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Bitte lesen Sie diese Sexgeschichten nur, wenn Sie mit folgenden Punkten einverstanden sind: - Ich mag harte Erotik - Sex darf gerne versaut sein - Mit vulgären Wörtern bin ich einverstanden - Ich lese gerne Sexgeschichten - Analsex, Wifesharing, leichter BDSM, Cuckolding schrecken mich nicht ab - Femdom, Gangbang, Herrüberschuss, Gruppensex jagen mir keine Angst ein - Ich bin grundsätzlich offen für Neues beim Sex Dann wünsche ich beim Lesen der erotischen Geschichten viel Freude. * Ich bin Hausfrau, Mutter und Ehefrau. Sex und Erotik in den Alltag zu integrieren fällt schwer, wenn man jede Rolle zu 100 % erfüllen muss und möchte. Darum möchte ich mit meinen erotischen Texten alle Leser*innen eine kleine Auszeit von der Realität verschaffen und Anreize für ein verbessertes Sexleben bieten.
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Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Marco und Teresa waren seit fast 20 Jahren miteinander verheiratet. Was hatten sie nicht alles schon zusammen gemacht und erlebt! Aber wie das leider nur allzu oft war, so war auch bei den beiden das große Feuer der Leidenschaft kleiner geworden. Früher hatten die zwei keine Gelegenheit ausgelassen, miteinander Sex zu haben. Da war es egal, ob Marco seine Teresa auf dem Küchentisch vernaschte, sie ihn mit heißen Dessous unter ihrem Kleid angemacht hatte oder sich gleich in der nächsten Toreinfahrt nehmen ließ. Kein Ort war ihnen zu außergewöhnlich, selbst in Aufzügen oder einer Telefonzelle (für diejenigen, die solche Dinger nicht mehr kennen... die standen irgendwo an der Straße und man konnte nach Münzeinwurf mit den dort installierten Telefonen telefonieren) hatten sie es getrieben.
Und heute? War Teresa froh, wenn ihr Gatte sie ein- oder zweimal im Monat im Schlafzimmer fickte, meistens sogar bei ausgeschaltetem Licht! Irgendetwas musste sich ändern, um die Glut der Liebe neu zu entfachen! Aber was! Ihre beste Freundin wusste bestimmt Rat, war es bei ihr und ihrem Mann doch vor ein paar Jahren ebenso gewesen.
„Was wärest Du dafür bereit zu tun, dass Marco Dich wieder mehr beachtet und es im Bett wieder mehr rund geht? Überlege gut, liebste Freundin... es könnte wahr werden“, sagte sie mit einem süffisanten Lächeln zu Teresa. „Hey, Vivian, ich weiß es ehrlich nicht. Ich weiß wirklich nicht, wie ich das anstellen soll. Er ist momentan immer so müde und will immer nur schlafen abends“, antwortete Teresa ihrer Freundin. „Das war nicht die Frage, Liebes. Ich will von Dir jetzt wissen, wozu Du bereit bist um eine grundlegende Veränderung herbei zu führen. Und zwar schnellstens!“
Teresa schweigt, aber es war ihrem Gesicht anzusehen, dass in ihrem süßen Köpfchen das pure Chaos herrschte! „Los... Plappere einfach drauf los. Egal was Dir gerade in den Sinn kommt. Völlig egal, was es auch ist. Einfach raus damit! Los, mach schon!“, forderte Vivian und unterstützte die Dringlichkeit ihrer Frage mit rollenden Handbewegungen. „Du bist ja drauf… Also gut. Lass mich noch kurz nachdenken.“ Es folgte eine kleine Pause, gefolgt von einem leisen Seufzer. „Puh... Mal wieder ein Rock tragen und nackt drunter sein. Ihm unvermittelt draußen einen blasen... Mich... ehrlich?“ „Sag schon“, forderte sie ihre Freundin zum Weitersprechen auf. „Mich an einen Baum festbinden lassen und mir von ihm die Klamotten vom Leib reißen lassen. Und wenn er nicht will, mir einen Spaziergänger herholen und mir von dem dann alles runter reißen zu lassen…“ Plötzlich sprudelten die Worte nur so aus ihrem Mund. „Oder mich gleich vor Marcos Augen von dem Kerl... ficken lassen! Und mich dann danach von Marco... Scheiße, was erzähl ich hier gerade? Egal! Mich von Marco für meine Lüsternheit bestrafen lassen, mir den Hintern versohlen lassen... Und...“ Teresa war jetzt so richtig in Rage. Vivian bremste sie aber aus. Als sie fertig gesprochen hatte blickte sie ihre Freundin beschämt an. „Teresa... und warum um alles in der Welt machst Du das nicht einfach? Alles! Eins nach dem anderen...?“
Stille herrschte jetzt für eine gefühlte Ewigkeit. Dann brach Teresa ihr Schweigen. „Eigentlich... eigentlich hast Du ja Recht, Vivian. Aber...“ „Nix aber! Keine Diskussion mehr! Machen... einfach machen! Ab sofort meine liebe, wirst Du nur noch Röcke und Kleider tragen und darunter keinen BH und kein Höschen mehr! Sag es ihm aber nicht! Bewege Dich so, dass er es aber problemlos mitbekommt! Streich Dir selbst über Deine Nippel und lass sie steif werden, bevor Du ihm über den Weg läufst. Und wenn Du Dich bückst... nur so, dass Du ihm den Hintern entgegen streckst und er den Ansatz Deines Pfläumchens sehen kann. Immer und immer wieder! Streiche stets eng an ihm vorbei und leg sein Lieblingsparfüm auf. Wenn er nicht aus Holz ist... muss er das irgendwann kapieren, was Du willst! Nächste Woche, gleiche Stelle, gleiche Zeit, wirst Du mir von Deinen Erfahrungen berichten. Und zwar in allen Details! Und jetzt... husch husch, ab nach Hause!“
Aber noch bevor Teresa davon irgend etwas in die Tat umsetzen konnte, rief Vivian bei Marco im Büro an und verabredete sich mit ihm zum Kaffee in einem kleinen Café wenige Meter von seinem Büro entfernt. „Jetzt bin ich mal gespannt, Vivian. Du klangst vorhin am Telefon so... geheimnisvoll. Na dann schieß mal los!“
„Okay, Marco. Das, worüber wir jetzt sprechen... Muss zwingend unter uns bleiben. Niemand, hörst Du, wirklich niemand darf jemals davon Kenntnis erlangen. Versprichst Du mir das?“ „Einverstanden! Bleibt unter uns! Versprochen!“, antwortete Marco. „Na dann... ich kenne Dich seit vielen Jahren. Habe Dich und meine Freundin Teresa ja auch zusammen gebracht. Habe gesehen, wie Teresa regelrecht aufgeblüht ist, seit sie Dich kennt. Aber... wie soll ich sagen... die bunten Blüten lassen die Köpfe hängen. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede! War bei mir und meinem Jochen auch so. Aber wir haben uns zusammen gerissen und sind neu durchgestartet! Es tut mir in der Seele weh, wenn ich Teresa heute so anschaue und merke, dass da irgendetwas nicht in Ordnung ist zwischen euch.“
Marco zog die Augenbrauen hoch. „Ist das so auffällig?“ „Ja Marco, ist es. Was habt ihr früher geturtelt! Klar wird das weniger. Aber so ganz auf null? Ich bring Dich um, wenn Du darüber was ich jetzt sage auch nur ein einziges Sterbenswörtchen zu Teresa sagst!“ Er nickte. „Also, ich habe sie vorhin darauf angesprochen. Sie war genau so überrascht wie Du jetzt! Hat eine Weile gedauert, aber dann habe ich doch mein Ziel erreicht. Mehr sage ich dazu nicht. Von Dir will ich jetzt nur eines wissen: Liebst Du sie noch?“ „Ups... so direkt hat mich das noch niemand gefragt. Ist das aber nicht eine Sache zwischen Teresa und mir?“ „Ja irgendwie schon Marco... aber ich wiederhole meine Frage noch mal: LIEBST DU SIE NOCH? Ein einfaches JA oder NEIN reicht als Antwort.“
Marco holte tief Luft. Einmal, zweimal, dreimal... „Ja Vivian, ich liebe Teresa immer noch“, kam leise aus ihm heraus. „Das ist gut! Sie liebt Dich auch! Aber warum um alles in der Welt sagt ihr euch das nicht mal? Mussten Jochen und ich auch erst wieder lernen... ich kann Dir aber sagen: Es lohnt sich!“ „Hmm... eigentlich verblüffend einfach... wie bekloppt kann man sein, darauf nicht selbst zu kommen?“ „Du, Marco, das habe ich auch anfangs nicht verstanden. Und wenn ich ehrlich bin, hatte mein kleines Herzchen wie wild gepocht, als ich allen Mut zusammen nahm und mich vor Jochen hingestellte und so laut ich nur konnte ICH LIEBE DICH gerufen habe! Wie wir uns dann in die Arme genommen und geküsst hatten, laaaaange geküsst hatten. Und weißt Du was? Das war mir, war uns... absolut nicht peinlich! Es war für uns der Start unsere Liebe neu zu beleben.“
„Echt jetzt? So einfach ist das? Genial! Alleine dafür, liebste Vivian... liebe ich Dich auch. Natürlich anders als Teresa, versteht sich! Und was mach ich jetzt mit der Erkenntnis?“ „Genauso einfach, Marco. Wenn wir hier gleich fertig sind, rufst Du sie an und sagst ihr, dass ihr zwei heute Abend Essen geht. Einfach nur so. ´Wenn ich vor dem Haus stehe, komm einfach runter. Sagen wir so gegen 18.30 Uhr´, sagst Du.“ Er hörte ihr gespannt zu. „Bevor Du auflegst... flüsterst Du noch: ´ICH LIEBE DICH TERESA!´ Nicht mehr, nicht weniger, dann legst Du auf! Aber vergiss nicht, einen Tisch zu bestellen, wo auch immer. Hauptsache es ist ein neues Restaurant, in dem ihr noch nie gewesen seid!“
„Mach ich, Vivian. Versprochen! Und dann?“ „Wie... und dann? Ziemlich blöde Frage, oder? Genießt den Abend. Aber Du wirst mich morgen Mittag zum Essen einladen. In die Pommesbude. Und dann... wirst Du mir alles erzählen! Alles! Wirklich alles! Versprochen? Aber wehe Du sagst Teresa was von unserem Gespräch! Dem heute... und dem morgen!“ „Versprochen, Vivian. Ist unser Geheimnis!“
Ziemlich gut gelaunt machte sich Marco wieder auf den Weg zurück ins Büro. Als er dann am nächsten Vormittag bei Vivian anrief, klang er irgendwie müde. Aber die Müdigkeit war wie weg geblasen, als die zwei in der Imbissstube bei Pommes und Currywurst zusammen saßen. „Also ehrlich, Vivian... Du hast ja keine Vorstellung davon... oh Mann, ist mir irgendwie peinlich, so was zu sagen... Aber diese Nacht... Wow! Ich bin fix und alle!“ Vivian grinste nur. „So so... hat sie Dich geschafft? Na los! Ich sagte ja… ich will alles wissen! Restlos alles!“
„Also, angefangen hat das schon vor unserem Wohnhaus. Teresa hatte am Fenster gesehen, dass ich angehalten hatte und winkte mir zu. Kurz darauf kam sie runter. ´Hey... das Kleid kenne ich ja gar nicht... neu? ´, hatte ich sie gefragt. Der süßliche Duft eines Parfüms tauchte mein Auto in eine wohlriechende Wolke. ´Ja´, hatte sie gesagt. ´Ist ganz neu. Vorhin erst gekauft´, meinte sie und lächelte mich an. ´Ist Dir kalt? ´, fragte ich sie, als ich an ihrem Dekolleté vorbei die harten Nippel unter dem dünnen Kleidchen sah. ´Nein, mir ist absolut nicht kalt´ hatte sie geflüstert. Während der zehn Minuten im Auto sprachen wir nicht viel. Aber die Luft knisterte schon gewaltig. Immer wieder berührten ihre Hände den Saum ihres Kleides oder sie verschränkte die Finger über ihrem Schoß. Und sie atmet schwer. Was mir irgendwie verdächtig vorkam.“
Vivians Augen leuchteten regelrecht. „Na los, erzähl weiter. Ich möchte jedes Detail wissen!“ Dann fuhr Marco fort: „Also gut. Aber das bleibt unser Geheimnis, ja?“ „Versprochen!“, flüsterte Vivian ihm zu. „Wir sind zu dem neuen Italiener gegangen. Ich hatte ja reserviert, ein paar Rosenblätter auf dem Tisch verteilen lassen und dazu zwei lange Kerzen. In unserer kleinen Ecke waren wir ganz alleine. Die anderen Gäste hatten saßen mit ausreichend Abstand zu uns. Das Restaurant sah echt nett aus. Einen Prosecco vom Haus gab es auch zu Beginn. ´Danke´, hatte sie mir nach dem zuprosten gesagt, wobei ihre Augen fast so doll funkelten, wie die Tischkerzen!“
„Schon ganz nett, lieber Marco. Nur weiter so...“, hauchte Vivian ihm zu. „Wir waren gerade mit dem Hauptgang fertig, da spürte ich etwas an meinem Bein. Ich zuckte leicht zusammen. Aber was ich da spürte, hörte einfach nicht auf. Und meine Teresa... leckte sich die Lippen. Und... ließ ihren rechten Fuß auf Wanderschaft gehen. Von meiner Wade ausgehend, vorbei an der Innenseite des Knies. Den Oberschenkel hinauf. Bis... ja richtig, bis zu meinem sich sofort aufrichtenden Schwanz in der Hose“, fuhr Marco fort.
„Jetzt wird’s interessant... mehr... erzähl weiter“ hauchte Vivian ihm zu, wobei sie irgendwie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. „Na ja, viel mehr war da nicht. Auf den Nachtisch hatten wir allerdings verzichtet und waren kurz drauf wieder zum Auto gegangen. Inzwischen war es schon schummrig draußen und auf dem Parkplatz standen nicht viele Autos. Noch auf dem Weg zum Parkplatz hatte sie angehalten, hatte sich an mich geschmiegt und wir knutschten wie zwei Teenager. Ach was sage ich? Wir knutschten wie wild! Irgendwie war das anders als sonst. Als ich meine Hand auf ihren süßen Po legte, spürte ich kein Höschen. ´Hast du keinen Slip an? ´ antwortete sie nur gehaucht: ´Sieh doch einfach nach! ´ Sie drehte sich um, bückte sich nach vorn und wackelte mit dem Po. Und was soll ich Dir sagen? Als ich das Kleidchen anhob, war da nichts drunter! So wie in alten Zeiten!“
„Ach was... echt jetzt? Sie hatte nichts drunter? Ob ich mich das trauen würde?“, sagte Vivian und grinste verschmitzt. „Ja wirklich, sie war drunter nackt! ´Und auf einen BH habe ich auch verzichtet´, meinte sie, was ich natürlich auch sofort prüfen musste! So herrlich! Sie hat wirklich schöne und stramme Titten. Das war mir fast schon entfallen... und erst diese steinharten Nippel. Ich nahm sie an die Hand und zerrte sie förmlich zum Auto. Sie setzte sich rücklings auf die Motorhaube und spreizte die Beine. Meine Augen funkelten, als ich bemerkte, dass ihr Kleid vorne einen durchgängigen Reißverschluss hatte! Ganz langsam zog ich den Verschluss auf und danach das Kleid auseinander. Sie sah umwerfend aus: Highheels, Strapsgürtel und mit echten Seidenstrümpfen... wow! Ich kann mich nicht erinnern, wann ich meine Frau das letzte Mal so geil gekleidet gesehen hatten!“ Er dachte für einen Moment nach, dann fragte er seine Zuhörerin: „Bekommt man Spermaflecken eigentlich wieder raus?“
„Ja sicher! Geht gut sogar. Also hast Du sie... gleich an Ort und Stelle durchgefickt? Du schlimmer Finger?“, witzelte Vivian. „Na logisch! Einmal von vorne, einmal über die Motorhaube gebeugt von hinten! Bevor... bevor sie sich nach dem zweiten Orgasmus kurz hintereinander „ihren Nachtisch“ geholt hatte. Ich hatte fast vergessen, was mein geiles Weib so mit ihren Lippen und ihrer Zunge alles anstellen kann!“ „Und wie ging es dann weiter?“, fragte Vivian.
Das Zittern in ihrer Stimme verriet Marco, dass sie ihrerseits wohl ziemlich aufgeregt, ja aufgegeilt, war. Jedenfalls wanderte eine Hand unter ihre Bluse und sie streichelte sich selbst über ihre Brüste. Dabei stellte Marco erfreut fest, dass auch Vivian keinen BH trug und durch die halb geöffnete Bluse der Blick auf ihre deutlich größeren Brüste fast ungehindert möglich war. „Hey... keinen BH? So wie Teresa gestern?“, fragte Marco nervös. „Trage seit Monaten keinen mehr... und... übrigens auch kein Höschen.“ „Du böses, böses Mädchen Du...“, meinte Marco. „Selber böser Bube“, raunzte sie zurück und die freie Hand wanderte nach unten.
„Erzähl weiter, ich flehe Dich an“, keuchte sie. „Zu Hause hatten wir es nicht bis ins Schlafzimmer geschafft... Noch in der Tür stehend zog ich ihr das Kleid aus. Sie hatte mir das Hemd über den Kopf geschoben und die Hose ausgezogen. Erst als wir nackt waren, hatten wir die Wohnungstür geschlossen und... auf dem Dielenboden dort weitergemacht, wo wir auf dem Parkplatz aufgehört hatten. Dann auf dem Küchentisch, dem Sofa und im Bett! Keine Ahnung, wann wir einschliefen! Als der Wecker um 6.00 Uhr anging... war meine Teresa schon wieder dabei, ein sehr intensives „Gespräch“ mit meinem Luststab zu führen! Wenn Du weißt, was ich damit meine.“, grinste Marco Vivian ins Gesicht.
Marco redete und redete immer weiter. Und Vivian? Hatte ihre Finger inzwischen an ihrer Muschi und verwöhnte sich ungeniert, schloß dabei ihre Augen. Genau in dem Augenblick, als der Imbissbetreiber die Teller abräumte, bekam sie gut hörbar einen Orgasmus, bei dem sie heftig atmete. „Aha, schöne Lady, dass meine Currywurst mit Pommes zu so etwas in der Lage ist, habe ich bisher auch noch nicht gewusst“, sagte er und alle drei lachen lauthals los.