Junge Damen entführt & erzogen - Geile Sexgeschichten - Eva Clark - E-Book

Junge Damen entführt & erzogen - Geile Sexgeschichten E-Book

Eva Clark

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Tabulos, gemein und herrlich versaut! Mehrere, scharfe Storys von jungen, arroganten Gören und zickigen Hausfrauen... und ihrer Erziehung zu braven Stuten! *** Nach einem Fehler in der Küche verleiht ihr Mann die junge aber hochnäsige Hausfrau Judith an eine ganz spezielle Firma. Männer, die nur dafür da sind, um blutjungen, reichen Mädchen, die noch nie gearbeitet haben, die Flausen aus den Kopf zu Treiben. *** Als die beiden Freundinnen Nicole und Franzi nach einer durchzechten Nacht einen Unfall verursachen, wissen sie nicht weiter. In einer abgelegenen Villa, voll mit Männern, bekommen die beiden Hilfe. *** Dark-Romance Streng ab 18 Jahren! Dominante Männer, zickige Frauen und prickelnde Erotik.

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Seitenzahl: 121

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Eva Clark

Junge Damen entführt & erzogen - Geile Sexgeschichten

 

 

 

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Eva Clark

Verlorene Kontrolle

Gereizte Situationen

Hilflos

Ein hitziges Vergnügen

Gefangene der Lust

Zur Schlampe erzogen

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Inhalt

Impressum tolino

Eva Clark

Junge Damen entführt & erzogen

Geile Sexgeschichten

© 2015 Eva Clark

All rights reserved

Cover © Whiskey

fotolia.com

Verlorene Kontrolle

Kapitel 1

Allein auf dem Heimweg

Kurz nach Mitternacht war Nicole plötzlich verschwunden.

Franzi hatte seit einiger Zeit nicht mehr auf sie geachtet. Sie war voll und ganz damit beschäftigt gewesen, sich Mike und Andrew vom Hals zu halten. Die beiden hatten sich in den Kopf gesetzt, sie betrunken zu machen und danach zu vernaschen. So wie es aussah, hatten sie sogar gewettet, wer von ihnen zuerst zum Zuge kommt. Franzi versuchte, die Sache mit Humor zu nehmen, obwohl sie sich die beiden Typen liebend gerne mit einigen Ohrfeigen vom Hals geschafft hätte. Doch sie wollte keinen Skandal. Schließlich war es bis zu diesem Zeitpunkt eine voll und ganz gelungene Party.

Nicoles Freundin Jenny war zweiundzwanzig Jahre alt geworden und hatte etwa zwei Dutzend Leute in die Villa ihrer Eltern eingeladen. Herr und Frau Brecht verbrachten die Nacht bei Freunden. Dementsprechend ausgelassen wurde gefeiert. Franzi kannte außer Nicole und Jenny kaum jemanden. Eigentlich kein Nachteil, wenn man eine Party besucht. Vor allem dann, wenn man, so wie Franzi, seit kurzem wieder Single war. Sie hatte ihren Freund verlassen.

Über die Gründe hatte sie sich auch Nicole gegenüber nur sehr zurückhaltend geäußert. Deswegen hatte Nicole geglaubt, sie sei traurig und war auf die Idee gekommen, sie auf die Party mitzunehmen. Jenny hatte nichts dagegen gehabt, zumal es einen deutlichen Männerüberschuss gab, wie bei jeder ihrer Partys. Sie lud zwar stets nur einige wenige Freunde ein, doch die brachten immer Scharen von Freunden mit.

Es war bekannt, dass Jenny einige äußerst attraktive Freundinnen hatte. Allesamt Singlefrauen oder solche, die zwar nicht mehr Single waren, aber im Ruf standen, es mit der Treue nicht so genau zu nehmen, vor allem dann, wenn sie genug getrunken hatten. Und so wie es schien, hielt man Franzi für eine von diesen Freundinnen. Als sie versuchte, sich vor den Zudringlichkeiten ihrer Verehrer zu retten, indem sie vorgab, vergeben zu sein, wurden diese nur noch eifriger und boten ihr immer noch mehr Drinks an. Bald schon konnte sie keine Cocktails mehr sehen. Wenn sie Rum oder Whiskey nur roch, wurde ihr beinahe übel. Die beiden Männer schienen es nicht zu bemerken. Sie hatten nur Augen für Franzi.

Sie war eine der schönsten, wenn nicht sogar die schönste Frau auf der Party. Schon ihr Erscheinen hatte für erregtes Schnaufen bei den Männern und neidische Blicke bei einigen Frauen gesorgt. Sie trug ein ärmelloses, bauchfreies Top aus apricotfarbener Seide und einen dunkelblauen Jeansmini, dazu hochhackige Schuhe in derselben Farbe und ein dunkelblaues Haarband, mit dem sie ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Wie immer war sie dezent geschminkt.

Ein wenig Lippenstift auf ihren vollen, roten Lippen, ein bisschen Rouge auf ihren schmalen Wangen, etwas Farbe um ihre bezaubernden blauen Augen. Sie brauchte nie viel Makeup. Franzi hatte eine herrliche, seidig glänzende Haut, um die sie von allen ihren Freundinnen und Arbeitskolleginnen beneidet wurde. Dazu makellose Beine und lange, feingliedrige Arme, die so zart und zerbrechlich wirkten wie kostbares Porzellan.

Die Männer starrten ihre Hände an, als könnten sie es kaum erwarten, von ihnen berührt zu werden. Alles an Franzi machte die Männer verrückt. Am meisten ihr sanft geschwungener Hintern, der durch die Wespentaille auf sehr vorteilhafte Weise betont wurde und die Blicke der Männer ebenso unwiderstehlich auf sich zog wie die runden, festen Brüste mit den steifen Brustwarzen.

Mike und Andrew hatten Mühe, ihr in die Augen zu sehen, wenn sie mit ihr sprachen. Je betrunkener sie wurden, desto tiefer rutschte ihr Blick. Franzi hatte sich einige Male im Spiegel betrachtet, um sicher zu stellen, dass man nicht einfach so erkennen konnte, dass sie kein Höschen trug. Aber da brauchte sie sich keine Sorgen zu machen. Der Jeansmini war absolut blickdicht. Aber eben auch sehr kurz. Sie gefiel sich in diesem Outfit, auch wenn sie wusste, wie sehr sie aufpassen musste, wenn sie sich bückte oder irgendwohin setzen wollte. Einige der Frauen hatten zuvor in der Küche bemerkt, dass sie keine Wäsche trug, als sie ein zu Boden gefallenes Gurkenscheibchen aufgehoben hatte. Sie hatte sich ohne nachzudenken im Stehen gebückt. Schließlich waren keine Männer dabei gewesen. Franzi musste aber erkennen, dass es trotzdem ein Fehler war.

Die Frauen hatte beim Anblick ihres prallen Hinterns der Neid gepackt. Eine hatte sie nur fassungslos angeblickt, die anderen beiden waren wutschnaubend abgezogen. Wahrscheinlich hatten sie befürchtet, Franzi könnte beabsichtigen, ihnen die Schau zu stehlen. Die Frauen, insgesamt acht, Franzi und Nicole mitgezählt, hatten vom ersten Moment an um die Aufmerksamkeit der Männer konkurriert. Die waren etwa doppelt so zahlreich und konnten sich gar nicht satt sehen an dem, was ihnen freizügig angeboten wurde. Die einzige, die nicht vor hatte, mehr als das zu tun, war Franzi. Nicole hatte zwar auch gesagt, sie wolle sich zurückhalten, aber Franzi hatte da von Anfang an ihre Zweifel gehabt. Als sie Nicole neben dem Modeltypen aus dem Fitnesscenter hatte sitzen sehen, war ihr klar gewesen, dass Nicole all ihre Vorsätze bereits über Bord geworfen hatte.

»Denk dran, du musst noch Auto fahren«, hatte Franzi ihr ins Ohr geflüstert. »Ich kann heute nicht, ich habe schon was getrunken.«

»Mach dir keine Sorgen«, hatte Nicole erwidert. »Ich vergesse es schon nicht.«

Als Nicole verschwunden war, war Franzi ein böser Verdacht gekommen. Gut, natürlich war es besser, wenn sie sich mit den Jungs amüsierte, aber sie kannte ihre Freundin. Nicole hatte einige Vorlieben, für die sie sich schämte, obwohl die Kerle jedesmal total verrückt wurden, wenn sie merkten, mit wem sie es zu tun hatten. Also genehmigte sie sich jedes Mal den einen oder anderen Drink, bis alle Hemmungen weggespült waren und sie hinterher sagen konnte, sie habe sich nur gehen lassen, weil sie nicht mehr ganz nüchtern war. Und bei diesem Mann aus dem Fitnesscenter würde sie sich auf jeden Fall gehen lassen. Also schüttelte Franzi ihre beiden lallenden Verehrer ab und machte sich auf die Suche nach Nicole.

Gereizte Situationen

Wie erwartet, fand sie Nicole nicht sofort. Das erste Pärchen, auf das sie stieß, saß auf dem alten Sofa im Hobbyraum der Villa, oder, besser gesagt, der Mann saß auf dem Sofa und die Frau saß auf dem Mann. Wobei sitzen das falsche Wort war.

Sie hüpfte auf ihm, heftig schnaufend und keuchend vor Lust und Anstrengung, während er sie mit zusammengebissenen Zähnen am Hintern festhielt und aus weit aufgerissenen Augen auf ihre wild tanzenden Brüste starrte. Franzi wusste nicht, wie diese Frau hieß. Sie wusste nur, dass sie erst achtzehn Jahr alt und eine Arbeitskollegin von Jenny war. Sie war klein und gut beieinander, wusste aber ihre Problemzonen geschickt zu kaschieren. Sie wirkte ungemein erotisch, trotz ihrer fülligen Statur. Der Busen war gewaltig, die Hüften breit, ihr Gesicht rund und sanft. Sie hatte etwas kindliches an sich, das in seltsamem Gegensatz zu ihren üppigen Rundungen stand. Als Franzi sie auf dem Mann sah, kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Die Kind-Frau hielt sich mit beiden Händen an den Schultern des Mannes fest, wippte mit erstaunlicher Geschwindigkeit auf den Knien hoch und nieder und bog ihr Rückgrat durch soweit sie konnte. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen den Mund weit geöffnet. Ihr Gesicht strahlte vor Vergnügen.

Auch ohne hinzusehen, wusste sie um die Gier, mit welcher der Mann jede Bewegung ihre Brüste verfolgte. Es waren keine runden, festen Brüste wie die von Franzi. Der Busen der Achtzehnjährigen war groß und schwer. Er wogte auf und nieder vor dem Gesicht des Mannes wie die Wellen einer stürmischen See. Er war weich und elastisch und schien den Mann dazu einzuladen, sein Gesicht in ihm zu vergraben. Und genau das tat er schließlich auch, als er den Höhepunkt erreichte.

Sein Gesicht verschwand zwischen den schweissglänzenden Bergen vor ihrem Oberkörper und seine Finger krallten sich in die üppigen Fleischmassen ihres Hinterns und drückten sie an sich. Seine Hüfte hob sich zu ihr empor, sie drückte dagegen und so kam er zitternd und stöhnend zum Ende. Franzi konnte den Blick von dem zuckenden Körper des Mannes nicht abwenden. Immer wieder stieß er zu. Offenbar hatte ihn die kleine, korpulente Frau regelrecht in Raserei versetzt. Es dauerte eine Weile, bis er sich vollständig in sie ergossen hatte und endlich zur Ruhe kam.

»Soviel zum Thema Schlankheitswahn!«, sagte Franzi leise zu sich selbst und ging wieder die Treppe hinauf. Nicole und sie hatten sich kürzlich im Fitnesscenter über Männer unterhalten und dabei hatte Nicole die Behauptung aufgestellt, dass nur schlanke Frauen interessante Männer abbekämen.

Franzi hatte schon damals widersprochen, weil ihr nicht entgangen war, wie die Männer im Fitnesscenter die »Dicken« angesehen hatten.

»Ich habe den Eindruck, dass es ganz und gar nicht so ist. Wenn ich mir die Kerle hier anschaue, habe ich eher das Gefühl, die fahren voll auf diese Frauen ab«, hatte sie ihrer Freundin widersprochen. Das was sie eben gesehen hatte, war nicht mehr als der

Beweis für die Richtigkeit ihrer Ansichten. Diese Achtzehnjährige hatte sicher keine Probleme bei den Männern und würde wohl kaum im Freibad den Blicken der Kerle ausweichen. Die lästerten nicht, die geiferten eher bei ihrem Anblick.

Oben angekommen musste Franzi erkennen, dass immer mehr Leute spurlos verschwunden waren. Sie musste unbedingt Nicole finden. Nach dem, was sie gerade gesehen hatte, glaubte sie nicht mehr an Nicoles Vorsatz, nüchtern zu bleiben. Wenn ihre Freundin tat, was Franzi befürchtete, hatte sie sicher bereits den einen oder anderen Drink intus. An der Terrassentür sah sie drei Männer stehen. Schulter an Schulter, seltsam verkrümmt, die Oberkörper schienen zu zucken und zu zittern, die Blicke waren gerade auf den Gartenpavillon gerichtet, der von einer gedimmten Deckenlampe erhellt wurde. Die Hände der Männer waren nicht zu sehen.

»Das darf doch jetzt nicht wahr sein!« Franzi traute ihren Augen nicht. Taten die drei tatsächlich, was sie vermutete. Erwachsene Männer? Zu dritt? Schulter an Schulter? Wie kleine Schuljungen? Franzi zögerte und wollte schon umdrehen. Drei Männern in dieser Situation zu begegnen schien ihr keine gute Idee zu sein, es sei denn sie hätte es darauf angelegt, sich im Stile ihrer Freundin zu amüsieren. Da fiel ihr Nicole wieder ein und sie blieb wie angewurzelt stehen. Konnte es etwa sein, dass diese drei Typen jemandem zusahen, der im Pavillon zugange war? Nicole? Franzi wusste nicht, was sie tun sollte. Einerseits wollte sie sehen, was da vor sich ging und sich davon überzeugen, dass ihre Vermutung falsch war, anderseits hatte sie keine Lust, den drei Kerlen zur Hand zu gehen. Aber genau das würde sie tun müssen, wenn sie auf die Terrasse ginge. Die Bewegungen der Männer verrieten nur allzu deutlich, was vor sich ging. Ihre Hüften schoben sich vor und zurück, kreisten, stießen gegeneinander und versteiften sich in immer kürzeren Abständen. Je länger Franzi den Dreien zusah, desto neugieriger wurde sie. Es war schon Ewigkeiten her, dass sie Männern zugesehen hatte.

Es erregte sie. Sie wusste nicht wieso, aber das Bild in ihrem Kopf erhitzte ihr Gesicht und Trieb ihr den Schweiß auf die Stirn. Sie stellte sich vor, wie sie spritzten und spürte ein Kribbeln und Ziehen in ihrem Unterleib, das schier unerträglich wurde, als daran dachte, wie es wäre, wenn sie dort stehen würde. Den Rock über die Hüften hochgezogen, den Oberkörper weit nach vorne gebeugt, den nackten Hintern den drei Männern zugewandt, die Hände gegen die Knie gepresst, alle Sinne nach innen gerichtet in Erwartung eines noch nie verspürten Gefühls. Des Gefühls von Sperma auf ihrem Hintern, wenn die drei Männer sich über ihre Hüften ergießen würden, schreiend und röchelnd vor Geilheit, nicht mehr zu bremsen, wild gemacht vom Anblick ihres nackten, willig dargebotenen Hinterteils.

Franzi hatte oft daran gedacht, wie es wäre, wenn ihr Freund sich ihrer in dieser Art bedient hätte. Doch er hatte es nie gewollt und sie hatte sich nie zu fragen getraut. Diese drei Männer würde sie nicht fragen müssen. Einfach rausgehen und den Rock heben. Bücken. Warten.

Einfach? Franzi zitterte vor Erregung. Sie hörte die Männer Stöhnen. Wenn sie noch länger wartete, würde es zu spät sein. Mit angehaltenem Atem näherte sie sich der Terrassentür.

Ihre Hände waren feucht, die Knie weich, der Mund seltsam trocken, als sie auf die Terrasse hinaustrat. Doch keiner der drei Männer schenkte ihr Beachtung. Franzi atmete unhörbar aus. Ein Gefühl der Enttäuschung breitete sich in ihr aus, als sie die Frau sah. Es war nicht Nicole, es war die Gastgeberin, Jenny, die vor den drei Männern nackt auf dem Boden kniete. Den Penis des

Mannes in der Mitte hatte sie fast vollständig in ihrem

Mund aufgenommen, die anderen beiden befriedigte sie mit erstaunlicher Schnelligkeit mit ihren Händen. Die Kerle stöhnten und keuchten so laut, dass man Jennys angestrengtes Schnaufen nicht hören konnte. Sie rang nach Atem, zog gierig Luft durch die Nase ein, hörte aber keine Sekunde damit auf, den Mann vor ihr mit dem Mund zu verwöhnen.

Er hielt sie mit beiden Händen fest. Nein, er hielt sie nicht fest. Er bewegte ihren Kopf vor und zurück. Nicht er bewegte sich, nur ihr Kopf zuckte vor und zurück, beinahe ebenso schnell wie ihre Hände. Einer der Männer hielt ihren Arm fest umklammert und gab ihr das Tempo vor, der andere knetete eine ihrer Brüste. Schon der Anblick verursachte ein Ziehen in Franzis Brust. Es musste Jenny doch weh tun. Doch sie konzentrierte sich ganz darauf, die Männer zu befriedigen. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören, dass die Kerle dabei gar nicht an sie dachten, sondern an die Frau im Pavillon. Nicole. Im unruhig flackernden Licht des Pavillons erkannte Franzi ihre Freundin ganz deutlich. Das Stöhnen der Männer neben ihr auf der Terrasse übertönte die Geräusche aus dem Pavillon. Doch Franzi wusste, das Nicole alles tat, um die

Männer zu unterhalten. Und das bedeutete, dass sie ihrer Lust freien Lauf ließ, sobald ihre Partner ihr die Gelegenheit dazu boten. Nicole hatte Franzi schon unzählige Male gestanden, dass sie es unbeschreiblich erregend fand, mit mehreren Männern gleichzeitig zu verkehren. Am besten vor Zuschauern, die sich danach verzehrten, selbst an die Reihe zu kommen. Franzi verstand nicht, was daran so erregend sein sollte. Der Gedanke, Männer auszunutzen war ihr fremd, sie konnte sich nicht vorstellen, Kerle »aufzureißen«. Für Nicole gab es nichts Erregenderes.