Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe - Conny van Lichte - E-Book

Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe E-Book

Conny van Lichte

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Beschreibung

Frau Doktor hat eine neue Behandlungsmethode erlernt und möchte sie erst mal an ihrer Sprechstundenhilfe Anna ausprobieren. Anna willigt in und erlebt, festgemacht an einem Behandlungsstuhl, ein Festival der Lust...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 14

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Frau Doktor

und ihre

Sprechstundenhilfe

Eine erotische Geschichte

von

Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe von Conny van Lichte

Copyright © 2012 Verlag Der Neue Morgen

1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783954807338

Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Die Sprechstundenhilfe

Die Behandlung

Auf dem Stuhl

Eine besondere Creme

Die Erlösung

Die Sprechstundenhilfe

Seit kurzer Zeit arbeitet Anna für Frau Dr. Musch. Frau Doktor Musch betreibt eine gynäkologische Praxis.

Anna saß am Schreibtisch. Sie musste sich um den Empfang, das Telefon und die Terminvergaben für die Patientinnen kümmern.

Frau Doktor Musch trat hinter Anna und legte ihre Hand auf Annas Schulter. Dabei bewegte sie ihre Finger sanft streichelnd hin und her. Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu Annas Ohr und flüsterte:

„Wenn Sie hier gleich fertig sind und wir die Praxis schließen, hätten Sie dann noch ein klein wenig Zeit für mich? Ich habe doch kürzlich an einem Lehrgang teilgenommen. Die Behandlungsmethode möchte ich gerne an Ihnen testen, bevor ich sie bei einer Patientin anwende.“

Anna drehte Ihren Kopf, so dass sie direkt in Frau Doktors Augen blickte. Überrascht und etwas verunsichert schaute sie in die leuchtenden graugrünen Augen und versuchte anhand der Mimik zu erkennen, ob sich Frau Doktor einen Scherz erlaubte. Doch in Frau Doktors Augen sah sie nur Wärme, Zuneigung, Hoffnung. So als ob Anna es gar nicht selbst aussprach, sagte ihre innere Stimme: „Natürlich Frau Doktor, ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung.“