Fetisch Träume IV - Amy Fisher - E-Book

Fetisch Träume IV E-Book

Amy Fisher

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Beschreibung

Die seidige Stiefmutter - ich sah den Wagen von Onkel Günter schon in unserer Auffahrt stehen. Allerdings war das nicht das Einzige was von Günter bei uns stand! Bereits im Flur hörte ich eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. Sie hatten nicht einmal die Tür geschlossen und waren sich anscheinend ganz sicher, dass ihr Liebesspiel unbemerkt bleiben würde. Mein Vater war auf Geschäftsreise und ich ja noch in der 13. Klasse Gymnasium. Aber heute war ein Kurs ausgefallen! Und so schlich ich stattdessen leise bis zur halboffenen Tür und starrte ungläubig auf die wahnsinnige Szenerie… Erotische Erlebnisse eines jungen Abiturienten … Erzählt von Amy Fisher

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FETISCH TRÄUME IV

AMY FISHER

AUS DER REIHE SECRET DREAMS

1

DIE SEIDIGE STIEFMUTTER

Ich sah den Wagen von Onkel Günter schon in un- serer Auffahrt stehen.

Allerdings war das nicht das Einzige was von Gün- ter bei uns stand!

Bereits im Flur hörte ich eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer.

SIE HATTEN

nicht einmal die Tür geschlossen und waren sich anscheinend ganz sicher, dass ihr Liebesspiel unbemerkt bleiben würde.

Mein Vater war auf Geschäftsreise und ich ja noch in der 13. Klas- se Gymnasium. Aber heute war ein Kurs ausgefallen!

Und so schlich ich stattdessen leise bis zur halboffenen Tür und starrte ungläubig auf die wahnsinnige Szenerie:

Meine Stiefmutter Anja war gerade schwer im Kommen: „Aaaaaaaahhh....ooooooaaaaaaaaaaah...jjjjjaaaaaaaaaaahh!"

Und auch Günter schien seinen Samen nicht mehr halten zu kön- nen: „Aaaaaaaaaaaooooooooooohhhhhhhhhhh!"

Er pumpte stöhnend mit dem Unterleib zwischen die Schenkel meiner Stiefmutter, die sie ihm um die Hüften geschlungen hatte und beide Körper zuckten und bebten im Rausch des Höhepunk- tes.

Ich stand da wie angenagelt und konnte meinen Blick nicht ab- wenden, besonders deshalb nicht, weil an den langen Beinen

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meiner Stiefmutter schwarze Halterlose schim- merten, die von Strapsen gehalten wurden!

Dazu trug sie schwarze Lederpumps mit hohen, silbernen Metallabsätzen!

Mein Patenonkel schien das zu mögen, denn er brüllte noch ein letztes Mal seine Lust heraus und strich dabei mit einer Hand über die seidige Fläche an einem Schenkel.

Dann wurde es stiller und die beiden küssten sich schmusend.

Ich ging leise in die Küche, setzte mich an den Tisch und wartete immer noch etwas schockiert.

Bald hörte ich stöckelnde Schritte und Stiefmut- ter kam so wie sie war herein!

Ein geiler Anblick!

Frisch gevögelt stand sie mit wirren Haaren und offenem Mund vor mir und starrte mich hilflos an!

Dann erschien Onkel Günter mit schlaffem, aus- gepumptem Schwanz und vervollständigte das ertappte Paar!

Die stotternde Konversation erspare ich uns. Pa- tenonkel verschwand eilends und Stiefmutter zog sich heulend ins Schlafzimmer zurück.

Mein Name ist Tobias und was soll ich sagen? An diesem Vormittag veränderte sich mein Lie- besleben völlig!

Vielleicht hätten andere so oder so reagiert, ich aber bekam das Bild mit den langen, zuckenden und bestrapsten Beinen nicht mehr aus dem Kopf.

Seit Jahren lag ich häufig nachts wichsend im Bett und stellte mir vor, wie ich mich an den be-

strumpften, schönen und langen Beinen meiner Stiefmutter rieb, auch weil ich sie schon häufig nur in Strumpfhosen und Body durch die Woh- nung habe stöckeln sehen hatte und ich ganz geil auf sowas war.

Oft habe ich schon in ihrer Wäsche gewühlt und dann in ihre Strumpfhosen gewichst, aber nie hat- te ich eine Vorstellung davon, wie sie wohl war, so im Bett und so.

Anscheinend war sie eine ganz heiße Nummer und nun sah ich mich zwischen ihren seidigen Beinen liegen während meine Finger ratternd ei- nen Erguss nach dem anderen heraus kitzelten!

Und mein Repertoire an Filmchen in meinem Kopf hatte sich um einige Einstellungen an der Tonspur qualitativ verbessert!

Ich hörte sie nun auch zusätzlich ihre Lust he- raus schreien und stellte mir vor, wie ICH diese Laute aus ihr heraus locken würde!

Aber in Wirklichkeit hatte ich das noch nie so richtig unter Beweis stellen können.

Nun, die Klassenschlampe auf unserer Schule hatte mir schon mal einen runtergeholt und ich wusste, wie sich Frauen innendrin anfühlten, mit dem Finger wohlgemerkt, aber mit dem Schwanz...leider noch nicht!

Und wie sich schöne Beine unter hauchdünnem Nylon anfühlten, hatte ich auch noch nie erfah- ren!

So ahnungslos lag ich jetzt also auf meinem Bett, öffnete die Hose und spielte mir meinen neuen Film im Kopf ab, während ich langsam an mei- nem steifwerdenden Glied rieb. Das feuchte Er- gebnis spritzte bereits nach kurzer Zeit über mei-

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ne Finger. Zu frisch und erregend waren die Ein- drücke gewesen!

Tobias und Anja

„Alles klar?" fragte sie vorsichtig beim Abendes- sen. Wir waren unter der Woche abends meis- tens allein. Mein Vater hatte echt viel um die Oh- ren mit seiner Werbefirma.

Meine Mutter starb bei meiner Geburt.

Anja war seit ein paar Jahren die neue Liebe mei- nes Erzeugers.

Und im letzten Jahr hatten sie geheiratet.

Ich mochte sie wirklich, aber bisher eben als Fa- milie und so...!

Erst seit einiger Zeit benutzte ich sie auch als Wichsvorlage. Ganz harmlos! Echt!

Eigentlich war ich nicht wirklich schockiert darü- ber, dass sie meinen Vater nun betrog, sondern ich war eher verwirrt, weil ich Eifersucht spürte!

Wenn sie schon einen anderen brauchte, dann...! Warum in die Ferne schweifen?

„Ja, ja, mach dir keine Gedanken. Ich erzähle es schon nicht weiter. Aber seit wann treibst du es schon mit Onkel Günter?"

Sie beeilte sich zu sagen: „Ich treibe es nicht! To- bias, es war nicht so wie du denkst, ehrlich!"

Na klar und du hattest gleich auch zufällig Strap- se an, hätte ich sie fragen können, aber ich woll- te sie nicht quälen. Ich wollte ja ganz was ande- res!

„Hast du den Nachmittag einigermaßen rumge- kriegt?" fragte sie wieder ängstlich.

So, als hätte ich jetzt ein Trauma oder so was ähnliches.

„Ja, kein Problem, ich habe etwas geschlafen, weil ich mir einen runtergeholt habe und danach Hausaufgaben gemacht!" Ich grinste sie an.

Sie schaute mich durchdringend an. Bestimmt fragte sie sich, ob ich sie verarschen wollte.

„Wieso sagst du so etwas? Willst du mich ganz fertigmachen?

Ich bin zwar nur deine Stiefmutter, aber ich ma- che mir Sorgen um dich!"

„Nein, aber es ist die Wahrheit. Anja, ich onanie- re schon seit Jahren, ich bin 18! Genauso wie du vögelst seit Jahren! Mit wieviel...40? Wir können doch jetzt mal bei der Wahrheit bleiben.

Ich wichse, na und?" „44!“ Das sah man so nicht wirklich! „Hast du denn immer noch keine Freundin?"

„Natürlich, weißt du doch, aber wir machen es nicht, schon gar nicht in Reizwäsche und Strap- sen...!

Also onaniere ich. Ist doch nicht schlimm, oder?" „Äh, nein, absolut nicht..äh, ja!"

Sie aß etwas und fragte dann leise weiter mit ei- nem neugierigen Unterton:

"Und? Ich meine, an was denkst du denn so...äh....beim...na ja, du weißt schon!"

„Och, ich habe ein Poster an der Wand von Lara Croft, Videos von Gina Wild,

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ein ganzes Internet voll mit versautem Aufklä- rungsmaterial...und deine Strumpfhosen-Cover von Wolford."

„Wie bitte? Was machst du denn damit?"

Eigentlich wollte ich jetzt nicht so weit gehen und ihr all meine Geheimnisse erzählen, aber...:

„Ich stelle mir vor, wie ich mich an den Beinen auf den Fotos reibe und so...!"

„Aha." Sie schien geschockt und beeindruckt. "Und das funktioniert?"

„Na ja, um ehrlich zu sein, in meiner Phantasie sind es deine Beine, die ich mir vorstelle dabei, in hohen Pumps und so. Wie du eben immer so rumläufst, auch hier zuhause. Ich stelle mir vor, wie es wäre wenn...!"