Erotische Kurzgeschichten 51 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten 51 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Im 51. Teil meiner "Best of-Serie" aus den Erotischen Kurzgeschichten dreht sich zum siebenten Mal auf Fanwunsch alles rund um das Thema Miniröcke und kurze Kleider. In 10 Geschichten erzähle ich meine eigenen Erlebnisse und Fantasien rund um dieses kurze Stück Stoff. Seid dabei bei meinem ersten Mal im Swingerclub, oder dem schnellen Quicky von hinten, bei dem mein Süßer nur schnell den Rock nach oben gezerrt hatte, um in mein Paradies zu kommen. Oder mein erstes Mal ohne Slip unter dem Rock und unserem leidenschafltichen Akt auf der Parkbank sowie vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: In Bodystockings als Vorlage… In der Catsuite auf der Themen-Party… Der Abend mit der süßen Studentin… Das erste Mal im Swingerclub… Im geilen Outfit streng Befehle erteilt… Vorne und hinten ausgefüllt… Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage… Der schnelle Quicky von hinten… Der Quicky auf der Parkbank… Als Zombie verkleidet heftig gefickt...

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Seitenzahl: 178

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten 51

Best of 51 - Verführung in kurzen Röcken 07

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

In Bodystockings als Vorlage…

In der Catsuite auf der Themen-Party…

Der Abend mit der süßen Studentin…

Das erste Mal im Swingerclub…

Im geilen Outfit streng Befehle erteilt…

Vorne und hinten ausgefüllt…

Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage…

Der schnelle Quicky von hinten…

Der Quicky auf der Parkbank…

Als Zombie verkleidet heftig gefickt...

Impressum neobooks

In Bodystockings als Vorlage…

Wie die meisten unserer aufmerksamen Leser wissen sind wir nicht das klassische Swinger Paar. Wir sind zwar für sehr vieles offen und haben auch schon entsprechende Erfahrungen mit anderen Paaren gemacht, sind aber im Normalfall nicht auf Partnertausch aus. Wenn es dann mal passt und passiert ist das auch in Ordnung, aber wir streben es eben nicht aktiv an. In meinen Fantasien schaut das oftmals anders aus. Hier lasse ich Dinge zu die ich in Wirklichkeit wahrscheinlich nicht, oder zumindest noch nicht zulassen würde. Immer wieder drehen sich solche Fantasien um das zur Schau stellen oder zur Schau gestellt werden. Es erregt mich extrem wenn ich andere mit meinem Körper oder mit meinem Tun und Handeln erregen kann. Dabei spielen sexy Unterwäsche oder erotische Outfits fast immer eine Hauptrolle. Vor allem weil ich mich in diesen Outfits einfach selbst unglaublich erotisch finde. Eine Fantasie kommt dabei immer wieder in unterschiedlichen Varianten vor, und von einer Variante möchte ich in dieser Geschichte erzählen…

An manchen Tagen könnte ich den ganzen Laden leerkaufen, an anderen finde ich fast überhaupt nichts, was mir gefällt. Wobei das wahrscheinlich hauptsächlich am eigenen Empfinden liegt. Der Tag, von dem ich erzählen möchte war einer der Letzteren. Lustlos schlenderte ich durch die Kleiderständer. Dann fand ich doch etwas, was ich zumindest anprobieren wollte. Etwas beschwingter ging ich zu den Umkleide-Kabinen und fand schnell eine freie Kabine. Schnell schlüpfte ich aus meinem Sommerkleid. Wie immer hielt ich kurz inne und betrachtete mich im Spiegel. Die knappe Unterwäsche hielt meine Brüste an der richtigen Stelle und der String betonte meine Hüften perfekt. Zufrieden nahm ich den Rock und probierte ihn an. Prüfend drehte ich mich vor dem Spiegel als ich plötzlich innehielt. Aus der Nebenkabine drangen eigenartige Geräusche an mein Ohr. Ich hielt den Atem an und lauschte. Ich hatte bereits oft genug Sex in der Umkleidekabine gehabt um die Geräusche eindeutig einordnen zu können. Ich musste verlegen lächeln aber dann überkam mich der Neid.

Mein Süßer war jetzt bereits die zweite Woche für die Firma in Fernost und würde noch mindestens eine Woche bleiben. In der Hoffnung etwas mehr von der Aktivität in der Nachbarkabine mitzubekommen drückte ich mein Ohr völlig ungeniert gegen die dünne Zwischenwand. Tatsächlich vernahm ich immer wieder ein leises: „Oh, Gott, was machst Du?“ Es folgte leises, verhaltenes Stöhnen. Eindeutig männlich. Ich malte mir in Gedanken aus wie seine Freundin vor ihm kniete und ihm einen blies. Sofort schoss mir die Erregung in meinen Schoß. Das war doch tatsächlich gemein. Ich würde heute Abend die unterste Schublade meines Nachkästchens zu Rate ziehen müssen oder meinen Süßen per Webcam kontaktieren. Oder Beides, dachte ich noch kurz lüstern. Dann vernahm ein leises: „Scheiße, jetzt“. In der Nebenkabine polterte es leise. Tja, da ist wohl jemand gekommen, dachte ich. Schnell schlüpfte ich aus dem Rock und wieder in mein Sommerkleid. Immerhin wollte ich das Paar auch sehen, dass sich da so ungeniert neben mir vergnügt hatte. Schnell huschte ich aus der Kabine und stellte mich zu einem Kleiderständer, von dem aus ich perfekten Einblick zu den Umkleiden hatte. Ich tat so als würde ich durchstöbern. Kurz darauf öffnete sich die fragliche Kabinentüre und ein junges, sehr attraktives Paar, vielleicht Anfang 20, huschte verlegen heraus. Ich schaute ihnen noch nach bis sie aus dem Geschäft verschwanden. Irgendwie belustigte mich das Erlebnis, aber es hatte mich auch eindeutig erregt.

Ich kaufte den Rock, alleine schon weil er ich immer an das Erlebte erinnern würde, und schlenderte im Einkaufszentrum weiter. Ein gutes Stück weiter vorne kam mir das Paar noch einmal entgegen. Ich taxierte die Beiden genau als sie an mir vorüber gingen. Natürlich hatte sie keine Ahnung, dass ich wusste, was sie getan hatten und ich musste grinsen als ich die typischen feuchten Flecken auf dem Top und dem kurzen Rock des Mädchens sah. Einen größeren Fleck knapp über dem Ansatz ihrer kleinen und festen Brüste. Einen Kleineren kurz oberhalb des Rocksaumes. Damit war klar dass sie vor ihm gekniet oder gehockt war als er sie anspritzte. Auch wenn sich der Körper mit der Zeit verändert, nicht immer ins Positive, aber älter werden hat auch seine Vorteile. Man bekommt man Routine und man kann verhindern, dass man im Anschluss an so ein Erlebnis eben nicht mit Spermaflecken auf dem Gewand im Einkaufszentrum herumspazieren muss.

Noch immer eher teilnahmslos, dafür ziemlich erregt, schlenderte ich durch das nächste Geschäft. Immer wieder musste ich an die Beiden denken und immer wieder hörte ich sein Flüstern in meinen Ohren. Ich stellte mir die Situation bildlich vor. Das war keine gute Idee, denn ich wurde immer feuchter zwischen meinen Beinen und das Prickeln wurde fast unerträglich. Ich schnappte mir drei Kleidungsstücke und flüchtete in eine Kabine. Dort setzte ich mich auf den Hocker und versuchte erstmal herunterzukommen. Was mir aber leider überhaupt nicht gelang. Immer wieder hatte ich das Bild der Beiden vor Augen. Ich kapitulierte. Ich lehnte mich zurück, verlangsamte meinen Atem und schloss die Augen. Zuerst entspannte ich nur und dann ließ ich die ersten Bilder vor meiner imaginären Leinwand zu. Überraschenderweise drehte sich mein Film nicht um die Beiden, sondern spielte an einem völlig anderen Ort.

„Und, passt es“, hörte ich meinen Süßen fragen. Alleine seine Stimme ließ meine Erregung steigen, auch wenn ich genau wusste, dass er gar nicht wirklich da war. „Ja, schaut hammermäßig aus“, hörte ich mich selbst sagen. Ich bemerkte dass ich meine Fantasie aus der Ich-Perspektive erlebte und schaute an mir herunter. Ich stand in einer Umkleidekabine und hatte gerade eine Catsuits anprobiert. Mein Blick schweifte in den großen Spiegel. Mir stockte fast der Atem. Ich stand quasi nackt bis auf die Catsuits in der Umkleidekabine. Zwischen dem Loch im Schritt glänzte meine Grotte. Meine Brüste waren durch die grobmaschige Catsuits quasi unbedeckt. „Möchtest du sie haben“, hörte ich die Stimme meines Süßen von draußen. „Ja, die passt perfekt“, hörte ich mich selbst sagen.

Seine Hand kam neben dem Vorhang in die Kabine und hielt mir einen violetten Lack-Minirock entgegen. Er passte perfekt.

Für was passt das perfekt? Aber bevor ich mich groß mit der Frage beschäftigen wollte tauchte ich wieder zurück in meine Fantasie, voller Vertrauen dass es schon etwas Schönes werden würde.

Ich betrachtete mich noch eine Weile im Spiegel während ich von draußen die Stimmen hörte „Meine Frau möchte das alles gleich anlassen. Ich habe hier die Etiketten. Geht das in Ordnung?“ „Natürlich, kein Problem“, sagte die Verkäuferin. Das Piepen der Kasse quittierte den Einkauf. „Vielen Dank für den Einkauf. Ich wünsche ihnen viel Spaß mit den neuen Sachen“, hörte ich die Verkäuferin sagen. Ich ortete dabei einen leicht neidischen Unterton, wie ich zufrieden feststellte. „Vielen Dank, ich glaube, das werden wir“, hörte ich meinen Süßen sagen. Etwas später, die Stimme eindeutig wieder näher: „Bis Du fertig?“ „Sofort“, sagte ich, und zog meine lange Jacke darüber. Der untere Teil vom Lack-Minirock schaute hervor, noch weiter darunter die groben Maschen der Catsuits. Etwas unsicher zog ich den Vorhang zur Seite und ging aus der Kabine. „Wow“, sagte mein Süßer und ich freute mich über seine Anerkennung. Der neidische Blick der Verkäuferin tat mir unendlich gut. Wir gingen zielstrebig zum Auto und gefühlt drehte sich jeder Mann zwischen 16 und 108 Jahren nach mir um. Ich genoss die Aufmerksamkeit.

Die Sonne brannte förmlich vom Himmel und die Klimaanlage des Autos kämpfte einen fast aussichtslosen Kampf gegen die Hitze im Inneren. Schweiß bildete sich zwischen meinen Beinen und ich genoss es. Wir fuhren keine 15 Minuten und ich vermutete sehr schnell unser Ziel. Ein kleines Waldstück südlich von Graz gilt schon seit vielen Jahren als heimlicher Treffpunkt zeigefreudiger Paare und erlebnissuchender Swinger. Ein Wäldchen in dem wir auch schon real die eine oder andere schöne Erfahrung gemacht haben.

In dem Outfit in diesen berüchtigten Wald. Das wird mit Sicherheit spannend. Zufrieden über den Verlauf meiner Fantasie lehnte ich mich noch weiter zurück und gab mich wieder meinem inneren Film hin. Die Geräusche rund um mich herum vergaß ich total und tauchte mit allen Sinnen ein.

Schon beim Einparken sah ich, das einige Fahrzeuge entlang des Wäldchens standen. Es schien viel los zu sein an diesem heißen Sommertag. Ich war aufgrund der Vorfreude und der Hitze bereits leicht feucht. Mein Süßer griff zu mir herüber, schob meinen Rock nach oben. Offensichtlich gefiel es ihm das ich keinen Slip angezogen hatte. Ich sah ihn verwirrt an als er an einem Päckchen herumhantierte. Er lehnte sich zu mir und küsste mich. Plötzlich spürte ich seine Finger an meiner nassen Grotte. Ich sah hinunter und erkannte gerade noch dass er große goldene Liebeskugeln in meine Grotte schob. Ohne ein weiteres Kommentar dazu zog er den Rock wieder hinunter.

„Steig aus“, sagte mein Süßer forsch und ich gehorchte. Alleine der Ton erregte mich. Ich sah auch ihn aussteigen. Er sagte: „Geh in den Wald. Dem rechten Pfad entlang.“ Die angenehme Kühle des Waldes empfing mich und ich ging unsicher dem Weg entlang. Mein Süßer ging knapp hinter mir und gab mir ein Gefühl der Sicherheit. Ich setzte zu einer Frage an: „Was…“ „Sei still“, fuhr er mich forsch an und ich gehorchte. Es erregt mich unglaublich wenn er so forsch und fordernd mir gegenüber ist. Außerdem vibrierten die goldenen Kugeln tief in mir und machten mich bei jedem Schritt fast wahnsinnig. Kurz darauf kamen wir zu einer uns sehr gut bekannten kleinen Lichtung. Ich sah ein junges Paar um die 30, das sich gerade miteinander vergnügte. Er stand hinter ihr und fickte sie gerade hemmungslos. Ihr leichtes Sommerkleid war bis weit über die Hüfte nach oben geschoben, darunter war sie nackt. Ein Träger war über die Schulter gerutscht und offenbarte den Busen. Das Klatschen der beiden Körper erfüllte die komplette Lichtung. Rund um die Lichtung, in der Sicherheit des Halbschattens, sah ich weitere Paare aber auch viele Singlemänner.

“Bleib stehen“, befahl mir mein Süßer und wieder gehorchte ich. Gebannt beobachtete ich das Paar. Kurz darauf verkrampfte sich der Körper des Typen und er verteilte sein heißes Sperma über den Rücken der Frau. Die Beiden richteten sich zusammen und verließen dann ohne ein weiteres Wort die Lichtung. Ich spürte den Atem meines Süßen knapp hinter meinem Ohr: „Ich will das du eine Runde um die Lichtung gehst und überall dort stehen bleibst wo jemand ist. Du darfst dich nicht weiter bewegen bis derjenige, der dort im Halbschatten steht, gekommen ist. Du hast dafür 15 Minuten Zeit, also reize sie entsprechend. Los“. Erregt ging ich zuerst Mitten auf die Lichtung. Ich konnte das Klacken der Liebeskugeln in der Stille der Lichtung fast hören. Leise Pfiffe kamen aus dem Unterholz und bestärkten mich. Dann wählte ich den ersten Mann den ich im Halbschatten sah und ging auf ihn zu.

Ich sah meinen Süßen auf die Lichtung kommen und mit fester lauter Stimme sagte er „Keine Angst. Sie kommt zu jedem von Euch. Sie muss bei jedem bleiben bis er gekommen ist und geht dann zum nächsten. Ihr dürft sie anreden, anfeuern und ihr Aufgaben stellen. Aber niemand greift sie an. Ich werde das alles genau beobachten und beim kleinsten Regelverstoß brechen wir das Ganze ab.“ Dann verschwand er in den Halbschatten des Waldes.

Fasziniert überlegte ich wo mein Unterbewusstsein immer wieder so unglaubliche Ideen hernahm. Ich würde mich das nie in echt trauen, aber in der Fantasie erregte mich schon alleine der Gedanke an das, was jetzt noch kommen würde. Sofort ließ ich meinen Gedanken wieder freien Lauf und befand mich gleich darauf wieder auf der Lichtung.

Mit zitternden Knien kam ich bei dem ersten Typen an. Die Sonne schien mich auf der Lichtung direkt an, während ich den Mann selbst nur schlecht im Schatten erkennen konnte. Aber ich erkannte die typischen Wichsbewegungen bei ihm. Ich versuchte mehr zu erkennen und stand nur da als ich plötzlich ein lautes Stöhnen aus dem Halbschatten vernahm und die Bewegungen aufhörten. Perplex realisierte ich dass der Typ bereits gekommen war. Wie mir befohlen ging ich im Uhrzeigersinn weiter. „Stopp“, hörte ich jemanden aus dem Dickicht sagen. Ich konnte zwar niemanden sehen, derjenige aber anscheinend mich. In der Stille hörte ich eindeutiges Schnaufen aus dem Unterholz. Auch hier war schon jemand fleißig am Werke. Wieder versuchte ich etwas zu erkennen und stand in meiner Catsuits und dem Lack-Minirock nur da. Wieder hörte ich kurz darauf ein leises Stöhnen, gefolgt von einem knappen: „Danke“. Raschelnd verließ der Typ seinen Unterstand und ich ging im Uhrzeigersinn weiter. Das war ja einfach. Den nächsten Mann konnte ich problemlos erkennen. Er stand am Rand der Lichtung, fast schon in der Sonne und wartete auf mich. Seinen harten Schwanz hatte er bereits in seiner Faust umschlossen und bewegte die Hand langsam vor und zurück. Ich stellte mich keine zwei Meter vor ihm entfernt auf. „Zieh deinen Rock nach oben“, sagte er keuchend. Langsam zog ich den Rocksaum nach oben. „Fass dir in den Schritt“, sagte er keuchend. Ich ließ meine Hand an meine Grotte wandern. „Sag mir, bist du feucht?“, fragte er noch stärker keuchend. Ich nickte nur verlegen, aus Angst vor dem Klang meiner eigenen Stimme. „Schieb dir einen Finger in deine nasse Grotte“. Ich spreizte meine Beine ein wenig und ging ein Stück in die Hocke.

Gebannt starrte der Typ auf meine Finger. Die Situation erregte mich und ich war tatsächlich bereits nass. Meine nasse Grotte glänzte im Sonnenschein und er konnte wahrscheinlich klar das heraushängende Band der Liebeskugeln sehen. „Schieb´ dir deine Finger wieder hinein“, keuchte der Typ unkontrolliert. Langsam ließ ich meine Finger in meine Grotte gleiten und stöhnte dabei leise auf, als ich mit den Fingern auf die erste Kugel stieß. Das war auch für diesen Typen zu viel. Unter heftigem Zittern entlud sich sein Körper durch die Spitze seines Schwanzes mit einem heißen Schwall Sperma. Der erste Schwall erreichte mich sogar fast und ich sah das Sperma knapp vor mir auf den Grashalmen kleben. Der Typ warf mich einen Kuss zu und verschwand dann im Wäldchen.

Meine Hand knetete fast unbewusst meine linke Brust durch den dünnen Stoff des Sommerkleides. Wohlige Wärme verteilte sich in meinem ganzen Körper. Neugierig was noch passieren würde driftete ich schnell wieder in meine Fantasie ab.

Meine nächste Station hätte ich im Zwielicht fast übersehen. Ein junges Paar stand dort und blickte mich erwartungsvoll an. Wenig überrascht stellte ich fest, dass es das Pärchen aus dem Einkaufszentrum war. Das Mädchen blickte mich an, zwinkerte, öffnete dann geschickt und schnell die Hose ihres Lovers und kniete sich dann vor ihm hin. Der Typ beobachtete mich während seine Freundin ihm einen blies. Ich begann mit meinen Brüsten zu spielen und beobachtete die Kopfbewegungen des Mädchens. Es machte mich unglaublich an, zwar zu sehen, was sie tat, aber keine Einzelheiten zu erkennen waren. Das ließ viel Platz für Fantasie. Und davon habe ich ja genug.

Die Stimme meines Süßen hallte plötzlich über die Lichtung: „Zeig uns deine Kugeln“. Ich nahm die Schnur zwischen meine Finge und zog vorsichtig daran. Schmatzend erschien zuerst eine Kugel. Das Gefühl der herausrutschenden Kugel machte mich unglaublich an. Dann folgte nach einem kurzen Widerstand die zweite Kugel. Klackend stießen sie im Freien aneinander, glänzend vom Saft meiner Grotte. Meine Brustwarzen drückten sich hart gegen das Nylon der Catsuits. „Und jetzt wieder hinein“, hallte die Stimme meines Süßen über die Lichtung. Vorsichtig ließ ich eine Kugel nach der anderen in mich hineinflutschen. „Ziehe deinen Rock aus und wirf ihn zum ihm“, hallte die Stimme meines Süßen erneut über die Lichtung. Ich öffnete den Reißverschluss, zog ihn aus und warf ihm zu dem Typen. Jetzt stand ich nur mehr in der grobmaschigen Catsuits auf der Lichtung. Der Typ fing den Rock und führte ihn zu seinem Gesicht. Während er an meinem Rock roch entlud er sich unter lautem Stöhnen in den Mund seiner Freundin Dabei hielt er sie am Hinterkopf fest. Offenbar schluckte sie seine ganze Ladung. Sie nickten mir kurz darauf noch einmal kurz und freundlich zu und verschwanden dann im Dunkel des Waldes.

Ich stand kurz auf, zog mir meinen nassen Slip bis zu den Knöcheln nach unten und setzte mich wieder auf den Hocker. Schnell fand meine linke Hand wieder meine Brust und meine harten Nippel. Die andere Hand wanderte langsam nach unten, schob das kurze Sommerkleid nach oben und schmatzend versanken meine Finger in meiner nassen Grotte. Ich seufzte leise und zufrieden auf.

Wieder ein paar Meter weiter fand ich das nächste Paar. Deutlich älter, aber ziemlich attraktiv. Eine große schwarzhaarige Sie und ein muskulöser, brünetter Er blickte mich erwartungsvoll an. Das Band der Liebeskugeln baumelte zwischen meinen Beinen. Ich setzte mich auf einen Baumstumpf und spreizte meine Beine. Einen Finger ließ ich in das Band der Kugeln schlüpfen und zog vorsichtig daran. Die Beiden starrten gespannt zwischen meine Beine. Langsam kam die erste goldene Kugel zum Vorschein und dehnte den Eingang meiner Grotte stark. Mit einem Flutschen rutschte sie ganz aus ihrem nassen Gefängnis. Durch den Ruck vibrierte die zweite Kugel in mir stark und es durchfuhr mich wie ein Blitz. Ohne mich aus den Augen zu lassen stellte sich der Typ hinter seine Freundin, drückte ihren Oberkörper nach vorne und kniete sich hinter sie. Langsam schob er ihren Rock nach oben und an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich vermuten was er dort hinten nun tat. Mit zwei Fingern schob ich die Kugel langsam wieder zurück wo sie mit einem leisen Schmatzen in mir verschwand. Die Schwarzhaarige zitterte leicht vor Erregung und starrte gebannt auf meine Grotte. Langsam begann ich mich mit meinen Fingern zu streicheln. Zuerst ganz langsam, dann aber immer schneller. Die Schwarzhaarige begann leise zu stöhnen was mich zusätzlich antörnte. Ihr lustverzerrtes Gesicht brachte mich dabei fast um den Verstand.

Ich spürte die Nässe an der Innenseite meiner Schenkel nach unten rinnen und genoss die Hitze zwischen meinen Beinen. Wie von selbst drückte ich meine Beine noch weiter auseinander um mich noch besser selbst streicheln zu können. Ich schwitzte trotz der Klimaanlange.

Zurück in Gedanken auf der Lichtung blickte ich in die weit aufgerissenen Augen der Schwarzhaarigen und die Anspannung ihres Körpers war fast bis zu mir spürbar. Mit einem spitzen Laut entlud sich ihre Lust. Nur mit Mühe konnte sie ihren zitternden Körper auf den Beinen halten. Wie verrückt streichelte ich über meinen Lustknopf. Als sich die Schwarzhaarige wieder einigermaßen beruhigt hatte, trat sie zu mir auf die Lichtung. Ihr Freund blieb im Halbschatten stehen. Ohne Worte kniete sie sich vor mich hin. Überrascht keuchte ich auf. Zärtlich schob sie meine Finger auf die Seite, schob sich mit ihrem Gesicht zwischen meine Beine und stieß mir ihre Zunge tief in meine weit gespreizte, nasse Grotte. Überraschte von der Berührung und der Intensität schrie ich spitz auf. Mit den Fingern nahm sie das Band der Kugeln und zog vorsichtig daran. Sie erwischte genau die richtige Kraft. Ich konnte die Kugeln zwar mit meinen Beckenmuskeln in mir halten, aber der Druck von ihnen gegen meine Scheidenwand war unglaublich und brachte mich fast um den Verstand. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Klitoris und ich zitterte mittlerweile am ganzen Körper. Ich warf meinen Kopf immer wieder in den Nacken um meine Bauchmuskeln zu entlasten, musste dann aber sofort wieder an mir herunterschauen um die Schwarzhaarige zu beobachten.

Ich spürte wie sich alle Muskel tief in mir zusammenzogen und wappnete mich für den nächsten Schritt.

Mit einem Ruck riss sie mir die Kugeln aus meiner Muschi und ich schrie überrascht und vor Lust laut auf. Sofort stockte mir wieder als Atem als ich sah wie sie mir zwei Finger tief in meine Grote schob. Routiniert fand sie tief in mir meine intimste Stelle und massierte sie mit den Fingern. Keuchend blickte ich zu ihr hinunter. Ob sie wusste worauf sie sich da einließ? Ich war unfähig etwas zu sagen und konnte mich nur ihren Berührungen hingeben, bis es kein Zurück mehr gab. Mit lautem Stöhnen entlud sich die Lust in meinem Körper. Unkontrolliert zitternd riss ich meine Beine noch weiter auseinander. Sie massierte tief in mir trotzdem noch weiter und dann spritzte ich ihr meinen Liebessaft in Stößen übers Gesicht und die Haare. Ich dachte sie würde zurückzucken, aber sie leckte mich weiter und so schoss gleich ein zweiter Höhepunkt knapp hinter dem Ersten nach.

Unter heftigen Kontraktionen entlud sich meine Lust tief in meinem Körper. Mein ganzer Körper erbebte unter den Berührungen meiner eigenen Finger. Ich kam so heftig dass es fast wehtat. Zitternd saß ich noch ein paar Minuten auf dem Hocker in der Umkleide. Die Nässe rann an meinen Oberschenkel nach unten. Ich brauchte ein paar Minuten bis ich wieder halbwegs zu mir gekommen war. Den nassen Slip steckte ich in meine Handtasche. Ich richtete mein Kleid und ging aus der Kabine. Scheinbar hatte niemand etwas bemerkt. Zufrieden und erleichtert ging ich zum Auto und fuhr nach Hause.

In der Catsuite auf der Themen-Party…