Fetisch Träume III - Amy Fisher - E-Book

Fetisch Träume III E-Book

Amy Fisher

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Beschreibung

Janine lag vor mir auf dem Bett und ich fotografierte sie und vor allen Dingen ihre Beine. Wunderbare Beine! Eine herrliche Landschaft besonders für mich! So lang und schlank wie sie sich dort auf dem weißen Laken räkelte, hatte ich Mühe, mich auf die Aufnahmen zu konzentrieren. Sie änderte die Stellung, folgte meinen Anweisungen und präsentierte mir ihre außergewöhnlichen Prachtexemplare mal in einer schwarzen, dann in einer hautfarbenen Strumpfhose. Die Hautfarbene gefiel mir bei ihr am Besten! „Und es müssen Strumpfhosen sein? Ich dachte immer, sie wären die Liebestöter für die Männer und alle wollten lieber Strapse oder Halterlose!“ „Halterlose fotografieren wir gleich auch noch, aber ich persönlich mag eben mehr die Strumpfhosen!“ Ich machte weiter meine Fotos und war aber gleichzeitig ziemlich erregt bei dem Anblick, der sich mir bot. „Und wer liest die Geschichten, die du schreibst?“ Ihr rotgeschminkter Mund war auch nicht schlecht! Knips! Knips! Sie schlug die Beine übereinander und es sah Klasse aus!… Seidige Geschichten, erzählt von Amy Fisher

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FETISCH TRÄUME III

AMY FISHER

AUS DER REIHE SECRET DREAMS

1

DIE SEIDIGE JANINE

Janine lag vor mir auf dem Bett und ich fotografier- te sie und vor allen Dingen ihre Beine. Wunderba- re Beine!

Eine herrliche Landschaft besonders für mich! So lang und schlank wie sie sich dort auf dem weißen Laken räkelte, hatte ich Mühe, mich auf die Auf- nahmen zu konzentrieren.

SIE VERÄNDERTE

die Stellung, folgte meinen Anweisungen und präsentierte mir ih- re außergewöhnlichen Prachtexemplare mal in einer schwarzen, dann in einer hautfarbenen Strumpfhose. Die Hautfarbene gefiel mir bei ihr am Besten! „Und es müssen Strumpfhosen sein? Ich dachte immer, sie wären die Liebestöter für die Männer und alle wollten lieber Strapse oder Halterlose!“

„Halterlose fotografieren wir gleich auch noch, aber ich persön- lich mag eben mehr die Strumpfhosen!“ Ich machte weiter meine Fotos und war aber gleichzeitig ziemlich erregt bei dem Anblick, der sich mir bot.

„Und wer liest die Geschichten, die du schreibst?“ Ihr rotge- schminkter Mund war auch nicht schlecht! Knips! Knips! Sie schlug die Beine übereinander und es sah Klasse aus!

„Überwiegend Männer, denke ich doch mal! Männer, die sich nicht trauen, ihren Frauen oder Freundinnen zu erzählen, dass sie das Nylon als Fetisch haben. Meistens Jugendliche oder jun- ge Männer, relativ unerfahren eben noch in solchen Dingen. Ich meine, sie glauben, das ihre Frauen es für pervers oder so halten könnten!“

2

„Hältst du dich für pervers?“ Sie grinste.

„Wohl eher harmlos pervers, oder? Es ist eher die Frage, ob du mich dafür hältst, weil ich ein Hotelzimmer miete, dich veranlasse Strumpfho- sen zu tragen und sie mir zu präsentieren!“

„Mmh, ich habe schöne Beine, oder? Dann sollte sie auch mal jemand fotografieren. Nö, für per- vers halte ich dich nicht!“

„Als ich dich das letzte Mal fotografiert habe, war ich hinterher ziemlich fertig!“ Jetzt grinste ich.

„Wieso?“

„Na ja, es törnt mich ziemlich an, so ein Rasse- weib hier in meiner Lieblingsstrumpfhose einfach nur liegen zu sehen und nichts machen zu dür- fen!“

„Was macht man denn in einer Strumpfhose? Was machen die Leute in deinen Geschichten? Wie macht man es in einer Strumpfhose?“

Mir wurde etwas heiß. Aber egal: „Na ja....äh....sie öffnen sie im Schritt...äh...du weißt schon!“

„Hier?“ Dabei spreizte sie ihre langen, schim- mernden Beine und legte ihren Finger auf den Baumwollzwickel. Knips!

„Ja, genau da! Am besten, ich gebe dir mal eine Geschichte zum Lesen, es ist auch mir immer noch etwas peinlich, es genau zu schildern!“

„Und die Leute, die das Lesen, holen sich einen runter dabei?“

„Ich denke schon, ja!“ Bestimmt holen die sich einen runter, wenn sie diese Beine sehen!

Jetzt wurde ich wahrscheinlich rot, aber ihr un- schuldiges Lächeln und ihr Anblick machte mich mutig.

„Manchmal schon!“ Ich dachte daran, wie ich da- mals die Bilder auf dem PC das erste Mal gese- hen hatte und wie heftig ich darauf reagiert hat- te!

Ich saß jetzt neben ihr und mein Blick fiel auf ih- ren schönen Busen, der in der aufgeknöpften Blu- se zum Vorschein kam.

„Nur manchmal?“ fragte sie schelmisch.

„Na ja, deine Fotos haben mich unglaublich inspi- riert und es gibt kaum eine Geschichte, in denen ich sie nicht vor Augen habe. Es ist schwierig weiter zu schreiben, wenn man selber erregt ist! Ab und zu muss man mal eine Pause machen und sich abregen, wenn du verstehst, was ich meine!“

„Hast du masturbiert?“ „Habe ich!“ „Was hast du dir vorgestellt?“ „An dir zu kommen!“ „Öfters?“ „Oft!“ „Bist du gekommen?“ „Immer!“ „Bist du jetzt erregt?“

Ups! Ich hatte nicht gerade einen Steifen, aber klein war er auch nicht mehr!

„Du auch?“

3

„Und wenn ich es wäre, was würde es nutzen! Damals wolltest du, das es nur beim fotografie- ren blieb und jetzt weiß ich es nicht genau!“

Sie veränderte etwas die Stellung und ihre seidi- gen Oberschenkel waren dicht vor meinem Ge- sicht.

Ich konnte die feinen Strukturen des hauchdün- nen Garns erkennen.

Leise sagte sie: „Wenn du dich jetzt...äh....sagen wir mal...abregen müsstest, was würdest du tun?“ Ich schluckte und sah ihr in die schönen Augen. Ihr Blick war diesmal ganz anders als da- mals! Die Situation war anders und plötzlich wusste ich, das es heute nicht beim fotografieren bleiben würde!

„Ich würde deine Beine so gern mal strei- cheln....!“

„Dann tu ́s doch einfach!“ flüsterte sie aufmun- ternd, „zeig mir, was man mit meinen Beinen al- les macht in den Vorstellungen, wenn man meine Fotos sieht!“ Sie legte sich zurück und schloss die Augen.

Noch einmal sah ich auf ihre schimmernden, lan- gen, unendlich schönen Beine und fasste mir ein Herz und dann ihren Oberschenkel! Sofort löste die Berührung des warmen Fleisches mit dem seidigen Material darüber einen heftigen Impuls bei mir aus! Unwillkürlich zuckte ich mit dem Un- terleib, als das Blut hindurch schoss und mein Glied mit Leben füllte! Meine Finger glitten über die feinen Strukturen und erkundeten jeden er- reichbaren Zentimeter. Ich sah dabei in ihr Ge- sicht, aber sie lag da und schien die Situation e- benfalls zu genießen! Ich wurde mutiger und leg- te meine Lippen auf das Nylon und küsste ihren Schenkel, während ich mit der Hand hinunter

fuhr bis zu ihrem schlanken Knöchel, eine meiner Lieblingsstellen an einem Frauenbein. Plötzlich spürte ich ihre Hand, die zärtlich über meinen Rü- cken strich. Ich küsste mich hoch über ihren schlanken Körper und die Bluse, drückte meinen Mund kurz auf ihren schönen Busen darunter