Fürsten-Roman 2618 - Anja von Stein - E-Book

Fürsten-Roman 2618 E-Book

Anja von Stein

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Beschreibung

Tief in ihre Gedanken versunken, sitzt die junge Frau auf einem umgestürzten Baumstamm. In der Stille des tief verschneiten Bergwaldes hofft sie, endlich eine Antwort auf die Frage zu finden, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Nur eins weiß sie ganz sicher: Zurück zu ihrem Ehemann, der sie immer wieder belogen und betrogen hat, will sie auf keinen Fall! Doch wohin soll sie sonst?
Verzweifelt schlägt Laura die Hände vors Gesicht, dabei überhört sie das seltsame Grollen von oben. Eine Lawine hat sich gelöst und reißt alles mit sich, was auf ihrem Weg liegt ...
Ein paar Minuten später ist der Spuk vorbei. Laura lebt - dank des Fremden, der sie in letzter Sekunde gerettet hat. Als Laura sich bei ihm bedanken will, äußert er eine ungewöhnliche Bitte: "Bleiben Sie bei mir, nur diese eine Nacht!"


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Seitenzahl: 114

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Inhalt

Cover

Impressum

Es begann mit einer Lüge

Vorschau

BASTEI LÜBBE AG

Vollständige eBook-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

© 2020 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Majdanski / shutterstock

Produktion:3w+p GmbH, Rimpar (www.3wplusp.de)

ISBN 9-783-7517-0656-8

www.bastei.de

www.luebbe.de

www.lesejury.de

Es begann mit einer Lüge

Kann es glücklich enden, Prinzessin Ramona?

Von Anja von Stein

Ramona Prinzessin von Rosenfels hat den See schon fast erreicht, als sie den Fremden entdeckt. Wie kommt er dazu, sich hier auf dem fürstlichen Privatgrundstück in die Sonne zu legen? Entschlossen tritt die Prinzessin zu dem jungen Mann, um ihn darauf hinzuweisen, dass er hier nichts zu suchen hat. Aber als Ramona in seine braunen Augen blickt, wird ihr ganz anders und vergessen ist ihr ursprüngliches Vorhaben. Kurzer Hand gesellt sie sich zu ihm und stellt sich als Lisa Wagner vor. Der Fremde muss ja nicht wissen, dass sie eine Prinzessin ist. Der junge Mann stellt sich als Adrian Bühler vor, doch auch er lügt ...

Ramona Prinzessin von Rosenfels saß auf einem Mauerabsatz am Ufer der Seine und ließ die Beine baumeln. Verträumt betrachtete sie die faszinierende Silhouette der Weltmetropole Paris. Bunt blühende Wiesenrabatte säumten die Wege, und die Bäume der Alleen rauschten im lauen Wind. Es war Frühling.

Links ragte die kühne Konstruktion des Eiffelturms in den wolkenlosen Himmel, und rechts erhob sich das majestätische Bauwerk der Notre Dame. Dazwischen zogen sich die Avenues und Boulevards wie pulsierende Adern durch das Herz der Stadt, gesäumt von zahllosen Straßencafés und eingerahmt von erholsamen Parks und Grünanlagen.

Im Rücken hatte die zweiundzwanzigjährige Prinzessin das altehrwürdige Gemäuer der Sorbonne, der berühmten und von aller Welt geschätzten Universität. Wer hier ein Studienplatz bekam, konnte sich glücklich schätzen. Auch Ramona studierte seit nun mehr zwei Jahren Literaturwissenschaften an der neuen Sorbonne.

Gedankenverloren strich sie sich eine Strähne ihrer dunkelblonden Haare aus der Stirn, die in sanften Locken auf ihre schmalen Schultern fielen. Sie war eine ausgesprochen hübsche Frau, mit einem aparten Gesicht, in dem die leuchtend grünen Augen dominierten. Zudem war sie groß und feingliedrig wie eine Gazelle.

Ramona reckte sich wohlig. Sie liebte Paris und genoss das romantische Flair der vom Leben erfüllten Stadt. In dem antiquierten, weit abgelegenen Familienschloss derer von Rosenfels in Sachsen, war sie sich manchmal vorgekommen wie lebendig begraben.

Aber noch mehr liebte Ramona Maurice. Der faszinierende Baron de Chevalle, der an der Sorbonne Wirtschaftswissenschaft studierte, hatte sie mit dem feurigen Blick seiner dunklen Augen sofort um Herz und Verstand gebracht. Vor vier Monaten waren sie einander zum ersten Mal begegnet.

Mit den aristokratischen Gesichtszügen, den tiefschwarzen Haaren und dem stets lächelnden Mund, war der groß gewachsene Baron der Schwarm aller Studentinnen. Auch auf Ramona hatte Maurice de Chevalle seine Wirkung nicht verfehlt. Beim ersten tiefen Blick in seine Augen war es um sie geschehen gewesen.

Im Augenblick war die Prinzessin auf ihren Freund jedoch nicht gut zu sprechen. Ungeduldig sah sie auf ihre Armbanduhr. Maurice ließ wieder einmal auf sich warten. Dabei waren sie zum Essen verabredet, und er wusste genau, dass Ramona später noch eine wichtige Vorlesung hatte.

Die Prinzessin seufzte ungehalten. Maurice war die Unpünktlichkeit in Person, ein Charakterzug, der ihr gar nicht gefiel. Man konnte sich einfach nicht auf ihn verlassen.

Außerdem nahm der sechsundzwanzigjährige Baron sein Studium nicht wirklich ernst. Er diskutierte lieber mit Gleichgesinnten in den Straßencafés von Paris, statt die muffigen Hörsäle der ehrwürdigen Sorbonne mit seiner Anwesenheit zu beehren. Dabei war Maurice sehr intelligent. Er musste sich nicht groß anstrengen, um einen Stoff zu beherrschen. Aber die üppige Apanage des vermögenden Vaters, dem ein Bankhaus gehörte, ließ es Maurice an nichts fehlen, weshalb er das Studium nur als Zeitvertreib sah.

Ramona musste sich hingegen schon ins Zeug legen, um ihr Pensum zu schaffen. Ihr Vater, Otto Fürst von Rosenfels, war ein strenger Vertreter seines Standes und ließ keinen Zweifel daran, dass er sie sofort ins elterliche Schloss zurückbeordern würde, wenn die Prinzessin ihr Studium schleifen ließ.

Die Eltern waren auch alles andere als begeistert gewesen, dass ihre einzige Tochter ausgerechnet im fernen Paris studieren wollte. Sie hatten Angst, dass die behütet aufgewachsene Prinzessin unter die Räder kommen würde. Aber Ramona war so hübsch, wie sie dickköpfig war. Sie hatte die Eltern so lange mit Argumenten überschüttet, warum es unbedingt die Sorbonne sein musste, bis diese schließlich nachgegeben hatten. Jedoch nicht, ohne ihr einige Verhaltensmaßregeln mit auf den Weg zu geben.

So hatte Ramona strikte Order, ihren Ruf unter allen Umständen rein zu halten. Ebenso durfte sie in ihrer Penthousewohnung nahe der Universität keinen Freund beherbergen. Fürst Otto war sehr konservativ. Zumindest musste der Freund seiner Tochter lautere Absichten bekunden, indem er offiziell bei ihm um ihre Hand anhielt, bevor er in ihrem Appartement ein und ausgehen durfte. Eine künftige Fürstin von Rosenfels durfte sich keine liederlichen Verhältnisse erlauben.

Ramona fand die Ansprüche des Vaters in der heutigen modernen Zeit völlig überzogen, musste sich aber beugen. Jetzt schwebte allerdings die Drohung des Fürsten wie ein Damoklesschwert über ihrem Haupt. Maurice war bereits Dauergast in ihrer Wohnung und letztens beim Verlassen des Apartments von dem Marquis Louis de Vermont gesehen geworden, einem Freund ihres Vaters.

Daraufhin hatte der Marquis die Prinzessin vor dem Baron gewarnt. Maurice de Chevalle war für seinen lockeren Lebenswandel bekannt, weshalb der Marquis befürchtet hatte, dass der Baron ebenso mit Ramona spielen würde wie mit ihren Vorgängerinnen. Außerdem sorgte sich der Marquis, dass der Müßiggang des Barons auf die Prinzessin überspringen könnte. Ramona hatte ihren Freund trotzdem in Schutz genommen und seine lauteren Absichten verteidigt.

Wieder seufzte die junge Prinzessin. Inzwischen war sie selbst nicht mehr so ganz davon überzeugt. Sobald sie vorsichtig eine Verlobung ansprach, reagierte Maurice abweisend und gab ihr das Gefühl, ihn drängen zu wollen. Und das, obwohl das Fürstenpaar einen Verlobten zu gegebenem Zeitpunkt sicher gern kennengelernt hätte, auf keinen Fall aber einen Freund. Trotzdem war Ramona noch immer bis über beide Ohren in den Baron verliebt und konnte sich kaum vorstellen, je wieder ohne ihn zu leben.

Dabei war die Sorge des Marquis, dass Maurice Ramona vom Lernen abhalten könnte, nicht unberechtigt. Während sie sich anfangs mit wahrer Begeisterung in ihr Studium gestürzt hatte, bummelte sie jetzt schon mal lieber mit dem jungen Baron durch die Stadt der Liebe, statt die langweiligen Vorträge über sich ergehen zu lassen.

Trotzdem kam Ramona nicht umhin, heute die Vorlesung zu besuchen, sonst stand das Semester auf der Kippe. Wenn sie sich nicht endlich aufraffte, würde sie diesmal versagen. Die Prüfungen standen kurz bevor, und sie hatte sich kaum vorbereitet.

Die junge Prinzessin konnte sich auch nicht konzentrieren. Maurice beherrschte ihre Gedanken. Nachts träumte sie von dem jungen Baron, und wenn er bei ihr war, vergaß sie Zeit und Raum. Dann sah sie ihm auch alle seine Fehler nach. Trotzdem, heute würde sie Maurice nicht verzeihen, sie versetzt zu haben. Da konnte er noch so charmant lächeln.

Ramona drehte sich zur Seite und hüpfte von der Mauer. Sie klopfte sich den Staub von der Kleidung, als sie von hinten umschlungen wurde und ein zarter Kuss ihre Wange streifte.

»Verzeih, Cherie«, drang die Stimme von Maurice an ihr Ohr und ließ Ramona ihren Groll fast vergessen. Der Baron drehte die Prinzessin zu sich um und lächelte zerknirscht. »Ich hatte eine wichtige Unterredung mit meinem Vater, die sich leider in der Länge zog.« Er zuckte ergeben mit der Schulter.

»Du hättest anrufen können«, schmollte die Prinzessin und sah ihn vorwurfsvoll an. »Jetzt muss ich hungrig in die Vorlesung gehen, was besonders bei dem trockenen Stoff von Professor Vosque eine Strafe ist.«

»Willst du dir den nervtötenden Vortrag wirklich antun, Cherie?«, fragte Maurice mit theatralischem Stöhnen. »Dazu ist der Tag doch viel zu schön. Lass uns lieber gut essen gehen und danach noch ein wenig durch den Jardin du Luxemburg bummeln. Nur wir zwei und l'amour.« Er zog Ramona an sich und küsste sie innig.

Wieder einmal konnte die Prinzessin dem Charme des Barons nicht widerstehen und schmolz dahin.

»Na gut, aber nur, wenn du mich nachher lernen lässt«, gab sie nach.

Der Baron nickte. »Natürlich tu ich das. Aber jetzt wollen wir nicht mehr von Arbeit reden, sondern den Tag genießen.«

Er lachte leise, legte zärtlich den Arm um die Taille der Prinzessin, und gemeinsam schlenderten sie die Promenade an der Seine entlang.

Otto Fürst von Rosenfels blieb die heimliche Beziehung seiner Tochter nicht mehr lange verborgen. Louis de Vermont schätzte die Prinzessin, die er von Kindesbeinen an kannte, und sah mit Sorge, dass sie mit offenen Augen in ihr Unglück lief. Deshalb hielt der Marquis es für seine Pflicht, Ramona zu beschützen und Otto von Rosenfels anzurufen.

»Die Prinzessin ist überzeugt, dass Maurice de Chevalle es absolut ehrlich mit ihr meint und sich demnächst mit ihr verloben wird«, berichtete er und seufzte. »Ich habe aber berechtigten Zweifel. Maurice de Chevalle ist für seinen unseriösen Lebenswandel bekannt und kein Mann zum Heiraten. Sobald man diesem Charmeur Fesseln anlegen will, sucht er das Weite.«

Der Fürst, ein drahtiger Mann mit vollen, an den Schläfen ergrauten Haaren und kühn geschnittener Nase, stieß hörbar die Luft aus.

»Wie lange geht das schon so?«

»Sie kennen sich seit ein paar Monaten«, erwiderte der Marquis nervös. »Ich hielt es für meine Pflicht, dich davon in Kenntnis zu setzen, Otto, bevor noch einschlägige Boulevardblätter davon Wind bekommen und mit ihren reißerischen Artikeln Ramonas Ruf schaden. Da könnte ein findiger Reporter eine Sensation im Hochadel wittern.«

»Ich danke dir für deine Loyalität, Louis«, antwortete der Fürst mühsam beherrscht. »Ich werde mich sofort darum kümmern.«

Er legte auf, verschränkte die Arme auf dem Rücken und lief zornig durch sein Büro, das sich in einem Nebenflügel des geräumigen Schlosses befand. Fast war der Fürst geneigt, sofort wieder zum Hörer zu greifen, seine Tochter anzurufen und sie umgehend nach Hause zu beordern. Aber dann zwang er sich zur Ruhe. Besser, er besprach die Angelegenheit mit seiner Ehefrau. Charlotte war sehr besonnen und bewahrte auch in brenzligen Situationen stets Ruhe.

Charlotte Fürstin von Rosenfels saß in ihrem Salon und las in einem Buch. Aber sie konnte sich nicht konzentrieren. Immer wieder schweiften die Gedanken zu ihrer Tochter ab. Ramona hatte bei ihrem letzten Gespräch – sie telefonierten einmal in der Woche miteinander – seltsam bedrückt gewirkt. Auf die behutsame Frage der Fürstin, ob die Tochter Kummer habe, hatte diese jedoch vehement verneint. Trotzdem spürte Charlotte deutlich, dass etwas nicht in Ordnung war.

Die Fürstin legte das Buch beiseite, stand auf und trat ans Fenster. Es war ein herrlicher Frühsommertag Anfang Juni. Die Sonne stand hoch am Himmel und tauchte die Landschaft um Schloss Rosenfels in ein warmes Licht. Das romantische Schloss mit den verspielten Türmchen und Zinnen hatte seinen Namen den vielen Kletterrosen zu verdanken.

Fürst Otto hatte das Gestrüpp, wie er die Rosen verächtlich nannte, schon entfernen lassen wollen. Aber Charlotte hatte darauf bestanden, dass die in allen Farben blühenden Blumen ihren Platz behielten. Natürlich bescherte die Pracht den Gärtnern Arbeit. Diese waren ständig damit beschäftigt, die Hecken zu beschneiden und die abfallenden Blüten zu beseitigen.

Andererseits war es ein sehr romantischer Anblick und verfehlte auch bei den Touristen, die das Schloss besichtigten, nicht seine Wirkung. Die Unterhaltung des alten Gemäuers verschlang Unsummen, weshalb der Fürst nicht umhin kam, die antiken Räumlichkeiten der Öffentlichkeit gegen einen angemessenen Obolus zugänglich zu machen. Lediglich die Privatgemächer der fürstlichen Familie im Hauptflügel waren tabu.

Charlotte von Rosenfels staunte immer wieder, wie bereitwillig die Leute diese Grenzen akzeptierten. Obwohl es keine wirklichen Barrieren gab, nur Hinweisschilder mit dem Vermerk Privat, hatte bisher noch niemand versucht, sich Zutritt zu verschaffen. Der Fürst war beliebt, und man respektierte ihn und seine Wünsche.

Es klopfte an der Tür. Widerwillig riss sich die Fürstin von dem romantischen Anblick los und wandte sich um.

»Ja, bitte.«

Fürst Otto betrat den Raum, und Charlotte erkannte sofort an der Falte auf der Stirn, dass er zornig war.

»Ist etwas passiert?«, erkundigte sie sich besorgt.

»Das kann man wohl sagen«, stöhnte der Fürst und ließ sich in einen Sessel fallen. »Unsere liebe Tochter ... Sie hat eine Affäre mit einem Baron und ...«

»Oh, Ramona hat sich verliebt«, fiel die Fürstin ihrem Mann freudig ins Wort. »Das ist es also, was sie mir durch die Blume mitteilen wollte, und wofür sie nicht die richtigen Worte hatte.« Charlotte schüttelte verwundert den Kopf. Sonderbar, sonst war Ramona was ihre Gefühle anging nie verschlossen gewesen und hatte der Mutter immer alles anvertraut.

Fürstin Charlotte ging ein paar Schritte auf ihren Mann zu. Sie zog irritiert die Augenbrauen hoch.

»Was stört dich daran, Otto? Unsere Tochter ist eine junge Frau und kein Kind mehr. Außerdem ist ein Baron doch eine adäquate Partie.«

»Der Bursche schläft bereits bei ihr, was ich nicht billigen kann«, grollte der Fürst. »Maurice de Chevalle hat uns noch nicht einmal seine Aufwartung gemacht, geschweige denn seine ehrlichen Absichten kundgetan. Louis meint ...«

»Ach, daher weht der Wind«, seufzte die Fürstin und wanderte durchs Zimmer. »Louis hat Ramona angeschwärzt.«

»Der Marquis ist besorgt«, ergriff der Fürst für den Freund Partei. Er war sichtlich ungehalten, dass seine Frau die Sache auf die leichte Schulter nahm. »Der junge de Chevalle hat keinen guten Ruf. Er ist dafür bekannt, dass er die Herzen naiver, junger Frauen reihenweise bricht und sie abserviert, wenn er ihrer überdrüssig ist.«