Fürsten-Roman 2435 - Nina Gregor - E-Book

Fürsten-Roman 2435 E-Book

Nina Gregor

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Beschreibung

Mitreißender Roman um eine schicksalhafte Begegnung Als die junge Fürstin Felicia von Farenburg zu einem Skiurlaub mir ihren Freundinnen aufbricht, beschleicht ihren Mann Fürst Vincent ein ungutes Gefühl, und schon bald darauf bestätigt sich seine böse Vorahnung: Felicia kommt bei einem Lawinenunglück ums Leben. Der junge Fürst ist am Boden zerstört und versinkt vollkommen in seiner scheinbar endlosen Trauer über den Verlust seiner über alles geliebten Frau. Niemandem gelingt es mehr, zu Vincent durchzudringen. Doch dann kommt es zu einer Begegnung, die alles verändert. Die attraktive Lehrerin Sophie schafft es, Vincent aus seiner Lethargie zu befreien, und die beiden erleben zahlreiche glückliche Stunden miteinander. Doch dann beginnt Sophie zu begreifen, warum der Fürst ausgerechnet mit ihr zusammen sein will...

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Als er in ihre Augen sah …

Mitreißender Roman um eine schicksalhafte Begegnung

Von Nina Gregor

Als die junge Fürstin Felicia von Farenburg zu einem Skiurlaub mir ihren Freundinnen aufbricht, beschleicht ihren Mann Fürst Vincent ein ungutes Gefühl, und schon bald darauf bestätigt sich seine böse Vorahnung: Felicia kommt bei einem Lawinenunglück ums Leben.

Der junge Fürst ist am Boden zerstört und versinkt vollkommen in seiner scheinbar endlosen Trauer über den Verlust seiner über alles geliebten Frau. Niemandem gelingt es mehr, zu Vincent durchzudringen. Doch dann kommt es zu einer Begegnung, die alles verändert. Die attraktive Lehrerin Sophie schafft es, Vincent aus seiner Lethargie zu befreien, und die beiden erleben zahlreiche glückliche Stunden miteinander. Doch dann beginnt Sophie zu begreifen, warum der Fürst ausgerechnet mit ihr zusammen sein will …

»Das Grüne oder doch besser das Blaue?« Felicia von Farenburg hielt beide Kleider in die Höhe. »Was denkst du, in welchem ich für mehr Furore beim Après-Ski sorgen werde?«

Sie drehte sich kokett vor dem Spiegel ihres Ankleidezimmers und schenkte dem dunkelhaarigen Mann, der lässig am Türrahmen lehnte, ein hinreißendes Lächeln.

»Ich fürchte, du wirst in beiden unwiderstehlich aussehen, Liebes«, erwiderte Fürst Vincent mit einem tiefen Seufzer. »Aber mein Favorit wäre das Grüne. Es hat exakt die Farbe deiner Augen.« Im nächsten Moment schüttelte er den Kopf über sich selbst. »Himmel, was rede ich da? Hüll dich am besten in einen Kartoffelsack, damit meine Artgenossen keinen Blick für dich haben– obwohl ich befürchte, dass die Herren der Schöpfung dir auch dann noch zu Füßen liegen werden.«

Felicia wirbelte mit einem hellen Auflachen durch den Raum zu ihm hin und küsste ihren Mann spielerisch auf die Nasenspitze.

»Eifersüchtig?« Ihr Blick tauchte ein in das sanfte Braun seiner Augen, deren zärtlicher Ausdruck ihren Herzschlag unwillkürlich beschleunigte.

Rasch griff er zu und zog sie ungestüm an sich.

»Habe ich denn Grund dazu?«, wollte er wissen.

»Wer weiß?«, gab sie mit einem neckischen Augenaufschlag zurück, ehe sie sich mit einer sanften Drehung aus seiner Umarmung befreite. »Du machst Ulla nur unnötig Arbeit, wenn du die Kleider zerdrückst, Schatz«, tadelte sie im Tonfall der altgedienten Zofe, die schon seit Kindertagen für sie da war und es sich auch nach der Hochzeit nicht hatte nehmen lassen, an der Seite ihrer »Kleinen« zu bleiben.

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