Erotische Geschichten | Dirty – Volume eins - Eva Love - E-Book

Erotische Geschichten | Dirty – Volume eins E-Book

Eva Love

0,0

  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Du möchtest Dein Kopfkino mit einer erotischen Sexgeschichte auf Touren bringen? Erotische Geschichten | Dirty – Volume einsmachen Dich richtig an? Dann bist Du bei mir richtig! Tauche ein in die Welt voller Lust und Erotik. Geheime Fantasien sind etwas ganz Natürliches und eigenen sich prima, frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Dabei muss Dir nichts peinlich sein! Wifesharing, Cuckold, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch gehören zu den weitverbreitesten sexuellen Wünschen. Sexgeschichten sind der perfekte Weg, um Deine intimsten Sehnsüchte zu freien lauf zu lassen, ohne Deine eigenen Grenzen zu überschreiten. Meine erotischen Erzählungen regen die Fantasie an und ermöglichen es Dir, in eine Welt voller Sex und Leidenschaft einzutauchen. Frei von Tabus. Ob geheime Vorlieben, heiße Inspiration für Deine Selbstbefriedigung oder Sexgeschichten, die Du gemeinsam mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner liest: Mit meinen erotischen Geschichten bleibt kein Höschen trocken!

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 395

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.

Beliebtheit




Erotische Geschichten

Dirty – Volume eins

Eva Love

Alle Personen in diesem Ebook sind volljährig.

Du möchtest Dein Kopfkino mit einer erotischen Sexgeschichte auf Touren bringen? Erotische Geschichten machen Dich richtig an? Dann bist Du bei mir richtig! Tauche ein in die Welt voller Lust und Erotik.

Geheime Fantasien sind etwas ganz Natürliches und eigenen sich prima, frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Dabei muss Dir nichts peinlich sein! Wifesharing, Cuckold, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch gehören zu den weitverbreitesten sexuellen Wünschen.

Sexgeschichten sind der perfekte Weg, um Deine intimsten Sehnsüchte zu freien lauf zu lassen, ohne Deine eigenen Grenzen zu überschreiten. Meine erotischen Erzählungen regen die Fantasie an und ermöglichen es Dir, in eine Welt voller Sex und Leidenschaft einzutauchen. Frei von Tabus.

Ob geheime Vorlieben, heiße Inspiration für Deine Selbstbefriedigung oder Sexgeschichten, die Du gemeinsam mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner liest: Mit meinen erotischen Geschichten bleibt kein Höschen trocken!

Inhalt

Cover

Titelblatt

Verbotene Früchte

Spanner-Freuden

Offenheit zahlt sich aus

Der Überraschungsfick

Für mich gab es vier „erste Male“

Mit den Dessous fing alles an

Verbale Erniedrigung

Tut sie es oder tut sie es

Der Fick mit der Freundin meiner Frau

Eine Hochzeit und Sex

Süße Strafe

Mein Mann verliert mich beim Pokern

Sex in der Sauna vom Fitnessstudio

Geiler Figaro

So war das nicht geplant

One-Night-Stand oder Beziehung?

Sünde in Nylons

Mit allen Mitteln

Rache ist Süss

Lustvoller Besuch

Privates Sexdate

Meine Freundin, das geile Luder

Ein Besuch im Pärchenclub

Verena, meine Hotwife

Meine Freundin wird fremdgefickt

Ein Sandwich

Date im Wasserparadies

Urheberrechte

Erotische Geschichten | Dirty – Volume eins

Cover

Titelblatt

Verbotene Früchte

Date im Wasserparadies

Urheberrechte

Erotische Geschichten | Dirty – Volume eins

Cover

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35

36

37

38

39

40

41

42

43

44

45

46

47

48

49

50

51

52

53

54

55

56

57

58

59

60

61

62

63

64

65

66

67

68

69

70

71

72

73

74

75

76

77

78

79

80

81

82

83

84

85

86

87

88

89

90

91

92

93

94

95

96

97

98

99

100

101

102

103

104

105

106

107

108

109

110

111

112

113

114

115

116

117

118

119

120

121

122

123

124

125

126

127

128

129

130

131

132

133

134

135

136

137

138

139

140

141

142

143

144

145

146

147

148

149

150

151

152

153

154

155

156

157

Verbotene Früchte

Wie die Zeit vergeht. Da ist die Tochter gerade noch klein, süß und unschuldig und plötzlich wird einem bewusst, dass sie sich langsam zu einer Frau entwickelt. Die Interessen drehen sich plötzlich nur noch um Klamotten, Kosmetik und Jungs.

Gelegentlich hatte meine Tochter ihre Freundinnen zu Übernachtungspartys zu Besuch bei uns. Es war schon sehr interessant, beim Abendessen ihren Gesprächen zu lauschen. Die Atmosphäre war immer sehr locker, da ich zu meiner Tochter auch ein sehr offenes Verhältnis hatte und wir uns gegenseitig vieles anvertrauten. Auch ihren Freundinnen schien unser gemeinsames Abendessen viel Spaß zu machen, da wir gemeinsam viel lachten. Linda war mir schon früher besonders aufgefallen. Sie hatte dunkle, funkelnde Augen und ein äußerst charmantes, ansteckendes Lächeln. Sie war schon von Kindesbeinen an sehr hübsch und entwickelte sich zu einer richtigen Schönheit. Auch ihre weiblichen Attribute waren sehr früh schon entwickelt und mit den Jahren besonders ausgeprägt. Ihre Wirkung auf die Männerwelt war ihr sehr wohl bewusst, denn sie setzte ihre weiblichen Vorzüge durch die Auswahl ihrer Kleidung und ihrer Haltung geschickt in Szene. Besonders mochte ich schon immer ihren natürlichen und lebenslustigen Charakter.

Wie sie da am Tisch saß, sah sie schon extrem sexy aus. Im leichten Hohlkreuz streckte sie ihre wohlentwickelten Brüste nach vorne, um sie noch mehr zu betonen. Ich ertappte mich des Öfteren, wie meine Blicke manchmal etwas zu lange auf ihren Brüsten ruhten. Und natürlich blieb ihr das nicht immer verborgen. Ihr schien es zu gefallen, welche Wirkung sie auf Männer ausübte, denn jedes Mal lächelte sie mich mit ihrem charmanten Lächeln verführerisch an und zwinkerte mir zu. Das brachte mich immer in Verlegenheit und wie ein kleiner Junge sah ich schnell weg.

Diese kleinen Flirts ihrerseits waren natürlich nur Spielereien im jugendlichen Alter und über mehr nachzudenken war absolutes Tabu.

Das änderte sich mit der Volljährigkeit meiner Tochter, welche die jüngste in ihrer Clique war. Immer häufiger drängten sich mir geile Phantasien auf, wie es wäre, Linda nackt vor mir zu sehen, ihre weichen Brüste zu berühren und ihre junge Muschi zu lecken. Ob sie rasiert war? Wie sie wohl riecht? Manchmal war ich so sehr in den Gedanken an ihren perfekten Körper vertieft, dass mich die Geilheit übermannte und ich meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz wichsen musste.

Eines Abends sollte sich alles grundlegend ändern. Die Freundinnen meiner Tochter waren wieder mal zu einer Übernachtungsparty bei uns. Sie wollten im Hobbyraum fernsehen und wie immer dort schlafen. Linda trug ein enges schwarzes Top und ihre großen Brüste dehnten den relativ dünnen Stoff, so dass sich die Umrisse sehr gut abzeichneten. „Sehr gewagt“, dachte ich so bei mir, aber es sah einfach megageil aus. Wie reife Äpfel hingen ihre Brüste vor mir und ich durfte sie nicht anfassen.

Diese Tortur ließ mich fast wahnsinnig werden und ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Beim Abendessen hatten wir dennoch eine nette und lustige Unterhaltung, ich musste nur immer wieder auf Lindas Titten starren. Wie wäre es wohl, meinen harten Schwanz zwischen ihren weichen Brüsten zu reiben? Hatte sie wohl große oder kleine Brustwarzen? In meinen Phantasien hatte ich schon oft geile Sachen mit Linda ausprobiert, und ich merkte wie sich bei diesen Gedanken etwas in meiner Hose regte. Als sie meine Blicke bemerkte und sich unsere Blicke kurz trafen, lächelte sie mir verschmitzt zu und leckte sich kurz mit der Zunge über die Oberlippe. Dabei blickte sie mir tief in die Augen. Sie setzte die Waffen einer Frau gekonnt ein und verfehlt die Wirkung keineswegs. Das Blut schoss in meinen Lenden und mein Schwanz wurde hart, so dass sich eine harte Beule an meiner Hose abzeichnete. Gut, dass wir saßen, sonst wäre es sehr peinlich geworden. Ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen, denn ich dachte nur noch an Lindas Titten und hätte das junge Luder am liebsten sofort durchgefickt.

Sie schien meine Gedanken zu erraten und ging noch einen Schritt weiter. Versehentlich ließ sie ihr Messer auf den Boden fallen und krabbelte unter den Tisch, um es aufzuheben. Ich hätte mich fast verschluckt, als ich ihre Hand plötzlich auf meinem Schwanz spürte. Sie strich vorsichtig mit ihrer Hand über meine Beule, drückte fest zu und knetete kurz meinen harten Prügel. Meine Atmung beschleunigte sich und ich stöhnte beinahe auf. „Nimm ihn raus und blas ihn mir“ dachte ich bei mir, was natürlich in Anbetracht der Situation nicht möglich war. Schon kam sie wieder unter dem Tisch hervor und setzte sich, bevor ihre Freundinnen etwas merkten. Sie grinste mich frivol an und zwinkerte mir mit einem leicht zugespitzten Mund zu. Was machte sie mit mir. Ich war völlig perplex. Mir platzte fast die Hose und ich wollte nur eines: Sofort Abspritzen!

Für den Rest des Abendessens versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen, dass beim Abräumen keiner meine Beule in der Hose bemerkte. Das gelang. Während ich in der Küche klar Schiff machte, ging meine Tochter mit ihren Freundinnen in den Hobbyraum und ich atmete erst einmal durch. Ich konnte nur noch an Linda und ihren geilen Körper denken und was ich am liebsten alles mit ihr anstellen würde. War sie noch Jungfrau? Kam sie schnell? Ich merkte, wie sie in meiner Hose wieder etwas regte und ich musste jetzt einfach Druck ablassen.

Ich ging in mein Arbeitszimmer an den PC, um mir einige geile Pornos anzuschauen und mir dabei einen runterzuholen. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und da ich schon einen steifen Schwanz hatte, ließ ich meine Hose bis zu den Knien runter. Mein Schwanz stand vor mir bis über die Tischkante und ich musste sofort anfangen zu wichsen. Ich merkte wie feucht und glänzend bereits meine Eichel vor Erregung war und strich langsam darüber. Ich stellte mir vor, wie Linda mit ihren Fingern über meine Eichel strich und mit ihrer Zunge daran leckte. Ich suchte mir Pornos von Brünetten Teenys, die Schwänze bliesen und stellte mir vor, wie Linda meinen Schwanz in den Mund nahm und daran saugte. Ich wichste immer schneller und merkte, wie mir der Saft langsam hochstieg.

Mit einem Male öffnete sich die Tür zu meinem Arbeitszimmer und Linda stand auf der Türschwelle. Mit großem Schreck zuckte ich zusammen und versuchte meinen harten Schwanz unter dem Tisch zu verbergen. „Oh Verzeihung Herr Werner, ich habe die Tür mit dem Gäste-WC verwechselt. Ich wollte nicht stören.“, sie lächelte mich an. „Macht nichts Linda, das Gäste-WC ist nebenan, aber das weißt Du ja“, was klügeres fiel mir nicht ein.

„Noch am Arbeiten, Herr Werner?“, setzte sie das Gespräch fort. Ich dachte nur, bitte geh, bevor sie meine peinliche Situation bemerkte. Ich saß am Anschlag am Schreibtisch, mein Schwanz drückte von unten gegen die Tischplatte „Ja, muss noch etwas erledigen“, antwortete ich knapp. Entsetzt bemerkte ich, wie sie weiter ins Zimmer kam und um den Schreibtisch herumkam. „Was arbeiten sie denn noch so spät, das würde mich sehr interessieren“ und sah auf den Monitor. Ihre Augen weiteten sich und mit einem Lächeln im Gesicht täuschte sie Erschrockenheit vor, als sie den Porno sah, der noch lief. „Das ist ja geil, wusste gar nicht, dass sie auf so etwas stehen“ lächelte sie mich an. Sie sah, dass ich halbnackt auf meinem Stuhl saß und schob ihn vom Schreibtisch langsam zurück. Mein harter Schwanz schnellte förmlich unter dem Tisch hervor und stand steil vor mir ab. Der Anblick entlockte ihr ein „Wow, Herr Werner, sie haben aber einen schönen Schwanz. Hart arbeiten stelle ich mir aber anders vor.“ Sie grinste mich frivol an und sah mir dabei tief in die Augen. „Ich kann mir vorstellen, dass sie noch etwas zu „erledigen“ haben, so wie die Sache steht. Kann ich ihnen dabei helfen?“, und bevor ich perplex wie ich war etwas erwidern konnte, nahm sie den Schaft meines Prügels in die Hand. Oh mein Gott, was für ein Gefühl, wie lange hatte ich schon davon geträumt. „Ich habe noch nie so einen großen Schwanz in der Hand gehabt, Herr Werner. Das macht mich total geil“ und begann ihn zu wichsen.

Wie sie sich so zu mir beugte, berührten ihre Brüste mein Gesicht. Sie roch atemberaubend gut. „Na, sie mögen doch meine Brüste, Herr Werner, das habe ich schon bemerkt. Wollen sie sie mal spüren?“, und sie drückte ihre weichen Titten fest gegen mein Gesicht. War das ein geiles Gefühl und mein Schwanz wurde nochmals härter und war zum Bersten hart. „Oh ja, das scheint unserem Großen zu gefallen“ und sie wichste schneller. Mir gingen meine ganzen Phantasien mit Linda durch den Kopf. Es war kaum zu glauben, dass sie real wurden. Da stand diese geile 18-jährige neben mir in meinem Arbeitszimmer, wichst mir meinen Schwanz und drückte mir ihre Titten ins Gesicht. So ein geiles Luder. „Ich würde ihn mal gerne schmecken, soll ich ihnen einen blasen Herr Werner?“ Was für eine Frage, nimm ihn in Deinen Teenie-Mund und saug ihn, blas ihn und schluck mein Sperma, dachte ich so bei mir. „Ja“, mehr brachte ich nicht hervor, aber ich merkte wie es bereits zu spät war. Die Situation war zu geil, meine angestauten Phantasien entluden sich in meinen Gedanken, Linda wichste meinen harten Schwanz und wollte ihn mir blasen. Ich spürte, dass ich es nicht mehr halten konnte.

Während sie sich mit dem Kopf tiefer über meinen Schwanz beugte und ihren Mund öffnete, keuchte ich nur noch „Vorsicht, mir kommts“ und schon spritzte ein großer Schwall Sperma aus meinem Schwanz heraus direkt in ihr Gesicht und zum Teil in ihren Mund. Ich dachte, sie würde sich angeekelt wegdrehen, doch weit gefehlt. Sie umschloss meinen Schwanz mit ihrem Mund und ließ mich in ihr abspritzen. Mit nicht endend wollenden Zuckungen spritzte ich ihr eine riesige Spermaladung in den Mund, und sie schluckte und schluckte. Erst als mein Schwanz sich langsam beruhigte, entließ sie ihn aus der feuchten Wärme und leckte ihn genüsslich ab. Sie kniete vor mir und während sie noch die letzten Tropfen meiner Lust aus meinem erschlaffenden Penis abschleckte lächelte sich mich an. Sie hatte einfach wundervolle Augen, und wie dieses hübsche Mädchen da vor mir kniete und meinen Schwanz bearbeitete und mir tief in die Augen sah, war einfach jenseits meiner bisherigen Vorstellungen.

Mit einem Finger strich sie das Sperma von ihrer Wange und leckte den Finger ab. „Ihr Sperma schmeckt wirklich lecker, Herr Werner und sie haben einen fantastischen Schwanz, war es schön für sie?“ „Es war mega-geil. Ich habe lange nicht mehr so geil abgespritzt. Hast Du denn schon so viele Vergleichsmöglichkeiten?“ „Die eine, oder andere, aber das fragt man doch ein kleines Mädchen nicht Herr Werner. Ich muss jetzt wieder nach unten zu den anderen, bevor jemand mein Fehlen auffällt und man uns hier erwischt“ Sie stand auf, küsste nochmal meine Eichel und hauchte „Tschüss Du geiler Schwanz“, lächelte mich nochmals an und verließ das Zimmer.

Das saß ich nun, mit schlaffem Schwanz in meinem Arbeitszimmer und habe gerade von der Freundin meiner Tochter einen geblasen bekommen. Dieses geile Luder hat mein ganzes Sperma geschluckt. Ich brauchte erst noch einen Moment, um zu Besinnung zu kommen. Wie lange hatte ich davon geträumt und es war geiler als erwartet. Ich hoffte, dass es nicht das letzte Mal bleiben würde…

Im weiteren Verlauf des Abends versuchte ich mich durch Fernsehen abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen. Dennoch musste ich noch immer an das gerade Erlebte denken. Wie frech Linda, dieses Luder einfach meinen harten Schwanz in die Hand nahm, wichste und ich in ihrem Mund abspritzte. Wie oft hatte ich mir das in Gedanken ausgemalt, diesen heißen Körper nackt zu sehen und so richtig geile Sachen mit ihr anzustellen. Und da lag Linda mit meiner Tochter und deren Freundinnen in meinem Hobbykeller und schlief, so nah und doch im Moment unerreichbar. Je mehr ich daran dachte, desto geiler wurde ich, also nichts wie ab unter die Dusche und dann ins Bett.

Spanner-Freuden

Ich beschloss mich am Abend gemütlich auf die Terrasse in meinen großen Schaukelstuhl zu setzen und den ersten warmen Sommerabend zu genießen. Da sah ich Licht in der Wohnung gegenüber.

Ich sah ein junges Pärchen, die gerade dabei waren ihr Schlafzimmer einzurichten, auf das genau der Blick von meiner Terrasse fiel. Also war dort doch jemand in der vergangenen Woche eingezogen. Das Schlafzimmer der beiden sah sehr schön eingerichtet aus, der zentrale Punkt war ein riesiges Bett, was in der Mitte des Zimmers stand. Auf einmal sah ich, wie der Mann seine Freundin leidenschaftlich in den Arm nahm und innig küsste. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von den beiden lösen. Sie war ein sehr attraktives Mädchen, lange braune gewellte Haare und unter dem engen Sommerkleid ließ sich eine tolle Figur erahnen. Aber auch er war sehr gut gebaut, so dass ich gespannt war, was jetzt kommen würde.

Es sah aus, als wären die beiden sehr heiß aufeinander, da sie sehr drängend und leidenschaftlich waren. Sie zog ihm gleich T-Shirt und Hose aus, so dass er nur noch im Slip dastand. Er knetete sehr ausgiebig ihre Brüste durch das Kleid, worauf sie sich immer leidenschaftlicher an ihn drängte. Endlich zog er ihr das Kleid über den Kopf und ihr voller runder Busen kam unverhüllt zum Vorschein. Sie war nur noch mit einem schwarzen Tanga bekleidet. Er legte sie aufs Bett und begann ihre Brüste ausgiebig zu streicheln und zu küssen. Mir wurde langsam selbst heiß bei dem Anblick der beiden. Ich lehnte mich entspannt in meinen Stuhl zurück und genoss den Anblick.

Er rutschte mit seinem Mund immer weiter an ihr herab und zog mit seinen Zähnen ihren Tanga aus und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie bäumte sich vor Lust auf, nahm ihre vollen Brüste in ihre Hände und begann sie zu massieren. Er küsste und leckte sie immer leidenschaftlicher. Nun hielt ich es auch nicht mehr aus, ohne mich zu berühren. Ich schob meine Hand unter meine Seidenbluse und begann meine Brüste zu streicheln. Meine Hand rutschte immer tiefer, bis ich sie unter meinen Rock schob und sie zwischen meine Schenkel legte. Ich fing ganz sanft an mich selbst zu streicheln und genoss das warme prickelnde Gefühl zwischen meinen Beinen.

Das Pärchen gegenüber war immer noch voll bei der Sache; er richtete sich gerade auf und sie zog ihm drängend den Slip aus. Nun konnte man deutlich sehen, wie sehr ihn das Lecken angemacht hatte. Sie nahm sein Glied in die Hand und führte es zwischen ihre Beine. Er drang schnell in sie ein und stieß kräftig zu. Nun wurde mein Streicheln auch immer leidenschaftlicher. Ich war ganz feucht und meine Brustwarzen stellten sich steil auf und stießen gegen den Seidenstoff.

Nun wechselten meine beiden Liebenden die Stellung. Sie kniete sich vor ihm hin und er drang von hinten in sie ein. Er nahm sie sehr kräftig, so dass ihre wundervollen runden Brüste bei jedem Stoß bebten. Es machte mich geil. Ich sah wie sie sich immer schneller und drängender bewegten. Auch meine Hand wurde immer schneller. Ich rieb meine Klitoris immer schneller und kräftiger und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich merkte wie sich die Welle der Lust immer weiter in meinem Körper ausbreitete. Ich war nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt, als ich sie auf einmal laut aufschreien hörte und sah, wie sich beide aufbäumten. Nun war auch ich nicht mehr zu halten. Ich massierte mit einer Hand kräftig meine linke Brust und mit der anderen massierte ich meine empfindlichste Stelle, immer schneller, immer kräftiger.

Nun bäumte auch ich mich auf und stöhnte laut auf. Das war der intensivste Orgasmus, den ich seit längerer Zeit hatte und ich genoss das Gefühl. Ich blieb breitbeinig mit der Hand zwischen meinen Beinen ruhig sitzen und sah zu meinem Pärchen, was gerade Arm in Arm eingeschlafen war. Ich freute mich auf die Nachbarschaft mit den beiden und hoffte auf mehr solcher Erlebnisse.

Offenheit zahlt sich aus

Vor ein paar Monaten hat mich Martin auf einer Internetplattform angeschrieben. Bereits die erste Unterhaltung machte mich neugierig auf den Menschen, der hinter den Zeilen steckt. Wir schrieben zunächst nur und tauschten uns aus – Thema Nummer Eins: SEX! So erfuhr ich auch, dass es ihn anmacht, wenn ein zweiter Mann zugegen ist und er zusehen kann, wie dieser von „seiner Freundin“ verwöhnt wird.

Seit einigen Wochen sind wir nun zusammen und ich möchte ihn genau mit dieser Fantasie überraschen und da er geschäftlich unterwegs ist, kann ich in aller Ruhe nach einem passenden Mann für uns suchen. Ich hole mir noch schnell einen Kaffee und mache es mir vor dem Rechner gemütlich und stöbere durch die Profile der Erotik-Community.

Die Zeit vergeht, doch es ist schwerer als gedacht – zu jung, zu alt, die falschen Vorlieben. Verzweifelt sitze ich da und starre auf den Monitor. Enttäuscht beschließe ich die Suche für heute aufzugeben und ins Bett zu gehen. Doch gerade als ich mich ausloggen möchte erhalte ich eine Nachricht. Ich öffne die Nachricht – ein hübscher Mann lächelt mich an und schreibt, dass ihm mein Profil gefällt.

Ein Blick in sein Profil hebt meine Stimmung schlagartig – er kommt in Frage nur kann ich seinem Profil nicht wirklich entnehmen, ob er einem zweiten Mann gegenüber offen ist. So antworte ich ihm zunächst, dass auch mir sein Profil gefällt und frage ihn geschickt, nach was er denn sucht. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, bis ich eine Antwort erhalte und diese gibt auch keinen Aufschluss. Langsam sollte ich es lernen, Männer verstehen uns Frauen nur, wenn wir direkt sagen, was wir wollen.

Schnell ist die nächste Antwort verfasst, dieses Mal mit einer ausführlichen Beschreibung, welchen Mann ich suche und wie ich mir den Abend zu dritt vorstelle. Ich bin so gespannt auf seine Antwort, dass ich es kaum ertrage und beschließe mir doch noch einen Kaffee zu holen. Als ich zurück am PC bin, erhalte ich gerade eine weitere Mail. Etwas zögerlich öffne ich die Nachricht. Ein halber Roman erschlägt mich fast.

Bereits nach den ersten Zeilen weiß ich, dass er genau der Richtige ist. Seine Begeisterung gegenüber dieser Fantasie und seine Ideen überzeugen mich im Laufe unserer Unterhaltung und so tauschen wir unsere Nummern aus und verabreden uns für Freitagabend. Mit einem Grinsen und voller Vorfreude geh ich ins Bett und freue mich auf morgen – wenn Martin endlich wieder zu Hause ist und ich ihm von meinem Vorhaben erzählen kann.

Der nächste Arbeitstag zieht sich und ich kann denke ständig daran, wie er wohl heute Abend reagieren wird, wenn ich ihm erzähle was ich am Freitag mit ihm vorhabe. Einige Ausflüchte gegenüber meinen Kollegen später und gefühlten Tagen habe ich endlich Feierabend. Ich fahre noch schnell einkaufen, denn wir möchten heute gemeinsam kochen und nach dem Essen werde ich es ihm erzählen.

Bei ihm angekommen, öffnet er mir die Tür und ehe er sich versieht, küsse ich ihn und drücke ihn gegen die Wand. Mit meinem Fuß stoße ich die Tür hinter uns zu und lasse die Einkäufe auf den Boden fallen. Ich lege meine Arme um ihn, schmiege mich ganz nah an seinen Körper. Als meine Hand über seinen Hals in Richtung Brust abwärts gleitet, packt er meine Hand, drück mich ein Stück zurück und zieht mir meine Hose samt Unterwäsche aus. Irritiert sehe ich ihn an, doch er lässt sich nicht beirren, schiebt mit etwas zur Seite und stellt mein Bein auf einen Stuhl und drückt meinen Oberkörper nach unten gegen die Wand.

Eine Hand liegt auf meinem Rücken, als seine andere Hand mein Becken packt und sein geiler Schwanz mit einem kräftigen Stoß in meine Möse eindringt. Er beginnt mich zu ficken, immer wieder rammt er seinen harten Lustspender tief in mich. Sein tiefes stöhnen macht mich noch heißer. Die tiefen Stöße werden schneller und fordernder bis ich nicht anders kann, als mich dem Höhepunkt zu ergeben und auch er pumpt seinen Liebessaft tief in meine nasse Muschi. Mit zitternden Knien lehne ich an der Wand, seine Hand streichelt sanft meinen Rücken entlang und richtet mich wieder auf. Seine Arme um mich gelegt drückt er sich zärtlich an mich und wir genießen den Augenblick.

Langsam löse ich mich von ihm, küsse ihn nochmal und gehe lächelnd mit den Einkäufen in die Küche. Als ich gerade alles zusammen suche, was wir zum Kochen benötigen kommt auch Martin nach und hilft gleich mit. Während dem Kochen unterhalten wir uns und als er auf das nächste Wochenende zu sprechen kommt, stelle ich mich hinter ihm, lege meine Arme um ihn und sage ihm, dass ich hier bereits eine Überraschung geplant habe, mehr aber erst nach dem Essen verraten werde.

Er ist neugierig und versucht mehr zu erfahren, doch ich bleibe hart und so grinse ich ihn auch während des Essens nur verschwitzt an, ohne etwas zu verraten. Nach dem Essen machen wir es uns auf der Couch gemütlich, nackt und eng aneinander gekuschelt. Ich sehe tief in seine wunderschönen grünen Augen und erzähle ihm, dass wir am Freitagabend Besuch bekommen. Ein gut aussehender Mann wird mit uns einen Abend verbringen uns beim Ficken zusehen.

Seine Augen leuchten auf und bevor er etwas sagen kann bitte ich ihn, sich einfach überraschen zu lassen. Ich möchte, dass er einen unvergesslichen Abend erlebt. Ich küsse ihn und genieße es in seinen Armen zu liegen. Martin möchte mehr erfahren, seine Neugier ist unvorstellbar und um keine weiteren Details preisgeben zu müssen drehe ich ihn auf den Bauch und greife nach dem Massageöl. Mit sanften Streicheleinheiten trage ich es auf seinen starken Schultern, sinnlichen Rücken und geilen Hintern auf und beginne anschließend die Schultern zu massieren.

Nach einiger Zeit widme ich mich seinem Rücken, streichle und knete ihn ausgiebig und er entspannt sich zusehends, aber seine neugierigen Fragen sind noch immer nicht verstummt und so gleitet meine Hand über seinen knackigen Hintern. Ich streichle ihn und ein Finger gleitet sanft zwischen den Backen hindurch. Er zeigt keine Reaktion und so streift mein Finger erneut hindurch und verweilt auf seiner Rosette. Erneut keine Reaktion und so umkreist mein Finger den Eingang zärtlich und es scheint, als genießt er die Berührung.

Mit leichtem Druck gleitet mein Finger ein kleines Stück in seinen Arsch, verweilt dort kurz und ich ziehe ihn wieder zurück. Erneut dringt mein Finger ein nun jedoch etwas tiefer, um nach einer kurzen Pause sich wieder zurückzuziehen. Das Spiel wiederholt sich, bis mein ganzer Finger in seinem Arsch steckt und ich langsam einen zweiten hinzunehme und erneut vorsichtig und langsam sein Loch etwas weiter dehne.

Bereitwillig hat er beide Finger in sich aufgenommen, die nun sanft etwas in Richtung Bauchdecke drücken während sie immer wieder tief in ihn stoßen. Er genießt es immer mehr, was sein sanftes Stöhnen mir bestätigt. Meine andere Hand schiebt sich sanft unter hin und massiert sanft seine Eier. Plötzlich steht er auf, stellt sich vor mich und hält mir seinen Schwanz fordernd vors Gesicht. Mein Blick gleitet seinen Körper entlang aufwärts zu seinen blitzenden Augen als meine Zunge seinem Luststab entlang leckt und neckisch seine Eichel verwöhnt.

Meine Hand umschließt seinen Schwanz und gleitet an ihm auf und ab, während meine Zunge seine Eier streichelt, ich sie sanft zwischen meinen Lippen hindurch einsauge und zärtlich massiere. Meine Zunge leckt nochmals genüsslich über seine Eier bevor mein Mund seinen Schwanz fast vollständig aufnimmt und meine Lippen ihn fest umschließen. Genüsslich bewegen sich meine Lippen von unten nach oben und wieder zurück, immer und immer wieder auf und ab.

Mit seinen Händen ergreift er meinen Kopf und beginnt das Tempo und die Tiefe der Stöße selbst zu bestimmen. Immer schneller rammt er seinen harten Schwanz bis in meinem Rachen. Sein lautes, lustvolles Brummen macht mich geil und richtig nass. Doch als ich mich von ihm lösen möchte hält er meinen Kopf fest und befiehlt mir zu saugen. Ich spüre, wie sein Schwanz zwischen meinen Lippen zu pochen beginnt und ich sauge an ihm, bis ich all seinen Saft bekommen habe.

Seine Hände werden sanfter und er reicht mir eine und führt mich ins Schlafzimmer. Küssend fallen wir in die Federn und seine Hand knetet meine Brüste. Meine steifen Nippel ragen ihm entgegen als seine Hand zwischen meine Beine gleitet. Seine Finger spreizen meine Schamlippen und gleitet durch das warme Nass, verteilen meinen Saft und massieren meinen Kitzler. Ich stelle meine Beine angewinkelt, mit gespreizten Schenkel auf das Bett und genieße stöhnend seine Berührungen. Meine Finger krallen sich im Bett fest, als er plötzlich mit zwei Fingern beginnt meine Fotze zu stoßen, die vor Nässe schmatzt.

Er dreht mich auf den Bauch und bitte mich auf die Knie zu gehen. Bereitwillig knie ich mich vor ihn und lege meinen Oberkörper auf das Bett. Mein Arsch streckt sich ihn entgegen, seine Hand streicht zwischen meinen Beinen hindurch, sein Schwanz dringt mit einem Ruck in meine Möse ein, während sein Finger vorsichtig in meinen Arsch eindringt. Stück für Stück bohrt sich der Finger tiefer in mich und kaum habe ich diesen aufgenommen dehnt er mit einem weiteren Finger mein Hintereingang noch weiter.

Sein Schwanz fickt meine Fotze mit kräftigen Stößen während sich seine Finger immer wieder versetzt in meinen Arsch bohren und ich laut aufstöhne. Doch als die ersten Muskelzuckungen einen Orgasmus ankündigen, zieht er sich aus mir zurück. Ich fühle etwas Kühles an meinem Hintereingang und schon drückt er seinen prallen Schwanz durch die Enge langsam immer tiefer in meinem Arsch. Einen Moment verweilt er tief in mir, bevor er vorsichtig seinen Schwanz immer wieder in mein enges Loch drückt.

Allmählich stößt er immer schneller und kräftiger in mich während ich meinen Kitzler massiere. Seine Eier klatschen auf meine nasse Fotze und meine Muskeln spannen sich erneut an bevor sich alle die Geilheit in einem Orgasmus entlädt. Auch er kann sich nicht widersetzen und pumpt seinen Saft tief in meinen Arsch. Wir sinken erschöpft in die Kissen und schlafen aneinander gekuschelt ein.

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelt, mache ich mich schnell fertig und eile zur Arbeit – es ist Freitag und heute Abend ist es soweit wir werden uns mit dem Mann aus dem Erotikportal treffen. Glücklicherweise konnte ich Martin heut Morgen größtenteils aus dem Weg gehen und musste so keine weiteren Fragen beantworten. Der Tag vergeht wie im Flug und so ist Feierabend, ohne das ich mir weitere Gedanken machen konnte.

Eine Textnachricht blinkt auf meinem Handy auf, Ben – unser Gast heute Abend – hat geschrieben, dass er um 8 Uhr bei uns sein wird. Schnell rufe ich Martin an und erkundige mich, ob ich noch etwas besorgen soll und da er dies bereits übernommen hatte, mache ich mich auf den Weg zu ihm. Es ist bereits halb sechs, als ich bei ihm eintreffe. Martin öffnet mir die Tür und ich begrüße ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Er war bereits duschen und duftet herrlich nach Duschgel und seinem tollen Aftershave – am liebsten würde ich direkt über ihn herfallen, doch ich muss mich noch etwas gedulden. Meine Hand streichelt flüchtig zwischen seine Beine, als ich ihn frage, ob ich ihn noch etwas helfen soll. Als wir ins Wohnzimmer kommen sehe ich, dass er bereits für eine gemütliche Atmosphäre gesorgt hat. Er geht in die Küche, um noch ein paar Häppchen vorzubereiten.

Das Licht im Wohnzimmer ist etwas gedimmt und es ist wohlig warm. Da Martin bereits alles soweit vorbereitet hat, begebe ich mich ins Bad. Ich springe unter die Dusche, das warme Wasser fließt an meinem Körper entlang und meine Vorfreude steigt. Ich rasiere meine Arme, Beine und Intimbereich und seife mich genüsslich von oben bis unten ein. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wird mit jeder Berührung stärker und so streichle ich sanft meine Brüste, zwirble meine Brustwarzen, während ich leise stöhnend das warme Wasser genieße.

Meine andere Hand gleitet zwischen meine Beine, liebkost meinen Schamlippen und teilt sie um meinen Kitzler zärtlich zu massieren. Zwei Finger gleitet tief in meine Fotze und stoßen mich während erst ein Finger und dann zwei meiner anderen Hand sich langsam in meinen Arsch bohren und meinen Hintereingang sanft dehnt. Es dauert nicht lange und ich finde in einem Höhepunkt Erleichterung.

Ich steige aus der Dusche und ein Blick auf meine Armbanduhr verrät mich, dass ich mich langsam sputen muss. Ich trockne mich rasch ab und föhne meine Haare trocken. Ben kann jeden Moment eintreffen denke ich mir, als ich etwas dezentes Make-up und Parfum auflege. Ich streife mein grünes Negligé mit der transparenten Spitze im Brustbereich über und schlüpfe in meinen String ouvert. Schnell stecke ich meine Haare noch hoch und schlüpfe in meine schwarzen High Heels.

Als ich das Bad verlasse, höre ich, dass sich Martin mit jemanden unterhält – Ben ist augenscheinlich bereits da. Ich halte einen Moment inne und hol nochmals tief Luft und betrete freundlich lächelnd das Wohnzimmer. Die beiden sitzen sich gegenüber und unterbrechen die angeregte Unterhaltung und sehen mich an. Ich gehe auf Ben zu, der direkt aufsteht und begrüße ihn mit einer freundlichen Umarmung.

Er ist normal gebaut, ca. 1,85 m groß, dunkelhaarig und um die 40 Jahre alt. Seine warmen Augen und die weichen Gesichtszüge lassen ihn freundlich wirken. Ich setze mich neben Martin und die beiden nehmen ihr Gespräch wieder auf. Mich beschleicht das Gefühl, dass die beiden das Thema gewechselt haben seit ich den Raum betreten habe, ignoriere es jedoch und streichle sanft über die Oberschenkel von Martin.

Gruppe / Wifesharing

Das Gespräch endet langsam, als meine Hand langsam das Hemd von Martin öffnet und ich es ihm abstreife. Meine Hand streichelt sanft über seinen Oberkörper nach unten zu seiner Hose, die ich auch gleich öffne. Ich stehe auf und bitte Martin dem gleichzutun um mit meinen Händen seine restlichen Klamotten langsam über seinen Körper zu Boden zu streifen. Langsam bücke ich mich so immer tiefer und gewähre Ben einen Blick unter mein Negligé – auf meinem Arsch mit dem kleinen Metallplug mit lila Stein und meine Fotze die durch den offenen String gut sichtbar ist.

Martin steigt aus den Klamotten und steht nun nackt vor mir und fühlt sich scheinbar etwas unbehaglich. Eng schmiege ich mich an ihn und küsse ihn und seine Zunge spielt mit meinem Zungenpiercing. Mit sanften Druck gebe ich ihn zu versehen, dass er sich setzen soll. Ich greife nach dem Massageöl, dass im Schrank steht und gebe etwas von dem Öl in meine Handflächen und verteile es genüsslich auf seinen Schultern und Oberkörper.

Der sinnliche Duft verbreitet sich langsam im Raum und ich massiere ihn sorgfältig, beginnend bei den Schultern langsam über seinen Oberkörper abwärts. Stück für Stück arbeiten sein meine Hände gemächlich abwärts bis ich bei seiner Leiste angekommen bin. Erneut verteile ich etwas Öl in meinen Händen und verteile es liebevoll auf seinen Beinen um zunächst das Rechte an den Außenseiten abwärts und an den Innenseiten aufwärts zu massieren. Das Spiel wiederholt sich am linken Bein.

Nun knie ich mich zwischen seine Beine und beuge mich etwas über Martin um Ben wieder Einblicke unter mein Negligé zu gewähren und streichle sanft über den Bauch von Martin. Meine Hände gleiten über sein Schambein und die Innenseiten seiner Oberschenkel, immer wieder streiche ich um seinen Schwanz herum dir hier und da vor Vorfreude zuckt, berühre ihn aber nicht. Auch seine Eier liebkose ich nicht, jedoch puste ich sanft über seine Eier aufwärts, seinen Schwanz entlang bis zur Eichel, sodass ihn ein sanfter, kühler Lufthauch berührt. Als er sein Becken mir entgegen schiebt, lächle ich ihn an und fordere ihn grinsend auf Bitte zu sagen und streichle achtsam weiter um seinen Luststab herum.

Martin kommt meiner Aufforderung – wie zu erwarten – nicht nach jedoch höre ich hinter mir ein lautes „Bitte“ von Ben. Ich blicke hinter mich und sehe, dass Ben seinen steifen Schwanz bereits aus der Hose geholt hat und ihn mir mit einem erneuten Bitten entgegenhält. Lächelnd sehe ich Martin tief in die Augen und stehe auf um mich neben Ben zu knien. Meine Hand greift nach seinem Schwanz und gleitet langsam an ihm auf und ab. Ben lehnt sich zurückschließt seine Augen und genießt leise stöhnend meine Berührungen.

„Oh ja, bitte nimm ihn in den Mund“ höre ich Ben flehen und so lecke ich über seine Eier aufwärts, seinem Schwanz entlang. Mein Piercing spielt mit seiner Eichel bis schließlich meine Lippen seine Eichel fest umschließen und seinen Schaft auf- und abwärts massieren. Ich höre, wie Martin aufsteht und den Raum verlässt, ich halte inne und sehe Ben an, der mich angrinst. Bin ich zu weit gegangen? Habe ich Martin verletzt?

Ben greift nach meinem Kopf und drückt ihn wieder über sein Glied – „Keine Angst, Martin kommt gleich wieder, er holt nur etwas“ sagt er mit ruhiger Stimme. Trotz meines mulmigen Gefühls glaube ich ihn und blase weiter seinen Ständer. Erleichterung macht sich in mir breit, als ich höre, dass Martin den Raum wieder betritt, doch plötzlich packt Ben mich fest an meinen Handgelenken und es wird dunkel.

Martin hat mir die Augen verbunden, währen Ben mich mit festen, fast schmerzenden Griff festhält. Ich fühle, wie mir Martin Fesseln an Knöchel und Handgelenken anlegt. Die beiden führen mich durchs Zimmer, ziehen mich aus und stellen mich breitbeinig hin. Ehe ich mich versehe, sind meine Beine fixiert und mit festem Druck werde ich über die Lehne des Sofas gebeugt und meine Arme weit gespreizt ebenfalls festgebunden.

Völlig nackt und frei zugänglich liege ich über der Lehne – so war der Abend nicht geplant aber es erregt mich zunehmend. Ich höre diverse Geräusche, die ich jedoch nicht zuordnen kann und die beiden scheinen sich gut zu verstehen, sie flüstern aber das lachen kann ich vernehmen. Ich höre wieder Schritte die langsam auf mich zu kommen und eine Hand streichelt meinen Rücken entlang. Eine weitere Hand massiert meine Brüste und kneift fordern meine Brustwarzen.

Die andere Hand gleitet über meinen Arsch, drückt einige Male gegen das Plug und teilt geschickt meine Schamlippen und verwöhnt meinen Kitzler, während sich die andere Hand von meinen Brüsten löst und ein Schwanz gegen meine Lippen drückt. Bereitwillig öffne ich meinen Mund und sogleich fickt mich der Schwanz mit harten Stößen tief in den Rachen. Ich kämpfe gegen den Würgereiz und stöhne auf, als zwei Finger mit einem kräftigen Ruck in meine Fotze stoßen.

Kurz bevor ich komme, lässt er von meiner Fotze ab während mich der andere Schwanz noch immer tief ins Maul fickt. Etwas Großes, vibrierendes gleitet zwischen meinen Beiden entlang und drück beherzt gegen meinen Kitzler als sich ein weiterer Schwanz in meine Fotze bohrt und mich ebenfalls mit kräftigen Stößen nimmt. Mein Körper zuckt und windet sich, aber die beiden lassen nicht ab von mir, ignorieren meinen Orgasmus und stoßen weiter wie wild in mich.

Mit einem Ruck wird der Plug aus meinem Arsch gezogen und großzügig kühles Gleitgel um meine Rosette verteilt. Mit einem kräftigen Ruck, pumpt mir sein Schwanz, die geile Ficksahne tief in den Rachen und lässt nach einem Moment von mir ab. Auch der Schwanz aus meiner Fotze zieht sich zurück und ich atme tief durch soweit es mir die Vibrationen an meiner Klit ermöglichen. Ein Schwanz bohrt sich durch meine Rosette tief in meinem Arsch. Ein leichter Schmerz durchzieht meinen Körper und ich versuche mich zu entspannen. Mein Hintereingang ist bis zum Bersten ausgefüllt und mit jedem vorsichtigen Stoß weicht der Schmerz der Lust.

Schier unaufhörlich rammt der Schwanz tief in meinen Arsch, die tiefen, harten Stöße treiben mich zum nächsten Höhepunkt, der durch sein Pumpen tief in mir gipfelt. Keuchend hänge ich über der Lehne als beide von mir ablassen und langsam die Fesseln und die Augenbinde lösen. Außer Atem setzte ich mich auf die Couch und trinke einen Schluck als beide vor mir stehen und ihre Schwänze vor mein Gesicht halten. Sie grinsen und befehlen gleichzeitig, dass ich blasen soll. Als ich der Bitte nicht nachkomme, kneift Martin mich in meine Brustwarze.

Etwas zögerlich greife ich nach Bens Schwanz und beginne ihn wieder steif zu blasen, während ich den Schwanz von Martin mit den Händen massiere. Immer wieder wechsle ich zwischen den beiden, bis beide Schwänze bis beide wieder steif emporragen. Martin setzt sich neben mich und zieht mich auf sich. Langsam führe ich seinen Luststab in meine Fotze ein und beginne ihn zu reiten, als Ben mich näher an Martin drückt und sich sein Schwanz in meinen Arsch bohrt.

Es dauert etwas, aber wir finden einen gemeinsamen Rhythmus und ich genieße es in beide Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Stöhnend reiben unsere Körper aneinander, geben uns unserer Lust und dem Verlangen hemmungslos hin bis wir nahezu gleichzeitig kommen. Als wir uns langsam voneinander lösen läuft aus meinen Löchern langsam die Ficksahne der beiden gemischt mit meinem eigenen Saft.

In gemütlicher Runde sitzen wir noch etwas beisammen und unterhalten uns als würden wir uns bereits jahrelang kennen, doch eins möchte ich heute Abend noch sehen. Ich bitte Martin doch noch etwas zu trinken aus der Küche zu holen und nutze die Chance mit Ben mich über meinen Wunsch zu unterhalten. Da er gerne dazu bereit ist, muss ich jetzt nur noch Martin dazu bekommen, der gerade aus der Küche zurückkehrt.

Martin setzt sich wieder neben mich und ich frage ihn, wie ihm die Überraschung denn gefallen hat seine Augen leuchten und er bestätigt mir, dass ich wohl genau den richtigen Mann ausgesucht habe und dass seine Fantasie nicht so geil wie der Abend war. Ben grinst und gibt das Kompliment dankend zurück. „Dann ist es jetzt langsam an der Zeit, dass auch du dich bei unserem Gast bedankst!“, sage ich mit erster Stimme zu Martin.

Verwirrt sieht er mich an, doch ich deute nur zu Ben rüber. Langsam wandert sein Blick zu unserem Gast, da es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hat und mit seinem halbsteifen Schwanz in der Hand Martin fordernd ansieht. „Los, bedank dich – ich will sehen, wie du seinen Schwanz bläst!“, sage ich nochmals auffordernd.

Martin steht langsam auf und kniet sich vor Ben und ich denke mir noch, dass er es nie machen wird, als er bereits den Schwanz langsam in den Mund nimmt. Zögerlich beginnt er ihn zu blasen, seine Lippen gleiten langsam auf und ab. Der Anblick erregt ich so, dass ich mich neben Martin auf den Boden setze und seinen Schwanz mit meinen Händen massiere. Meine andere Hand knetet sanft die Bens Eier und ich merke, wie die Anspannung von Martin fällt und er sich seiner Aufgabe zusehends hingibt.

„Gib dir Mühe und mach mir keine Schande – nicht das Ben uns nicht mehr besuchen möchte!“ Das Stöhnen der beiden wird lauter und ich bitte sie, ihre geile Ficksahne auf meine Brüste zu spritzen, dieser Bitte kommt zuerst Ben dann auch Martin nach. Genüsslich verreibe ich die warme Sauerei auf meinen Brüsten und schlecke genüsslich meinen Finger ab, nehme Ben in meinen rechten und Martin in meinen linken Arm und fordere sie auf mich sauber zu lecken.

Meinem lieben „Bitte“ können Sie nicht widerstehen und so lecken sie meinen Oberkörper wieder sauber. Die beiden Zungen auf meinen Brüsten, an meinen Nippeln erregt mich so, dass ich anschließend in meine Tasche greife und einen Vibrator raushole. Ich setze mich den beiden gegenüber und stelle meine Beine gespreizt auf der Kante des Sofas ab.

Mit einem Lächeln schalte ich den Vibrator ein und umspiele meine Klitoris während die beiden auf meine vor Nässe schimmernde Fotze blicken. Langsam gleitet der Vibrator tiefer und gleitet fast vollständig in meine Fotze. Mein Kopf liegt in meinem Nacken und ich schließe die Augen, als ich beginne den Vibrator immer wieder leise stöhnend in meine Fotze zu stoßen.

Als Erster steht Martin auf und setzt sich neben mich um mit seinen Fingern meine Klit weiter zu massieren doch Ben folgt gleich und nimmt sich meiner Brüste an. Ich winde mich unter den Händen der beiden und genieße die Wärme und die tiefen Stöße des Vibrators. Meine Muskeln ziehen sich zusammen und laut stöhnend erliege ich dem nächsten Orgasmus.

Eine Weile sitzen wir anschließend noch zusammen bis sich Ben verabschiedet und zwinkernd anmerkt, dass wir ja seine Nummer haben, falls wir wieder einmal Unterstützung wünschen. Ich gebe ihn noch einen Kuss und er verschwindet in der Nacht. Ich nehme Martin in den Arm und danke ihn für den schönen Abend und sage ihm wie sehr ich ihn liebe. Tot müde aber zufrieden fallen wir beide ins Bett und schlafen heute direkt ein.

Der Überraschungsfick

Endlich war mal wieder entspannen angesagt. Die letzten Wochen waren für mich und meinen Mann extrem anstrengend gewesen. In unserer Firma ging es zurzeit drunter und drüber. Aber es gab nichts, was wir nicht bewältigen konnten. Leider blieb dank des ganzen Stresses unser Liebesleben komplett auf der Strecke. Und das war für keinen gut. Darum beschlossen wir, uns eine Auszeit zu nehmen und uns in einem schönen Hotel für ein Liebeswochenende einzuquartieren. Den Tag verbrachten wir mit romantischen Spaziergängen am Fluss. Um die Jahreszeit war es herrlich dort. Wir aßen früh zu Abend und gönnten uns ein Candlelight Dinner für zwei. Alles war sehr harmonisch.

Nach dem Essen fanden wir uns in unserem Zimmer wieder ein. Wir beschlossen uns eine Dusche zu teilen. Erotik lag in der Luft. Wir küssten und streichelten uns unter dem warmen Wasserstrahl. Ihm fiel sofort auf das ich meinen Venushügel komplett rasiert hatte. Ich wusste, dass das für ihn extrem sexy war. Mit seinen Fingern tastete er sanft nach meinem Kitzler und fing an mich dort zu massieren. Es war ein schönes Gefühl von ihm begehrt zu werden. Mit einem zufriedenen Lächeln stellte ich fest, dass seine Männlichkeit zur vollen Größe herangewachsen war. Wir standen eng umschlungen unter der Dusche und küssten uns innig. Dabei drückte sein Schwanz leicht gegen mein Becken. Wir verwöhnten uns gegenseitig unsere intimsten Stellen. Doch bevor einer von uns kam, machten wir die Dusche aus und trockneten uns ab. Er wollte unbedingt das Liebesspiel im Bett weiter fortführen.

Wir gingen zurück ins Zimmer und ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Mein Mann legte sich vor mich und öffnete meine Beine. Meine Möse lag wie ein geiles Präsent vor ihm. Schon spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Er saugte und leckte meine vernachlässigte Möse. Ich schloss die Augen und genoss das Vorspiel. Nach so vielen Jahren der Ehe weiß man genau was dem anderen gefällt. Einer seiner Finger wanderte zu meinem Arschloch. Er bohrte ihn zärtlich in mich hinein während er mich weiter leckte.

Plötzlich rutschte mein Herz eine Etage tiefer. Während mich mein Mann leckte wurde die Türe von außen aufgeschlossen. Doch ihn schien das weder zu stören noch zu überraschen. Er leckte mich einfach weiter. Ein junger Mann betrat das Zimmer. Wie gebannt starrte ich ihn an. Schließlich lag ich mit gespreizten Beinen in einer eindeutigen Pose vor einem Fremden. „Alles ist gut, Schatz. Das ist meine Überraschung für dich“, sprach mein Mann leise zu mir. Der Junge zog sich vor mir aus. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Wir hatten schon mal über einen Dreier gesprochen, aber das war lange her und ich glaubte schon das Thema wäre erledigt. Aber jetzt stand der Fremde vor mir. Mein Mann war zwischen meinen Schenkeln. Es kam mir im ersten Moment wie ein geiler Traum vor. Der andere Mann kam zu uns auf das Bett und streckte mir seinen Schwanz entgegen. Ich blickte zuerst zu meinem Schatz, der mir leicht zunickte.