Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Der Sammelband 01 beinhaltet die Teile 01-10 meiner Serie "Erotische Kurzgeschichten" in einem großen Band zum Vorteilspreis. Erlebt und durchlebt mit mir 50 unterschiedliche und sehr persönliche Erlebnisse und Fantasien. Direkt von mir niedergeschrieben. Hier bist Du richtig, wenn Du auf knisternde Erotik, halterlose Strümpfe, Strapse, Strumpfhosen, Bikinis und vieles mehr stehst. Leseproben sind unter nylone.kopforgasmus.at zu finden. Steige mit mir in meine persönliche Welt der Erotik ein! Viele Kopforgasmen wünscht, Angelika Nylone

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Seitenzahl: 744

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Samstag Nacht im Stadtpark…

Im Musical in Wien…

Nach dem Seminar…

Mein Wunsch und die Tiefgarage…

Der Quicky bei mir im Büro…

Der Monokini und die Umkleide…

Mondscheinschwimmen in der Therme…

Nachts im Hotelpool…

Riskante Spiele in der Therme…

Heiße Spiele im Freibad…

Den jungen Hotelboy verführt…

Mit meinem Körper bezahlt…

Der Farbige von der Kontaktanzeige…

Als junges Mädchen den Lehrer verführt…

Mich selbst als Callgirl verkauft…

Der Quicky unter der Brücke…

Auf der Familienfeier auf dem WC…

Frivoles Ausgehen in Strumpfhosen…

Vor der Webcam masturbiert…

Mich auf seinem Bürostuhl präsentiert…

Mein erster Strip im Swingerclub…

Die neue Unterwäsche vorgeführt…

Mein erster Besuch im KitKat-Club…

Vom Arbeiten abgelenkt…

Meinen Süßen beim Training überrascht…

Die Beobachter beim frivolen Ausgehen…

In Bodystockings als Vorlage…

Auf der Erotikmesse beim Fotoshoot…

Auf der Terrasse gefesselt und benutzt…

Der Lesbenstrip zum Geburtstag…

Im violetten Kleid verführt…

Das private Strumpfhosen-Shooting…

In Strumpfhosen ohne Slip verführt…

In der Catsuite auf der Themen-Party…

Im Hotel-Jacuzzi nach der Oper…

Mit meinen Füßen verführt…

Mit guten Freunden nachts im Pool…

Während der Schulung abgelenkt…

Die neue Satinbluse in der Umkleide…

Nach dem Fest in der dunklen Ecke…

Der Jeansmini mit Glanzstrumpfhosen…

Der schnelle Quicky im Büro…

Die heiße Tänzerin aus dem Club…

Mit dem Swingerpaar beim Grillplatz…

Die Süße vom Fotoshooting…

Mein bisher feuchtester Orgasmus…

Vor dem fremden Paar masturbiert…

Mein Dank für die antike Kommode…

So sexy kann Hausarbeit sein…

Meine neuen Liebeskugeln…

Impressum neobooks

Samstag Nacht im Stadtpark…

Um wieder einmal dem Familienalltag zu entfliehen, wollten wir uns einen schönen Abend in der Altstadt machen. Richtig schön Essen gehen, fast wie immer in unserem Lieblingslokal, dem Spanier an der Ecke, um danach ein wenig durch die Altstadt bummeln. „Kannst du dich um den Tisch kümmern?“, fragte ich meinen Süßen aus dem Bad heraus, wo ich noch nackt stand und mich für den Abend fertig machte. „Ja, gerne, ich rufe gleich an, damit wir auch fix unseren Lieblingstisch bekommen“, antwortete er gut gelaunt. Ich hörte ihn im Wohnzimmer telefonieren, und kurz darauf bekam ich die Bestätigung, dass alles organisiert sei. Das wird ein wunderschöner Abend, dachte ich, und betrachtete mich, bereits ziemlich zufrieden, im großen Spiegel.

Mein Name ist Angelika Nylone, ich wohne in Graz. Das liegt mitten in der Steiermark, dem schönsten Bundesland Österreichs. Ich bin knapp 40 Jahre alt und habe mit meinem Mann zwei Kinder im Alter von 9 und 12 Jahren. Ich betrachte mich gerne im Spiegel, wenn ich nackt bin, um eventuellen Verfallserscheinungen, denen man in meinem Alter mit unterschiedlichsten Methoden entgegentreten muss, sofort entgegenwirken zu können. Und wie mir der Blick in den Spiegel jedes Mal und immer wieder aufs Neue zeigt, ist mir das verdammt gut gelungen. Meine Brüste sind trotz meiner beiden Kinder fest, nicht zu groß und nicht zu klein, in technischen Daten ausgedrückt 75 B, fallweise auch C, je nach Schnitt des Bh´s. Meine Hüften haben einen schönen Schwung nach innen, um sich dann erotisch beim Becken wieder zu verbreitern und um dann in schön lange Füße überzugehen. „Wie lange brauchst du denn noch?“, fragte mein Mann aus dem Wohnzimmer, und riss mich damit aus meinen Gedanken. „Bin gleich fertig“, flötete ich zurück. Ich schminkte mich zu Ende und trat dann vor meinen riesigen Kleiderschrank, um meine Kleiderwahl für heute Abend zu treffen. Neben zwei Kindern bleibt leider selten Zeit für schöne Zweisamkeiten am Abend, und so zelebrieren wir solche Anlässe immer bis ins kleinste Detail.

Wir sind beide sexuell aufgeschlossen, haben auch schon einige Erfahrungen gemacht, die ich Euch im Laufe dieses Projektes noch erzählen werde, und da gehört auch dazu, dass ich meinem Süßen natürlich gefallen möchte. Wie auch er sich bemüht, mir zu gefallen. Deswegen griff ich auch zielstrebig in meine Unterwäsche-Lade und zog von ganz unten ein Päckchen hervor, das ich schon vor einigen Wochen gekauft hatte, um es dann genau dort, wo er es nicht findet, zu verstecken. Genau für eben solche Anlässe. Fast wie immer war es türkis, mit dem obligatorischen P auf der Verpackung. Insider dürften wissen, wovon ich spreche. Ich entnahm dem Paket einen schwarzen String mit glitzernden Steinchen von Svarovski, sowie den passenden BH, der meine Büste zusätzlich leicht pushte. Vorsichtig zog ich den passenden Strapshalter aus der Verpackung. Wie immer zelebrierte ich das Anziehen vor der großen Spiegelfront im Schlafzimmer, um meine optische Wirkung zu testen. Was ich sah, gefiel mir sehr gut. Langsam zog ich die Strümpfe an, passte auf meine Fingernägel auf, um keine Laufmasche zu riskieren, hackte danach die Strapshalter am Spitzenansatz der Strümpfe fest. Es fühlte sich sofort gut an.

Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel um die eigene Achse und war höchst zufrieden mit dem Ergebnis. Das würde eine schöne Überraschung für meinen Mann werden. Angst davor, jetzt schon gesehen zu werden, brauchte ich nicht haben, denn es war wie immer an solchen Abenden, der Wunsch meines Mannes, dass er mich erst fertig angezogen zu Gesicht bekam. Damit die Überraschung, was ich darunter gewählt hatte, größer war. Und da gab es wahrlich immer wieder Überraschungen für ihn, von, so wie heute, einem sündteuren Straps Set mit Strass Steinchen bis zu Micro Sets, Strumpfhosen, ohne Slip darunter oder das Gleiche, bloß ohne Strumpfhose. An diesem schönen Frühsommerabend hatte ich mich für Strapse entschieden, denn der Abend in der Altstadt könnte eventuell doch noch frisch werden. Langsam zog ich meinen schwarzen kurzen Rock nach oben und um das ganze perfekt zu machen entschied ich mich für eine weiße Satin-Bluse.

Mein Süßer saß schon fertig und abfahrbereit im Wohnzimmer, wie immer, und tippte auf seinem IPhone, als ich die Treppe herunter kam. Als er mich hörte und aufsah, wäre ihm das IPhone fast aus der Hand gefallen, was mich in der Wahl meiner Kleidung bestätigte. Ich wusste genau, dass er jetzt fieberhaft überlegte, ob das eine Strumpfhose ist, oder doch halterlose Strümpfe oder vielleicht sogar Strapse. Ein Kleidungsstück, welches ganz enorme Regungen bei meinem Süßen auslöst. Neckisch ging ich an ihm vorbei und spürte seine Blicke heiß an meinem Po, nahm meine Jacke von der Garderobe und schlüpfte, nicht ganz unerotisch, in meine Heels. Hand in Hand schlenderten wir zu unserem Auto. Immer wieder spürte ich seinen Blick von der Seite, wahrscheinlich auch deswegen, weil ich wieder einmal meine Bluse vielleicht einen Knopf weiter offen hatte, als das vielleicht notwendig gewesen wäre. Auf der Fahrt zum Spanier unterhielten wir uns wie immer über alles Mögliche. Freunde, Wetter, und andere Themen, die wir gerade als interessant empfanden, und wie immer, spürte ich ständig seine Blicke auf mir und das machte mich heiß. Ich wusste genau, dass er meinen Rocksaum im Blickfeld hatte, um eventuell einen Blick auf den Spitzenansatz meiner Strümpfe zu erhaschen und zu erfahren, wie es darunter aussah. Aber ich achtete peinlich genau darauf, dass der Rock nicht zu hoch rutschte, um etwas preis zu geben. Trotzdem glänzten meine bestrumpften Beine im Licht er Straßenbeleuchtung immer wieder neckisch auf.

Beim Spanier angekommen bekamen wir, wieder wie immer, unseren Tisch zugewiesen, der ein wenig in einer Ecke abgeschiedener lag wie alle anderen Tische. Für mich ist dieses spanische Essen, mit der spanischen Musik im Hintergrund, immer auch eine Art Vorspiel. Vor allem weil ich die Atmosphäre und das Essen einfach großartig finde. Als die Nachspeise kam, frage ich ihn: „Und, was haben wir heute noch vor?“ „Hm, wie lange brauchen wir nach Hause?“, fragte er zurück, und bedachte mich mit gierigen Blicken. „Ich würde aber gerne noch in die Stadt“, sagte ich, während ich mich zu ihm beugte und ihm einen langen innigen Kuss auf den Mund gab. Dabei stützte ich mich auf seinem Oberschenkel ab. „Gut, dann bummeln wir noch ein wenig durch die Stadt und gehen noch auf einen Cocktail.“ Zufrieden mit der Antwort genoss ich meine Nachspeise. Als ich fertig war, sah ich ihm in die Augen und sagte: „Ich liebe Dich!“ Sofort strahlte er mich an, wie er das immer tat, und beugte sich für einen Kuss zu mir herüber. Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich konnte seinen Atem hören, der blitzartig schneller wurde, als er den Spitzenrand der Strapse durch den dünnen Stoff des Rockes spürte. Ich küsste ihn leidenschaftlich, nahm dabei seine Hand und führte sie zurück zum Saum meines Rockes. Dort verharrte ich kurz und schob seine Hand dann wieder langsam nach oben, unter den Saum des Rockes, bis er das heiße Fleisch meiner Schenkel oberhalb der Strümpfe spüren konnte. Ganz leise stöhnte er während des Kusses in meinen Mund. Als wir uns wieder lösten, schaute er mich unglaublich verliebt an.

Wir bezahlten und schlenderten langsam Richtung Cocktail-Bar. Man konnte auf zwei Wegen dorthin gelangen, entweder über eine Straße, was etwas länger war, oder durch den Stadtpark, der um diese Zeit dunkel vor uns lag, aber dafür war es kürzer, wenn man gerade durch den Park ging. Normalerweise mochte ich das nicht, denn der Park war für seine dunklen Gestalten in der Nacht berüchtigt, und auch Drogen waren hier leider keine Seltenheit. Und überfallen zu werden oder einen toten Junkie zu finden fanden in meiner Rangliste der erotischen Vorspiele eher keinen Platz. Deswegen reagierte mein Mann auch überrascht, als ich ihn bei der Abzweigung auf die dunklen Wege des Parks zog, anstatt auf der hell erleuchteten Straße zu bleiben. Schon nach ein paar Schritten wurden wir von der Dunkelheit verschlungen. Ich hatte nicht wirklich vor, durch den Park zu spazieren, und so zog ich ihn schnell unter einen großen Busch, der eine Art Blätterdach bildete, und von der Straßenseite nicht einsehbar war. Auf der anderen Seite war nichts als Dunkelheit und so waren wir perfekt abgeschirmt.

Ich zog ihn an mich, küsste ihn und wurde dabei immer fordernder. Er war zuerst zögerlich, aber als ich meine Hand auf seinen Schritt legte, und anfing, seinen Schwanz zu kneten und zu massieren, entkam ihm ein hörbares Stöhnen. Ich zog seinen Kopf weiter zu mir und flüsterte in sein Ohr: „Süßer, ich will, dass Du mich hier und jetzt nimmst, sonst halte ich das nicht mehr aus!“ „Du bist ja verrückt“, flüsterte er zurück. Noch bevor er reagieren konnte, hatte ich seinen Gürtel geöffnet und die Hose nach unten gezogen. Sofort hockte ich vor ihm und ertastete in der Dunkelheit seinen harten Schwanz, der bereits steil nach oben stand. Langsam lackte ich über den Schaft um ihn dann sofort in meinem Mund verschwinden zu lassen. Das Stöhnen wurde deutlich lauter. Das machte ich unglaublich heiß, denn mein Süßer stöhnt normalerweise nur selten, und dann schon gar nicht laut. Er weiß genau, dass ich darauf stehe, und macht es hin und wieder absichtlich, um mich zu reizen, aber ich kenne den Unterschied sehr genau, ob das Stöhnen nun echt ist, oder absichtlich. Und dieses Stöhnen war echt. Gierig schob ich mir seinen Schwanz immer wieder in den Mund und umspielte dabei mit meiner Zunge seine Eichel. Sein Prügel pulsierte in meinem Mund und seine Bewegungen mit dem Becken wurden fordernder.

Schnell stand ich auf, dreht mich um, drückte mein Becken gegen seinen nackten Schwanz und fing an, es langsam kreisen zu lassen. Wieder wurde ich mit einem Stöhnen belohnt. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und er genoss merklich meine Bewegungen. Aber jetzt wollte ich mehr und flüsterte: „Los, schieb meinen Rock hoch und ficke mich endlich!“ Sofort griff er nach dem Saum meines Rockes und zog ihn mit zitternden Händen nach oben, dabei spürte er die Strapse und wieder wurde ich mit einem lauten Stöhnen belohnt. Jetzt war ich es, die die Kontrolle über das Spiel verlor, denn dieses letzte Stöhnen erregte mich derartig, dass meine Knie zu zittern begann, wohl aber auch aus Vorfreude, dass er seinen harten Schwanz jetzt gleich in mich hineinschieben würde. Aber weit gefehlt, obwohl er wegen der Dunkelheit fast nichts erkennen konnte, und vor Erregung fast sterben musste, kniete er sich hinter mich, schob meinen String auf die Seite und stieß seine heiße Zunge direkt in meine feuchte Grotte. Jetzt entkam mir ein lautes Stöhnen, denn damit hatte ich nicht gerechnet gehabt. Gott sei Dank wurden unserer Laute vom Straßenlärm übertönt. Ich spürte meinen heißen Saft an der Innenseite meiner Schenkel hinunter rinnen. Langsam leckte er meine heiße Spalte und meine Knie wurden immer weicher.

Ich stellte mir die Szene vor, wie er hinter mir kniete, das Gesicht zwischen meinen Pobacken vergraben, während ich mit hochgeschobenen Rock und Strapsen vornübergebeugt dastand. Ich hielt mich beim Stamm des Baumes vor mir fest, und alleine die Vorstellung machte mich extrem an. Schnell wechselte er die Zunge mit seinen Fingern und stieß zwei Finger in mein enges, nasses Loch. Nach elf Jahren, die wir nun zusammen sind, fand er sofort die Stelle im inneren meiner Grotte, die bei mir am empfindlichsten war, und fing an, die Finger langsam vor und zurückzubewegen. Mit gekonnten Fingerbewegungen massierte er dabei immer wieder diese eine Stelle. Es war unglaublich, und ich wurde immer nasser im Schritt. Seine rechte Hand steckte in mir, und mit seiner Linken hielt er meinen Fuß umklammert. Mit sanften Bewegungen seines Beckens rieb er dabei seinen heißen Schwanz an meinen bestrumpften Beinen. Das brachte mich fast um den Verstand und ich versuchte, mich seinem festen Griff zu entwinden, wenn auch nur halbherzig, denn ich wusste genau, was mir bevorstand, wenn ich das weiter zulassen würde. Halbherzig deswegen weil mein Körper nach mehr verlangte. Und es kam dann schneller als erwartet. Ein kurzer, aber heftiger Orgasmus ließ meinen Körper zittern und ich musste auf den Kragen meine Satinbluse beißen, um nicht die halbe Stadt aufzuwecken.

Wieder hörte ich ein echtes Stöhnen hinter mir, denn es war eher selten, dass ich bei Spielen in der freien Natur und an ungewöhnlichen Orten einfach so kam. Das braucht bei mir normalerweise immer Ruhe, angenehme Atmosphäre, aber dafür konnte ich dann fallweise bis zu 10–12 Mal hintereinander einen Orgasmus erleben, dank der Zauberfinger meines Götter-Mannes. An diesem Abend wollte ich mehr, ich drückte mein Becken fester und rhythmisch gegen die Finger meines Süßen und wieder wurde ich mit einem echten Stöhnen belohnt, was mich noch heißer machte. Er schien positiv überrascht dass ich das Spiel weiter treiben wollte. Auch seine Bewegungen mit dem Becken an meinen Beinen wurden schneller und ich konnte seine Erregung förmlich spüren. Seine Finger wurden fordernder und stießen fester in meine nasse Grotte. Die Strümpfe würde ich nachher wohl ausziehen müssen, überlegte ich in einem eigenartigen Moment geistiger Klarheit, denn die waren mittlerweile schon ziemlich nass von meinen Säften, die jetzt schon recht lange und in ziemlich großen Mengen über meine Beine Richtung Boden flossen.

Und dann spürte ich, wie sich mein Mann verkrampfte, sein Becken zuckte unkontrolliert, und seine Finger gruben sich fest in meine Oberschenkel und zur Bestätigung spürte ich seinen heißen Saft an meinen Waden nach unten rinnen. Ich hatte das Gefühl, dass sich sein heißes Sperma förmlich durch die Strümpfe einbrannte. Dabei entkam ihm wieder ein Stöhnen, lauter diesmal als alle anderen zuvor, und da konnte ich auch ich mich nicht mehr halten. Unter heftigen Zuckungen überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn bisher nur selten erlebt hatte. Ich konnte spüren, wie mein Saft aus meiner heißen Muschi spritzte und sich alle Muskeln in meinem Körper kontrahierten, um sich dann gleich wieder zu entspannen, und wieder zu kontrahieren. Ich zitterte unkontrolliert und immer wieder spritze ein Strahl heißen Saftes aus meiner Muschi, direkt in das Gesicht meines Mannes. Langsam sackte ich zusammen, mein Süßer fing mich zärtlich auf und stützte mich, um mir dabei ins Ohr zu flüstern: „Süße, du bist unglaublich, ich liebe dich!“ Ich brachte noch ein kurzes: „Ich dich auch“, zustande und lies mich dann komplett fallen.

Nachdem wir ein paar Minuten auf seiner Jacke eng umschlungen am Stamm gelehnt sind, richteten wir und beide so gut es ging zusammen, so dass wir den Weg bis zum Auto schaffen konnten, ohne groß Aufsehen zu erregen. Was in der Dunkelheit schwierig war, weil das Ausmaß der Säfte nicht gut erkennbar war. Ich schob meinen Rock zurecht und spürte meinen nassen Slip an meiner Muschi, was mich sofort wieder scharf machte. Langsam, und mit unsicheren Schritten, gingen wir zum Auto zurück. So konnten wir auf jeden Fall nicht mehr in die Cocktail-Bar gehen. Aber das war uns egal, wir hatten den ersten Höhepunkt dieses Abends erlebt und genossen, und zu Hause würden mit Sicherheit noch ein paar weitere Folgen, wenn wir es denn so weit schaffen…

Im Musical in Wien…

Der Frühling kam bereits ganz zaghaft in die Gänge und man konnte zumindest die Vorfreude auf die schöne warme Zeit genießen. Wie jedes Jahr, haben wir uns auch heuer wieder einen Besuch im Musical verschrieben. Heuer sollte es Tanz der Vampire in Wien werden. Wir reisten also, kinderlos, im Hotel in Wien an, checkten ein, und gingen dann noch ein wenig spazieren. Es war, wie immer, ein wunderschöner und unbeschwerter Tag.

Zurück im Hotel machten wir uns dann fürs Musical fertig. Mein Süßer war schon fertig, und wollte in der Hotellobby auf mich warten, weil er ja, wie immer, von meinem Outfit überrascht werden wollte. Und das ließ sich in einem Hotelzimmer schwer geheim halten. Sobald er aus dem Zimmer war, begab ich mich unter die Dusche und danach schminkte ich mich. Heute etwas auffälliger als sonst, weil es zum Kleid passen sollte. Für darunter hatte ich mich schon vor der Abreise für ein aufreizendes schwarzes Set mit Spitzen aus String und BH entschieden. Ein erster Blick in den Spiegel ließ mich zufrieden nicken. Vorsichtig zog ich die halterlosen schwarzen Strümpfe an. Ich hatte nur die mit und so galt es Laufmaschen unbedingt zu vermeiden. Dann zog ich das extrakurze mit Pailletten bestickte violette Kleid aus meinem Koffer das ich extra für diesen Abend gekauft hatte. Für den Weg zum Theater warf ich mir noch eine schwarze Strickjacke über. Schnell noch in die Lackstiefel geschlüpft und dann verließ ich das Zimmer.

Wie erwartet wäre mein Süßer fast vom Sofa gefallen, als ich aus der Lift Türe kam. Mit meinen schwarzen Lieblingsstiefel konnte ich auch perfekt gehen, und so sah das ganze sicher recht ansehnlich aus. Das Taxi stand bereits vor der Türe und wir wurden direkt vor die Eingangstüre des Theaters gebracht. Die Überraschung für mich war, dass wir dieses Mal eine Loge hatten, anstatt normale Karten am Parkett. Ich war sofort aufgeregt, Theater aus einer Loge war mir neu. Wir wurden von einem Pagen zur Loge begleitet, der uns dann noch ein Glas Sekt zur Begrüßung brachte. Bevor er die Türe der Loge hinter uns schloss konnte ich seinen Blick auf meine Beine sehen. Es wunderte mich allerdings nicht denn mein Kleid war etwas hochgerutscht beim Hinsetzen und offenbarte den Spitzenansatz meiner Strümpfe. Wobei ich mir sicher war dass er das im Theater it Sicherheit öfter sah. Schnell zog ich den Saum des Kleides zurecht und wartete gespannt auf den Beginn. Kurz drauf wurde das Licht im Saal gedimmt und die Vorstellung begann. Es war wie immer phantastisch, die Bühnenshow mit der unglaublichen Musik und den perfekten Kostümen zu sehen. Ich war ganz fixiert auf das Geschehen auf der Bühne, als ich spürte, wie mein Süßer mit der Hand mein Knie streichelte. Das fühlte sich nicht zuletzt wegen der Strümpfe hocherotisch an, und es fing sofort an zu kribbeln.

Ich schaute ihn an und sah in seine blauen Augen, mit denen er mit verliebt ansah. „Süße, Du schaust unglaublich aus“, flüsterte er mir ins Ohr. Woraufhin sich das Kribbeln sofort verstärkte. Schnell war ich wieder vom Geschehen auf der Bühne abgelenkt, wovon ich allerdings wieder abgelenkt wurde, als die Hand meines Mannes Zentimeter für Zentimeter nach oben kroch. Immer näher an den Spitzenansatz meiner Strümpfe. Ein wohliges Kribbeln schlich durch meinen Körper und unmerklich öffnete ich meine Beine ein Stück, um ihn gewähren zu lassen. Als er den Spitzenrand der Strümpfe erreichte, spürte ich ein leichtes Zittern an seinen Händen. Ja, ich wusste genau, dass ihn das extrem erregte.

Kurz darauf spürte er bereits die heiße Haut meiner Innenschenkel. Jetzt wurde auch ich richtig erregt, als er dort zärtlich mit den Fingerkuppen über meine Haut streichelte. Plötzlicher Applaus und Licht ließ uns auffahren, wir hätten fast den Beginn der Pause versäumt. Mit traurigen Augen schaute mein Süßer mich an. Wir gingen ins Foyer auf ein Lachsbrötchen und ein Glas Sekt. Kurz vor Beginn der Vorstellung sagte ich, dass ich kurz nochmal meine Nase pudern wollen würde, eine Codierung fürs auf die Toilette gehen, und verschwand in der Damentoilette. Überrascht merkte ich, dass mein Slip im Schritt bereits ganz nass war. Die Streicheleinheiten hatten mich mehr erregt als ich gedacht hatte. Kurzerhand zog ich ihn aus, nahm ihn in meine Faust, ging zurück zu meinem Mann und steckte ihm den Slip mit einem tiefen Blick in die Augen in seine Sakko-Tasche. Kurz irritiert, was ich da tat, wollte er das Ding in seiner Tasche wieder herausziehen, aber ich hielt ihn zurück. „Nicht hier Süßer, in der Loge darfst Du schauen“, flüsterte ich.

Etwas stürmisch zog er mich daraufhin Richtung Loge, und das Timing war perfekt, denn schon wurde das Licht wieder gedimmt und die Vorstellung ging weiter. Sofort holte er das Ding aus seiner Sakko-Tasche, registrierte was es war, und ich konnte deutlich hören, wie er die Luft einsog. „Riech mal daran, Süßer, es ist schon ganz nass wegen vorhin“, sagte ich ihm, und er tat, wie ihm geheißen. Sein Blick, als er an meinem Slip roch, erregte mich derartig, dass ich meine Hand in seinen Schoß wandern ließ. Ich wollte spüren, wie geil ihn das machte. Und schon knetete ich seinen harten Schwanz durch seine Stoffhose. Leise stöhnend rückte er an mich heran und küsste mich leidenschaftlich, während ich weiter seinen Schwanz massierte.

„Du versäumst die ganze Vorstellung“, hauchte er mir ins Ohr. Sanft zog ich mich hoch und stellte mich in der Loge direkt an die Brüstung, um besser sehen zu können. Da stand ich nun also keinen halben Meter vor ihm, an die Brüstung gelehnt. Und ich wusste genau, was als nächstes passieren würde. Alleine das Wissen jagte mir einen Schauer über den Rücken, das mir fast schwindlig wurde und gleich darauf spürte ich bereits seine Hände, wie sie von hinten langsam von den Knien aufwärts wanderten, quälend langsam. Bis sie unter den Saum des Kleides glitten. Ich fragte mich, ob irgendjemand im Publikum im Parterre erkennen konnte, was mit mir gerade passierte, aber das war natürlich unmöglich, denn mein Süßer war hinter der Brüstung im Dunkeln verborgen. Als seine Hände den Spitzenrand meiner halterlosen Strümpfe erreichten spürte ich das Zittern in seinen Fingern. Das törnte mich unglaublich an. Er hatte mich in der Hand, und das wusste er genau. Dann glitten seine Finger noch weiter nach oben. Ich war schon so feucht, dass ich spürte, wie mein Liebessaft an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten lief.

Plötzlich spürte ich seine Hände nicht mehr, und ich versuchte mich zu konzentrieren, was jetzt wohl passieren würde. Mitten in dieser Anspannung schob er mir ohne Vorwarnung zwei Finger fest und hart in meine triefend nasse Grotte, so dass ich mich zusammenreißen musste, um meine Lust nicht laut hinaus zu stöhnen. Ein Zittern ging durch meinen Körper und ich musste mich an der Brüstung festklammern. Die Vorführung auf der Bühne verschwamm vor meinen Augen. Sofort fanden seine Finger meinen sensibelsten Punkt tief in meiner Grotte und fingen geübt an, diesen sanft zu massieren. Wir haben wirklich schon viel erlebt und ausgelebt in sexueller Hinsicht in unserem Leben, aber das hier überschritt eine Grenze. So hemmungslos waren wir bis dato in der Öffentlichkeit, umgeben von so vielen Menschen, noch nie gewesen. Aber an diesem Abend erregte mich das noch zusätzlich. Hunderte Zuschauer am Parkett könnten mich theoretisch beobachten (was keiner tat, den die waren alle vom Musical gebannt), wie ich hier knapp vor meinem ersten Orgasmus stand. Ich versuchte mich auf das Musical zu konzentrieren, aber die Finger in meiner heißen Grotte strahlten eine derartige Hitze aus, dass es fast unmöglich war. Immer wieder zog mein Süßer sie langsam zurück, um sie dann fest wieder bis zum Anschlag hineinzustoßen. Kurz innehaltend, meinen G-Punkt massierend, und dann das Spiel wieder von vorne. Langsam aber sicher zitternden meine Beine wegen der überreizten Erregung. Am liebsten hätte ich meinem Süßen die Kleider vom Leib gerissen und mich rittlings auf seinen sicher harten Schwanz gesetzt. Wusste aber auch, dass er das jetzt nicht zulassen würde und so versuchte ich es gleich gar nicht.

Wenn mein G-Punkt zu lange und fest stimuliert wird, ejakuliere ich immer sehr heftig. Hier in der Loge hatte ich ein wenig Bedenken, auch wegen des Kleides und der Strümpfe. Aber noch während ich das dachte, intensivierte mein Süßer die Bewegungen der Finger, drückte immer fester und fordernder auf meinen G-Punkt und ehe ich mich versah überrollte mich ein heftiger Orgasmus. Ich konnte unter dem Kleid deutlich spüren, wie die Fontänen meines Saftes rhythmisch aus meiner Grotte spritzten und über seine Finger auf meine Beine rann. Sofort waren meine Strümpfe durchnässt bis zum Ansatz meiner Stiefel. Meine Beine zitternden unkontrolliert, meine Fingernägel gruben sich in die samtene Brüstung der Loge. Orgasmen sind immer und jedes Mal ein unglaubliches Gefühl. Aber wenn man jeden Laut dabei unterdrücken muss, dann ist die Erfahrung mindestens doppelt so intensiv. In diesem Fall musste ich sogar noch meinen Gesichtsausdruck kontrollieren, falls doch jemand vom Parkett nach oben sah. Als der Höhepunkt langsam abklang wollte ich mich wieder setzen, spürte allerdings die starken Hände meines Süßen auf meinen Hüften, der mich in der Position festhielt. Noch eine Runde würde ich so bestimmt nicht überstehen.

Ich hatte noch nicht fertig gedacht, schon spürte ich wieder seine Finger an meinem Kitzler. Zuerst zaghaft, weil er weiß, dass ich nach einem Orgasmus immer etwas überreizt bin, und dann wieder immer fordernder. Meine Grotte war vom Orgasmus geweitet und komplett entspannt und die Berührungen lösten unglaubliche Gefühle in mir aus. Etwas enttäuscht registrierte ich, dass sich seine Hand zurückzog. Er hantierte mit irgendetwas hinter mir herum, aber bevor ich mich umdrehen konnte, spürte ich seine Finger schon wieder an meiner Grotte. Irgendetwas hatte sich verändert denn es fühlte sich kalt an. Seine Finger glitten vom Kitzler über meine Schamlippen bis zu meinem Po Loch und wieder zurück. Langsam dämmerte es mir in meinem überregten Hirn, dass es sich dabei um Massageöl handeln könnte. Er würde doch nicht hier im Musical? Mein ganzer Körper verkrampfte sich blitzartig, als er mir langsam aber beständig seine ganze Hand in meine geweitete Grotte schob. Kurz spürte ich den Widerstand beim Mittelhandknochen und der Daumenerhebung, aber mit sanftem Nachdruck rutschte seine gesamte Hand bis zum Handgelenk in mich hinein. Nur zur Erinnerung, ich stand in der Loge, während eines Musical, direkt an der Brüstung. Meine Fingernägel vergruben sich wieder im Samt der Brüstung und ich hatte trotz der Satinhandschuhe Angst, Löcher in den Samt zu machen.

Ich spürte, wie er in mir langsam die Faust öffnete. Seine Finger suchten geschickt den Weg zu meinem G-Punkt und kurz darauf auch fanden sie ihn. Lustblitze durchzuckten meinen Körper, wieder zitterten meine Beine unkontrolliert und ich hätte meine Lust am liebsten hinaus geschrienen. Schon bald kündigte sich mein zweiter Orgasmus an, aber mein Süßer hantierte so geschickt mit mir und meiner Lust, so dass er meinen Höhepunkt immer wieder hinauszögern konnte. Ich surfte eine Welle der Lust, wie ich es bis dahin noch nie erlebt hatte. Ich kann heute nicht mehr genau sagen, wie oft ich kurz vor der Explosion gestanden habe, denn irgendwann verlor ich den Überblick über Raum, Zeit und Ort. Ich war nur mehr auf meine Lust fixiert, auf das Gefühl, dass alle am Parkett mich sehen konnten, während ich meine Lust genoss und von den Händen meines Mannes unglaublich gut und hart gefickt wurde.

Nach einer erneuten kurzen Phase der Beruhigung, spürte ich plötzlich seine zweite Hand an meinem Kitzler. Wenn er mich jetzt auch dort noch stimulieren würde, könnte ich für nichts mehr garantieren. Aber es kam noch schlimmer. Die Hand wanderte hinter die andere, er setzte zwei Finger bei meinem heißen Po Loch an und stieß sie ohne große Vorwarnung bis zum Anschlag hinein. Dabei drückte er fast schon brutal hart in meiner Grotte mit den Fingern auf meinen G-Punkt, was ohne Verzögerung zu einem Orgasmus führte. Überrascht stieß ich einen kurzen, lauten Schrei aus. Gott sei Dank war das Musical in der finalen Phase und die Musik hämmerte laut durch den Saal und niemand wurde auf mich aufmerksam. Wieder spritzte mein Saft aus meiner Grotte auf meine Strümpfe und auf den Boden. Mittlerweile stand ich in einer richtigen Pfütze. Langsam zogen sich die stoßartigen Wellen aus meinem Körper etwas zurück und ich spürte, wie mein Süßer seine Hand langsam aus meiner Grotte und die Finger aus meinem Po zog. Langsam und zärtlich streichelte er mit der nassen Hand über meine Pobacken. Ich blieb noch eine Weile stehen, genoss die Nachwehen der Orgasmen und das Finale des Musicals.

Als der letzte Ton verklungen war, entbrannte tosender Applaus im Saal. Alle standen und applaudierten. Ich hatte dazu keine Kraft mehr. Als auch der Applaus verebbte, drehte ich mich zu meinem Süßen um und schloss ihn zärtlich in meine Arme. Ich liebte ihn so sehr und war die glücklichste Frau auf dieser Welt. Es gibt einfach nichts Schöneres, als einen Mann, der immer wieder seine eigene Lust in den Hintergrund stellt, um seine Frau bis ans Limit zu reizen. Und das war heute wieder so ein Abend gewesen. Etwas wehleidig dachte ich an meine Stiefel, die ich so wahrscheinlich versaut hatte, den ich stand noch immer in der Pfütze meiner Liebessäfte. Aber das war es mir wert gewesen.

Und mein Süßer? Wir wollten nach der Vorstellung noch entspannt Essen gehen. Was wir auch taten. Auf dem Weg mit dem Taxi dorthin massierte ich sanft seinen Schritt. Der erste Weg im Lokal war zur Toilette. Mit Nachdruck zog ich ihn in die Kabine für Behinderte, kniete mich vor ihn und erlöste ihn sanft von seinem beachtlichen, aufgestauten Druck. Sein heißes Sperma ließ ich ihn tief in meinen Rachen pumpen.

Nach dem Seminar…

Irgendwie fieberte ich die ganze Woche schon diesem Nachmittag entgegen. Ich habe von meinem Mann ein ganz besonderes Geschenk erhalten, von dem ich weiß, dass es ihn einiges an Überwindung gekostet hat. Aber er hatte sich dazu durch gerungen, mir damit eine wahnsinnige Freude bereitet und dafür wollte ich mich in aller Deutlichkeit revanchieren. Die Idee zu meiner Belohnung kam von ihm selbst, allerdings schon vor einigen Jahren, als wir uns eines Abends lange über erfüllte und unerfüllte erotische Wünsche unterhielten.

Es war ein wunderschöner Sommerabend damals, wir saßen auf unserer Terrasse, die gerade neu mit Holz ausgelegt worden war, und genossen einen Sommerspritzer mit Eiswürfel. Wir hatten immer schon eine offene Gesprächsbasis in Bezug auf erotische Phantasien, Vorstellungen und Wünsche, was ich nie ändern oder anders haben wollen würde. Eine offene Kommunikation ist der Grundstein zur Erfüllung der Wünsche. Während des Gespräches sagte mein Mann plötzlich: „Weißt Du was, wir schreiben beide drei erotische Phantasien auf, die wir gerne erleben möchten, und tauschen die Zettel dann aus. Dann kann jeder für sich entscheiden, ob er die Phantasie des anderen erfüllen möchte, oder eben auch nicht.“ „Das klingt gut, aber was ist, wenn der andere etwas nicht möchte?“, fragte ich nach. „Dann macht er es einfach nicht. Vielleicht reden wir dann nochmal darüber, ob man das Ganze vielleicht abändern kann, bis es auch für den anderen in Ordnung ist.“ „Das klingt vernünftig“, sagte ich. Schon hatte ich Stift und Zettel vor mir liegen und es fiel mir trotz aufregendem Sexleben bisher nicht schwer, drei Kurzgeschichten aufzuschreiben, wie und wo ich es mir sehr gut vorstellen könnte und auch wünschen würde. Dabei entschied ich mich für eine leicht zu realisierende Geschichte, eine anspruchsvollere, und eine, die ihn mit Sicherheit vor nicht unerhebliche Konflikte stellen würde. Aber das tat ich mit Absicht. Ich wusste damals selbst nicht genau, ob ich das jemals realisiert haben wollen würde, aber ich schrieb es einfach mal auf. Dazu komme ich dann aber ein anderes Mal in einer anderen Geschichte.

Entscheidend für diesen Abend war allerdings eine der Geschichten, die mir mein Mann aufschrieb. Eine Geschichte, die nicht leicht zu realisieren war, aber ich wollte es diesen Freitag unbedingt versuchen.

Endlich war der Freitag gekommen und ich hatte mir für diesen Tag extra keine Termine ausgemacht, schlief lange, während mein Mann die Kinder in die Schule brachte und dann schon früh ins Büro fuhr. Ich frühstückte ausgiebig mit einer Freundin in einer nahen Konditorei und machte mich dann auf den Weg ins Einkaufszentrum. Ich kaufte mir einen schönen Rock aus Satin, von der Länge her gerade noch business-tauglich mit passendem Sakko, beides in schwarz. Dazu eine lila Satinbluse und eine hübsche Modeschmuck-Kette, gerade so lange, dass der Anhänger genau zwischen dem Ansatz meiner Brüste baumelte. Zufrieden mit meiner Wahl machte ich mich auf, das passende Darunter zu erstehen. Schnell wurde ich fündig und beschwingt fuhr ich wieder nach Hause, sehnsüchtig an die heiße Badewanne denkend, die ich jetzt gleich benutzen wollte. Schnell schrieb ich meinem Süßen noch eine SMS, wie sehr ich ihn liebe, bekam postwenden wie immer die gleiche Bestätigung zurück und musste lächeln, denn das war immer so, aber es war trotzdem immer wieder schön zu lesen.

Kaum zuhause angekommen zog ich mich aus und hüpfte in die Badewanne, die ich mit Bade Öl und Duft Öl entsprechend präpariert hatte. Sorgfältig rasierte ich meine kleine Freundin und spürte ein erregendes Kribbeln zwischen meinen Beinen, wenn ich an mein Vorhaben dachte, obwohl das Ganze nicht so richtig mein Fall war. Aber es sollte ja auch eine Belohnung für ihn werden, und wahrscheinlich war es das Gefühl, zu wissen, wie sehr es ihn erregen würde, das mich nervös machte. Ich widerstand der Versuchung, meine Hand zwischen meine Beine wandern zu lassen, stieg aus der Wanne und trocknete mich ab. Schnell warf ich einen prüfenden Blick in den Spiegel und war zufrieden damit, was ich sah. Im Schlafzimmer hatte ich schon die zuvor erstandenen Kleidungsstücke aufgelegt und begann mich langsam, fast schon feierlich, anzukleiden. Als ich fertig war, prüfte ich mich ein weiteres Mal im Spiegel und war überrascht, wie genial das Outfit dann tatsächlich aussah. Ich wählte mittelhohe Heels dazu, weil ich nicht zu sehr auffallen wollte und stieg ins Auto. Die ganze Fahrt über war ich nervös, wie er wohl reagieren würde, freute mich auf seine gierigen Blicke und auf alles, was danach noch kommen sollte, im wahrsten Sinne des Wortes.

Auf dem Parkplatz seiner Firma angekommen prüfte ich mein Aussehen noch einmal im Rückspiegel und stieg selbstbewusst aus dem Auto. Sofort spürte ich die Blicke von Männern, die sich gerade auf dem Parkplatz aufhielten und muss zugeben, dass ich das genoss. Zusammen mit drei anderen Personen fuhr ich mit dem Lift in die oberste Etage, wo die Seminarräume untergebracht waren. Ich war schon öfter dort gewesen auf Veranstaltungen mit meinem Süßen, und wusste, dass sich dort drei Seminarräume befanden. Alle drei mit einer unglaublichen Aussicht durch die Glasfassade auf die Dächer von Graz. Mein Süßer hielt hier immer wieder Seminare über unterschiedliche Themen für die unterschiedlichsten Personengruppen. Heute, das wusste ich, war es eine bunt gemischte Gruppe von Personen, die den Computer-Führerschein erwerben wollte. Teilweise Privatpersonen, teilweise Personen, die von Ihrer Firma auf das Seminar geschickt wurde. Ich würde in dieser Gruppe also nicht weiter auffallen.

Ich huschte in einem Moment in den Saal, während mein Süßer mit seinem Laptop beschäftigt war, wahrscheinlich um die Präsentation zu starten, und setzte mich in die erste Reihe. Wie bei solchen Veranstaltungen war sie eher schlecht ausgelastet. Weil das Seminar heute aber sehr gut besucht war, fand ich gerade dort noch einen Platz. Aber ich wollte ja auch in der ersten Reihe sitzen, das war so geplant. Neben mir nahm ein pickeliger, junger Mann Platz, irgendwo Anfang 20 und auf der anderen Seite eine ältere Dame, irgendwo Anfang 50. Mein Süßer dimmte das Licht von seinem Platz aus, ohne aufzusehen und die Begrüßungsfolie der Powerpoint-Präsenation mit dem Kursnamen, seinem Namen und einer freundlichen Begrüßung erschien auf der großen Leinwand. Er prüfte mit einem Blick, ob das Bild korrekt angezeigt wurde, und sah dann ins Auditorium mit den Worten: „Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Pauli Nylone und ich darf sie im Namen der Nylone Trainings GmbH im Kurs ECDL 1 besuchen.“ „Wir werden uns heute unter anderem“ er wechselte die Folie mit einem Klick auf seinem tragbaren Laserpointer, „mit diesen Themen beschäftigen.“ Er trug die Punkte auswendig vor.

Dabei schweifte sein Blick professionell über das Auditorium, um es einzuschätzen. „Abschließend werden wir dann heute noch die ersten Übungen machen und das Training dann gegen 20.30 Uhr be…“ Sein Blick war nun über mich geschweift, und ich konnte genau erkennen, wie der Blick zuerst an mir vorbeiwanderte, zwei Personen weiter plötzlich stoppte, und wieder zu mir zurückschnellte. Der Satz blieb unvollendet. Mit großen Augen betrachtete er mich und es war für einige Sekunden fast gespenstisch still im Raum. Dann schaffte er das letzte Wort: „beenden.“ Er räusperte sich. Das Spiel hatte also begonnen und die Überraschung war mir geglückt, soviel wusste ich zumindest schon einmal. Etwas verwirrt begann er mit seinem Vortrag über Computerbezeichnungen, erklärte die gängigen Hardware-Arten und Eingabegeräte bzw. die gängigsten Softwareprogramme und deren Nutzen für den User. Dabei huschte sein Blick immer wieder zu mir, und ich lächelte ihn jedes Mal ganz dezent an.

Etwa eineinhalb Stunden später bekamen wir die erste Pause. Weil ich mein Vorhaben noch nicht verraten wollte, strömte ich mit allen anderen ins Foyer. Wie fast alle anderen ging ich weiter auf die Aussichtsplattform ins Freie, die offiziell als Raucherlounge verwendet wurde. Ich wusste, dass er mir nicht hierher folgen würde, denn das gehört sich als Trainer einfach nicht. Ich spürte aber seine Blicke aus dem Seminarraum in meinem Rücken. Um ihn ein wenig zu ärgern, flirtete ich mit ein paar männlichen Teilnehmer des Kurses, die offensichtlich alle ein wenig irritiert von meinem Outfit waren. Kurz darauf strömten wir alle wieder zurück in den Trainingssaal und nahmen unsere Plätze wieder ein. Das Licht wurde gedimmt und der zweite Teil des Vortrages begann. Immer wieder huschte sein Blick zu mir und er war definitiv unkonzentrierter als sonst, versuchte aber trotzdem, den Vortrag so professionell wie möglich zu halten. Aber ich hatte vor, ihm das Leben noch ein wenig schwerer zu machen. Außerdem stand das Folgende genau beschrieben in seiner Phantasie die er damals aufgeschrieben hatte.

Zwischen seinen nächsten Blicken ließ ich meinen Kugelschreiber fallen, hob ihn schnell wieder auf und ließ so unbemerkt meinen schon kurzen Rock etwas höher rutschen. Als ich meine Beine dann überschlug konnte man auf der meinem Süßen zugewandten Seite den Spitzenrand meiner Strümpfe deutlich erkennen. Wieder kam der Blick von ihm und dieses Mal verschluckte er sich fast, als er die Veränderung bemerkte. Er hüstelte, entschuldigte sich bei den Teilnehmern und nahm einen Schluck Wasser. Sofort wanderte der Blick wieder zu mir und ich konnte die Lust in seinen Augen sehen. Was ich übersehen hatte, und was mir klar wurde, als ich ein deutliches Einatmen hörte, war, dass ich auch dem pickeligen jungen Mann neben mir diese Einblicke gewährte. Er saß da und starrte ungeniert auf das Spitzenband meiner Strümpfe. Aber das war mir egal, ich provoziere gerne, und im Grunde sah er ja nichts, außer einem Kleidungsstück, dass er um 10 € überall kaufen konnte. Und ein Kleidungsstück das aus meiner Sicht nicht alltagsuntauglich ist.

Ich rutschte vorsichtig hin und her, mit dem Ziel, dass der Rock noch ein wenig nach oben rutschte, was mir auch gelang. Allerdings fast ein wenig zu viel des guten, denn nun konnte man sogar deutlich erkennen dass der Strumpf von einem Halter an seinem Platz gehalten wurde. Gut, Strapse empfinde jetzt selbst ich nicht als alltagstauglich und der Typ neben mir hatte sicher ein großes Fragezeichen im Kopf, warum ich so auf gestylt zur Schulung erschien. Er rutschte neben mir immer nervöser auf seinem Platz hin und her. Dezent zog er sein Handy hervor, tat so, als ob er eine SMS schrieb. Ich konnte aber sehen, dass er gerade ein Foto machte, sagte aber nichts. Im Gegenteil. Ich zog meinen Rocksaum noch weiter nach oben, tat so als ob ich den Strapshalter richtete und zog den Saum dann wieder an die Stelle an der er war. Aus dem Augenwinkel sah ich dass er eine ganze Menge Fotos in der kurzen Zeit gemacht hatte.

Schnell stand er entschuldigend auf und verließ den Saal. Nun hatte mein Süßer einen noch besseren Blick auf mich und konnte nun ebenfalls das Strumpfband deutlich erkennen. Zufrieden bemerkte ich, dass er in letzter Zeit nicht mehr hinter seinem Pult hervorgekommen war, das ihn bis zur Brust verdeckte. Ich schätzte, dass er das nicht mehr wirklich konnte. Bei seinem nächsten Blick überschlug ich die Beine von der einen auf die andere Seite. Wer Basic Instinkt mit Sharon Stone gesehen hat, weiß wovon ich spreche, und meinem Süßen fiel die Steuerung der Powerpoint-Präsenation aus der Hand. Kurz darauf kam der pickelige Typ wieder zurück, setzte sich deutlich entspannter neben mich und lauschte wieder dem Vortrag. Ich zog den Saum meines Rockes wieder ein wenig nach unten, um nicht zu sehr aufzufallen, wollte aber, dass der Punkt an mich geht. Kurzentschlossen beugte ich mich zu ihm, so dass meine Brüste fast aus der Bluse sprangen und flüsterte: „Wenn Du etwas gesagt hättest, wäre ich mitgekommen und hätte geholfen“. Mit unglaublich weit aufgerissenen Augen starrte er mich ungläubig an.

Kurz vor Ende der Präsentation, er wusste, dass die Chance gleich vorbei sein würde, beugte er sich zu mir und flüsterte unsicher: „Äh, ich könnte nochmal. Sehr dringend sogar.“ „Süßer, das Angebot ist zwar lieb, aber jetzt ist es leider zu spät. Ich habe jetzt gleich noch eine Verabredung.“ Enttäuscht lehnte er sich zurück, versuchte noch den einen oder anderen Blick auf meine Beine zu erhaschen und wurde dabei gleich wieder deutlich nervöser. „Damit war es das dann für heute, ich bedanke mich für die Mitarbeit und wünsche allen eine gute Heimfahrt“, beschloss mein Mann das Training und die letzte Folie blieb auf der Wand stehen, die in etwa das Gleiche aussagte wie das eben Gesprochene. Es war immerhin schon 20.30 Uhr, der Saal leerte sich sehr schnell, ich strömte mit den Massen wieder mit, weil ich wusste, dass sich einige noch eine schnelle Zigarette auf der Terrasse genehmigen würden. Und das würde mein Vorhaben verhindern. Ich flirtete noch ein wenig, während mein Süßer sein Equipment zusammenpackte und mich dabei nicht aus den Augen ließ. Als alle ausgeraucht hatten, verabschiedeten wir uns und alle verschwanden im Lift. Ich erklärte, dass ich noch eine Frage hätte und ging zurück zum Saal.

Dort lehnte ich mich an den Türrahmen und schaute meinen Mann herausfordernd an. „Du bist verrückt!“, sagte er mit kaum zu versteckender Geilheit in seiner Stimme. „Ich weiß“, sagte ich nur kurz, und zog meinen Rock ein wenig nach oben, so dass wieder der Spitzenrand der Strümpfe zu erkennen war. „Wir sind alleine, Herr Trainer“, stellte ich fest. „Allerdings“, sagte mein Süßer, sich auf das Spiel einlassend. „Nächste Woche ist doch diese Prüfung, Herr Trainer. Wird die schwer werden?“, fragte ich unschuldig. „Na klar, das ist immerhin der europäische Computerführerschein, der Ihnen einen guten Umgang mit dem PC und der Software bescheinigt.“ „Oh, und werde ich die Prüfung denn auch schaffen, wenn sie so schwierig ist?“ „Das kommt darauf an, wie gut sie sich vorbereiten.“ „Ich bin jetzt schon gut vorbereitet, wie sie sehen können“, sagte ich, und blickte an mir herunter, über die Bluse, die ich zuvor noch um einen Knopf weiter geöffnet hatte. Die Kette war zwischen dem Ansatz meiner Brüste mehr als gut zu erkennen. „Das kann ich sehen. Aber was hat das mit der Prüfung zu tun?“ „Naja, Herr Trainer, ich dachte mir, dass sie bei der Korrektur der Prüfung vielleicht den einen oder anderen Fehler übersehen könnten.“ „Und wieso sollte ich das tun? Ich bin für strenge und faire Bewertung der Tests bekannt!“ Ich ging langsam auf ihn zu und sagte dabei: „Weil ich Ihnen anbieten möchte, mich hier und jetzt nach Ihren Vorstellungen benutzen zu können.“ Ich war nur mehr ein paar Schritte von ihm entfernt. „Und was ist, wenn ich momentan vor lauter unanständigen Gedanken fast übergehe?“ „Dann würde ich sagen, dass Du mich jetzt endlich nimmst, bevor ich meine Lust selbst nicht mehr zurückhalten kann!“

Er stöhnte leise auf, als ich bei ihm ankam und sofort in seine Arme geschlossen wurde. Gleich spürte ich seine Erektion, die sich hart gegen meinen Unterleib presste. Wir küssten uns lange und innig, während ich an seinem Gürtel herumfingerte. Schnell hatte ich dann die Hose geöffnet, die ohne großen Widerstand hinunterrutschte und freien Zugang zu seinen Shorts gewährte. Gleich darauf war auch diese bei den Knien und sein harter Prügel sprang mir erwartungsvoll entgegen. Langsam ging ich in die Knie, sein Hemd dabei Knopf für Knopf aufknöpfend, für ihn wahrscheinlich quälend langsam, bis ich beim letzten Knopf angekommen war und nun mit meinem Gesicht direkt vor seinem harten Schwanz war. Langsam näherte ich mit meinen Lippen, schaute verführerisch nach oben und leckte mit meiner Zunge über die heiße Eichel. Wieder stöhnte er auf. Um ihn noch weiter zu reizen, drückte ich meine Knie auseinander und mein Rock rutschte nach oben, über den Spitzenrand meiner Strümpfe, so dass mein nacktes Fleisch und die Strapshalter gut zu sehen waren.

Vor lauter Verlangen schob ich, während ich genüsslich an seiner Eichel leckte, meine Hand von oben in mein Spitzenhöschen, und fing an, meinen Lustknopf zu reiben. Bei diesem Anblick wurde sein Stöhnen lauter, erotischer und fordernder. Lange würde er das nicht durchstehen, das wusste ich. Aber ich wollte ihn noch weiter reizen, und fing an, mit meinem Mund den Schaft seines harten Schwanzes zu massieren und steckte ihn mir dabei immer wieder bis zum Anschlag hinein. Mit der anderen Hand massierte ich seine Eier und fuhr hin und wieder auch noch ein wenig weiter nach hinten, um ein wenig Druck auf seinen empfindlichen Punkt auszuüben.

Er fing an zu zittern und ich spürte das Pochen seines harten Schwanzes in meinem Mund. Weil ich auch gefickt werden wollte, stand ich auf, legte mich mit dem Rücken auf den Tisch des Vortragenden, spreizte meine Beine und zog den Spitzenslip auf die Seite. Ich schaute ihm intensiv in die Augen, die vor Geilheit fast übergingen, und sagte: „Dann ficken sie mich jetzt bitte, Herr Trainer!“ „Ich glaube, sie werden den Test bestehen“, murmelte er und schon war er zwischen meinen Beinen. Aber anstatt in mich einzudringen, kniete er sich nieder, und stieß seine Zunge in meine feuchte Spalte. Überrascht war es nun an mir, laut auf zu stöhnen. Seine Zunge an meiner heißen Spalte macht mich immer komplett geil und ich kann selten genug davon bekommen. Und alleine der Anblick, wie ich mit hochgeschobenem Rock auf dem Tisch lag, machte mich ganz geil. Ich sah an mir herunter, die Strapse und Strümpfe freigelegt schimmert dazwischen meine nasse Grotte im gedämpften Licht des Saales verführerisch.

Ich hatte immer Angst davor gehabt, diese Phantasie für ihn zu verwirklichen, weil ich bei Sex an gewagteren Orten immer ein wenig ängstlich bin, erwischt zu werden, und für mich wirkt sich das nicht als Reiz, sondern eher als Hemmung aus. Aber hier und heute machte mich das Ganze rundherum samt dem Vorspiel während des Trainings extrem geil. Außerdem waren wir auf der sicheren Seite. Denn die Türe in den Stiegen Aufgang war versperrt und man musste mit dem Lift nach oben kommen. Dieser war aber aufgrund der letzten Teilnehmer im Erdgeschoss und man würde früh genug hören, wenn er sich in Bewegung setzt. Somit konnte ich seine Zunge jetzt auch ohne Vorbehalte genießen und deswegen überrollte mich schon kurz darauf der erste Orgasmus, der ungewöhnlich intensiv war. Aber anscheinend wollte er nicht von mir ablassen und leckte mich einfach weiter, so dass ich auf der Welle blieb und gleich darauf meinen zweiten Orgasmus genießen konnte. Gott, war ich geil. Jetzt war ich auf einem Niveau, wo ich keine Hemmungen mehr kannte.

Und das wusste mein Süßer genau. Er steckte mir zwei Finger tief in meine nasse Grotte und fing an, im inneren meinen heißen Punkt zu reizen, mit dem Ergebnis, dass ich kurz darauf in den Wellen meines dritten Orgasmus meine Lust hinausschrie, ohne Hemmungen, dass mich jemand hören könnte (und das musste man im nächsten Bezirk noch gehört haben). Dabei spritze meine Muschi meinen heißen Saft weit hinaus und mein Süßer stöhnte vor lauter Erregung. Gleich darauf stand er zwischen meinen Beinen und schob mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine triefend nasse Grotte Mein Körper reagierte sofort und erzitterte heftig. Langsam bewegte er sich in mir vor uns zurück, immer schneller werdend, bis er mich richtig anständig fickte. Nach über 10 Jahren kannte ich ihn nun schon mehr als gut, und sah, dass er kurz davor war. Deswegen drückte ich ihn kurz von mir weg, schaute ihm in die Augen und sagte: „Herr Trainer, wie werde ich beim Test abschneiden?“ „Gott, ja, sie werden bestehen“, sagte er mit zitternder Stimme, völlig übererregt. „Nur bestehen?“, fragte ich scheinheilig. „Gibt es da nicht so etwa wie guten oder sehr guten Erfolg?“ „Ja, das gibt es, ich werde es so drehen, dass Sie einen guten Erfolg haben werden.“ „Soso, nur einen guten Erfolg“, schüttelte ich tadelnd und spielerisch meinen Kopf. „Und wenn ich Sie nun bitte, mich hier auf dem Tisch in meinen Arsch zu ficken. Wäre es dann möglich, einen sehr guten Erfolg zu bekommen?“ Die Lust schien in seinen Augen zu explodieren.

Grundsätzlich ist Anal-Sex bei uns nichts Verpöntes, und wir machen es oft griechisch, wie es Umgangssprachlich so schön heißt. Aber ich mag es nicht immer und vor allem haben wir es bisher, wenn, immer nur zuhause im Bett getan. Aber ich hatte mich darauf vorbereitet, es ihm hier anzubieten, und das sollte mein persönlicher Höhepunkt für ihn sein. Der Blick in seine Augen bestätigte mir, dass mir auch das gelungen war. Zitternd kam er wieder zurück zwischen meine Beine, die ich jetzt bewusst noch weiter für ihn spreizte und nach oben hob, damit mein Hintertürchen einladend vor ihm lag. Langsam setzte er die Spitze seiner Eichel an und schob mir sanft seinen heißen Schwanz in meinen Po. Ich stöhnte auf, er stieß einmal vorsichtig zu, und dann war ihm alles zu viel. Er zog seinen pochenden Schwanz wieder heraus, umfasste ihn fest am ganzen Körper zitternd.

Ich konnte sehen, wie sich alle Muskeln bei ihm spannten und dann spritzte er sein heißes Sperma über meinen ganzen Körper bis zu meinem Gesicht. Ein Spritzer bekam ich in der Nähe meiner Lippen ab, genussvoll leckte ich ihn mit der Zunge ab. Keuchend sank er vor mir auf die Knie, noch immer zitternd und ich gab ihm ein paar Augenblicke, um zu sich zu finden. Dabei sah ich an mir herunter. Meine Strapskorsage, meinen Rock und meine Bluse waren mit Sperma angespritzt, was ein unglaublich scharfer Anblick war. Allerdings eine Herausforderung für den Heimweg darstellen wird. Kurz darauf stand er auf, blickte mir tief in die Augen und ich bekam für die ganze Aktion ein abgrundtief ehrliches „Ich liebe Dich, Süße!“

Mein Wunsch und die Tiefgarage…

Es war Hochsommer und die Hitze des Tages staute sich bis weit in die Nacht hinein. Die aufgeheizte Stadt schien selbst um 23:00 Uhr noch zu glühen. Ich hatte mich vorbereitet um mir einen meiner intimsten und geheimsten Wünsche von meinem Süßen erfüllen zu lassen. Unser Gespräch darüber lag erst zwei Wochen zurück. Seitdem hat mich der Gedanke daran nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich gebe zu dass diese Fantasie ein wenig abartig ist, habe aber gelesen dass viele Frauen sich das in ihren geheimsten Wünschen vorstellen. Und ich möchte ganz klar betonen dass wir hier von einem Rollenspiel sprechen, abgesprochen, organisiert und durchgeführt von meinem Süßen. Meine Finger zitterten beim Eintippen der SMS: „23:15, Tiefgarage Kastner, letzte Ebene, ich werde alleine zu meinem Auto gehen…“, schrieb ich und drückte den Senden-Knopf.

Mein Finger lag noch auf dem Knopf, als der vertraute Ton eine eingehende Nachricht ankündigte. „Du bist wahnsinnig… Ich liebe Dich! Ich hoffe ich kann Dir das alles so erfüllen wie du es dir wünscht“, stand da. Ich lächelte ich mich hinein, der Wink war verstanden worden. Nach der Arbeit fuhr ich zu meiner Freundin Petra, die mitten in der Stadt eine Wohnung hatte, denn ich hatte schon vorgesorgt für den Abend und alles, was ich brauchen würde, in einer Tasche im Auto mit. Wir gingen zum Italiener um die Ecke essen, tratschen lange und ausgiebig. Den Grund, warum ich heute bei Ihr duschen wollte, um dann in die Stadt zu gehen, alleine, hatte ich ihr vorenthalten. Neugierig versuchte sie allerdings während des Essens ständig etwas aus mir heraus zu bekommen. Als sich das gemeinsame Essen mit einem abschließenden Glas Rotwein dem Ende zuneigte, hatte sie schon fast aufgegeben. Die Neugierde flammte dafür umso heller wieder auf, als ich dann, fertig hergerichtet für den Abend, gegen 21:00 Uhr ihr Badezimmer verließ und mich im Wohnzimmer präsentierte.

Zu einem engen Rock, der gefühlt nur knapp unter dem Po endete, hatte ich Heels an, die meine Beine zusätzlich betonten. Eine glänzende schwarze Strumpfhose ließ meine Beine perfekt zur Geltung kommen. Bei der schwarzen Satinbluse hatte ich auf das Zuknöpfen der letzten drei Knöpfe verzichtet, was zur Folge hatte, dass meine Brüste, gepusht durch den violetten BH, fast aus dem Ausschnitt quollen. Die Haare streng nach hinten zusammengebunden sah ich wie die typische Sekretärin aus diversen Pornostreifen aus.

Entgeistert starrte mich meine Freundin an. „So gehst Du alleine weg?“, fragte sie entsetzt. „Wer hat was von alleine gesagt?“, erwiderte ich. „Na Du vorhin, deswegen wolltest Du ja bei mir duschen, und nicht daheim, oder? Gehst Du etwa fremd?“ Ich musste innerlich lachen: „Nein, Süße, tue ich nicht, ich treffe mich eh mit meinem Süßen, aber ich wollte mein Outfit geheim halten, bis wir uns in der Stadt treffen. Es ist eine Überraschung für ihn!“ Petra atmete hörbar erleichtert aus. „Gott sei Dank, da bin ich froh. Ihr seid so süß miteinander. Na dann wünsche ich Euch viel Spaß heute!“, grinste sie anzüglich und wir verabschiedeten uns herzlich an der Türe. 21.45 Uhr. Noch eineinhalb Stunden bis zu meiner Verabredung. Aber das hatte ich so geplant, ich lag voll in der Zeit, denn ich wollte tatsächlich noch ein wenig alleine durch die Innenstadt spazieren, so hergerichtet wie ich war.

Es ist für mich eine Art Vorspiel, die neidischen Blicke der Frauen und die sehnsüchtigen, geilen Blicke der Männer zu spüren. Und das Gefühl stellte sich schon nach dem ins Schloss fallen der Haustüre von Petra ein, denn ein gerade zufällig vorbeikommender Radfahrer wäre fast in ein Auto gefahren, weil er den Blick nicht von mir abwenden konnte. Ich stieg ins Auto und parkte in der Tiefgarage wie angekündigt in der letzten Etage. Wie immer standen nun außer meinem Auto nur noch zwei weitere auf dieser Etage. Ich verließ die Garage und stöckelte selbstbewusst ich Richtung Hauptplatz, wobei ich jeden Schritt genoss. Einzig und allein die Strumpfhose machte mir bei der nach wie vor großen Hitze zu schaffen, aber das nahm ich für die perfekte Erfüllung meines Wunsches in Kauf.

Am Glockenspielplatz suchte ich mir einen Platz in der ersten Reihe, schlug meine Beine übereinander und ließ den Rocksaum weiter als notwendig nach oben rutschen. Die Blicke der vorbeigehenden Menschen törnte mich enorm an und das Kribbeln im Unterleib steigerte sich immer weiter. Langsam spürte ich sogar, wie mein violetter Satinslip langsam von innen heraus feucht wurde. Ich genoss drei Sommerspritzer und wurde dabei immer mutiger. Einem hübschen Jüngling von vielleicht 20 bis 22 Jahren, der seinen Blick im Vorübergehen nicht von meinen Nylonbeinen abwenden konnte, gewährte ich tiefe Einblicke unter meinen Rock, weil ich just in dem Moment meine Beine auf die andere Seite überschlug, als er genau ein paar Meter vor mir vorbeiging.

Fast wäre der Arme gestolpert, und ich lächelte in mich hinein. Als er kurz darauf von der anderen Seite, natürlich rein zufällig, wieder an mir vorbeikam, wiederholte ich dieses Spiel, nur noch einen Tick mutiger. Ich stellte meine Beine nebeneinander, leicht geöffnet, und bückte mich zu meiner Handtasche am Boden, dabei öffnete ich die Beine deutlich und ich als ich aufsah, stand der Jüngling ein paar Meter vor mir mit offenem Mund und starrte direkt in meinen Schritt. Aus seiner Position konnte er mit Sicherheit klar meinen violetten Satinslip durch die schwarze Strumpfhose schimmern sehen. Hätte ich heute Strümpfe gewählt, was ich absichtlich nicht getan hatte, wäre mit der arme Kerl wahrscheinlich in seinem jungen Alter an einem Herzinfarkt erlegen oder er hätte sich die ganze Nacht zuhause selbst Abhilfe verschaffen müssen. Ich spürte mittlerweile deutlich, wie mich dieses Spiel erregte, bestellte einen vierten Sommerspritzer, den ich rasch trank, um dann um 23.00 Uhr Richtung Tiefgarage aufzubrechen.

Mit völlig aufgetanktem Selbstvertrauen und beschwingtem Schritt schien ich förmlich über den Asphalt zu schweben, und jeder Blick, den ich registrierte, heizte mich weiter an. Mittlerweile konnte ich schon deutlich die Nässe zwischen meinen Beinen spüren. Mein Süßer würde seine Freude mit mir haben. Komplett erregt erreichte ich den Abgang zur Tiefgarage. Ein Pärchen wartete ebenfalls auf den Lift, und wieder stellte ich zufrieden fest, dass der weibliche Part den männlichen kurz in die Seite kniff, damit dieser den Blick von mir abwandte. Wenn auch ungern, wie ich bemerkte. Wir fuhren gemeinsam mit dem Lift nach unten, das Pärchen stieg auf der dritten Parkebene aus und die Türen schlossen sich wieder. Kurz darauf signalisierte mir ein Ton, dass ich die siebente und letzte Ebene erreicht hatte.

Die Türen glitten auseinander und ich trat in die dunkle Garage. Auf dieser Ebene stand jetzt nur mehr mein Fahrzeug in der dunklen Ecke ganz hinten und ein weiteres. Nachts war die Garage des Geschäftes nur von den Nachtschwärmern besiedelt, und davon gab es unter der Woche, neben den Studenten, die kein Auto haben, nur wenige. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass es Punkt 23.15 Uhr war. Langsam sah ich mich in der Tiefgarage um, anscheinend niemand da. Ich lauschte, konnte aber nichts Verdächtiges hören. Jetzt stellte sich ein Kribbeln in der Bauchgegend ein, welches sich langsam auf den ganzen Körper ausbreitete. Beherzt machte ich den ersten Schritt in Richtung meines Autos, weg vom hell erleuchteten Lift in Richtung schlecht beleuchteter Parkplätze. Das Klacken meiner Heels auf dem festen Untergrund der Tiefgarage hallte laut von den Wänden wider. Es waren noch etwa 30 Meter zum Auto, das Licht wurde immer schummriger.

Noch 25 Meter, noch 20, noch 15, noch 10, 5, 4, 3, 2, 1… Ich war angekommen. Ein wenig enttäuscht nestelte ich am Verschluss meiner Handtasche, weil ich meinen Autoschlüssel suchte. Gut, dann würde ich eben im Auto auf ihn wart…. Ein Ruck schoss durch meinen Körper, als mich zwei starke Arme von hinten umfassten. Die eine Hand umfasste fest meine Hüften und hielt mich fest, die andere hatte sich über meinen Mund gelegt, damit ich nicht schreien konnte. Ich wurde grob gegen die Seite meines Autos gedrückt und spürte einen heißen Atem in meinem Nacken. Die Hand über meinen Mund ließ mich kaum Atmen, weil ein Teil der Hand auch über meiner Nase lag. Ich keuchte, wehrte mich leicht und bekam zumindest meine Nase frei, damit ich atmen konnte. Sofort erregte mich die Situation. Die andere Hand des Angreifers rutschte nun von meiner Hüfte in Richtung meiner Brüste, die er hart und fordernd zu kneten begann. Ich wehrte und strampelte dabei, keuchte vor Anstrengung und versuchte seine Hände von mir zu halten. Meine Gegenwehr machte mich noch heißer, samt der Tatsache dass mein Süßer nicht gerade zimperlich mit mir umsprang. Um mich in den Griff zu bekommen drückte er mich noch fester an mein Auto, und ich hatte einfach nicht genügend Kraft für eine weitere vernünftige Gegenwehr.