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Bitte lesen Sie diese Sexgeschichten nur, wenn Sie mit folgenden Punkten einverstanden sind: - Ich mag harte Erotik - Sex darf gerne versaut sein - Mit vulgären Wörtern bin ich einverstanden - Ich lese gerne Sexgeschichten - Analsex, Wifesharing, leichter BDSM, Cuckolding schrecken mich nicht ab - Femdom, Gangbang, Herrüberschuss, Gruppensex jagen mir keine Angst ein - Ich bin grundsätzlich offen für Neues beim Sex Dann wünsche ich beim Lesen der erotischen Geschichten viel Freude. * Ich bin Hausfrau, Mutter und Ehefrau. Sex und Erotik in den Alltag zu integrieren fällt schwer, wenn man jede Rolle zu 100 % erfüllen muss und möchte. Darum möchte ich mit meinen erotischen Texten alle Leser*innen eine kleine Auszeit von der Realität verschaffen und Anreize für ein verbessertes Sexleben bieten.
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Seitenzahl: 131
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Wir hatten uns in einem Forum kennengelernt. Nach etlichen geilen Chats war klar, dass wir unsere gemeinsamen Fantasien einmal real ausleben wollen. Also verabredeten wir uns in einem Hotel in der Mitte. Während der Fahrt erhielt ich eine Nachricht, Karo hatte ihre Fotze fotografiert. Am Hotel angekommen sah ich die Beiden, sie warteten auf dem Parkplatz. Gutes Timing! Ich stieg aus und ging auf sie zu. Was für ein Anblick. Karo trug einen Minirock und ein Trägertop, dass ihre Titten kaum bändigen konnte. Ihre steifen Nippel rundeten das Bild ab. Wir begrüßten uns herzlich und checkten erst mal ein.
Nach dem Auspacken trafen wir uns auf der Terrasse.
Karo saß mir lächelnd gegenüber und öffnete leicht ihre Schenkel. „Kann es kaum erwarten, deinen harten Schwanz zu spüren“, flüsterte sie, während ihr Mann Kaffee bestellte. Ob die weibliche Bedienung was mitbekommen hat? Es herrschte eine geile Atmosphäre. Unser Kaffee kam, die Frau lächelte während sie servierte. Auch ein hübscher Ausschnitt, ich lächelte zurück. „Vorsicht, sehr heiß!“, sagte sie grinsend. „Ich auch“, kommentierte Karo. Die Bedienung betrachtete sie von oben bis unten: „DAS stimmt!“, und sie ging.
Wir redeten ein bisschen über dies und das als Karo plötzlich deutlich wurde. „Jungs, ich bin nass wie Sau. Wir sollten jetzt echt hoch gehen.“
Die nette Bedienung kam zum Abziehen und als sie fertig war fragte sie sichtlich nervös: „Entschuldigen sie bitte, wenn ich diese Situation richtig deute haben sie Drei jede Menge Spaß vor sich. Falls sie wollen, können sie mir einen Traum erfüllen.“ „So, um was geht's denn?“, fragte Karo. „Ich würde Ihnen sehr gern DABEI zusehen.“ „So so, du willst zusehen wie die Beiden mich durchficken. Von mir aus gern, komm einfach hoch, wenn du Schluss hast. Lutz gib ihr deinen Schlüssel.“
Na, das wird ja eine Nacht dachte ich mir beim Hochgehen. Ich ging nochmal kurz auf mein Zimmer und kurze Zeit später nur im Bademantel gekleidet nach nebenan zu Karo und Lutz. Er öffnete die Tür, Karo lag wichsend auf dem Bett. „Na endlich, komm her leck meine Fotze.“
Eine gute Stunde später, Karo war gerade dabei Sperma-Reste von meinem Schwanz zu lutschen, öffnete sich die Zimmertür und die Frau kam herein. Wortlos ging sie zur Couch am Fußende des Doppelbettes und setzte sich. Ich schaute ihr direkt in die Augen während ich Karos Lippen genoss. Wie hypnotisiert schaute sie auf meinen Schwanz und klappte ihre Schenkel auseinander. Eine rasierte Fotze kam zum Vorschein. Stumm begann sie zu wichsen. Karo drehte sich um, war jetzt auf allen Vieren mit dem Kopf nur einen Meter von unserer Zuschauerin entfernt. Während Lutz begann sie zu ficken stöhnte sie: „Jaaa, so ist's gut. Siehst du, wie mein Hengst es mir besorgt. Ohh ja, Jungs schaut euch die Sau hier an. Die nasse Fotze schmatzt ja richtig.“
Die Frau kam jetzt auch mächtig in Fahrt. Sie packte ihre Brüste aus und präsentierte sie stolz. Sie hatte erstaunlich große Nippel. Karo bat mich unserer Spannerin ihren Dildo aus dem Bad zu holen. Mit wippendem Ständer ging ich rüber. Ein stattlicher 30 Zentimeter-Brummer lag neben dem Waschbecken. Ich nahm Ihn und ging zurück und blieb zwischen den Beiden stehen.
Während die Frau begeistert nach dem Riesen griff, schnappte sich Karo meinen Ständer und wichste ihn. Genüsslich schob die Frau das Prachtstück in ihre glitschige Fotze. Sie atmete schwer und als Karo nach dem Dildo griff und ihn noch tiefer zwischen die geschwollenen Schamlippen trieb hielt sie gut dagegen. Mit der frei gewordenen Hand packte sie meine schweren Eier und zog mich so zu sich heran.
Nun verlor sie die Kontrolle. Laut stöhnte sie ihren Abgang heraus. Als sie wieder zu sich kam strahlte sie uns selig an. Sie genoss sichtlich unsere Blicke auf ihrer gefüllten Fotze und während sie meine Eier losließ um meinen Schwanz zu wichsen begann sie zu reden: „Genau so hab ich's mir vorgestellt! Eure Blicke auf meine volle Möse machen mich so unglaublich geil. Ach so, ich bin übrigens die Nadine.“ Ihr Atem wurde schon wieder schwerer und ihr Becken zuckte heftig, da hatte sich wohl jede Menge Geilheit aufgestaut. Auch Lutz fickte Karo jetzt so hart, dass ich das Wichsen unseres Gastes übernahm. Sie schrien ihren Abgang heraus.
„Leckst du mir Lutzs Saft aus der Fotze?“, fragte Karo. „Mit Vergnügen!“, kam die Antwort, wie aus der Pistole geschossen. Karo legte sich breitbeinig ans Kopfende und Nadine krabbelte auf allen Vieren vor sie. Während ich etwas unschlüssig mit dem Dildo in der Hand am Bett stand, begann sie mit raus gestrecktem Arsch an Karos vollgespritzter Fotze rumzufingern. Bevor sie zu lecken begann drehte sie den Kopf zu mir: „Bediene dich.“
Dann verschwanden ihre Lippen zwischen Karos nassen Schenkeln, die genüsslich die Augen schloss. Ich drehte mich zu Lutz um, der grinste aber nur und meinte „Worauf wartest Du, fick das geile Stück doch endlich. Ich brauch mal eben ein paar Minuten Pause.“ Also nahm ich meinen harten Ständer und setzte ihn von hinten an Nadines Möse an und als ich ihn das erste Mal tief in ihr hatte, hörte sie kurz auf Karo zu lecken, legte den Kopf in den Nacken und ließ uns diese Wohltat in einem lauten Stöhnen hören. Immer fester drückte sie mir ihre Arschbacken entgegen und bewegte sich kreisförmig auf meinen Schwanz. Lutz hatte sich zwischenzeitlich auch wieder zu uns aufs Bett gesellt und Karo hatte schon ihre Krallen nach seinem Teil ausgefahren. Nachdem wohl in und an Karos Loch, nach Nadines intensiver Oralbehandlung, kein Tropfen Sperma mehr zu finden war, stand Karo auf, um sich einen weiteren Dildo zu angeln, kam zurück, warf ihn Lutz zu und forderte ihn auf, ihr das Teil in den Arsch zu schieben. „Ich will, dass ihr mich richtig geil da rein fickt“.
Dann sagte Nadine auf einmal „Wartet bitte, lasst mich das Teil langsam durch ihre Rosette schieben“ Und schon hatte sie einige Tropfen Gleitgel zwischen ihren Fingern verrieben und massierte damit Karos Öffnung.
Karo kniete mit breiten Beinen in der Mitte des Bettes, Nadine zwischen ihren Beinen und fing an das Ding gegen Karos Rosette zu drücken. Am Kopfende des Bettes links von Karo saß Lutz sein Teil wichsend in der Hand und genoss das Schauspiel. Da beschloss ich mich auf der rechten freien Seite von Karo niederzulassen. Die Augen geschlossen, die Lippen geöffnet wartete sie wohl darauf, dass Nadine den Dildo immer tiefer in ihren Arsch schob. Es war ein saugeiler Anblick, Karo und Nadine bei diesem analen Vergnügen zu beobachten. Mit der einen Hand bewegte Nadine den Dildo in Karos Arsch, die freie Hand benutze sie jetzt auch um ihren Kitzler zu massieren. Karo öffnete ihre Augen, kroch ein Stück in unsere Richtung nach vorne, und hatte ziemlich schnell meinen harten Riemen zwischen den Lippen. Ganz langsam lies sie ihre Zunge um die Schwanzspitze kreisen um dann den ganzen Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Dazu fing sie an meine Eier sanft zu drücken. Dann tat sie das Gleiche mit dem Teil von Lutz. Immer abwechselnd und nur unterbrochen von ihrem Stöhnen, wenn Nadine den Dildo noch ein Stückchen tiefer in ihren Arsch schob.
Das ging eine ganze Weile. Mal mit sanften und ruhigen Bewegungen, um danach kurz wieder bis an die Grenze des Erträglichen zu gehen. Irgendwann hörte ich Karo leise und ziemlich geil sagen „Ich will Eure echten Schwänze da rein haben“.
Ein kurzer Austausch von Männerblicken. Jetzt war ich es, der Lutz angrinste und dann lächelnd fragte: „Darf ich sie in den Arsch ficken?“
Er sagte nichts, hob aber den Daumen seiner rechten Hand nach oben und bewegte sich mit dem Rücken schiebend unter Karo. Lutz sagte zu Nadine „Hey, blas meinen Schwanz schön hart und dann schieb ihn in ihre Fotze!“ Ich übernahm zunächst mal den Dildo, der immer noch in Karos Arsch steckte. Nadine nahm seinen Riemen und ließ es sich schmecken. Laut schmatzend lutschte sie Lutzs Schwanz und ließ ihn dann hart und nass zwischen Karos vor Lust angeschwollenen tiefroten Schamlippen verschwinden. Karo quittierte das mit einem zufriedenen Aufstöhnen.
Ehe ich mich versah, schnappte sich Nadine jetzt meinen Schwanz und fing an, an meinen Eiern zu saugen, während ich es Karo mit dem Dildo im Arsch besorgte. Doch die drehte ihren Kopf zu uns um und meinte „Komm schon Nadine, schieb seinen Schwanz endlich da rein“. Nadine kam der Aufforderung nach und zog mit beiden Händen Karos Arschbacken auseinander und meinte „Na komm, fick ihren Arsch“.
Ich zog den Dildo aus ihrer Rosette und setzte meinen Schwanz an. Lutz lag auf dem Rücken, Karo über ihm, seinen Schwanz tief in ihrer Fotze. Ich stand hinter den beiden, und Nadine hielt dieses geile Loch für mich bereit. Langsam, ganz langsam schob ich meinen Schwanz in dieses geile Loch und genoss jeden Zentimeter, bis mein Ständer komplett in ihr abgetaucht war.
Dann begannen Lutz und ich uns ebenso langsam abwechselnd in Karos Öffnungen zu bewegen. Sie genoss es und hielt uns ihren heißen Arsch dagegen.
Nadine saß neben uns, mit geilem Blick und der Hand an ihrer Möse, in die sie gerade den 30cm Dildo versenkte. Dann schnappte sie sich noch den kleineren, der gerade noch in Karos Rosette steckte. Sie kniete sich aufs Bett, hob den Dildo senkrecht unter sich um sich dann ganz langsam von ihm den Arsch aufspießen zu lassen.
So saß sie nun da, immer schneller ihr Becken auf den beiden Dildos gegen die Matratze auf und ab zu heben und ihre Hand wild auf ihrem Kitzler reibend, ihr Blick fasziniert auf uns gerichtet.
Karos lautes Stöhnen und Nadines Anblick führten dazu, dass auch wir uns nicht mehr halten konnten. Immer schneller stießen wir in die nassen Löcher, bis Karo zuckend aufschrie. Ich konnte nicht mehr, ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und schon schoss mein Saft gegen ihren noch weit geöffneten Hintereingang. Lutz entlud sich gerade in Karos Orgasmus-enge Fotze.
Auch Nadines Eigenbehandlung erreichte ihr Ziel, still zuckend kauerte sie auf dem Bett, die Dildos noch tief in ihr steckend.
Nun gönnten wir uns eine Pause und gingen paarweise duschen. Logisch, dass unter der Dusche gewichst wurde.
Als wir wieder auf dem Bett lagen erzählte Nadine von ihren Erlebnissen im Hotel. Während sie von einem Paar in der Sauna berichtete begann Karo unsere Schwänze abwechselnd zu lutschen. Nadine kommentierte dies: „So ists schön Karo. Bereite die Riemen vor, ich hätte nichts gegen so einen Sandwich-Fick einzuwenden.“ Das Paar von dem sie dann weiter erzählte hatte ungeniert vor ihr gewichst, als sie den Aufguss machte und ihr angeboten, mit ihnen rumzugeilen und zu ficken. Nadine sagte, diese beiden Holländer wären echt herrlich versaut gewesen und hätten sie in der folgenden Nacht ziemlich hart rangenommen.
Am nächsten Morgen beim Frühstücksdienst wäre sie ohne Slip und mit geweiteter Fotze unterm Rock wie auf Wolke 7 zwischen den Gästen herum geschwebt.
„Und morgen früh solls dir mindestens genauso gehen“, sagte Karo und ich schob Nadine die Schenkel auseinander um die Fotze zu lecken. Sie war schon wieder, oder immer noch, klatschnass.
Nun positionierte ich mich auf dem Rücken liegend unter Nadine. Karo packte meinen Ständer, wichste ihn noch einmal kräftig und zog ihn dann der Länge nach mehrfach durch Nadines Fotze. Dann hielt sie ihn fest und Nadine drückte sich auf den harten Schwanz. Während sie nun genüsslich auf meinem Ständer ritt nutzte Lutz Karos nasse Fotze um seinen Schwanz für den Arsch-Fick vorzubereiten. Karo genoss es sichtlich in der Hundestellung gefickt zu werden. Die beiden Stuten stöhnten ihrem nächsten Abgang entgegen. „Lutz nun fick mich doch endlich in den Arsch“, forderte Nadine.
Lutz kam dieser Aufforderung sofort nach und Karo ließ sich zur Seite fallen und wichste wie besessen ihre glitschige Möse. Lutz trieb seinen ebenso geschmierten Schwanz zwischen Nadines Backen und steckte innerhalb kürzester Zeit bis zu den Eiern drin. Nun rammten wir unsere Kolben abwechselnd in Nadines Löcher, was sie mit kehligem Stöhnen quittierte.
Während ich Nadines Titten zusammenpresste und mit den Daumen ihre steifen Nippel reizte schaute ich zu Karo. Sie lächelte während sie genüsslich immer wieder den Dildo bis zum Anschlag zwischen ihre nassen Schamlippen trieb. Ein paar Minuten später waren wir alle Vier soweit und kamen fast zeitgleich. Ziemlich geschafft lagen wir nun nebeneinander. Nadine rieb verträumt ihre gefüllten Löcher und Karo knetete, zwischen uns liegend, Lutzs und meine leer gespritzten Eier. Was für ein geiler Anblick: Die Nippel standen immer noch hart auf ihren herrlichen Titten und ihre geschwollene Fotze schimmerte nass.
Nadine wollte uns zum Abschluss noch eine kleine Wichs-Show liefern und nahm breitbeinig auf dem Sofa platz. Nun schob sie ihr Becken weit nach vorne und begann ihre auslaufenden Löcher mit jeweils mehreren Fingern zu wichsen. „Jaaa, schaut her, schaut euch meine geilen, vollgespritzten Löcher an“, sie wichste nun wie besessen. Karo war dazu übergegangen unsere Schwänze zu reiben, diese Show geilte uns wieder auf.
Eigentlich wollten mein Mann und ich einen gemütlichen Freitagabend verbringen. Wir hatten es uns gerade bequem gemacht, als das Telefon schellte. Frank war an der anderen Seite der Leitung. Er war ein guter Bekannter von uns, der einen Partyclub besaß, in dem wir hin und wieder auch unseren Spaß hatten. Frank war aufgeregt, er hatte für den Abend eine Gang Bang Veranstaltung geplant, und die Dame des Abends hatte kurzfristig abgesagt. So fragte er mich, ob ich ihm nicht helfen könne. Ich hatte sowas noch nie gemacht, wusste aber, worum es ging. Trotzdem zögerte ich, ihm zuzusagen. Aber er ließ nicht locker, bettelte weiter, so dass ich mit gemischten Gefühlen doch zusagte. Mein Mann meinte nur: „Eine geile Vorstellung, aber weißt du wirklich, worauf du dich da einlässt?“
Ein wenig mulmig war mir schon, aber da musste ich jetzt durch. Runter von der Couch, schnell geduscht, ein paar sexy Sachen zum Anziehen eingepackt, und schon saßen wir im Auto und los ging es. Nach etwa 30 Minuten Fahrzeit erreichten wir Franks Club und er empfing uns an der Tür mit den Worten: „Gut, dass ihr da seid, die ersten Beiden sind schon da und sitzen an der Bar.“
Also nicht groß umgezogen, sondern nur ausgezogen, Heels an, und ab an die Bar. Die Beiden bekamen große Augen, als ich nackt in die Bar kam, und sie mit einem Küsschen begrüßte. Ich stellte mich zwischen die Beiden und es gab etwas Smalltalk. Währenddessen war mein Mann hinter die Bar gegangen und versorgte uns mit Getränken. Innerhalb der nächsten 15 Minuten schellte es noch einige Male, so dass ich auf einmal von acht Herren umringt war.
Die ersten Hände verirrten sich auf meinen Po, streichelten meine Oberschenkel und griffen mir vorsichtig an die Brust. Zu meinem Erstaunen fing ich an die Situation zu genießen. Ich war der Mittelpunkt ihrer Geilheit und auch zwischen meinen Oberschenkeln machte sich ein warmes, feuchtes Gefühl breit.
Eine erste Hand glitt zwischen meine Pobacken und ein vorwitziger Finger begann meine Muschi zu streicheln. Mir entrang sich ein leises Stöhnen und auch meine Hände gingen auf Wanderschaft.
Da die Herren nur Handtücher trugen, hatte ich schnell gefunden was ich suchte und hatte zwei pralle Lanzen in der Hand. Ich begann sie vorsichtig zu wichsen und hatte das Gefühl, die würden noch härter und größer. Das wollte ich doch genauer sehen. Also weg mit den Handtüchern und nach vorne gebeugt.
Da hatte ich sie vor mir. Prall und fest. Doch bevor ich den Ersten in den Mund nehmen konnte, spürte ich, wie etwas Hartes sich zwischen meine nassen Schamlippen zwängte. Ein kurzer Kontrollgriff, ein Kondom war übergezogen. So dass ich ihn beruhigt eindringen lassen konnte.
Während ich begann die beiden Lanzen mit Mund und Händen zu verwöhnen, wurde ich von Hinten erst zärtlich dann immer fester gestoßen. Überall auf meinem Körper spürte ich Hände. An den Brüsten, am Bauch, Po und Rücken.
Ich schaute mich kurz um und sah pralle Lanzen, die fleißig gewichst wurden. Bei diesem Anblick begann ich auszulaufen. Es war mir gar nicht mehr bewusst, dass ich alleine das Ziel dieser 8 Phallen war. Und ich ihnen Spaß und Erleichterung bringen sollte. Ich war einfach nur heiß. Und als ein erster Spermastrahl meine leicht baumelnden Brüste und meinen Rücken traf, vergaß ich alles um mich herum und genoss nur noch. Ich blies und wichste jeden Schwanz, der mir hingehalten wurde. Immer mehr Sperma traf mich. Und obwohl ich Sperma im Gesicht gar nicht mag, interessierte es mich nicht, dass auch mein Gesicht als Zielscheibe benutzt wurde. Meine Knie wurden weich und mein Stöhnen immer lauter. Ich ließ mich auf den Boden sinken, steckte drei Finger in meine Muschi und verschaffte mir Erleichterung, während mich immer noch Spermaschübe auf dem ganzen Körper trafen.