Erotische Kurzgeschichten - Best of 90 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten - Best of 90 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Im 90. Teil meiner Best of - Serie aus den "Erotischen Kurzgeschichten" wurden auf Fanwunsch zum ersten Mal Geschichten rund um sexy Erlebnisse in nassen Klamotten gesammelt. Erlebt und durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien in an der Haut nass klebenden Klamotten. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone ...mehr unter: http://nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: Im Hotel-Jacuzzi nach der Oper… Im Wald mit kaltem Wasser gezüchtigt… Mein erstes Mal selbst gestreichelt… Die gespielte Vergewaltigung im Wald… Der Quicky auf der Parkbank… Der Badeanzug und die Strumpfhose… In Strümpfen unter der Dusche… In Strapsen auf dem Gartentisch… Der Orgasmus mitten auf dem Gehweg… Natursekt ohne Hemmungen…

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Seitenzahl: 133

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 90

Erlebnisse in nassen Klamotten 01

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Im Hotel-Jacuzzi nach der Oper…

Im Wald mit kaltem Wasser gezüchtigt…

Mein erstes Mal selbst gestreichelt…

Die gespielte Vergewaltigung im Wald…

Der Quicky auf der Parkbank…

Der Badeanzug und die Strumpfhose…

In Strümpfen unter der Dusche…

In Strapsen auf dem Gartentisch…

Der Orgasmus mitten auf dem Gehweg…

Natursekt ohne Hemmungen…

Impressum neobooks

Im Hotel-Jacuzzi nach der Oper…

Ich bin kein ausgesprochener Opern-Fan. Aber so alle 2–3 Jahre ist es schon ganz spannend die Atmosphäre rund um so eine Aufführung zu erleben. Und man kann in der Oper sehr spannende Leute beobachten, was ich wahnsinnig gerne mache. Und es ist immer wieder ein Grund für ein neues Abendkleid sowie einen ausgedehnten Frisörbesuch. So war es auch an diesem Wochenende, an dem wir uns in der Wiener Oper Pollicino von Hans Werner Henze anschauen wollten. Ich war so gespannt was mein Süßer zu meinem neuen Outfit sagen würde. Die Landschaft mit bereits zu blühen beginnenden Bäumen am Wechsel zog an der Seitenscheibe vorbei. Frühling. Eine meiner Lieblingsjahreszeiten. Ich blickte zu meinem Süßen und sah, wie er konzentriert auf den Verkehr achtete. Wie sehr ich ihn doch liebe, dachte ich, und freute mich auf den gemeinsamen Abend in der Oper.

Das Hotel war der Hammer. Mein Süßer hatte sich wieder einmal selbst übertroffen und eine Hotelsuite gebucht, die im obersten Stock des Hotels einen atemberaubenden Blick über die Dächer Wiens bot. Ich strahlte meinen Süßen an: „Das ist annähernd perfekt!“ „Ach so? Und was fehlt um das Annähernd aus deinem Satz zu streichen?“, fragte er neckisch. „Die Badewanne. Im Bad habe ich gesehen dass es nur eine Dusche gibt!“ „Dann schau mal auf die Dachterrasse“, sagte er grinsend. Ich öffnete die riesigen Flügeltüren und sah ein Jacuzzi in der Mitte der Terrasse stehen. Dahinter sah man ein fast nicht enden wollendes Meer aus Häusern und Dächern aus denen der Turm des Stephandoms herausragte. „Wow“, entfuhr es mir nur. Ich nahm meinen Süßen in den Arm und küsste ihn lange und leidenschaftlich.

Das Abendessen im Hotel war ausgesprochen gut, aber dennoch beeilten wir uns, da wir ja rechtzeitig bei der Vorstellung in der Oper sein wollten. Außerdem wollte ich nach dem Essen noch in mein Kleid passen. Zurück in der Suite duschten wir gemeinsam und dann machte ich mich alleine im Bad fertig. Zufrieden nickend schaute ich in den großen, leicht vom heißen Wasserdampf beschlagenen Spiegel. Das violette, rückenfreie kurze Kleid mit dem tiefen Dekolletee umspielte meinen Körper perfekt. Meine doch recht großen Brüste füllten das Kleid vorne herum perfekt aus. Auf einen BH hatte ich aufgrund des Kleides verzichten müssen, das Kleid selbst hielt aber alles in der Form, wie es sein sollte. Normalerweise würde ich für die Oper Strümpfe oder sogar Strapse wählen, aber das Kleid war dafür einfach zu kurz. Deswegen hatte ich mich, auch um ein wenig rebellisch zu wirken, für eine schwarze Netzstrumpfhose entschieden. Die schwarzen High Heels mit den hohen Absätzen passten perfekt dazu und machten optisch richtig lange Beine. Ich zog noch mein schwarzes Sakko darüber und ging dann zu meinem Süßen. „Wow“, entfuhr es ihm und es klang wie immer absolut ehrlich. Geschmeichelt lächelte ich ihn an: „Nimmst Du mich so mit?“ „Die Frage ist nicht, ob ich dich so mitnehme, die Frage lautet, ob wir es so weiter wie bis zum Aufzug schaffen“, sagte er leicht atemlos. Ich lächelte, zog ihn an mich und küsste ihn leidenschaftlich. „Das schaffen wir. Ich möchte unbedingt in die Oper, aber freu dich auf das Programm danach“, flüsterte ich in sein Ohr. „Gibt’s dazu ein Programmheft“, scherzte er. „Nein, das entscheide ich spontan, aber ich bin mir sicher dass du damit zufrieden sein wirst“, sagte ich verführerisch.

Die Aufführung war bombastisch und aufregend. Die 1980 uraufgeführte Märchenoper näherte sich ihrem Höhepunkt und ich konnte meinen Blick nicht von der Bühne nehmen. Als der Vorhang fiel musste ich kurz durchatmen. Das Finale war grandios gewesen und hat mich völlig gefangen genommen. Der Applaus war lang und brandete immer wieder auf, bis das Licht im Zuschauerraum dann doch anging und die ersten Menschen sich von ihren Sitzen erhoben. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie meine Sitznachbarin aufstand. Ihr Rock gab kurz den Spitzenansatz ihrer schwarzen Strümpfe preis. Tja, ich heute nicht, dachte ich nur kurz.

Im Foyer tranken wir noch ein Glas Sekt, während ich die Menschen beobachtete, wie sie von den oberen Rängen die steilen Treppen nach unten kamen. Ich taxierte die einzelnen Frauen und deren Outfits. Interessanterweise kann man fast auf Anhieb erkennen, welches Paar ein interessantes Sexleben hat, und welches da eher weniger Wert darauf legt. Der Platz an dem wir standen ermöglichte interessante Einblicke in die Welt der Beine der herunterschreitenden Frauen. Neben grauen, faden Strumpfhosen in Kombination mit nichtssagenden Kleidern fand ich auch aufregende und sexy Abendkleider mit Glanzstrumpfhosen. Viele Miniröcke oder Minikleider boten einen noch tieferen Einblick und hin und wieder erkannte ich den Ansatz von halterlosen Strümpfen unter dem Rocksaum. Eine Dame schlug allerdings alle anderen deutlich. Sie trug ein fast bis zum Bauchnabel offenes, goldenes Satin-Kleid. Ihre vollen Brüste quollen fast hervor. Das Kleid selbst war zwar Bodenlang, aber auf der rechten Seiten fast bis zur Hüfte geschlitzt. Bei jedem Schritt konnte man oberhalb der Straps-Strümpfe sogar noch die Haut sehen. Der Strapshalter mit goldenen Bändern blitzte dabei bei jedem Schritt hervor. Auf der letzten Stufe machte sie einen größeren Schritt und ich konnte sogar ihren goldenen Slip erkennen. Tja, ich heute nicht, dachte ich nach dem Blick auf ihren Slip. Ich kniff meinem Süßen in die Seite als ich bemerkte, dass auch er sie taxierte.

Als der größte Teil der Menschen die Oper verlassen hatten nahmen auch wir ein Taxi ins Hotel. Mein Süßer legte mir im Taxi die Hand auf den Oberschenkel und streichelte mich sanft. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss die Berührungen. Leider war das Hotel nicht allzu weit von der Oper entfernt und so mussten wir bald aussteigen. Ich stolzierte mit meinem Süßen quer durch die Hotelhalle und kam mir dabei ein wenig wie Julia Roberts in Pretty Woman vor. Ich kicherte. „Warum lachst Du?“, fragte mein Süßer verwirrt. „Ich dachte gerade dass ich Pretty Woman sei“, lachte ich. „Ach so. Soll ich dir noch etwas auf dem Flügel vorspielen?“, lachte mein Süßer in Anlehnung an den Film. Ich kicherte. Wir betraten den offenen Aufzug und drücken den Knopf für die oberste Etage. Ich drückte meinen Süßen gegen die Aufzugswand, griff ihm hart in seinen Schritt, wo sich sofort etwas regte und hauchte in sein Ohr: „Nein, ich will das du mit mir spielst. Scheiß auf den Flügel!“ Erregt stöhnte er auf. Die Lifttüren glitten fast lautlos auseinander. Seine Hände zitterten als er die Karte in den Schlitz der Suite-Türe schob. Ich lächelte zufrieden.

Die Türe fiel hinter uns ins Schloss. „Bekomme ich jetzt das Programmheft“, sagte mein Süßer herausfordernd. „Nein, brauchst du nicht“, sagte ich. „Gott, ich bin so heiß auf dich Süße, mach mit mir was immer du willst“, hauchte er. Wir hatten die letzten 6 Tage keinen Sex, weil ich meine Tage gehabt hatte und weil es sich nicht ergeben hatte. Deswegen setzte ich mich aufs Bett und zeigte ihm, dass er zu mir kommen sollte. Kaum in Reichweite nestelte ich an seinem Gürtel und riss ihm die Hose samt Unterhose förmlich nach unten bis zu den Knöchel. Sein harter Schwanz ragte steil vor mir auf und seine rote Eichel glänzte im gedämpften Licht der Suite. Langsam näherte ich mich mit meine Lippen an seinen harten Prügel an. Aufgeregt zuckte er vor mir auf und ab. Kurz bevor ich ihn berührte schüttelte ich den Kopf und sagte leise: „Noch nicht, später!“ Verwirrt und enttäuscht starrte er mich an.

Ich ließ mich zurückfallen auf das Bett. Er schaute mich verwirrt an, aber gleich darauf weiteten sich seine Augen erregt als ich meine Beine hob. Ich spreizte sie leicht und nahm seinen harten Schwanz zwischen meine Zehen. Überrascht stöhnte er laut auf und starrte mir zwischen meine Beine. Selbst konnte ich es so zwar nicht sehen, aber ich war mir sicher, dass er durch die kleinen Löcher der Strumpfhose deutlich sehen konnte, dass ich keinen Slip an hatte. „Und so bist du die ganze Zeit in der Oper neben mir gesessen?“, fragte er keuchend. „Ja, aber schien dich ja nicht zu interessieren“, neckte ich ihn. Er holte protestierend Luft, aber ich stoppte ihn, bevor er etwas sagen konnte: „Ich weiß, schon in Ordnung. Wir hatten dieses Mal keine Loge und am Parkett geht das nun wirklich sehr schwer. Ich liebe dich!“ Ich dachte kurz an das Erlebnis beim Musical. Dabei drückte ich meine Zehen etwas fester um seinen Schaft. Er stöhnte wieder auf. Mit zärtlichen Bewegungen begann ich meine Zehen an seinem Schaft vor und zurückzuziehen. Immer wieder glänzte seine tiefrote Eichel dabei hervor und ich umspielte sie dann mit meinen bestrumpften Zehen. Meine Beine drückte ich dabei weiter auseinander als notwendig, um seinen Einblick noch spannender zu gestalten.

„Gott, ich will dich, jetzt“, hauchte mein Süßer atemlos, aber ich schüttelte den Kopf. Noch nicht, erst in der zweiten Runde", hauchte ich zurück, griff mit einer Hand zwischen meine Beine und massierte meine nasse Grotte durch die Strumpfhose. Mein violettes Kleid war mittlerweile bis über meine Hüfte hochgerutscht. Wieder bekam ich meine Aktion mit einem lauten Stöhnen quittiert und drückt meine Zehen noch fester gegen seinen Schaft. Immer schneller schob ich sie vor und zurück. Als ich mit meiner zweiten Hand auch zwischen meine Beine griff, weiteten sich seine Augen. Mit einem kleinen Ruck riss ich genau in meinem Schritt ein kleines Loch in meine Strumpfhose. Sofort verkrampfte sich der Körper meines Süßen. Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes an meinen Zehen und gleich darauf schoss der erste Schwall Sperma aus der tiefroten Spitze. Ich spürte den heißen Saft auf meine Brüste klatschen und leckte gierig mit der Zunge über meine Lippen. Der zweite Schwall ergoss sich über die Innenseite meiner Oberschenkel und der Rest schwappte auf meine bestrumpften Zehen. Liebevoll streichelte ich mit meinen Zehen noch über seinen Schaft, während er zitternd vor mir stand und auf mich herabblickte. „Gott, war das geil. Und wie das jetzt aussieht“, sagte er auf das heruntertropfende Sperma blickend. Der heiße Saft sammelte sich jetzt in der Grube zwischen meinen Brüsten. Das Kleid würde wohl in die Reinigung müssen, dachte ich kurz mit einem Blick auf die nassen Spermaflecken.

Mein einem Ruck half er mir auf. „Tja, eine kleine Sauerei, oder?“, grinste ich, als ich spürte wie das Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten rann. „Tja, da werden wir dich wohl waschen müssen“, sagte er, hob mich auf und trug mich zur Terrassentür. Er schob sie mit dem Fuß auf. Mit stockte fast der Atem als ich das dezent erleuchtete Jacuzzi, aus dem weißer Dampf nach ob stieg, sah, und dahinter ein fast unendliches Meer aus Lichtern der Stadt. „Du wirst doch nicht?“, fragte ich noch schnell aber dann setzte er mich bereits mit seinen starken Armen in das Jacuzzi. Das heiße Wasser umfing meinen Körper und ich fühlte mich augenblicklich wohl. Es war ein unglaubliches Gefühl so hoch über den Dächern der Stadt in dem heißen Wasser zu sitzen. Mein Süßer zog sich aus und kletterte dann zu mir ins heiße Wasser.

„Na, ist das genial?“, fragte er und ich nickte nur. Er nahm gegenüber von mir Platz und ich hängte mich um seinen Hals. „Ich liebe dich“, hauchte ich ihm ins Ohr und bekam den gleichen Satz mit unendlich viel Liebe und Zärtlichkeit retour. Wir saßen lange ohne etwas zu sagen, eng umschlungen, in dem Jacuzzi und ich streichelte zärtlich über seine trainierte Brust und er über meinen Rücken. Dann schlug die romantische Stimmung plötzlich in Geilheit um und ich wollte auf der Stelle Sex. Ich wollte ihn spüren, ich wollte ihn in mir haben, ich wollte einfach hemmungslos im Wasser gefickt werden. Ich knapperte an seinem Ohrläppchen und schnell spürte ich die Reaktion seines Körpers gegen meinen Bauch drücken. „Ich will dich. Jetzt!“, flüsterte ich in sein Ohr. Mit seinen kräftigen Armen wirbelte er mich im Wasser herum und zog mich auf seinen Schoß. Mit dem Blick über die Lichter der Nacht spürte ich wie sein harter Schwanz im Wasser gegen meine Schamlippen drückte. Das vorher aufgerissene Loch war allerdings zu klein uns so fand er seinen Weg nicht. Ich griff zwischen meine Beine und riss mit einem Ruck die Strumpfhose im Schritt noch weiter auf. Dann teilten sich meine Schamlippen, als er in mich hinein glitt. Ich stöhnte leise auf und legte meinen Kopf in den Nacken. Mein Süßer flüsterte mir ins Ohr: „Lass Dich fallen!“ Ich überließ meinen Körper seinen Berührungen und gab mich bedingungslos hin.

Zärtlich glitten seine Finger über meinen ganzen Körper. Ich wusste, dass der nasse Stoff meines Kleides ihn erregte, wünschte mir aber, dass dieser dämliche Fetzen nicht zwischen seinen Fingern und meiner nackten Haut wäre. Trotzdem genoss ich seine Berührungen. Immer wieder streichelten seine Finger über den dünnen Stoff. Immer wenn sie über meine Brüste strichen lief es mir kalt über den Rücken. Meine Warzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Dann zog er mit beiden Händen das Kleid auseinander und legte dabei meine Brüste frei. Ich erschauderte, als seine Finger zum ersten Mal an diesem Abend die nackte Haut meiner Brüste berührten und nochmal als er über meine Brustwarzen streichelten. Im heißen Wasser fühlte ich mich schwerelos und das war ein unglaubliches Gefühl.

Plötzlich zog er mich hoch und drückte mich nach oben. Ich setzte mich auf den Rand des Jacuzzis und gleich darauf drückte er mir meine Beine auseinander. Mit einem kräftigen Rock zerrissen seine starken Hände meine Strumpfhose noch weiter auf und gleich darauf spürte ich seine fordernde Zunge an meiner Spalte. Unwillkürlich drückte ich meine Füße noch weiter auseinander, damit er besser an die wichtigen Stellen kam. Ich blickte an mir herunter. Wasser tropfte aus dem pitschnassen Kleid, das bis über die Hüften nach oben gerutscht war, nach unten auf sein Gesicht. Seine Zunge drückte er gerade zwischen der zerrissenen Strumpfhose tief in meine Spalte. Ich zitterte am ganzen Körper. Die Nachtluft im Frühling war noch nicht sonderlich warm und so hatte ich Gänsehaut am ganzen Körper. Saugend lutschte er an meiner Klitoris und ich schrie vor Lust kurz auf. Die Welt um mich herum verschwamm, als er mit seine Finger zusätzlich in meine Muschi schob. Wieder schrie ich spitz auf und ohne große Vorankündigung explodierte mein erster Orgasmus in meinem Körper. Mein Saft spritzte dabei in sein Gesicht und in das Jacuzzi.