Erotische Geschichten 8 - Marie Werner - E-Book

Erotische Geschichten 8 E-Book

Marie Werner

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Beschreibung

25 heiße Sexgeschichten warten auf dich! Ich heisse dich herzlich Willkommen und wünsche dir jetzt schon viel Vergnügen beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Sexabenteuer an machen, bist du bei mir genau richtig. Dich erwarten wirklich heiße Sex Storys, aus verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Gruppensex, Analsex, Wifesharing, Cuckolding und noch vieles mehr. Meine geilen Geschichten werden in dir die Lust erwecken, mitmachen zu wollen oder gleiches mit deiner Partnerin oder deinem Partner auszuprobieren. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lass dich von mir in eine Welt der puren Lust entführen.

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Seitenzahl: 413

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Erotische Geschichten 8

Erotik ab 18

 

Erotische Lifestyle Geschichten

Marie Werner

 

Ich heisse dich herzlich Willkommen und wünsche dir jetzt schon viel Vergnügen beim Lesen meiner heißen Sexgeschichten und geilen Sexerfahrungen. Wenn dich die Erzählungen und Schilderungen erotischer und verdorbener Sexabenteuer an machen, bist du bei mir genau richtig. Dich erwarten wirklich heiße Sex Storys, aus verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Gruppensex, Analsex, Wifesharing, Cuckolding und noch vieles mehr.

 

Meine geilen Geschichten werden in dir die Lust erwecken, mitmachen zu wollen oder gleiches mit deiner Partnerin oder deinem Partner auszuprobieren.

 

Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Lass dich von mir in eine Welt der puren Lust entführen.

Geschichten aus der Kleinstadt

 

Mein Name ist Frank Meier. Ich bin 57 Jahre, 1,85 Meter groß und schlank. Vor 7 Jahren hatte ich, nach der Scheidung von meiner Frau Susanne, mein Unternehmen und das gemeinsame Einfamilienhaus verkauft und bin seitdem Privatier. Von ihr besitze ich nur mehr eine Portrait, welches ein Straßenkünstler in Paris kurz nach unserer Hochzeit angefertigt hat sowie ein erotisches Foto, welches ich selbst von ihr kurz nach ihrem 38 Geburtstag geschossen habe. Susanne steht in einem weißen langen Kleid und Pumps auf unserer Terrasse. Durch das Sonnenlicht kann man erkennen, dass sie unter dem Kleid schwarze Strapse, einen String und schwarze Strümpfe trägt. Bild und Foto hängen in meinem Arbeitszimmer.

 

Sex war für Susanne und mich immer ganz wichtig. Susanne war ein echtes Luder im Bett. Alles war so perfekt. Doch dann lernte sie einen anderen Mann kennen und verliebte sich Hals über Kopf in ihn. Er war einige Jahre jünger als sie. Keine Ahnung was er hatte was ich nicht hatte. Aber so war es nun.

 

Einige Jahre vor unserer Scheidung hatte ich mich sogar sterilisieren lassen; Susanne wollte keine Kinder. Aber der positive Nebeneffekt war, das danach sogar meine Potenz gestiegen war.

 

Zwei Jahre nach der Trennung von Susanne hatte ich einige Jahre lang eine Affäre mit einer damals 40- jährigen Ärztin. Sie war verheiratet. Im Beruf war sie taff, beim Sex überließ sie mir die Initiative. Als Ihr Mann dahinterkam, beendete sie sofort die Liaison.

 

Ich lebe jetzt in einer Kleinstadt. Ich besitze eine 125m² Eigentumswohnung und ein altes kleines Haus nahe der Grenze zu Frankreich, welches ich -- teilweise auch selbst - renovierte.

 

Verena Schwarz war schon seit Jahren meine Frisörin. Sie ist 1,67 Meter groß, schlank, ein oder zwei Kilo vielleicht Zuviel, aber an den richtigen Stellen. Ihr Busen war größer als der von Ann Kathrin. Sie hatte schöne Beine und ihr Po sah sehr verlockend aus. Sie hatte längeres blondes Haar, manchmal gelockt, manchmal trug sie ihre Haare hochgesteckt; Verena war 35 Jahre und soweit ich wusste seit vielen Jahren verheiratet.

 

An einem Freitagnachmittag traf ich sie in einem Café. „Frau Schwarz, sie ganz allein hier?“ „Ja, Herr Meier. Mein Mann ist seit einer Woche wieder einmal auf Montage im Ausland; für vier Monate.“ Verena trug ein braves geblümtes Sommerkleid bis unter die Knie. Das typische Outfit einer braven Ehefrau. Wir plauderten und waren schnell per Du. Sie redete viel und erzählte mir über ihre Beziehung. Sie plauderte viel; auch intimes; ihr Mann habe sie die letzten Monate vernachlässigt. Und wenn es überhaupt Sex gab, dann immer nur Blümchensex.

 

„Blümchensex?“, fragte ich. „Jetzt tu nicht so unwissend Frank. Du weißt, was ich meine." „Ich denke, er geht auch in ein Bordell, wenn er monatelang auf Montage ist“, sagte sie. „Ich fühle das.“

 

„Und Du. Gehst Du auch fremd?“, fragte ich sie. „Nein“, antwortete sie. „Aber Du denkst daran, oder?" Verena errötete.

 

„Du bist sehr sexy, hast eine Figur, die jeden Mann auf dumme Gedanken bringt, und einen wunderschönen großen Busen.“

 

„Ich weiß, dass du mir im Salon immer auf meinen Busen schaust, Frank?“ Ich beugte mich zu ihr vor und flüsterte Ihr ins Ohr. „Weil ich Dich schon lange wahnsinnig gerne ficken möchte Verena.“ „Und bei mir gibt's keinen Blümchensex.“ „Alles was Du Dir erträumst. Ich würde Dir alle Träume erfüllen, Verena.“

 

Sie wollte etwas sagen, aber ich war schneller und gab ihr einen langen Zungenkuss. Sie schloss ihren Mund nicht und erwiderte Ihn. Ich wusste, ich hatte gewonnen. Ich würde sie heute noch ficken, da war ich mir sicher.

 

„Zu mir?“, sagte ich. „Nein, zu mir. Ich gehe nicht mit fremden Männern mit“, antwortete sie.

 

Bei ihr angekommen zeigte sie mir zunächst ihre Wohnung. Sie war etwas nervös, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Wir setzten uns auf die Couch. Ich rückte nahe an sie heran.

 

„Ich werde Dich jetzt langsam ausziehen, Dich befummeln und Dir erzählen, was ich so alles mit Dir anstellen könnte; sollte Dir etwas nicht gefallen oder Du noch überlegen möchtest, dann sag es."

 

Als erstes werde ich jetzt Deine „Boobs“ frei legen. Die will ich schon lange sehen und begrapschen.

 

„Boobs?“, fragte sie. „Deine Titten“, sagte ich. „Ich hoffe Dich stören vulgäre Ausdrücke und dirty talking nicht?" „Nein“, sagte sie. „Das mag ich. Und Boobs gefällt mir.“

 

„Ich werde Dich auch lecken und natürlich ficken; sanft und härter, mit kurzen und langen Stößen.“ „Sehr hart, würde ich gerne einmal genommen werden, sehr hart“, sagte sie.

 

„Magst Du Rollenspiele? Der dominante Chef und die devote Sekretärin oder der Professor und die Studentin"? Ein leises "Ja" kam über ihre Lippen.

 

„Und auf Deine Zungenkünste bin ich auch schon sehr gespannt“, sagte ich. Du wirst sie mir wohl öfters beweisen müssen, sofern wir uns künftig regelmäßig treffen.

 

Ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und den Verschluss ihres BH. Ich zog den BH weg und begann ihre Titten; zuerst sanft zu streicheln, und anschließend zu kneten. Verena stöhnte auf, als ich sie härter anfasste und ihre Brunstwarzen mit Daumen und Zeigefinger stärker drückte.

 

„Du magst das. Stimmt's?“

 

„Ja“, sagte sie, „härter angefasst zu werden, habe ich mir immer gewünscht, aber nicht brutal!“

 

„Versteht sich“, antwortete ich. Meine rechte Hand legte ich nun auf ihrem Oberschenkel. Das Kleid hatte ich bereits ganz nach oben geschoben. Sie dürfte es gar nicht bemerkt haben. Meine Hände suchten ihren Slip; ich spiele am Slip herum und dann verschwand meine Hand unter dem Slip.

 

Ich fühlte ihre Muschi, umkreiste sie mit meinem Zeige- und Mittelfinger, wie ein Fuchs seine Beute. Ich zog ihren Slip bis zu den Knien hinuntersah zum ersten Mal ihre teilrasierte Muschi. Ihr Schamhaar war zu einem sexy Dreieck geformt.

 

„Wow. Du hast ein geiles Fötzchen.“ Mit beiden Fingern drang ich in sie ein. Mit dem Zeigefinger suchte ich ihren Kitzler. Mit beiden Fingern dehnte ich ihre Muschi, um mit meinen Daumen anschließend ihren Kitzler zu reiben. Binnen kurzer Zeit wurde sie sehr feucht.

 

Ich verschaffte ihr den ersten Orgasmus an diesem Abend. Das laute „Jaaahhh, ich komme", war eindeutig. „Das war so geil, ja du musst in den nächsten Wochen oft zu mir kommen oder ich zu Dir“, sagte sie.

 

„Du bist sehr schön gekommen, ganz brav", sagte ich mit einem dominanten Unterton. „Jetzt werde ich noch dein nasses Fötzchen trocken lecken.“ Ich legte sie auf den Teppich, sie spreizte ihre Beine und ich begann mit meinem Werk.

 

Alles was ich ihr so vorgeschlagen dürfte ihr gefallen haben, denn es kam kein Widerspruch oder ein Veto. Schließlich frage ich sie, ob sie schon einmal in ihren Po gefickt wurde.

 

„Nein“, sagt sie und errötete. „Aber“, sagte sie. „Ja?“, fragte ich. „Ich will es unbedingt.“ Davon habe sie sehr oft geträumt.

 

„Ich werde deinen Po gut darauf vorbereiten und deine Entjungferung wird mir eine sehr große Freude sein“, sagte ich.

 

Verena erhob sich. Ihr Kleid fiel zu Boden. Den Slip streifte sie mit ihren Füßen ab. Erst jetzt bemerkt sie, dass ich noch angezogen war. Sie kam auf mich zu, öffnete meine Hemdknöpfe und zog es mir aus. Mit den ihren Fingern der linken Hand strich sie über meine beharrte Brust und mit der Rechten öffnete sie meine Hose. Mit beiden Händen und einem kräftigen Ruck zog sie sie bis zu meinen Knöcheln hinunter. Mit der rechten Hand griff sie nun in meine Shorts und sie umklammerte mit ihren Fingern meinen Schwanz. Sie schaute mich mit großen Augen an. Und auch die Shorts zog sie mit beiden Händen ganz hinunter. „Wow ist der groß und dick“, sagte sie. Dabei hatte er noch nicht seine ganze Größe erreicht. Ich streifte die Hosen indessen auch hinunter. Verena wollte meinen Schwanz anfassen, doch ich packte sie und sagte „Unter der Dusche darfst du.“ Ich trug sie ins Badezimmer. Wir duschten gemeinsam, seiften uns gegenseitig ein und trockneten uns anschließend einander ab. Verena föhnte sich anschließend die Haare und ich cremte sie mit ihrer Körperlotion ein. Bei den Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Titten ließ ich mir besonders viel Zeit.

 

Wir waren beide völlig nackt. Verena servierte Kaffee und ein großes Stück Kuchen. Wir aßen ihn gemeinsam, wobei ich sie mit meinem Mund fütterte. Füttern und Zungenküsse. Wir fanden es beide sehr geil. Mein Schwanz war jetzt steif. Er stand bereit. Verena kannte sich aus. Sie wusste was jetzt kommen würde. Ich konnte ihre Gedanken lesen. Er ist sehr groß und dick wird sie wohl gerade denken. „Verena, er hat es noch in jedes Fötzchen geschafft.“ „Du wartest im Wohnzimmer“, sagte sie. „Ich komme gleich zu Dir“, sagte sie und verschwand im Schlafzimmer.

 

Ich wartete. Die Zeit verging langsam. Sie war vielleicht zehn Minuten weg. Da hörte ich Schritte. Verena öffnete die Tür. Sie trat ein. Sie trug ihren Arbeitskittel. Er war jedoch nicht zugeknöpft. Darunter trug sie dunkelbraune Dessous. String, BH, Strapse Gürtel und Strümpfe. Alles in dunkelbraun. Dazu eleganten Pumps. Sie war geschminkt und hatte sich die Haare hochgesteckt.

 

So stand sie vor mir. In einem lasziven Ton sagte sie. „Die Chefin sagte sie wollen eine Intimrasur. Und sie hätten ausdrücklich mich verlang. Oh ich sehe, sie sind schon ausgezogen. Die Chefin meinte, ich sollte den Kittel offenlassen, weil ihnen angeblich meine großen Boobs so gefallen. Stimmt das?" In der Hand hatte sie eine Schere, einen Kamm, einen Rasierapparat, Rasierschaum und ein Fläschchen mit Balsam.

 

„Setzen sie sich. Sie verstehen hoffentlich, dass ihr bestes Stück etwas steif werden muss, damit ich sie vollständig rasieren kann. Soll ich das machen.“ Ich nickte nur und sie begann meinen Schwanz langsam zu wichsen. Ich konnte nicht anders. Auch ich musste ihr in den Schritt greifen. „Nein Herr Meier, Finger weg, so geht das nicht. Ich muss mich auf die Rasur konzentrieren. Wir wollen doch nicht in die Notaufnahme fahren müssen."

 

„Jetzt habe ich doch glatt den feuchten Lappen vergessen. So geht es auch. Und sie nahm meinen Schwanz einfach ganz tief in den Mund. Durch ihren Speichel war er sofort feucht. Nun begann sie mit der Rasur. Und währende sie konzentriert die Haare wegschnitt und mich anschließend nass rasierte, begann sie ohne Unterbrechung zu reden. „Die Chefin sagte, sie finden meine Titten geil? Ja wirklich? Wieso? Sie sind doch so groß? Aber ihr Schwanz ist auch wirklich sehr groß und dick. Wie von einem Pornodarsteller. Ich glaube für meine enge Muschi ist er zu groß. Nein das würde nicht gehen. Eigentlich schade. Aber zur Hälfte in den Mund nehmen könnte ich ihn. Ja das würde sicher gehen. So jetzt noch den Balsam und dann sind wir fertig.

 

„Wow Verena das war geil", sagte ich. „Wie oft hast Du schon Schwänze rasiert“, fragte ich sie. „Das war das erste Mal“, sagte sie.

 

Sie setzt das Spiel fort. In einem lasziven Ton sagte sie. „Ich bin untervögelt Herr Meier. Bereiten sie mir und sich eine Freude und wir haben Zeit, mein Mann kommt heute sicher nicht mehr nach Hause."

 

Ich zog ihren String zur Seite, suchte mit meinen Fingern ihren Kitzler und begann zu spielen. Verena stöhnte leise auf. Verena wurde feucht.

 

"Dreh dich um und stütz Dich auf dem Esstisch ab und spreize Deine Beine." Sie tat wie befohlen. Nun sah ich ihren knackigen Po. Geil dachte ich. Ich massierte und knetete ihn durch. Verenas Stöhnen wurde lauter. „Jaaaaah mach weiter.“ Mit der flachen Hand gab ich ihr 2, 3 Schläge auf ihre beiden Pobacken. „Jaaaaah", schrie Verena. „Komm noch zwei ... Bitte.“

 

Den Gefallen tat ich ihr nicht, stattdessen streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Meine Hand näherte sich ihrem Strg. Mit einem Ruck zog ich ihr den String bis in die Kniekehlen hinunter. Ihre Muschi lag inzwischen frei.

 

„Was haben wir denn hier?" Ich berührte ihre Schamlippen. „Sie glühen ja“, stellte ich erfreut fest. Meine Eichel berührten ihre Schamlippen. Langsam glitt ich mit sanften Stößen in sie hinein. „Stopp", sagte sie, "du musst ein Kondom nehmen, ich verhüte nicht." „Ich will Dich doch nur einmal richtig spüren. Bevor ich dich ficke, stülpen wir eines über meinen Schwanz. Versprochen.“

 

Ich hatte Verena verschwiegen, dass ich mich sterilisieren habe lassen. Ich stieß einige Mal sanft zu. „Ohhhh der ist wirklich groß.“ „Härter“, sagte Verena. Ich erfüllte ihren Wunsch. "Noch härter", bettelte sie mich beinahe an. „Nein“, sagte ich, „das hebe ich mir noch auf.“ Ich zog meinen Schwanz auf ihrer Muschi raus. Ich drehte sie wieder zu mir, sodass ich ihr in die Augen sehen konnte.

 

Er ist noch nicht hart genug, log ich. Ich küsste sie leidenschaftlich und dann drückte ich sie langsam hinunter. „Los, blas meinen Schwanz.“ Verena verwöhnte mich nun mit ihrer Zunge und ihrem Mund.

 

"Bist Du schon einmal in den Mund gefickt worden“, fragte ich. „Nein", kam als sofort Antwort. Dann wird es Zeit. Ich werde es Dir demnächst zeigen. Aber jetzt ficke ich Dich. Verena zog mir das Kondom über. Ich drehte sie wieder herum, sodass sie mit dem Buch auf dem Tisch lag und ich ihren Po vor Augen hatte. Ich wollte sie von hinten tief in ihre feuchte Pflaume ficken.

 

Hart. Ich stieß zu. Auf zweimal, zuerst leicht und dann hart. Dann zog ich meinen Schwanz zur Hälfte zurück und stieß neuerlich zu, etwas härter; zwei-, dreimal wiederholte ich dieses Spiel. Dann zog ich meinen Schwanz ganz raus, um sofort wieder zuzustoßen. So ging das einige Mal. Verena stöhnte. Stieß ich hart zu, stöhnte sie lauter. „Jaaaah fick mich mein Hengst. Ja ganz tief. Härter, Härter." Ich merkte, sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Ich stoppte und zog mein Schwanz raus. „Waaaas ist? Mach weiter?“

 

„Nein Verena“, sagte ich, ich spüre zu wenig. Ich will Dich ohne Gummi ficken. Nein sagte sie, ich verhüte doch nicht. Wir einigten uns, dass ich nicht in ihr abspritzen würde. Ich begann von Neuem. Ich stieß hart zu. Sie war jetzt nass und mein Schwanz drang mit einem einzigen Stoß ganz in ihre Muschi ein. „Jaaaah weiter so", schrie sie. „Fick mich mein Hengst. Ja ganz tief. Ja noch härter, härter. Ich komme gleich!“

 

„Verena ich will in Dir abspritzen, sag Ja.“ „Nein", sagte sie. Ich stieß nochmals zu und dann hörte ich erneut auf sie zu ficken. „Weiter, fick mich", versuchte sie mir zu befehlen. „Nur wenn ich abspritzen darf.“ „Nein“, sagte sie zum letzten Mal, aber es war schon sehr leise. Ich verharrte in ihr. „Weiter, besorg es mir, jetzt, sofort.“ Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber sie war sehr wütend und gleichzeitig erregt. Es war jetzt ein Machtspiel. Sie oder ich. Ich gab nicht auf.

 

„Und, was höre ich“, sagte ich. „Fick mich endlich zu Ende.“ Und nach einem kurzen Moment fügte sie leise hinzu: „Stoß zu und ja du kannst in mir kommen.“ „Was soll ich?", wollte ich nun siegessicher von ihr wissen. "Du kannst abspritzen", keuchte sie „Wo“, fragte ich erneut. „In meiner Muschi“, antwortete sie laut und deutlich. Der Ton dabei war nicht sanft und lieblich.

 

„Was habe ich da gehört? Ich soll abspritzen? In deiner Pussy?“ Verena schwieg. „Sag es nochmals!"

 

„Bitte fick mich endlich. Ja Du sollst abspritzen. Frank fick mich endlich, Bitte und spritz mir dein Sperma in die Muschi", flehte sie.

 

„Sehr gerne Madame und wie? Hart oder zart?" „Hart und jetzt mach. Und kein Wort mehr, verstanden", schrie sie. Ich stieß zu. Mit einem einzigen harten Stoß.

 

Wir waren beide in Extase, ich hörte nur mehr, wie sie schrie. „Ich komme. Jetzt, Jaaaaah ooooooh das ist soooooo geil" Dann explodierte auch ich in ihr. Wir sanken beide völlig erschöpft zu Boden.

 

Wir lagen wohl 10 Minuten schweigend aber keuchend nebeneinander. Dann erhob sich Verena und begann meinen Schwanz zu lecken. Das tat so gut; wie Balsam. Während sie mir einen bläst, gestehe ich ihr, dass ich sterilisiert sei. „Scheißkerl Du ... und Du musstest mich so quälen?“, sagte sie. „Ja“, antwortete ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. „Aber das war es doch wert, oder?"

 

Verena saugte jetzt stärker und der Druck auf meinen Schwanz stieg. War dies nun Belohnung oder Strafe? Verena lutschte und saugte. Mit Zeigefinger und Mittelfinger drückte sie meinen Schwanz unter am Schaft bei den Eiern. Als mein Schwanz ganz hart war, saugte sie ein letztes Mal ganz fest und dann ließ sie meinen Schwanz los. Ich explodierte.

 

„Das war nur für dich. Weil du mich so geil gefickt hast. Ich hoffe du wirst diesen Blow Job nie vergessen!", während sie mir Zunge und meinem Sperma spielte.

 

Mit der Erlaubnis meines Mannes

 

Es ist noch nicht lange her, als ich für eine Woche zu einer Weiterbildung in Berlin war. Mit mir waren eine ganze Reihe Männer und Frauen aus allen Landesteilen dort. Mit meinen inzwischen 50 Jahren sehe ich immer noch gut aus, bin schlank und kleide mich sexy. So auch dort. Es dauerte auch nicht lange, bis sich die ersten Herren um mich bemühten.

 

Insgesamt waren es vier, die recht eindeutig wurden. Der erste, so um die vierzig, schoss sich ganz schnell aus dem Rennen, „Ich würde dich gern schwängern!“ Was denken sich die Idioten? Der zweite konnte seine Hände nicht im Zaum halten und der dritte fragte mich spontan, ob ich hier mit ihm mal fremdgehen würde. Nicht alle an einem Tag, aber innerhalb kürzester Zeit. Ich konnte auch beobachten, dass so manche Frau mit einem der männlichen Teilnehmer in ihren Hotelzimmern verschwanden. Ich war an regelmäßigen Sex gewöhnt, aber ich hatte eine Mitbewohnerin im Zimmer und den richtigen schien es hier nicht zu geben.

 

Am vorletzten Abend fragte mich ein junger Mann, Mitte zwanzig, ob er sich an meinen Tisch setzen dürfe und ob es mich stören würde, wenn wir uns unterhielten. Er war nett, sah gut aus und er war nicht aufdringlich. Wir unterhielten uns über viele Dinge, die Weiterbildung und auch über privates. Er fragte, ob ich gebunden wäre und sagte auch, dass auch er eine Frau an seiner Seite hat. Kein Wort, dass er mit mir ins Bett will. Es stellte sich heraus, dass wir nicht sonderlich weit voneinander entfernt wohnen. Zum Abschluss unserer Unterhaltung fragte er, ob er mir noch eine persönliche Frage stellen dürfte.

 

Natürlich. Er reichte mir einen Zettel mit einer Telefonnummer, „könnten wir einmal miteinander telefonieren?“ Ich nahm den Zettel, sah die Nummer und seinen Namen. Er wollte sich erheben und gehen, ich legte meine Hand auf seine und er hielt inne. Mit meiner anderen Hand griff ich nach dem Zettel, sah ihn noch einmal an und steckte ihn in meinen BH. Ihm fielen fast die Augen raus. „Was passiert, wenn ich anrufe?“ Er setzte sich wieder für einen Augenblick. „Ich würde gern mehr privates erfahren“, sagte er. Nach einem kurzen Moment fuhr er fort: „Sie sind eine sehr schöne Frau und ich würde gern einmal…“. Er vollendete den Satz nicht.

 

„Mit mir schlafen?“, war meine Frage und ich sah ihm dabei tief in die Augen. Er aber lächelte nur, erhob und verabschiedete sich. Als er sich abwendete sprach ich zu ihm: „Ich werde anrufen!“ Er lächelte mich an und ging.

 

Wieder heimgekehrt erzählte ich meinen Mann davon. Er sofort: „Warum hast du es nicht gleich dort gemacht?“ Nach zwei Tagen hielt ich den Zettel in der Hand, wählte die Nummer.

 

Es vergingen drei weitere Tage als ich vor dem Kleiderschrank stand und nicht wusste, was ich anziehen soll. Mein Mann ging mir zur Hand. Er suchte mir Unterwäsche heraus, sexy aber nicht nuttig. Weiße Spitze, oben und unten. Halterlose hautfarbene Strümpfe, Pumps, einen knappen Bleistiftrock und eine hoch geschlossene weiße Bluse ohne Ärmel. Wir fuhren los. Während der Fahrt bestärkte mich mein Mann, ich solle keinen Gedanken an die Moral verschwenden. Wenn ich ihn haben möchte, dann solle ich nicht zögern. Welche Frau hat schon einen solchen Mann?!

 

Wir trafen uns in einem Restaurant, das zufällig zu einem Hotel gehörte. Mein Mann betrat das Restaurant einige Minuten vor mir und setzte sich an einen Tisch. Als ich nun eintrat, sah ich einige Leute dort sitzen. Mein Date sah mich, sprang auf und trat auf mich zu. Er begrüßte mich freundlich und bat mich an seinen Tisch. Ich bestellte mir einen Kaffee und das Gespräch begann ganz ungezwungen. In einiger Entfernung machte ich meinen Mann aus, der zustimmend nickte. Nach einer guten halben Stunde wollte ich von meinem Date wissen, wie es nun weitergehen solle. Er überließ mir die Entscheidung, ob wir uns bei einem Spaziergang kennenlernen wollen oder eher auf dem gebuchten Hotelzimmer. Er legte den Schlüssel auf den Tisch. Wie verabredet machte ich meinem Mann Fingerzeichen, welche Zimmernummer er wäre. Wieder nickte er zustimmend.

 

„Wir gehen aufs Zimmer!“ Ich wusste, dass mein Mann immer in der Nähe sein wird und eingreifen würde, sollte ich Hilfe brauchen.

 

Die Tür schloss sich hinter mir, als sich mein Date unvermittelt zu mir umdrehte und versuchte mich zu küssen. Ich wendete mein Gesicht ab, „alles, außer küssen!“ Er verstand. Langsam zog er mich zu sich heran, vergrub sein Gesicht an meinem Hals. Seine Hände griffen nach meinem Hintern. Vorsichtig bugsierte er mich in Richtung Bett, begann mir noch stehend die Bluse zu öffnen. Seine pralle Männlichkeit war spürbar an meiner Bauchdecke platziert. Nun öffnete er mir den Rock, der zu Boden glitt, dann den BH. Mit beiden Händen umschloss er meine kleinen Brüste, ließ die aufgerichteten Brustwarzen durch die Finger gleiten. So noch voreinander stehend, öffnete ich ihm die Hose, holte seine Manneskraft hervor und hielt sie fest in meinen Händen. In diesem Augenblick war klar, es wird gevögelt! Wenig später lagen wir eng beieinander auf dem Bett. Er hatte sich bereits seiner Kleidung entledigt und spielte zärtlich an meinem Körper. Seine Hand wanderte unter den Slip, streichelte meinen bereits geöffneten Spalt. Unter dem Kopfkissen holte er eine Kondompackung hervor, die ich ihm aus der Hand nahm und ins Zimmer warf. Seine Augen strahlten unvermittelt eine Begeisterung aus. Ich griff in den Bund meines Slips und zog ihn aus, öffnete die Beine, „Fick mich! Fick mich jetzt!“

 

Er legte sich auf mich und sein Penis drang ungehindert in mich ein. Er füllte mich aus, in Länge und Umfang. Seine Hände glitten über meine bestrumpften Beine, was ihn besonders anzuregen schien. Ich tat es, ich schlief mit einem anderen Mann, während mein Mann draußen für meine Sicherheit sorgte. Sein Körper lag schwer auf mir, sein Becken bewegte sich unaufhörlich. In mir stieg das Lustempfinden. Heftiger wurden seine Bewegungen, er bäumte sich auf, stieß fest und hielt inne. Wie ein rasender Schnellzug kocht es in mir auf. In dem Augenblick, als er sich in mir ergoss, durchrollte mich ein Orgasmus.

 

Feucht glänzend zeigte sich sein schlaffes Gemächt, als wir uns trennten. Beide atmeten wir schnell und tief. Zwischen meinen Schenkeln spürte ich Nässe, die sich aus unseren beiden Körpersäften summierte. Er sah mich an, sah meinen Körper an, saugte mein Aussehen vollständig in sich auf.

 

Nun erst, in der Phase einer kleinen Erholung, fragte ich nach seinem Alter. Gerade einmal 22 Jahre war er. Ich hätte seine Mutter sein können. Er lächelte nur, als ich ihm mein Alter verriet.

 

An seinem Leib begann sich erneut sein Penis aufzurichten. Ich half ihm dabei, mit den Händen und dem Mund. Jetzt erst erkannte ich, welch ein Prachtexemplar mich ausgefüllt hatte. Er war so lang und er war so dick! Nun stand er wieder, ragte in die Höhe und stieg auf ihn. In Position gebracht, ließ ich mich auf dem gewaltigen Dorn nieder und begann meine Affäre zu reiten. Ihm schien nicht so recht bewusst zu sein, dass ich mir nahm was ich wollte. So ließ er mich machen, sah mich dabei an. Seine Dicke zerriss mir förmlich meine enge Grotte, die Lust tobte in mir und mündete in einen heftigen Orgasmus binnen kürzester Zeit. Mein Date war noch nicht gekommen, als ich abstieg. Fast enttäuscht sah er aus. Ich schob ihn zur Seite, fast wäre er aus dem Bett gefallen. Ich legte mich an seine Stelle, öffnete die Beine soweit ich konnte: „Nimm mich, fick mich, mach wie du es möchtest, denk nur an dich, ich hatte schon alles. Spritz mich voll!“ Er tat es, legte sich zwischen meine Beine, fädelte sein Ding ein und rammelte wie wild los. Seine Hänge griffen meine Beine, hoben sie an und er drückte sie in Richtung meines Oberkörpers. In dieser Stellung war er noch viel tiefer in mir, als er mich vollspritzte.

 

Fast eineinhalb Stunden trieben wir es miteinander. Mein Mann tat mir so leid. Im Bad machte ich mich noch kurz frisch und zog mich wieder an. Er lächelte zufrieden, sagte aber kein Wort. Noch immer war er nackt und stand in voller Pracht vor mir. Ich sagte ihm, dass es für das erste Mal genüge und ich nun gehen müsse. Ich würde ihn aber wieder anrufen, wenn er einverstanden sei. Er nickte zustimmend. So verließ ich das Zimmer und mein Mann nahm mich wenige Meter weiter in Empfang. Kein Zeichen, dass er böse war oder irgendeine Einwendung hatte. Er sah mich glücklich strahlen, mehr wollte er nicht.

 

Auf der Heimfahrt wollte ich ihm alles erzählen, doch er winkte ab. „Jetzt nicht! Erst wenn wir im Bett sind!“ An diesem Tage folgten noch zwei weitere Orgasmen, die mir mein Mann bescherte.

 

Kuchen und Sex

 

Meine Frau und ich waren bei Sina, einer Arbeitskollegin von Brit, zum Kuchen essen eingeladen. Wir kamen gegen 15.00 Uhr an und Sina begrüßte uns herzlich an der Tür. Sie hatte ein leichtes Top an und man sah die Vertiefung zwischen ihren Brüsten. Sie hatte ungefähr die gleiche Oberweite wie meine Frau, also DD. Man sah leicht ihre Nippel, die sich dadurch abdrückten. „Nun, wir waren ja zum Kaffee da und nicht für was anderes“, dachte ich mir und vergaß schnell den folgenden Gedanken.

 

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und dort stand auch schon frischer Erdbeerkuchen. Ich verspürte auch schon etwas Hunger. Nun saßen wir gemeinsam dort und irgendwie merkte ich, dass meine Frau Sina komisch ansah. Beim Essen des Kuchens schaute sie ihr tief in die Augen und irgendwas lag in der Luft. Mir war nur noch nicht wirklich klar, was es war. Sina schaute auch mich an und grinste ein wenig. Ich fragte sie, ob irgendwas lustig sei. Sie sagte: "Nein es ist nichts, aber frage mal deine Frau.“ Ich sah Brit an und merkte, dass sie etwas errötete. “Du hast doch immer gesagt, dass du gerne mal mit zwei Frauen was haben wolltest. Ich habe Sina darum gebeten dir diesen Wunsch zu erfüllen!“ Ich war in diesem Augenblick total geplättet. “Im Übrigen hat Sina ein heißes Loch und sie schmeckt richtig geil“, sagte meine Frau. Jetzt war ich ganz von der Rolle. Woher wusste sie das? Wann hatte sie was mit ihr? Ich konnte gar keinen klaren Gedanken fassen. Meine Frau, die immer etwas schüchtern und zurückhaltend war, äußerte so was.

 

Trotzdem merkte ich, dass der Gedanke mich sofort scharf machte. In meiner Hose regte sich was. Brit stand auf und ging zu Sina. Sie legte ihre Hand auf ihre Brust und massierte sie leicht. Sina stöhnte dabei und lehnte sich zurück. Ich beobachtete die beiden und es gefiel mir sehr. Nun schob Brit das Top hoch und öffnete den BH. Es sprangen zwei geile Titten heraus, die darauf gewartet hatten, berührt und geleckt zu werden. Meine Frau senkte den Kopf runter zu ihren Brüsten und ihre Lippen schlossen sich um ihren Nippel. Zärtlich saugte sie daran und Sina fing an zu stöhnen. Meine Hose wurde immer enger und ich bemerkte, dass meine Penisspitze schon feucht wurde.

 

Nun küssten sich die beiden und die Hand meiner Frau verschwand in Sinas Schritt. Mit leichten Bewegungen massierte sie ihren Kitzler und Sina öffnete dabei die Hose meiner Frau. Langsam streifte sie sie runter und ich sah das Brit einen neuen String an hatte. Sina ging runter auf die Knie und meine Frau legte ihr Bein auf ihre Schulter. Mit beiden Händen weitete nun Sina die Schamlippen meiner Frau und ihr Mund legte sich auf den nassen Bereich. Ihre Zunge wanderte langsam zwischen den Schamlippen und berührten ihre Klitoris. Der Anblick war einfach geil.

 

Nachdem sie ihre Muschi eine Zeit geleckt hatte, schaute Sina mich an und sagte, ich sollte doch dazu kommen. Natürlich wollte ich es. Ich ging zu den Frauen und sie streichelte meine Hose von außen. Mein Schwanz war mittlerweile so hart, dass es schmerzte. Sie streifte auch mir die Hose runter und mein Riemen sprang ihr entgegen. Ihre Hand umschloss meinen Penis und sie fing an, ihn langsam zu wichsen.

 

Nun kam meine Frau hinzu und massierte dabei meine Eier. So was geiles, zwei Frauen an meinem kleinen Pimmel. Jetzt knieten beide vor mir und sie wechselten sich damit ab, ihn zu wichsen. Sina fragte Brit beinahe schüchtern: „Darf ich ihn mal blasen?“ „Natürlich, wenn ich dich dabei lecken darf!“, sagte Brit. Sinas nickte und gleichzeitig öffnete sie ihren Mund und umschloss meine Eichel. Es war ein geiles Gefühl.

 

Nun fing sie an ihn etwas tiefer in den Mund zuschieben und mich oral zu ficken. Meine Frau hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt, direkt zwischen Sinas Schenkeln und begann ihre nasse Muschi mit der Zunge zu ficken. Die Zunge meiner Frau erforschte die ganze nasse Grotte von Sina.

 

Ich sah wie ihr Kitzler anfing zu zucken. Die Hände von Sina krallten sich in Brits Schulter. Nun nahm meine Frau ihre Brust in die Hand und kniff in ihren Nippel. Nachdem er hart war, streichelte sie mit ihrem harten Knopf den Kitzler von Sina. Der Muschisaft klebte an ihrer Brustwarze und ich nahm den anderen Nippel in den Mund und saugte daran. Sina schmeckte richtig lecker.

 

Wir waren so geil, dass das Sofa schnell zu eng wurde und wir in Sinas Schlafzimmer verschwanden. Brit legte sich auf das Bett und spreizte ganz weit ihre Beine. So hemmungslos hatte ich sie noch nie gesehen. Ich sah wie stark ihre Muschi angeschwollen war und wie feucht, vielmehr wie klatschnass ihr Fötzchen war. Sina grinste wieder leicht und nahm aus der Schublade einen Doppeldildo. Mein Gott, der war so lang und so dick. Ich dachte mir nur: „Der passt gar nicht in ihrer Muschi.“ Ich hatte schon oft versucht Brit mit großen Gegenständen zu ficken, was ihr manchmal weh tat. Sina hingegen nahm die Spitze des Dildos und glitt damit mühelos durch ihre Spalte. Immer fester drückte sie den Kopf des Dildos in ihrer Möse. Ich sah das Brit mehr als geil wurde. Nach wenigen Sekunden flutschte er in einem Ruck rein. Sina fing an meine Frau mit dem Ding zu ficken. Immer fester stieß sie zu.

 

Sina stand auf und wechselte die Position. Jetzt saß sie vor meiner Frau und schob sich die andere Seite rein. Gegenseitig fickten sie ihre heißen Löcher. Ich hingegen schaute genüsslich zu und wichste voller Freude meinen Schwanz. Er war so hart und meine Eier schmerzten beinahe schon vor Geilheit. Die beiden Frauen wurden immer lauter, hemmungsloser und schneller. Ihr Gestöhne machte mich immer geiler. Ich stand auf und musste genau sehen, wie sie ihre Fotzen bearbeiteten. Es hatte sich schon richtig Ficksahne an den Dildo gebildet. Richtig weißer geiler Mösensaft. Ich wollte nun auch etwas Warmes und Nasses spüren. Also ging ich zu Sina und schob ihr langsam meinen Schwanz in den Mund.

 

Ihre Zunge umfuhr die Konturen meiner Eichel. Sie schmeckte meinen Saft, der sich schon gebildet hatte. Lusttropfen konnte man dazu schon nicht mehr sagen. Sie genoss es mich zu blasen. Da ich ja nicht so einen großen Schwanz hatte, hatte sie keine Schwierigkeiten ihn ganz bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Meine Frau rief dabei: „Komm, fick ihn mit dem Mund“, keuchte sie, „besorge es meinem Mann!“

 

Ich spürte wie es hochkam. Ich konnte mein Samen nicht mehr zurück halten. Explosionsartig spritzte ich Sina meinen Samen in den Mund. Es war soviel, dass es ihr an den Seiten raus lief. Meine Eichel zuckte wie verrückt und ich pumpte noch mehr in ihren Hals. Sina behielt es im Mund und Brit kam zu ihr und ihre Münder schlossen sich aufeinander. Sie tauschten meinen Saft in ihre Münder. Es war geil anzusehen, wie sie mit meinem Saft spielten.

 

Natürlich hatte ich jetzt herrlich abgespritzt, aber wenn ihr meint, dass der Nachmittag damit zu Ende war, so irrt ihr euch.

 

Clothed Male Naked Female

 

Heute nun ist der Tag der Tage. Heute Abend werde ich mich, auf Verlangen meines Herrn, in die Höhle des Löwen begeben, oder besser gesagt in die Höhle der Löwen. Heute gehen wir, nach längerer Abstinenz, wieder mal in einen Club.

 

Nicht in einen Swingerclub, wo wir sonst so unsere erotische Lust anfachen und ausleben, sondern in ein etwas spezielleres Etablissement. Eines der aufwendigsten Fetisch & SM Studios in Europa mit unendlichen Möglichkeiten zu spielen und bespielt zu werden. Die im Internet vorhandenen Bilder des Studios sind wirklich beeindruckend. So gibt es dort, neben den heute nahezu überall vorhandenen Klinikzimmern oder Kerkerräumen, so außergewöhnliche Räumlichkeiten wie ein komplett eingerichtetes Klassenzimmer im Stil der 50er Jahre, einen professionellen OP-Saal und einen detailgetreu aufgebauten Straßenzug für Hurendienste a la Herbertstraße. Das Niveau der angemeldeten internationalen Gäste ist mehr als außergewöhnlich, das läßt zumindest ein Blick auf die Gästeliste erahnen.

 

Eigentlich stattet mich mein Herr und Dom zu solchen Anlässen gerne opulent und von oben bis unten neu aus, denn er liebt es, mich den Augen aller Anwesenden zu präsentieren. Er genießt die gierigen Blicke der Männer, die mich mit ihren Augen von oben bis unten mustern und, falls es möglich wäre, mich damit direkt ausziehen würden. Ich muss zugeben, dass es mich immer noch erregt und zwischen den Schenkeln leicht feucht werden läßt, wenn ich deren lüsterne Blicke erhasche. Vermutlich verraten auch jedes Mal meine steifen Nippel, die sich deutlich unter meinen Oberteilen abzeichnen, dass ich positiv nervös und schon leicht heiss bin.

Diesmal wird das jedoch ganz anders sein!

 

Mein Herr hat uns zu einer exklusiven ZENTIMETERNF Veranstaltung angemeldet und wie allgemein bekannt haben die Damen dort nichts außer ihrer verführerischen Schönheit, unterstrichen von ein paar stylishen Highheels oder Lackstiefeln, zu Markte zu tragen. Erlaubt sind auch das klassische Halsband der O, vielleicht ein paar verführerische Handschuhe oder, wem es gefällt, das Bikinikettchen.

 

Ich bin momentan noch hin- und hergerissen, ob ich mich gänzlich nackt unter lauter Fremden unwohl fühle, oder ob mich das völlig hemmungslos werden läßt. Fakt ist nur, dass ich an diesem Abend ganz und gar meinem Herrn und dessen Anweisungen Folge zu leisten habe.

 

Mein Dom hat mir für diesen Abend extra schwarze Lack Highheels mit einem schicken Schloss am Riemchen gekauft. Meine Titten sind mit schwarzen Glitzer-Steinen geschmückt, aber so, dass der Blick auf meine Warzenhöfe und Nippel ungestört und frei bleibt. Daneben ziert meinen langen, schlanken Hals mein jetzt schon drei Jahre altes, schwarzes O-Band aus feinstem Leder, ebenso die bekannten SM-Manschetten meine zarten Fesseln und Handgelenke. Ich liebe den Geruch dieses edlen, weichen Leders, wenn es sich mit meinem Schweiß vermischt, der austritt, wenn mein Herr mich ausgiebig bespielt. Doch ich schweife in ab und mein Kopfkino läuft an.

 

So in Gedanken versunken bemerke ich kaum, dass mein Herr mir soeben einen leichten schwarzen Trenchcoat über die Schultern legt und mir ins Ohr flüstert: „lass uns gehen, das Taxi wartet unten.“ Einigermaßen nervös versuche ich die Knöpfe und den Gürtel des Mantels zu schließen, doch Fehlanzeige, so etwas besitzt dieser spezielle Trenchcoat offenbar nicht. Ich muss ihn offen lassen, kann ihn maximal mit einer Hand zuhalten, denn in der anderen halte ich meine Designer Handtasche. Jetzt bin ich also völlig nackt, aber mit Ausnahme der Highheels und des Halsbands ist nichts Verräterisches zu sehen, solange ich die beiden Mantelhälften zusammenhalte.

 

Auf der Straße am Taxi angekommen steuere ich sofort eine der hinteren Türen des Wagens an, doch mein Gebieter hält mir demonstrativ die Beifahrertüre neben dem Taxifahrer auf. Ich muss mich reichlich tief beugen um in das flache Coupe einsteigen zu können und dem Taxifahrer stockt hörbar der Atem als er mich freundlich begrüßen will und dabei urplötzlich freien Blick auf meine blanken, mit schwarzen Steinen geschmückte Brüste erhält. Ich lasse mich hastig in den Sitz gleiten, ungeschickt versuche ich den Mantel in der oberen Hälfte enger zusammenzuziehen, wodurch er sich, wie von Zauberhand, weiter unten öffnet und dem Fahrer in der nächsten Sekunde den Blick auf meine langen, nackten Beine und meine glänzend blank rasierte Muschi ermöglicht. Er grinst wissend in sich hinein und frägt, süffisant lächelnd, in meine Richtung: „In die XYZ-Straße nehme ich an?“

 

Mir steckt ein Kloß im Hals, also nicke ich nur und versuche irgendwie meine Blöße zu bedecken. Gleichzeitig merke ich, wie mich die Situation erregt und ich bereits beginne leicht feucht zu werden.

 

Die Limousine fährt sanft und flüsterleise. Aus der Soundanlage des Coupes schwingen die leisen Töne von Richard Wagners Schwanensee. Ich schließe die Augen und lasse die sanften Töne der Musik in meinen Kopf um mich etwas zu beruhigen und auf den Abend vorzubereiten, als ich einen sanften Druck auf meiner linken Schulter verspüre. Erschrocken reiße ich die Augen auf, weil ich annehme, dass der Taxifahrer versucht mich zu berühren, doch es ist mein Herr, der mir von hinten leise den Befehl gibt, jetzt die Mantelhälften loszulassen und langsam auseinander zu ziehen. Oh mein Gott! Ich habe mich noch nie einem völlig fremden Mann in meiner herrlichen Nacktheit präsentiert und schüttle vorsichtig den Kopf um dem zu entgehen. Der sanfte Druck ändert sich in ein stärkeres Pressen und ich erinnert mich daran, dass ich versprochen habe für heute Abend als Sub keinerlei Widerworte zu geben.

 

Es kostet mich unendlich viel Überwindung, ist aber eine gute Übung für später im SM-Studio wo ich nicht nur EINEM fremden Mann nackt gegenüberstehen werde. Ich hoffe nur, dass sich der Fahrer trotzdem aufs seinen Job konzentrieren kann und wir ohne Unfall dort ankommen werden. Nicht auszudenken, wenn wir in einen Unfall verwickelt würden und ich der Polizei nackt Rede und Antwort stehen müsste. Gäbe es eigentlich mildernde Umstände für den Taxifahrer wegen sexueller Beeinflussung durch eine attraktive, nackte Beifahrerin?

 

Während ich darüber nachdenke sehe ich aus dem Augenwinkel, dass der Fahrer mich ununterbrochen und immer wieder von oben bis unten mustert. Irgendwie gefällt es mir, trotz der latenten Unfallgefahr, dass ich einem Wildfremden sehr zu gefallen scheine und sein, wenn auch kurzfristiges, Lustobjekt bin. Das wiederum macht mich heiß und ich frage mich, ob ich ihm nicht etwas mehr „Einblick“ und damit nachhaltige Erinnerungen gewähren soll?

 

Ich öffne also langsam und verführerisch meine endlos langen Beine, solange bis meine linke Wade an der Mittelkonsole des Fahrzeugs und mein rechtes Knie am Türfutter anstößt. Jetzt kann er sogar während des Fahrens erkennen, dass meine Scham sich schon weit geöffnet hat und meine Lippen vor Geilheit bereits silbrig glänzen. Wenn er die Möglichkeit hätte genauer hinzusehen, könnte er das Tattoo „Privateigentum“ auf meinem Schamhügel lesen, welches ich mir vor drei Monaten aus Zuneigung zu meinem Herrn habe stechen lassen. Um zu testen wie weit ich gehen kann und weil mich die Situation mittlerweile völlig geil macht, stecke ich meinen rechten Zeigerfinger in meinen Mund, schlecke ihn genüsslich ab und lasse ich anschließend langsam in meinen Schoss gleiten. Oh ja, ich bin wirklich nasser als ich es mir selber zugestanden habe und der glatte, feuchte Finger auf meiner Klitoris tut seine Arbeit und er tut sie gut.

 

Augenblicklich beginnt es in meinen wohlgeformten Titten zu pochen und meine Nippel werden hart und stellen sich auf. Gerade denke ich: „bitte spiel jemand mit meinen Warzen“, da fühle ich die Hand meines Herrn von rechtshinten kommen und meine Brust kneten. Ich bin jetzt ganz schön heiß und schließe die Augen um mich völlig diesem geilen Gefühl hinzugeben. Meine Gedanken kreisen nur darum, dass mein guter Herr mir erlaubt mich selbst zu berühren und mich gleichzeitig stimuliert. Wie wunderschön, dass er immer weiß, was ich gerade nötig habe. Jetzt hat er auch die linke Titte und deren Nippel zwischen den Fingern und spielt mit ihm. Oh mein Gott, vor meinen Herrn wusste ich nicht, dass ein Mann mich allein durch das richtige „Behandeln“ meiner Nippel zur Raserei bringen kann. Ich bin so scharf, ich könnte jetzt seinen stahlharten Schwanz in meiner klitschigen Möse gebrauchen. Zwischenzeitlich verschwende ich keinen Gedanken mehr an den neben mir sitzenden Taxifahrer, sondern geben mich ganz den geilen Berührungen meines Herrn hin. Er besorgt es mir immer wieder, wie niemand zuvor und ich kann mich seinen „Zuwendungen“ einfach nicht entziehen, im Gegenteil, ich bin regelrecht süchtig danach.

 

Mein Kopfkino dreht sich in rasender Geschwindigkeit, ich träume vom harten, steifen Rohr meines Meisters und wie er mich nach seinem Gutdünken nimmt. Mein Zeige- und Mittelfinger gleitet wie von alleine in meine pochend heiße Fotze, während meine beiden Titten ordentlich geknetet werden. Ja, mach weiter so, lass nicht nach, gibs deiner Sub, ich werde dich später dafür fürstlich belohnen.

 

Rein, raus, rein raus, die Finger tun, was mein Fötzchen jetzt benötigt. Die von meinem Saft feuchten Finger bearbeiten meine Schamlippen und meine Klit während meine Brüste noch immer von starken Männerhänden „bearbeitet“ werden. Von starken Händen? Mein Herr hat ganz zarte, extrem gepflegte Hände! Ich reiße meine Augen auf und stelle augenblicklich fest, dass wir nicht mehr fahren und der Taxi Typ mit seinen großen, schrundigen Händen an mir spielt. Ein kurzer Blick zu meinem nickenden Herrn zeigt mir, dass er damit einverstanden ist und somit lass ich meine Nippel von den nicht unangenehm rauen Händen weiterdrehen und zwicken während ich mich mit meinen beiden Fingern in Kürze bis zum Höhepunkt steigere. Ich komme in einer mir bis dahin unbekannten Explosion. Meine Vagina pocht und zieht sich wie wild zusammen und ich habe zittrige Knie wie beim ersten Mal.

 

Jetzt erst sehe ich, dass mein Herr seine elegante, schwarze Smoking Hose geöffnet hat und sein Schwanz wie der Eifelturm daraus hervorsteht. Er weist mich an, mich darum zu kümmern und ich drehe mich im Beifahrersitz soweit um, dass ich mit meinem schlanken Oberkörper zwischen den beiden Vordersitzen Platz genug finde um mich mit meinen Lippen und meinen Händen um „La Tour d’ Eiffel“ zu kümmern.

 

Neben dem Bespieltwerden ist dies meine liebste „Arbeit“ und ich kann mich darin verlieren. Mit jeder Menge Spucke feuchte ich das Rohr meines Herrn an und sauge, beiße, knabbere und drücke ich mein Lieblingsspielzeug und genieße es zu sehen, wie ich die Gefühle meines Herrn damit steuern kann.

 

Ich lasse mich völlig in dieses „Spiel“ fallen und werde dadurch selbst erneut geil. Während ich mit meinen Lippen, meinem Mund blase und mit meiner linken Hand diesen herrlichen Schwanz bearbeite nimmt meine rechte Hand die Hand des Taxifahrers und führst sie zwischen meine geöffneten Beine. Jetzt bin ich wieder so geil, dass mir alles egal ist und ich nur von irgendwem gefickt werden will. Der Typ mag als Taxifahrer gut sein, als Helferlein beim Sex ist er absolute Spitzenklasse. Er schein zu wissen, was eine Frau in dieser ausweglosen Situation benötigt und schiebt mir seinen dicken Daumen und seinen rauen Zeigefinger in meine feuchte Spalte um gleich darauf seinen kräftigen Mittelfinger in meinen Hintereingang zu versenken. Oh Herr Jesus, wie absolut geil fühlt es sich an, den eigenen Herrn an seinem besten Stück zu verwöhnen, während eine fremde Hand meiner Muschi und meinem Hintern die größten Freuden bereitet.

 

Mittlerweile fühle ich bereits, wie es erneut in mir kocht und brodelt und um die Oberherrschaft über diesen Orgasmus zu haben, schiebe ich selbst mein Hinterteil und damit auch mein klatschnasses Fötzchen hin und her, sodass die derben Finger nach meinem Willen in mich hinein und aus mir heraus gleiten. Ich habe keine Ahnung ob man von außen an den schlingernden Bewegungen des BMW mutmaßen kann, was hinter seinen verdunkelten Scheiben vor sich geht, es ist mir aber auch völlig egal denn genau in dem Moment als ich diesen Gedanken führe zieht sich mein Becken in krampfenden Stößen zusammen, Wellen von Hitze schießen in meinen Schoss und ein Strom heißen Safts ergießt sich in meine Muschi.

 

Mein Herr verbietet mir, ihn zum Höhepunkt zu saugen, er will später im SM-Studio wohl noch einmal, oder gar mehrmals von mir verwöhnt werden.

 

Ich setze mich zurück in meinen Beifahrersitz, versuche erneut ungeschickt mit dem Mantelhälften meine Blöße zu bedecken und auf meine Frage, was wir zu bezahlen haben antwortet der Taxifahrer: „64,80 €, bitte.“ Ich hätte erwartet, dass er sagt OK, diesmal ist es umsonst, aber das kann man in München wohl so nicht erwarten und ihm noch einen zu blasen um das Geld zu sparen wollte ich nun wirklich nicht.

 

Anyway, ich bin voll auf meine Kosten gekommen und habe jetzt auch keine Scheu mehr, mich gleich all den anderen Männern im Club in meiner Nacktheit zu präsentieren. Dass ich es MEGAGEIL finde sieht man mir vielleicht ja an, aber eben nur vielleicht!

 

Nicht ganz Alltäglich

 

Ich hatte dir für heute einen besonderen Ausflug versprochen, doch jetzt ist es halb Acht, dunkel und wir sitzen immer noch bei mir rum und rödeln. Du sitzt wie auf heißen Kohlen, denn aus mir war trotz perfidester Frage- und Nervtechnik nichts rauszubekommen. Ich sage, dass ich eben noch duschen gehe und wir danach losfahren. Bevor du noch etwas fragen kannst, habe ich mich gemeiner Weise schon im Bad eingeschlossen. Als ich zwanzig lange Minuten später frisch geduscht, perfekt zerwuschelt, im schwarzen Anzug, weißem Hemd und schwarzer Krawatte, wohlriechend und mit speziellem Blick aus dem Bad komme, weißt du, in welche Richtung der heutige Abend gehen wird.

 

„Du musst dich noch umziehen", sage ich zu dir und du gurrst innerlich bei der Stimme. EIne Mischung aus Schlafzimmerstimme und warmen, aber bestimmendem Bitten. „Was soll ich denn anziehen", fragst du und signalisierst mir mit deinem Blick, deiner Stimme und deiner Haltung, dass du akzeptieren wirst, was ich bestimmen werde. „Zieh dir deine Strümpfe an, die nicht so durchsichtigen, den schwarzen Rock, keine Unterwäsche und ein schwarzes Top, unspektakulär, aber mit möglichst großem Dekolleté. Dazu die schwarzen Ohrringe, keine Kette und die neuen schwarzen Schuhe mit Absatz. Extra nachschminken musst du nicht, du siehst phantastisch aus. Wir fahren in 8 Minuten."

 

Ich stehe lässig an den Türrahmen zum Schlafzimmer gelehnt und schaue dir beim Umziehen zu. Dir macht es sichtlich Spaß, mich dabei zu provozieren und dich so anzüglich wie möglich zu bewegen, was du beherrscht, wie keine andere. ich aber habe heute noch etwas vor und schau deshalb nicht weniger provokativ zurück. Ich merke, wie es dich verunsichert, dass ich einfach weiter in der Tür stehen bleibe, sich nur in meiner Hose abzeichnet, dass ich dich wahrnehme.

 

Bevor wir ins Auto steigen gebe ich dir noch eine Augenbinde, so eine Schlafklappe aus dem Flieger, und bitte dich, diese aufzuziehen, was du auch tust, nachdem du dich hingesetzt hast.

 

Die ersten zehn Minuten fahren wir schweigend, eher untypisch für uns. Aber für dich ist es ein wenig komisch nicht zu sehen, wohin wir fahren und ich genieße deine Unruhe, was dich wiederum noch unruhiger macht.

 

In die Stille sage ich: „Bitte spreiz deine Beine etwas und nimm deine Arme vor deinen wundervollen Brüsten. Berühr dich, mach mich richtig geil. Ich will überlegen müssen, ob ich dich ansehe oder auf die Straße achte."

 

Du zögerst, doch meine bestimmende, bittende Stimme und der jetzt kräftige Griff meiner Hand um deine Haare, die dich zu mir ziehen und dein Ohr ganz nah an meinen Mund, mit dem ich dir in dieses flüstere, fast stöhne, dass du dich jetzt gehen lassen sollst, für den rest des Abends, es würde sich für dich lohnen und für mich auch, überzeugen dich. Du streichst deine Brüste entlang, über deinen Bauch und fährst mit der rechten Hand zwischen deine Schenkel, die du geöffnet hast. Da du keine Unterwäsche trägst, streichst du direkt über deine rasierte Muschi. Feste, damit es nicht kitzelt. „Steck zwei Finger in deine Fotze und wichs sie dir richtig feucht. nimm dich selbst so hart, wie du es von mir magst."