Erotische Swingerclub Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Joan Hill - E-Book

Erotische Swingerclub Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Joan Hill

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 67 Minuten Hörbuch und 29 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Verena führt einen kleinen, aber feinen Swingerclub. Selbstverständlich mischt sie immer kräftig mit, wenn sie dem wilden Treiben ihrer Gäste eine Weile zugeschaut hat. Neben ihren Stammgästen sind auch der intersexuelle Arun und Sergej mit seinem riesigen Rohr voll dabei … Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 67 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 44

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Erotische Swingerclub Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Joan Hill

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: NeonShot @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783966415088

www.blue-panther-books.de

Im Swingerclub – Geschichte 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Mein Name ist Verena und ich führe einen Swingerclub. Nicht einen dieser zahlreichen Clubs, die nur des Geldes wegen betrieben werden. Nein, ich verbinde meine Leidenschaft für Gruppensex mit der Möglichkeit, meinen Voyeurismus auszuleben und nebenbei auch noch etwas dabei zu verdienen.

Es ist ein kleiner Club, den ich mit Liebe zum Detail entworfen habe. Zu mir kommen nur ausgesuchte Paare oder Singles. Noch nie habe ich Werbung gemacht, alles läuft per Mund-zu-Mund-Propaganda, und über einen Mangel an Buchungen habe ich mich bisher noch nicht beklagen können.

Für heute haben sich zwei junge Paare angemeldet. An der kleinen Bar poliert Irina, eine wunderschöne Russin mit mandelförmigen Augen, die Weingläser und Sektkelche. Sie ist spürbar nervös, das kann ich am leichten Zittern ihrer Hände beobachten. Für sie wird der heutige Abend der erste dieser Art sein.

»Bleib ganz cool«, mahne ich liebevoll. »Hier gilt das Motto: ›Nichts muss, alles kann‹. Ich habe dich für die Bar eingestellt, um meine Gäste mit Getränken und deiner netten Gesellschaft zu verwöhnen. Wenn dich das bunte Treiben hier nicht anmacht, musst du dich nicht verpflichtet fühlen, mitzumachen. Okay?«

Irina nickt erleichtert und lächelt. »Danke, dass du mir diese Chance gibst, Verena. Was hätte ich nur ohne dich gemacht?«

Irina kam vor etwas über einem Jahr nach Deutschland und sprach zu der Zeit kein Wort Deutsch. Sie hat nur eine begrenzte Aufenthaltsgenehmigung und ist dankbar für diesen – wenn auch etwas außergewöhnlichen – Job. Nun ja, wir werden sehen ...

Gegen neunzehn Uhr trudeln die ersten Gäste ein. Ich begrüße sie mit einem Wangenküsschen. »Tina ... gut siehst du aus!« Ich halte die Blondine ein Stückchen von mir weg. Das knallenge Latexkleid schmiegt sich an ihre Kurven wie eine zweite Haut. Die halterlosen Strümpfe und die High Heels, die sie dazu trägt, lassen erahnen, was für Köstlichkeiten darunter verborgen sind. Frank, ihr Mann, hingegen hat eine enge Jeans an – man könnte den Eindruck gewinnen, er wäre als unbeteiligter Zuschauer hier. Doch da täuscht man sich gewaltig, wie er in der Vergangenheit mehrfach bewiesen hat. Sein muskulöser Oberkörper steckt in einem engen T-Shirt, seinen starken Armen sieht man die regelmäßigen Fitnessstudiobesuche an.

Tina blickt Irina interessiert an. »Neu hier?«, fragt sie neugierig, doch ich weiß, was hinter dieser Frage steckt: »Willst du mit uns ficken?« Tina ist bisexuell und findet schöne Frauen genauso interessant wie gut gebaute Männer. Frank findet das ganz normal, er liebt es, seiner Frau bei der Liebe mit einer anderen attraktiven Frau zuzuschauen.

Als Gere und Tessa auftauchen, ist Irina bereits in ein intensives Gespräch mit Tina und Frank verwickelt. Ihr Lachen dringt zu mir herüber und immer wieder erklingen die Sektkelche.

Gere ist ein ganz besonderer Leckerbissen. Seine Mutter ist Deutsche, sein Vater stammt aus Ghana. Herausgekommen ist ein breitschultriger Afroeuropäer mit schmalen Hüften und einer Haut wie Milchkaffee. Jedes Mal, wenn ich diesen Mann in Aktion sehe, das Spiel seiner Muskeln und seinen konzentrierten Gesichtsausdruck, hält mich nichts mehr. Früher oder später mische ich immer mit!

Frank blickt sich um. »Wir haben uns mit Manuel, meinem Arbeitskollegen, hier verabredet. Es ist dir doch recht, oder? Er wollte unbedingt mal sehen, wie das hier so abläuft.«

»Kein Problem«, sage ich. Wenn Frank sich für Manuel verbürgt, habe ich kein Problem, dass er hier mitmischt. Als es an der Tür klingelt und ich öffne, bereue ich keine Sekunde, Frank erlaubt zu haben, seinen Kollegen mitzubringen. Manuel ist Spanier mit einer hünenhaften Statur und hellbraunen, halblangen Haaren. Seine Augen sind von einem strahlenden Blau, sodass ich auf der Stelle Herzklopfen und weiche Knie bekomme. Was für ein Gewinn für meine kleine Runde!

Ich drücke Manuel zur Begrüßung ein Glas Sekt in die Hand und stoße mit ihm an. »Zum Lockerwerden«, sage ich lächelnd. Die anderen sind inzwischen bei ihrem zweiten Glas angelangt.

Frank und Tina haben sich schon Appetit geholt, die beiden umarmen und küssen sich leidenschaftlich. Franks Hand ist unter Tinas Kleid verschwunden und so, wie sie ihr Becken kreisen lässt, haben seine Finger bereits ihren Weg in ihre Muschi gefunden.

»Ist unser Zimmer hergerichtet?«, fragt Frank mit heiserer Stimme.

»Aber ja doch«, sage ich lächelnd. »Ihr« Zimmer ist ein Raum, der abgedunkelt ist, aber durch zahlreiche Kerzen in ein warmes Licht getaucht wird. Türen gibt es keine, dafür zahlreiche Fensterchen, durch die sich ein Beobachter Lust holen kann.

Frank steht auf und nimmt Tina an der Hand. »Dann lass uns mal keine Zeit verschwenden«, sagt er und grinst in die Runde.