Erzieht die Bitch - Der Rivalin ausgeliefert! - Eva Clark - E-Book

Erzieht die Bitch - Der Rivalin ausgeliefert! E-Book

Eva Clark

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Als die junge Mira mitten in eine Partynacht ihren Ex-Freund Markus mit einer anderen rumturteln sieht, brennen bei ihr alle Sicherungen durch. Wer ist die junge Frau, die scheinbar mühelos den Männern den Kopf verdreht? In einem Versuch mehr über die geheimnisvolle Jessy herauszubekommen, gerät Mira schnell in einem Strudel aus Lust und Begierde. Bald schon ist sie in diesem Spiel aus Lust und Gewalt gefangen, doch darf sie diese Tortur auch noch genießen?

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Seitenzahl: 45

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Eva Clark

Erzieht die Bitch - Der Rivalin ausgeliefert!

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Eva Clark

Kapitel 1 – Feurige Augen

Kapitel 2 – Die Falle schnappt zu

Kapitel 3 – Lustfolter

Kapitel 4 – Catfight

Kapitel 5 – Wie unter Drogen

Inhalt

Impressum tolino

Eva Clark

Erzieht die Bitch

Der Rivalin ausgeliefert!

Novel © 2016 Eva Clark

Cover © stryjek - Fotolia.com

Fotolia.com

Kapitel 1 – Feurige Augen

Sie können mich nicht sehen, aber ich kann sie genau beobachten. Wut kommt in mir hoch, besonders auf sie, die sich Jessy nennt, aber auch auf ihn, der sich auf sie einlässt. Sie soll nicht sehen, wie ich innerlich koche, diesen Triumph will ich ihr nicht geben, sie sollen bloß verschwinden.

Laut spielt der DJ ein Punk-Stück; die Bar, in der ich sitze ist voll mit Menschen und Zigarettenrauch, ich stecke mir ebenfalls eine an und beobachte sie weiter.

Jessy, sie hat sich wieder fein zurecht gemacht, um auf Männerfang zu gehen, und er, dieser Typ, auf den ich schon länger ein Auge geworfen habe, fällt auf sie rein, genauso wie mein Freund.

Alle Männer sollen verflucht sein.

Ein Bediensteter von der Bar kommt vorbei, ich nutze die Gelegenheit mir einen doppelten Whiskey mit Cola zu bestellen und richte meinen Blick schnell wieder hin zu den Beiden. Er hat eine Hand unter ihren kurzen Rock gebracht und sie hat die Augen dabei geschlossen, sie ist in ihrem Element.

Bin ich etwa die einzige, die mitbekommt, was die beiden da treiben, mitten unter all den Leuten, sieht keiner wie dieses Biest auf dem Hocker, auf dem sie sitzt, ihre Beine für ihn breit gemacht hat?

Sie will allen Männern den Kopf verdrehen mit ihrer knabenhaften Weiblichkeit, ihrem blonden Haar und ihrer Art zu reden. Ich hasse sie, sie hat bei mir alles kaputt gemacht und nun hat sie wieder eine neue Beute in ihrem Netz.

Sie küssen sich. Er, Markus, ich kenne ihn und sie, aber es sind schon keine normalen Küsse mehr, es sieht aus wie ein Geschlechtsverkehr, den sie hier im öffentlichen Raum vollführen. Jessy versucht ihm an die Hose zu gehen, doch er zieht ihr die Hand weg, richtig so, er drückt ihre Hand, will scheinbar nicht die Führung abgeben und ihr zeigen, dass sie nicht alles machen kann, er wird mir immer sympathischer.

Die Musik wechselt, Leute laufen vor mir hin und her und für einen Moment verdecken sie meinen Blick auf die beiden.

Ich hatte ihn zum Teufel gejagt, meinen Freund, mit dem ich über ein Jahr zusammen war. Eines Nachts, wir lagen zusammen im Bett, gestand er mir seine Tat, ich hatte schon zuvor einen Verdacht, dass etwas mit ihm nicht stimmte.

Ich bohrte und fragte ihn aus, bis er endlich nachgab und mir gestand, dass er eine Affäre, wie er es so schön umschrieb, mit jemandem hatte. Ich sprang auf aus dem Bett, zog mich an, kam mir so elendig beschmutzt vor, stand vor ihm und wollte wissen, wer es war.

Er wollte nicht mit der Sprache heraus kommen, ich warf die Vase, die auf dem Tisch neben dem Bett stand gegen die Wand, schrie ihn an, er soll mir ihren Namen nennen, sonst sei es aus mit uns. Er wurde ganz klein, verkroch sich wie ein Feigling unter der Bettdecke, ich musste wohl sehr aufgebracht gewesen sein und tatsächlich, ich fühlte mich von ihm gedemütigt.

Wie konnte er es wagen, dieser Wicht, mich zu betrügen, tausend andere Männer könnte ich bekommen, hatte mir ausgerechnet ihn ausgesucht, weil ich glaubte, er sei ehrlich. Er widerte mich in diesem Moment an, wie er da zusammengekrochen unter der Bettdecke lag, in meiner Wohnung auch noch. Alles brach in Sekundenschnelle, in diesem Augenblick für mich zusammen und ich kreischte ihn laut und gewiss auch hysterisch an, er solle gefälligst aus dem Bett kommen und mir sagen wer sie war, mit der er es getrieben hatte.

Er stand auf, stellte sich nackend vor mich hin, ich war mit einem Male angewidert von seiner Erscheinung und er sagte mir, dass er es nur sagen würde, wenn ich mich danach beruhigen und alles vergessen würde.

Ich war einverstanden und dann gestand er mir, dass er sich mit Jessy einmal getroffen habe. Mir stockte der Atem, ich kannte diese Person, mir war sie noch nie geheuer und ich schrie ihn an, ob er sie gefickt habe, diese Schlampe und er wurde ganz kleinlaut, an seiner Haltung konnte ich erkennen, dass sie zusammen im Bett gewesen waren.

Ich schlug auf ihn ein, er konnte sich kaum wehren, die Tränen liefen mir das Gesicht herunter, ich warf ihm Schimpfwörter entgegen und sagte, er solle ganz schnell verschwinden, ich will ihn wieder sehen. Ich konnte ihn wirklich nicht mehr ertragen, er ahnte nicht wie widerlich er sich durch sein Geständnis gemacht hatte.

Er versuchte, nachdem ich ihn aus meiner Wohnung rausgeschmissen hatte, alles wieder gut zu machen, rief mich ständig an, klingelte an meiner Tür - es war ein hoffnungsloses Unterfangen für ihn.

Und nun treffe ich sie, die sich Jessy nennt, wieder, in dieser Bar, nehme einen kräftigen Schluck von meinem Getränk. Wie gut es mir tut und als ich das Glas abstelle, ist der Blick wieder frei, dorthin, wo die beiden standen.