Fünf Freunde JUNIOR - Der unsichtbare Dieb - Enid Blyton - E-Book
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Fünf Freunde JUNIOR - Der unsichtbare Dieb E-Book

Enid Blyton

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Beschreibung

Ein aufregendes Insel-Abenteuer

George ist in heller Aufregung, als sie eines Nachts auf der Felseninsel ein Licht leuchten sieht! Das kann doch nur bedeuten, dass sich dort ein Fremder aufhält! Und damit nicht genug: Anscheinend macht auch noch ein Dieb die Gegend unsicher. Ganz klar, gleich am nächsten Tag brechen die Fünf Freunde auf, um der Sache auf den Grund zu gehen. Doch auf der Insel wartet jemand auf sie, mit dem sie nun wirklich nicht gerechnet hätten!

Spannendes Geschenk zum Schulstart für geübte Leseanfänger*innen.

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Seitenzahl: 23

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© für die deutschsprachige Ausgabe 2021cbj Kinder- und Jugendbuchverlag in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH,Neumarkter Straße 28, 81673 MünchenAlle deutschsprachigen Rechte vorbehaltenUrsprünglich erschienen 1960 in Großbritannien in der Zeitschrift „Princess“Text © Hodder and Stoughton LimitedEnid Blytons Unterschrift und „Fünf Freunde“ sind eingetragene Warenzeichen von Hodder and Stoughton Ltd.Die Originalausgabe erschien 2014 unter dem Titel „Five have a Puzzling Time” bei Hodder Children’s Books, Imprint der Hachette Children’s Group Teil von Hodder and Stoughton Übersetzung: Elisabeth LangBearbeitung: Kerstin KipkerUmschlag- und Innenillustration: Gerda RaidtUmschlaggestaltung: Maria ProctorCK · Herstellung: AJSatz und Reproduktion: Lorenz & Zeller, Inning a. A.ISBN 978-3-641-27505-1V004

www.cbj-verlag.de

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 1

Mitternacht im Felsenhaus!

George warf sich unruhig in ihrem Bett hin und her. Sie stöhnte.

„Du Arme“, sagte Anne. „Bloß gut, dass du morgen zum Zahnarzt gehst!“

„Erinnere mich bloß nicht daran!“, entgegnete George.

„Schlaf weiter, Anne, ich wollte dich nicht stören.“

George stand auf und ging zum Fenster. Sie schaute auf die Felsenbucht hinaus. Timmy sprang vom Bett und stellte sich neben sie, die Pfoten auf dem Fenstersims.

Plötzlich zuckte George zusammen und starrte angestrengt über die Bucht. „Anne! Schnell, wach auf! Anne!“, rief sie. „Auf der Felseninsel ist Licht! Dort treibt sich jemand herum – auf meiner Insel!“

Anne setzte sich verschlafen auf. „Was ist los?“

„Ich hab gesagt, auf der Felseninsel ist Licht! Jemand muss dort sein – noch dazu ohne Erlaubnis! Ich hol sofort mein Boot und rudere hinüber!“ Timmy knurrte leise. Das sollte heißen: Wer immer auf der Insel sein mochte, er würde schon mit ihm fertigwerden!

Rasch lief George hinüber in das Zimmer, in dem Dick und Julian schliefen, und schüttelte sie unsanft.

„Wacht auf! So wacht doch auf!“

Georges aufgeregte Stimme weckte nicht nur die Jungen, sondern auch ihren Vater im Nebenraum.

Er lief hinüber ins Zimmer der Jungen. „Was um alles in der Welt hat diese Versammlung hier zu bedeuten?“, fragte Georges Vater.

„Auf der Felseninsel ist ein Licht“, rief George aufgebracht. „Auf meiner Insel! Ich muss sofort nachsehen, wer das ist.“