurz auf und drückte Mathias ihren Po noch weiter entgegen.

 

„Halt das mal“, Mathias zog seinen Daumen aus ihr heraus, griff Vanessas Hände und legte sie auf ihre eigenen Pobacken. Sie wusste was er wollte und zog sie bereitwillig auseinander. Der Anblick war atemberaubend und Mathias musste einfach noch einmal ihren Hintereingang anfeuchten, indem er mit seiner Zunge darüber spielte und auch leicht in sie eindrang. Aber er hatte jetzt andere Pläne. Kurz schob er Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse Pussy, doch nur um sie dann angefeuchtet mit ihren Säften gegen ihr Poloch zu drücken. Langsam öffnete sich ihr Po und die zwei Finger schoben sich tief in sie. Jetzt konnte Mathias ihren Arsch richtig bearbeiten. Langsam fickte er ihren Hintereingang mit den zwei Fingern, drehte und spreizte sie, bis er dachte, dass Vanessa bereit für seinen Schwanz ist.

 

Er positionierte sich hinter ihr und seine rote Eichel drückte sich gegen den engen Muskel ihres Hintereinganges, der sich langsam für den harten Eindringling öffnete. Mit festem Griff hielt Vanessa ihre Arschbacken für Mathias gespreizt, während ihre Stöhner eine Mischung aus Schmerz und Lust waren. Der Druck wurde immer stärker. Auf einmal öffnete sich der Hintereingang und mit einem lauten Seufzer von Vanessa drang Mathias Eichel in ihren Arsch ein. Keiner bewegte sich, nur der Muskelring pulsierte eng anliegend um den dicken Eindringling.

 

„Du drückst mir gleich den Schwanz ab“, Mathias stöhnte und genoss den geilen Anblick.

 

Vanessa stieß einen spitzen Schrei aus, als er sein Becken unerwartet nach vorne bewegte und seinen Schwanz unsanft tiefer in sie presste. Er gönnte ihr eine Pause, um den Lustschmerz abklingen zu lassen.

 

Nach einigen Sekunden entspannte sich ihr Muskel langsam und mit leichten Stoßbewegungen trieb Mathias seinen Prügel tiefer in sie. Es dauerte einige Zeit, doch Zentimeter um Zentimeter drückte sich Mathias tiefer in ihren Arsch, bis er schließlich ganz in ihr steckte und seine Eier an ihre feuchte Pussy drückten.

 

Dann erhöhte er das Tempo mit seinem Pimmel. Vanessa hatte den Schmerz überwunden und stöhnte halblaut vor sich hin. Mathias hielt einen Moment inne und zog mit beiden Händen ihre Backen auseinander.

 

Kurz verharrten sie so, bevor Mathias erneut begann in langen Zügen Vanessas Arsch zu ficken. Erst langsam und vorsichtig, doch mit der Zeit immer schneller und fordernder wurden die Bewegungen. Schließlich griff Mathias in ihre Haare und zog sie daran nach hinten, benutzte sie als Griff, um noch fester in sie eindringen zu können.

 

„Steh auf und beug' Dich über den Tisch“, übernahm er das Kommando. Beide schafften es tatsächlich, aufzustehen und die Position zu wechseln, ohne dass er aus ihr rutschte.

 

Mathias packte einen Ihrer Arme und drehte ihn auf ihren Rücken, presste sein Becken langsam, aber bestimmt nach vorn und schob seinen Penis noch ein Stück weiter in sie. In dieser Position hatte er, von oben herab, freien Blick auf seinen Schwanz, wie er in ihrer Rosette drinsteckte. Er zog sich ein paar Zentimeter zurück und wartete einen Moment. Vanessa entspannte sich. Genau in diesem Moment stieß er wieder zu.

 

Vanessa unterdrückte einen Schrei, seufzte und stöhnte auf. Sie wimmerte. Er drückte sein Becken weiter nach vorne, hielt inne, griff nach vorne und kümmerte sich wieder um ihre Lustknospe. Als er fühlte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war, hielt Mathias inne. Er wiederholte diese Lust-Tortur unzählige Male, jedes Mal darauf bedacht, die Balance zwischen Lust und Schmerz genau auszutarieren. Er sah, wie sich Vanessa Wangen röteten und ihr Schweiß über das Gesicht lief. Wangen liefen.

 

Ein letztes Mal drückte sich Mathias tief in Vanessas süßen Hintern, bevor er sich mit einem gedämpften Stöhner tief in ihr entlud. Vanessa konnte das Pulsieren seines Gliedes spüren, sie spürte, wie er Schuss um Schuss seines Saftes tief in ihren Hintern spritze. Bevor der letzte Schub seine Hoden verließ, zog Mathias seinen Schwanz aus ihr heraus und zwei weitere Spritzer seines heißen Saftes schossen auf Vanessas prallen Pobacken. Die letzten Tropfen drückte er aus seinem Stamm hinaus und wischte sie an ihren Arsch ab.

 

„Na los, blas ihn sauber“, hauchte er ihr entgegen.

 

Vanessa kniete sich vor ihn hin und ließ ihre Zunge über seinen Schaft auf- und abgleiten. Der Schweiß hatte ihren Lidschatten verschmiert. Nach ein paar Minuten sah sie zu ihm auf, und er gab ihr zu verstehen, dass es nun genüge sei.

 

Noch bevor sich Mathias seine eigene Hose wieder nach oben zog, zog er Vanessas Slip wieder nach oben über ihren spermaverschmierten Hintern und massierte kurz den Stoff ihres Slips gegen ihr noch leicht geöffnetes Poloch, aus dem schon langsam das Sperma heraus tropfte.

 

„Damit du zu Hause auch noch etwas davon hast“, grinste Mathias und zog sich selbst fertig an. Lange sahen sie sich schweigend in die Augen. Er verstand, dass sie es genossen hatte, sich so auszuliefern, sich von ihm auf diese Art und Weise Lust zufügen zu lassen.

 

Ich bin eine devote Dreilochstute

 

In meinem privaten Leben bin ich eine erfolgreiche Bankerin. Jeden Tag entscheide ich über das Wohl anderer und wie viel Geld sie von mir bekommen. Privat muss ich deshalb manchmal komplett abschalten. Zum Glück habe ich einen Partner, der mir dabei hilft und das voll versteht. Etwa einmal im Monat machen wir uns auf den Weg zu unserem Lieblingsparkplatz an der B10. Der hat einen tollen Holztisch mit Bänken rechts und links. Von der Straße kann man nicht direkt in den Parkplatz hinein schauen. Das ist der ideale Parkplatz um dort den heftigsten Sex zu haben.

 

Wir fahren dann meist gegen 23.00 Uhr dort hin. Mein Mann möchte immer, dass ich nur einen langen Mantel mit Strapsen trage. Ansonsten bleibt mein Körper nackt. Über meinen Kopf bekomme ich eine Ledermaske die mich komplett verhüllt. Anonymität ist uns wichtig, gerade in meinem Job. Wenn wir auf dem Parkplatz angekommen sind muss ich mich immer über den Tisch legen. Doch zuerst ziehe ich meinen Mantel aus. Ab jetzt bin ich quasi schutzlos. Mein Schatz fesselt mir dann die Hände und die Beine fest. Ich liege auf dem Tisch wie auf einem Präsentierteller. In dieser Pose kann jeder meine nasse und rasierte Möse sehen. Auch mein kleines Arschloch kann man genau betrachten. Etwas abseits warten einige Männer. Ich kann sie aus dem Augenwinkel sehen. Klaus, mein Mann, besorgt die Schwänze immer aus dem Internet. Ich weiß nie wie viele es sind. Das ist mir im Grunde auch egal. Ich möchte nur von allen benutzt werden.

 

Klaus kommt mit der Gruppe Männer zurück. Jeder von ihnen hält bereits seinen harten Pimmel in der Hand. Die Gruppe verteilt sich. Ich spüre die ersten Hände an meinem Arsch und an meiner Fotze. Andere fummeln mir an meinen großen Titten rum. Einer schiebt mir seinen halbsteifen Pimmel in den Mund. Alles geschieht sehr schnell und ich verliere komplett den Überblick. Ich schließe die Augen und lasse es geschehen. Plötzlich steckt ein Finger in meinem Arschloch und fingert mich wild. Eine zweite Hand wichst mir den Kitzler. Dabei komme ich das erste Mal.

 

Ein weiterer Pimmel wird in meinen Mund gedrückt. Der Schwanz steht schon. Ich blase jetzt beide im Wechsel. An meinem Arschloch flutschen immer noch die Finger rein und raus. Dann spüre ich den ersten Pimmel an meinem Poloch. Der Schwanz ruht kurz auf meinem Anus. Dann wird mir der Pimmel bis zum Anschlag reingedrückt. Der Typ rammelt wie ein Irrer los. Die Schwänze in meinem Mund wechseln auch. Ich habe wieder zwei halbsteife Pimmel vor mir. Jeden Schwanz blase ich hart. Der Pimmel in meinem Po wird rausgezogen und ein neuer Mann steckt seinen Pimmel in meine Fotze. Nach einigen Stößen zieht er seinen Harten raus und stopft damit mein Arschloch. Wieder fickt mich einer in mein enges Arschloch. Ich liebe es abwechselnd in beide Löcher gefickt zu werden. Dann kommt der nächste Mann an die Reihe. Wieder ist erst meine Pussy dran, dann mein After. Immer im Wechsel werde ich in die verschieden Löcher gefickt. Meine Muschi und mein Arschloch freuen sich über jeden Stoß. Ich bin feucht, erregt und wie in Trance. Wieder spüre ich wie sich der nächste Orgasmus angekündigt. Mein Körper bebt und ich komme erneut. Mein Mösensaft spritzt aus meinem Loch.

 

So geht es bestimmt acht Mal. Jeder Pimmel fühlt sich einzigartig und geil an. Meine Löcher sind am Glühen. So gut bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden. Bei jedem Schwanz hatte ich einen Orgasmus. Mein Körper fühlt sich bereits ganz ausgelaugt an. Doch meine Lust bleibt weiterhin ungestillt. Jeder Mann durfte mich ficken, ganz egal in welches Loch. Nicht ich bestimme das Ende, sondern die Herren. Ich bin nur das Lustobjekt. Ich möchte als solches auch benutzt werden.

 

Als mich dann jeder Mann durch gerammelt hat, öffnet mein Mann die Hose. Sein Glied ragt hart und steif aus seiner Hose. Er geht hinter mich und drückt mir zum finalen Fick seinen Pimmel in mein durchgeficktes Arschloch. Mit einem lauten Furz drückt er mir hart seine Nille in die Rosette. Mein enger Schließmuskel öffnet sich und er gleitet tief in mein Arschloch. Er bumst mich wie ein Stier. Ich merke, wie er von der Szene völlig geil geworden ist. Mit seinen kräftigen Stößen bumst er mich nochmal zum Höhepunkt. Dann zieht er seinen Dödel raus. Er reibt seine Eichel an meinem Kitzler. Das Gefühl ist so intensiv, das es mir wieder kommt. Meine Fotze glüht und schreit gleichzeitig nach mehr Orgasmen. Er weiß was ich brauch, denn er wichst mir nun mit den Fingern den Kitzler. Es dauert nur einen kurzen Augenblick und ich bin ein weiteres Mal gekommen.

 

Ich darf mich jetzt auf den Rücken drehen. Er kommt über mich und spritzt mir seine Ficksahne auf die Maske. Ich spüre sein Sperma selbst durch das Leder. Einzelne Tropfen treffen mich durch die Augenöffnungen. Meine Augen beginnen zu tränen. Der Abspritzer meines Mannes war allerdings erst der Startschuss für die anderen.

 

Ich sehe einen Schwanz vor mir auftauchen. Er wichst seinen Riemen und beginnt mich anzuspritzen. Sein Sperma landet auf meiner Maske. Der nächste Typ kommt und spritzt mir sein Sperma ebenfalls ins Gesicht. Seine Ladung war ebenfalls beachtlich. Dann geht es Schlag auf Schlag. Immer mehr Wichse landet auf meinem Gesicht. Sperma läuft auch in meinen Mundschlitz. Ich schmecke das salzige Aroma vom Sperma. Mit meiner Zunge fahre ich über meine Lippen. Es schmeckt einfach lecker. Jeder der anwesenden Herren besudelt mich mit seinem Saft.

 

Durch meine Maske sehe ich es ständig blitzen. Das muss mein Schatz sein. Er liebt es mein Spermaface zu fotografieren. Erst als jeder seinen Saft auf mir verteilt hat, darf ich aufstehen. Die Männer schenken mir einen kurzen Applaus und verschwinden in alle Richtungen.

 

Klaus reicht mir meinen Mantel und wir gehen zum Auto. Ich bin noch ganz wackelig auf den Beiden und in meinem Kopf überschlagen sie die Empfindungen. Das Sperma ist immer noch auf meiner Maske bzw. meinem Gesicht. Noch immer habe ich keine Ahnung wie viele Männer ihren Pimmel in mich hinein gesteckt haben. Im Auto reicht mir Klaus die Kamera. Auf den Bildern sehe ich ein Gruppenbild und kann nachzählen. Ich bin heute von elf Männern gefickt worden.

 

Hemmungslos benutzt

 

Wahrscheinlich gibt es nicht viele Frauen wie mich. Andere würden mich als notgeiles Miststück bezeichnen, doch damit kann ich leben. Obwohl ich erst 20 Jahre bin, habe ich es faustdick hinter den Ohren. Ich lasse es sexuell krachen, probiere ständig Neues aus und stehe auf ältere Männer. Es gibt ein Pornokino, das ich regelmäßig besuche, um dort Sex mit fremden Männern zu haben. Unkompliziert, schnell und anonym.

 

Heute hatte ich es wieder extrem nötig. Nach dem Umziehen und einer intensiven Säuberung runter in den Darkroombereich. Einiges los dort unten am Samstagabend. Ich nähere mich vorsichtig und langsam einem Mann, der rücklings auf der Liege gleich unten links in der kleinen Kabine liegt.

 

Die zögernde Berührung seines Unterschenkels durch meine Hand zeigt mir an, dass er nichts gegen weitergehende Kontakte einzuwenden hat. Ich streiche über seine Beine, hinauf zu den Oberschenkeln und zart über seinen ruhenden Schwanz, gleite hinunter über seinen schlaffen Hodensack. Umfasse seine Eier und drücke leicht ziehend zu. Das erste Stöhnen seinerseits signalisiert Zustimmung und Wohlbehagen. Ich beuge mich zu ihm hinunter auf die Liege, mein Gesicht nah über seinem Schwanz. Ich puste über seine Eichel, die Länge seines Gliedes und die Eier. Mit Zunge und Lippen bringe ich seinen Schwanz in eine leicht aufrechte Stellung. Mit einer Hand umfasse ich ihn und hebe ihn leicht an, die Spitze gegen meinen Mund. Ich öffne den Mund ganz und lasse den Schwanz ganz langsam komplett hinein gleiten.

 

Meine Zunge umspielt sein fester werdendes Glied, ich lasse es tief hinein. Tiefer, bis ein leichter Würgereiz mir die erste Grenze anzeigt. Er mag es ganz offensichtlich, denn er stößt leicht mit angehobenen Hüften nach. Ich lasse seine Stöße zu und nehme den Schwanz soweit es geht in meinem Rachen auf. Ich will es bis zum Würgereiz, will ihn tief in meinem Rachen spüren. Er wird jetzt deutlich größer, fester, fordernder - ich mag das. Der Würgereiz wird nebensächlich, fast angenehm, erregend. Auch meine Fotze wird feucht. Ich winkele mein rechtes Bein etwas an und lege mein rechtes Knie auf die Liege. Stehe jetzt mit leicht gespreiztem Hintern in Richtung Eingang. Meine frisch rasierte Möse und mein mit Gleitgel eingeschmierter Arsch müssen wohl verlockend aussehen.

 

Einige langsam Vorbeigehende haben unser Treiben schon beobachtet. Irgendjemand muss wohl hinter mich getreten sein, denn ich fühle eine Hand auf meinem Arsch. Mit geschlossenen Augen sauge ich an dem jetzt steil aufgerichteten Schwanz, wichse ihn mit meiner Hand und kaue leicht auf seiner Eichel. Der Mann unter mir beginnt leicht zu zittern. Ich fühle das Pochen seines Schwanzes. Von mir aus kann er mir seine Ladung jetzt sofort in den Mund spritzen. Sein Schwanz fühlt sich so gut an, er riecht so verdammt gut, ist frisch intimrasiert, besser geht es kaum. Soll er doch kommen. Aber er tut es nicht. Eigentlich Schade, denn das Verlangen zu schlucken habe ich recht selten. Sein Saft würde bestimmt herrlich schmecken.

 

Unterdessen gleitet die Hand auf meinem Arsch tiefer in meine Arschfalte und ein Finger prüft meinen Eingang. Ich drücke leicht dagegen um zu signalisieren, dass ich für weiteres bereit bin. Das typische Ratschgeräusch verrät mir, dass mein Hintermann sich gleich ein Kondom überziehen will.

 

Noch bin ich intensiv mit dem Schwanz in meiner Kehle beschäftigt. Lasse meine Spucke aus meinem Mund rauslaufen und genieße die heftiger werdenden Stöße in meinem Schlund. Mein Kopf wird festgehalten und nach unten gedrückt - ich lasse es gegen den zunehmenden Würgereiz zu. In dem Moment fühle ich zwei Hände auf meinen Arschbacken, die sie auch gleich auseinanderziehen. Ein kurzer, heftiger Schmerz und ein gefühlt ziemlich großer Schwanz dringt in mich ein. Ich drücke mein Becken leicht dagegen, denn dann kommt er schneller tief in meine sich öffnende Arschfotze rein und der Schmerz lässt schneller nach.

 

So liebe ich es, ja, so will ich es. Einen zuckenden Schwanz im Mund tief in der Kehle und einen noch tiefer im Arsch. Mittlerweile ist ein vierter Kerl zu uns in den Raum getreten und bietet mir seinen Schwanz an. Ich nehme davon kaum Notiz, denn ich werde gerade wirklich ziemlich heftig gefickt. Bei manchen Stößen stellt sich der Schmerz wieder ein, der Fick ist wahrhaft hart. Ich kann nicht anders, hebe den Kopf und stoße lautes Stöhnen aus. Der Typ hinter mir, in mir, ist ziemlich ausdauernd und ziemlich rücksichtslos. Seine Hände halten mich fest. Er treibt sein Glied heftig mit starken, tiefen Stößen in mich hinein, ich muss manchmal schon die Lippen zusammenpressen und kann mein Stöhnen nur noch durch die Nase raus lassen.

 

Ich versuche, den harten Fick zu genießen und konzentriere ich mich auf den fast brutal arbeitenden Schwanz in mir, fühle wie er dicker wird, die Bewegungen noch schneller werden und er dann ein paarmal heftig zuckt. Er hat wohl abgespritzt, ganz offensichtlich ist es ihm gekommen. Leider nur in einen Präser. Eigentlich mag ich es lieber direkt in mir, mag die Wärme des Saftes und das Gefühl, den Samen in mir zu haben aber ok, sicher ist sicher und ich kenne den Typen ja überhaupt nicht, habe ihn noch nicht einmal gesehen. Er greift um seine Schwanzwurzel, hält den Präser fest und zieht sich schnell zurück. Dann verschwindet er wortlos in der Dunkelheit. Ich fühle, wie meine Arschfotze noch leicht geöffnet ist. Sie brennt und ich presse leicht, damit eine schnellere Erholung eintreten kann.

 

Ich bearbeite noch ein wenig den fremden Schwanz mit meinen Händen. Er zeigt immer noch keine Anzeichen zu kommen. Sichtlich genießt er es von mir verwöhnt zu werden. Kaum hatte der fremde Ficker den Platz geräumt stand der nächste Kerl hinter mir. Gierig befummelt er mich mit den Händen. Seine Finger dringen ungestüm in meine Fotze ein. Mein Loch ist gut geschmiert. Der Arschfick hatte mich auf Hochtouren gebracht. Ich denke noch jetzt einen Schwanz in der Fotze und mein Tag ist perfekt. Als ob der Kerl meine Gedanken hätte lesen können, steckt er mir sein Rohr ins Loch.

 

Er benutzt mich für seine Lust, fickt mich hart und hemmungslos durch. Für ihn bin ich wohl nur ein Stück Fleisch, das er ficken darf. Der Gedanke lässt mich kommen. Ich schreie und beiße den Kerl vor mir leicht in den Schwanz. In dem Augenblick werde ich gleich von beiden Herren besamt. Völlig unerwartet bekomme ich doch noch den Samen in den Mund gespritzt während mir der andere alles auf dem Hintern verteilt. Ich konnte nicht alles schlucken und ein Teil des Spermas tropft von meinen Lippen. Als ich meinen Körper wieder in die Senkrechte bringe, merke ich wie mir der Samen des anderen Mannes vom Rücken in meine Arschritze fließt.

 

Ich sammle mich einen Moment und verlasse dann auch den Raum. Meine Möse und mein Arschloch brennen immer noch wohlig, meine Löcher sind heute ausgiebig und gut bedient worden. Jetzt erst einmal unter der Dusche säubern - wer weiß, was heute noch geschieht.

 

Dirty Talk

 

Im Büro kehrte langsam Ruhe ein. Je später es wurde umso weniger Mitarbeiter waren noch da. Nur ich hatte am Freitagnachmittag noch allerhand zu tun. Mein Chef wollte von mir die blöde Präsentation bis Montag haben. Also saß ich konzentriert vor meinem Rechner bis mein Smartphone summte.

 

„Möchtest du deinen Schwanz heute Abend in meine Fotze reinstecken und mich durchficken?“, stand in der Nachricht. Ich hatte vor kurzem auf einer Party Sandra kennengelernt. Sie fiel mir von Anfang an auf. Wir kamen ganz zwanglos ins Gespräch. Schon nach wenigen Minuten war klar, dass wir auf einer Wellenlänge waren.

 

An dem Abend landeten wir zusammen im Bett. Wir hatten fantastischen Sex zusammen. Besonders deshalb, da wir beide eine Vorliebe für Dirty Talk hatten. Wir vögelten die ganze Nacht und heizten uns immer wieder mit schmutzigen Wörtern an. Eine Beziehung kam aber zum aktuellen Zeitpunkt für uns nicht in Frage. Was wir suchten war, eine zwanglose offene Fickfreundschaft.

 

„Ist deine Fotze etwa schon wieder schwanzgeil?“, wollte ich von ihr wissen. „Schwanz- und spermageil“, war die Antwort. „Ich brauche noch 30 Minuten im Büro. Dann komm ich zu dir und ficke dich durch. Wichs solange deine Fotze für mich.“ Es dauerte zwei Minuten bis Sandra reagierte. Das Handy summte erneut. Diesmal hatte sie mir ein Bild geschickt.

 

Auf dem Foto lag Sandra mit Strapsen nackt auf dem Sofa und hatte ihre Beine weite gespreizt. In ihrer Möse steckte ein dicker Dildo. Darunter hatte sie geschrieben: „So warte ich auf dich. Beeil dich. Meine Möse braucht so schnell wie möglich einen Schwanz.“

 

Ich erledigte so schnell ich konnte meine Arbeit. Das war gar nicht mehr so einfach. Schließlich hatte ich plötzlich mehr Blut im Schwanz als im Kopf. Es gelang mir irgendwie. Langsam quälte ich mich durch den Verkehr und war kurze Zeit später vor ihrer Tür. Sie hatte für mich einen Zettel über die Klingel geklebt, auf dem konnte ich lesen: „Komm rein. Ich warte auf dich!“

 

Die Tür war nur angelehnt. Als ich den Flur betrat, konnte ich Sandra schon stöhnen hören. Sie lag auf dem Sofa im Wohnzimmer. Wie ich zuvor von ihr wollte, wichste sie ihre Fotze. „Hey du geiles Stück“, begrüßte sie mich. „Na du, gefällt mir, was du da machst. Zeig mir mal dein Loch. Ich will sehen, wie nass du schon bist“.

 

Sie spreizte mit ihren Fingern ihre Spalte und gönnte mir einen tiefen Einblick. „Gefällt dir meine geile Möse. Soll ich einen Finger für dich reinstecken? Willst du sie schmatzen hören?“ Mein Mund wurde trocken, Blut schoss mir in den Schwanz. Ich nickte. „Zeig mir dein dreckiges Fickloch, du kleine Schlampe.“ Sofort hatte sie sich den Mittelfinger über den Kitzler gerieben und danach in die Fotze gesteckt.

 

„Hol deinen Schwanz raus. Ich will deinen dicken Pimmel sehen“, forderte sie mich auf. Ihre Stimme hatte diesen rauchigen sexy Klang. Ich befreite meinen Schwanz aus der Hose. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihre Kehrseite. Unter dem Kissen zauberte sie einen Doppeldildo hervor. „Willst du sehen wie ich damit meine Löcher ficke? Mein Arschloch und meine Fotze?“ „Steck dir das Teil rein. Dehn deine Löcher für mich vor.“

 

Schon waren ihre Löcher gestopft. Schmatzend besorgte sie es sich selbst vor meinen Augen. „Ich fick dich gleich richtig durch. Du bekommst meinen Riemen bis zum Anschlag ins Arschloch.“ Sie drehte sich wieder zu mir um und zog den Doppeldildo aus ihren Öffnungen. Sie leckte den Kunstschwanz ab. „Der Dildo schmeckt so geil nach meiner Fotze und meinem Arschloch.“ Genüsslich leckte sie an ihm wie an einem Lutscher während sie mit der anderen Hand ihre Möse wichste.

 

„Leck jetzt lieber an meinem Rohr.“ Sie beugte sich zu mir vor und nahm meinen Schwanz in die Hand. „So ein dickes Teil brauche ich heute in meiner Möse. Ich hoffe, du fickst mich damit gleich richtig durch.“ „Aber erst bläst du mir den Schwanz und leckst mir dabei die Eier.“ Kaum das ich die Worte ausgesprochen hatte, spürte ich ihre Zunge an meinen Hoden. Dabei wichste sie meinen Riemen.

 

„Das machst du gut. Verwöhn meinen Schwanz mit der Zunge“. Sie nahm ihn weit in den Mund. „Ich liebe deinen Pimmel in meinem Mund“, sagte sie mit vollem Mund. Ich stöhnte. Sie war eine leidenschaftliche Bläserin. Gierige saugte sie an meinem Teil und massierte mir dabei die Glocken. „Nimm meinen Schwanz tief in den Mund.“ Sie gab dabei wirklich alles. „Stopp“, schrie ich plötzlich, „sonst spritz ich dir mein Sperma ins Maul.“ „Das kannst du später gerne machen. Aber vorher will ich noch ficken.“

 

Sie legte sich mit dem Bauch auf das Sofa. Dabei streckte sie ihren Arsch etwas in die Höhe. „Such dir ein Loch aus“, stöhnte sie mir entgegen. Sandra zog ihre Arschbacken weit auseinander und überließ mir die Wahl. „Ich werde dich als Erstes in den Arsch ficken.“ „Ausgezeichnete Wahl.“ Schon berührte meine Eichel den äußeren Rand ihrer Rosette. „Ich habe mein Arschloch extra für dich vorgedehnt. Du kannst deinen Schwanz gleich rein schieben.“

 

Das stimmte. Meine Schwanzspitze glitt mühelos durch ihren Hintereingang. „Endlich. Ich brauche schon den ganzen Tag einen Schwanz im Arsch.“ Ihre Worte geilten mich mächtig auf. Ich ließ sie meine Lust spüren. Hart fickte ich sie in den Arsch. „Geile Sau. Fick mich richtig hart durch“, feuerte sie mich an. „Ich sprenge dir die Rosette.“ „Reiß mir den Arsch richtig auf.“

 

Ich ließ mein Becken schwungvoller gegen ihren Hintern sausen. Klatsch. Klatsch. Meine Eier prallten gegen ihre Möse. „Dein Arschloch ist so herrlich eng“, freute ich mich. „Dein Schwanz in meinem Hintern ist megageil. Wichst du mir noch die Möse. Ich will dich im Arsch haben und dabei kommen.“ „Klar. Greif ich deine Fotze mit dem größten Vergnügen ab.“ Sandra stöhnte wie eine Hure als ich ihren Kitzler wichste.

 

„Du keuchst wie eine Nutte. Das gefällt mir. Du bist ein versautes Fickstück.“ „Du geiler Ficker. Benutz mein Arschloch für deine Lust.“ Ihre Stimme wurde langsam schriller. Aus Erfahrung wusste ich, dass es ihr bald kommen würde. Nach ungefähr 10 weiteren Stößen in ihren Arsch war es soweit. „Fick mich weiter. Aaaaaaaaaaah. Ich komme. Fick, bitte mich. Ooooooooooooohja. Geiler Schwanz. Aaaaaaaaaaah.“ „Du geiles Bückstück“, sagte ich, als ich bemerkte, dass sie sehr feucht gekommen war.

 

Sandra hatte die Angewohnheit beim Orgasmus des Öfteren abzuspritzen. Ihr Fotzensaft klebte an meinen Schenkeln. Es war fast so, als hätte sie mich beim Sex vollgepisst. Sogar das Sofa war mit ihrem Schleim eingesaut. „Du hast alles vollgewichst. Du bist echt eine kleine Drecksau.“ „Das findest du doch so geil an mir“, grinste sie mich frech an.

 

Sie legte sich mit dem Rücken vor mich hin. „Steck mir jetzt deinen Schwanz noch in die Fotze und bums mich.“ Wieder zog sie die Schamlippen auseinander und erleichterte mir so das Eindringen. Ich streichelte sie kurz mit der Eichel. Dabei berührte meine Schwanzspitze ihren Kitzler. Sofort war wieder das tiefe Atmen zu hören. „Steck ihn rein. So tief und hart du kannst.“ „Ich sage dir aber gleich. Lange kann ich nicht mehr. Mir steht das Sperma schon bis oben hin.“ „Quatsch nicht so viel. Steck ihn schnell rein. Du kannst mir auch gerne die Fotze besamen.“

 

Einen Moment später war ich in ihrem Loch verschwunden. Sandra war klitschnass. Das kam zum einen davon, dass sie total geil war. Zum anderen kam die Feuchtigkeit noch von ihrem Orgasmus. Als ich meinen Schwanz ganz in ihr versenkt hatte und sie fickte, schmatzte ihre Möse wie verrückt. „Ich liebe dein nasses Loch. Und das du so eng bist.“ „Und ich liebe deinen fetten Prügel in mir. Du füllst mich immer so perfekt aus.“

 

Sie lag total appetitlich vor mir. Bei jedem Stoß schaukelten ihre Titten. Der Anblick war zu geil. Ich jagte ihr meinen Schwanz schnell und intensiv ins Loch. Sie kam mir mit einem Finger zu Hilfe und massierte ihren Lustknopf. „Schneller. Mach´s mir. Zeig mir, wie geil du mich ficken kannst.“ „Dir gebe ich es.“

 

Klatsch. Schmatz. Klatsch. Schmatz. Die Geräusche waren deutlich im Raum zu hören. „Du bist so gut. Ich glaube, mir kommt es gleich wieder.“ Ich hatte das Gefühl, jeden Augenblick die Beherrschung zu verlieren. Doch zuvor wollte ich sie ein weiteres Mal kommen lassen. „Los. Komm, Baby. Ich will dich kommen sehen.“ Ihre Finger flogen nur so über ihren Kitzler, während mein Schwanz nach besten Kräften in ihr steckte.

 

„Jetzt“, stöhnte sie. „Nicht aufhören!“ Mit meinen letzten Kraftreserven fickte ich sie. „Ooooooooja. Oh geil. Ja, ja. Jetzt…. Aaaaaaah.“ Sandras Gesichtsausdruck beim Orgasmus war stets ein Highlight. Sie verdrehte dabei die Augen, riss den Mund weit auf und stöhnte lautstark. Mein Blick wechselte von ihrem Gesicht zu ihrer Möse. Wieder spritzte die kleine Schlampe ab. Ich spürte die Kontraktionen ihres Unterleibs an meinem Schwanz. Ihre Möse umschlang förmlich meinen Pimmel.

 

Wie bei ihrem ersten Höhepunkt sprudelte ihr Fotzensaft reichlich aus ihr heraus. Die Situation erregte mich dermaßen, dass ich mein Sperma nicht länger zurückhalten konnte. „Ich komme jetzt auch“, stöhnte ich heisser. „Spritz mir in die Möse. Mach sie so richtig voll.“ Zwei weitere Bewegungen später war es soweit. Es steckte nur noch meine Eichel in ihrem Loch. Vorsichtig glitt ich vor und zurück.

 

Mein Sperma vermischte sich mit ihren Fotzensaft. „Pump meine Möse voll. Ich will alles haben.“ „Du kannst alles haben, du geile Sau.“ Ich war so aufgeheizt, dass ich beim Abspritzen das Gefühl hatte, meine Eichel würde explodieren. So heftig war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich besamte Sandras Spalte bis zum letzten Tropfen.

 

„Lass mich mal dein Sperma probieren.“ Mit den Worten stand sie auf und hielt sich eine Hand unter ihre Möse. Sperma tropfte zähflüssig auf ihre Finger. „Das ist aber viel. Hast wohl mächtig Druck auf den Eiern gehabt“, raunte sie mir zu. „Wenn ich mit dir ficke ist das doch immer so“, antwortete ich. Als der größte Teil Sperma ihre Spalte verlassen hatte, steckte sie sich die verschmierten Finger in den Mund und lutschte sie sauber. „Hmmmm, lecker.“ Dann wanderten ihre Finger zu ihrem Loch und waren einen Moment später in ihr verschwunden.

 

Als sie wieder zum Vorschein kamen, hatte sie nochmal etwas Sperma daran. „Ich kann einfach nicht genug von deinem Saft bekommen.“ Und schon war er in ihrem Mund. „Dann kannst du mir ja noch den Riemen sauber machen.“ „Keine Sorge. Das Beste komm doch immer zum Schluss“.

 

 

Besuch einer sehr privaten Party

 

Die Einladung kam am Dienstag mit der Post. Zuerst dachte Vivian, es handele sich um ein weiteres Kreditkartenangebot. Doch gerade als die attraktive junge Hausfrau den Umschlag in den Müll werfen wollte, fiel ihr etwas auf - es gab keine Briefmarke. Der teure schwarze Umschlag enthielt auch keine Absenderadresse; es war einfach ein glänzender schwarzer Umschlag mit einem geprägten goldenen Etikett, auf dem stand: Herr & Frau Oliver Winter. . vertraulich'.

 

Neugierig geworden, legte Vivian die andere Post beiseite, öffnete vorsichtig die dicke Klappe und nahm die schwere, mit Goldprägung versehene Karte heraus. Sie drehte sie um und suchte nach Zeichen der Vertrautheit oder des Wiedererkennens des Absenders, bevor sie langsam die kursive Nachricht las:

 

Sie wurden von einem engen, aber anonymen persönlichen Bekannten empfohlen, diese Einladung zu einer sehr exklusiven Privatparty zu erhalten. Der Anlass kann zu diesem Zeitpunkt nicht besprochen werden. Ich kann Ihnen nur versichern, dass alle Bedenken oder Vorbehalte, die Sie hinsichtlich der Legitimität dieses Grußes haben könnten, unberechtigt sind. Dies ist keine Spielerei oder Werbung. Ebenso werden alle Erwartungen, die Sie an diesen Abend haben, mit Sicherheit übertroffen. In vielerlei Hinsicht stellt diese Einladung die intimste aller Gelegenheiten für Sie als Mann und Frau dar. Die Feier findet am ersten Mai um Punkt 20.00 Uhr statt. Die Kleidung ist semiformal. Aufgrund des exklusiven Charakters dieser Einladung ist Ihre sofortige Anwesenheit unerlässlich. Bitte melden Sie sich so schnell wie möglich unter der unten angegebenen Telefonnummer zurück. Weitere Einzelheiten werden Ihnen dann mitgeteilt. Ich freue mich auf das Vergnügen Ihrer Gesellschaft. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Gastgeber'

 

Wie geheimnisvoll, dachte Vivian. Sie drehte die Karte noch ein paar Mal um und versuchte, Hinweise auf ihre Herkunft zu finden, aber da war nichts. Schließlich seufzte sie und legte die Einladung beiseite, in der Absicht, sie mit ihrem Mann zu besprechen, wenn er von der Arbeit nach Hause kam.

 

Paul und Vivian Winter führten ein typisches Leben der oberen Mittelschicht in einem Vorort von München. Beide waren in ihren Dreißigern, attraktiv und aufgeschlossen. Vivian genoss ihre Rolle als Vollzeit-Hausfrau und Mutter von zwei hübschen Töchtern. Pauls Karriere als Anlageberater kam gerade erst in Schwung. Und obwohl die Familie noch nicht wohlhabend war, fühlten sie sich in ihrem schönen, gehobenen Haus in einer ruhigen Gegend mit vielen Familien ähnlicher Herkunft sehr wohl.

 

Die Winters waren freundlich und recht gesellig; aber seit die Mädchen da waren, blieben Paul und Vivian meistens zu Hause bei ihren Kindern - nur gelegentlich gingen sie mit einem kleinen Freundeskreis aus. ... oder ein seltenes Rendezvous von Mann und Frau. Tatsächlich hatte sich das Leben zu einer Art Routine mit Vanillegeschmack ohne viel Abwechslung entwickelt. Weder Vivian noch Paul fiel das wirklich auf, und es machte ihnen auch nichts aus. Aber hin und wieder hegten beide den heimlichen, flüchtigen Gedanken, dass es vielleicht ganz nett wäre, die Dinge ein wenig aufzupeppen.

 

Auch im Schlafzimmer war die Beziehung des Ehepaars normal und zufriedenstellend. Sie liebten sich regelmäßig - meist an den Wochenenden - und beide empfanden Hingabe und Zuneigung füreinander. Es hatte nie größere Probleme oder Hindernisse in der Ehe gegeben, so dass es für beide keinen Grund gegeben hatte, Untreue in Erwägung zu ziehen. Dennoch, wenn man Paul und Vivian ehrlich und direkt fragen würde, würden beide zugeben, dass etwas in ihrem Leben fehlte - etwas, das keiner von ihnen wirklich identifizieren oder erklären konnte.

 

„Ich habe keine Ahnung, worum es hier geht“, sagte Paul, als er an diesem Abend die Einladung durchlas. „Wahrscheinlich irgendeine Verkaufs- oder Immobilienfalle. ... oder vielleicht eine dieser Amway-Sachen. Aber kein Poststempel oder Absender, was? Das ist seltsam.“

 

„Ich weiß...“ Vivian stimmte zu. „Es war aber im Briefkasten mit der anderen Post. Glaubst du, jemand hat ihn persönlich zugestellt?“

 

„Wahrscheinlich. . ich weiß nicht. Was denkst du denn? Ich denke, es kann nicht schaden, zumindest anzurufen und herauszufinden, was los ist. Ich würde gerne herausfinden, wer sie geschickt hat.“

 

Vivian hatte den ganzen Tag lang immer wieder über die Karte nachgedacht. Die Möglichkeit, dass die Einladung echt war, war ihr durchaus in den Sinn gekommen, und ehrlich gesagt, fand sie die Idee aufregend. Es war ewig her, dass sie eine richtige Party besucht hatten. Ein elegantes, „exklusives“ Treffen, für das sie sich in Schale werfen konnten, wäre vielleicht genau das Richtige für sie. „Klar, wir können ja mal sehen, worum es geht. .“, sagte sie schließlich.

 

Paul wählte die Nummer und eine tiefe Männerstimme meldete sich sofort: „Ja... .?“

 

„Hier ist Paul Winter. Ich habe in meinem Briefkasten eine Einladung zu einer Party erhalten, und... .“

 

„Ja, natürlich, Herr Winter“, unterbrach ihn die Stimme. „Danke, dass Sie so schnell geantwortet haben. Wir hoffen inständig, dass Sie und Ihre Frau an diesem Abend keine Probleme haben. Darf ich Ihre Anwesenheit bestätigen?“

 

„Warten Sie!“ schoss Paul leicht verärgert zurück. „Ich habe ein paar Fragen. Was soll das alles? Wer sind Sie und wie sind Sie an meinen Namen gekommen? Sie sollten von vornherein wissen, dass wir nicht an Verkaufsgesprächen oder Timesharing-Angeboten interessiert sind...“

 

„Ich versichere Ihnen, Herr Winter, dass die Feierlichkeiten absolut nichts mit Verkauf oder Marketing zu tun haben. In der Tat wird nichts von Ihnen verlangt, außer Ihrer Anwesenheit. Das Vergnügen an Ihrer Gesellschaft ist alles, was erwartet wird. Dies ist eine sehr exklusive Party, für die Sie und Ihre Frau ausdrücklich empfohlen und eingeladen wurden. Sie sollten sich privilegiert fühlen. Ich bin sicher, dass Sie den Abend sehr genießen werden.“

 

„Wer sind Sie und wer hat uns empfohlen?“

 

„Ich fürchte, diese Informationen sind vertraulich, um die geschätzte Privatsphäre unserer Gäste zu schützen. Ich kann nur sagen, dass es jemand ist, dem Sie vertrauen.“

 

„Ich mag keine Überraschungen...“ sagte Paul scharf. „Das klingt alles ein wenig seltsam.“

 

„Ich verstehe Ihre Bedenken, Herr Winter. Bitte verstehen Sie, dass Sie nichts zu befürchten haben. Dies wird für Sie beide ein höchst vergnüglicher Abend werden. Vielleicht die einzigartigste und unterhaltsamste Erfahrung, die Sie je machen werden. Darf ich nun Ihre Reservierung bestätigen?“

 

„Warten Sie einen Moment...“ Paul legte seine Hand auf den Hörer und sah zu seiner Frau hinüber, die ihm aufmerksam zugehört hatte. „Er sagt, es ist alles in Ordnung und wir werden eine tolle Zeit haben. Aber er will nicht sagen, wer er ist oder warum wir ausgewählt wurden, dorthin zu gehen. Ich weiß nicht... . was denkst du?“

 

„Klingt irgendwie unheimlich. ...aber auch irgendwie faszinierend, verstehst du? Ich schätze, wir können jederzeit abhauen, wenn es ein Schwindel ist“, sagte Vivian nachdenklich. „Was haben wir zu verlieren?“

 

Paul überlegte einen Moment, dann nahm er den Hörer ab. „Ja, okay, wir melden uns an. Aber ich hoffe, das ist kein abgekartetes Spiel. Wann ist es noch mal?“

 

„Am ersten Mai um 20 Uhr. Und darf ich Ihnen beiden zu Ihrer Entscheidung gratulieren. Es werden Getränke und ein Abendessen serviert, danach gibt es Unterhaltung. Bitte seien Sie pünktlich. Wie die Einladung andeutet, ist die Kleidung semiformal. Haben Sie etwas, um den Ort zu notieren?“

 

„Ja...warte mal. OK, schießen Sie los.“

 

„Die Adresse lautet Hauptstraße 105. Kennen Sie sich in der Gegend aus?“

 

Paul erkannte sofort einen sehr wohlhabenden Teil ihrer Gemeinde. Er hatte mehrere Bekannte und Kunden, die dort wohnten. „In Ordnung, ich weiß, wo das ist.“

 

„Gut. Wenn Sie ankommen, werden Sie nach einem Passwort gefragt. Dies dient lediglich dazu, die Privatsphäre zu wahren und ungebetenen Gästen den Zutritt zu verwehren. Das Passwort lautet 'Royal'. Bitte geben Sie die Informationen - das Passwort oder die Adresse - an niemanden weiter. Haben Sie das verstanden und sind Sie damit einverstanden?“

 

„Ja... ich denke schon“, antwortete Paul - eine Million Gedanken wirbelten in seinem Kopf herum. Er war immer noch misstrauisch.

 

„Gut“, sagte die Stimme. „Sie werden froh sein, dass Sie dabei waren. Sie und Ihre Frau werden ein wunderbares Erlebnis haben. Nochmals, wir freuen uns auf das Vergnügen Ihrer Gesellschaft. Guten Abend.“ Die Leitung wurde unterbrochen.

 

Paul und Vivian diskutierten noch lange über die seltsamen Ereignisse. Paul war immer noch davon überzeugt, dass die ganze Sache eine Art Betrug war. Vivian teilte zwar das Zögern ihres Mannes, erlaubte sich aber auch, insgeheim an die Aufregung eines ausschweifenden Abends zu denken. Es klang lustig und exotisch, und sie plante bereits, ein neues Outfit zu kaufen.

 

Der Alltag nahm überhand und das Paar vergaß die Party fast. Vivian schaffte es, einen Babysitter zu engagieren und einen Tag zu verschwinden, um ein elegantes Cocktailkleid und ein paar Accessoires zu kaufen. Als der Tag endlich gekommen war, gönnte sich die junge Hausfrau ein komplettes Makeover in einem gehobenen Spa und Salon. Sie fühlte sich erfrischt und hübsch - ihr Haar und ihr Make-up waren perfekt gestylt, und sie freute sich auf den bevorstehenden Abend.

 

Paul hatte ein paar halbherzige Nachforschungen über die Party angestellt, um herauszufinden, wer die Einladung verschickt hatte oder wer von ihren Freunden sie empfohlen hatte. Aber er war ratlos, niemand wusste etwas darüber, und schließlich hatte er sich damit abgefunden, dass er einfach herausfinden musste, was los war, wenn er dort war.

 

Später am Abend stand Vivian vor einem Ganzkörperspiegel und machte sich fertig. Sie hatte sich bei Victoria's Secret neue Unterwäsche gekauft - ein schwarzes Satin-Tanga-Höschen und ein BH-Set -, die sie an ihrem zierlichen, schlanken Körper bewunderte. Vivian war wirklich eine Schönheit: Sie war 1,70 Meter groß und hatte rabenschwarzes Haar, das zu einem niedlichen Pagenschnitt geschnitten war, mit weichen Locken, die an den Enden nach unten gedreht waren, um ihr hübsches Gesicht zu umrahmen. Heute Abend trug sie ihr Haar hinter den Ohren zu ihrer antiken Lieblingskammspange hochgesteckt und ließ es dann über ihren schlanken Hals bis zu ihren Schultern fallen. Ihre Augen leuchteten grün und feurig. Mit ihren 36 Jahren hielt sich Vivian mit viel Bewegung und einer vernünftigen Ernährung in fantastischer Form. Sie hatte frische, weiche Züge, die ihr Gesicht viel jünger aussehen ließen als ihr Alter - fast mädchenhaft; dennoch war ihre Figur verführerisch und weiblich mit hohen, festen Brüsten, die sich gegen die Hülle des glänzenden BHs stemmten. Ihr Bauch war flach und straff, und ihre von Natur aus olivfarbene Haut glänzte mit einer fast immerwährenden Bräune.

 

Paul kam aus der Dusche ins Schlafzimmer und fühlte sich wie ein glücklicher Mann. Er bewunderte lustvoll die herrlichen Züge seiner Frau, während sie sich ankleidete - und betrachtete die beiden Kugeln ihres straffen, runden Hinterns, als sie ihr winziges schwarzes Kleid nach unten und über ihre Hüften schob. Das Kleid war geschmackvoll kurz und zeigte ihre seidig-glatten Beine, ohne dass eine Strumpfhose nötig war. Sie blickte über ihre Schulter zu ihm zurück und lächelte verführerisch. „Gefällt es dir?“

 

„Ja... etwas Neues?“

 

„Oh...nur so ein alter Fetzen, den ich gefunden habe“, kicherte sie. „Nicht zu teuer.“

 

„Stimmt...“, kicherte er, der den teuren Geschmack seiner Frau sehr gut kannte. „Nun, du würdest fabelhaft in Goodwill-Sachen aussehen.“

 

„Mit Schmeicheleien kommt man überall hin“, lachte sie und vervollständigte ihr Outfit mit einer kurzen, schwarzen Jacke mit Pailletten.

 

Nachdem sie dem Babysitter einige letzte Anweisungen gegeben hatten, machten sich Paul und Vivian auf den Weg zu der Adresse. Schon bald schlängelten sie sich durch die üppige Landschaft und die gepflegten Rasenflächen des exklusivsten Viertels der Stadt. Die Tore und Mauern wurden immer höher und die beeindruckenden Häuser immer größer, je weiter sie die Hauptstraße hinauffuhren. Schließlich erreichten sie die angegebene Nummer. Die Sonne ging gerade unter, als sie durch ein prächtiges Eisentor auf eine lange gepflasterte Auffahrt einbogen. Langsam fuhren sie über das riesige Gelände des Anwesens mit seinen riesigen Bäumen, fußballfeldgroßen Rasenflächen und fast allen erdenklichen Blumen, Hecken und Sträuchern.