Gedanken über  Liebe – Glück - und mehr - Helmut Bongert - E-Book

Gedanken über Liebe – Glück - und mehr E-Book

Helmut Bongert

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Beschreibung

Eintauchen in die zauberhafte Welt der Poesie mit „Gedanken über Liebe – Glück - und mehr“, dem fesselnden Gedichtband von Helmut Bongert. In einer schwungvollen Versammlung von Worten entführt Sie der Autor auf eine emotionale Reise durch die Facetten des Lebens. Die Liebe und das Glück werden in einem Reigen aus Licht und Schatten dargestellt. „Gedanken über Liebe – Glück - und mehr“ ist ein Buch, das die Essenz des menschlichen Seins einfängt – die Höhen und Tiefen, die Freuden und Schmerzen.

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Seitenzahl: 45

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Gedanken über

Liebe – Glück - und mehr

1. Auflage, erschienen 08-2023

Umschlaggestaltung: ROMEON Verlag

Text: Helmut Bongert

Layout: Romeon Verlag

ISBN (E-Book): 978-3-96229-611-7

www.romeon-verlag.de

Copyright © Romeon Verlag, Jüchen

Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung und Vervielfältigung des Werkes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks und der Übersetzung, sind vorbehalten. Ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Verlages darf das Werk, auch nicht Teile daraus, weder reproduziert, übertragen noch kopiert werden. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz.

Alle im Buch enthaltenen Angaben, Ergebnisse usw. wurden vom Autor nach bestem Gewissen erstellt. Sie erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages. Er übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene Unrichtigkeiten.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://portal.dnb.de abrufbar.

Helmut Bongert

Gedanken über

Liebe – Glück - und mehr

Gedichte, die Licht und Schatten zeigen

Ein Blatt Papier

Ein Blatt ist viel mehr,

als nur einfach leer.

Es gibt große und auch kleine,

grobe gibt es und auch feine.

In Rechteck, Quadrat und rund,

in uni, weiß und auch bunt.

Es gibt sie allerorten,

auch in verschied`nen Sorten.

Hammerschlag, Bütte, marmoriert,

liniert, für Noten und kariert.

Für jeden Zweck und auch Gebrauch,

gibt es verschiedene Größen auch.

Die Benutzung und der Gebrauch,

hingegen sind verschieden auch.

Für die Hygiene, das ist toll,

gibt es diese auf der Roll`.

Was wär` der Mensch, wenn er dies` Blatt,

danach nicht zur Verfügung hat?

So auch beim Nase schniefen,

tut man sie darin vertiefen.

Auch beim Backen, mit Verstand,

nimmt man ein Blatt Papier gewandt.

Zum Wischen und zum Putzen,

kann man es auch benutzen.

Von DIN A0 bis DIN A10,

die verschied`nen Größen steh`n.

Um die Größe zu gestalten,

kann man das Blatt auch falten.

Ist es verbraucht, dann wissen wir,

es ist dann nur noch Altpapier.

Hieraus wird dann, wir sind ja schlau,

wieder Neupapier in weiß und grau.

Das ist dann, so sagen wir,

der Kreislauf von dem Blatt Papier.

Da gibt es nichts zu stutzen,

man kann es wieder nutzen.

Dies` hat der Schreiber nun getan

und sieht sich nochmal alles an.

Er weiß genau, ohne aber oder wenn,

das Papier ist wichtig, denn:

„Was wäre jeder Schreiber hier,

hätte er nicht ein Blatt Papier.“

Das Leben

Die Blätter, sie fallen vom Baum,

indes Herbstes herrlicher Pracht,

ein jedes von ihnen ist daun,

es hat nicht mehr die Kraft.

Wie das Laub, so ist das Leben,

erst jung und grün,

doch ist auch ihm die Zeit gegeben,

wo es muss verblüh`n.

Das Leben ist oft heiter,

oft schlägt es hart nur zu,

oft weiß man nicht mehr weiter,

mal kommt der Tod im Nu.

Das Blatt, es dreht sich im Wind,

ganz unbesorgt, so spielt auch das Kind,

nicht weiß das Blatt, wann es fällt;

nicht das Kind, wann die Stunde ist bestellt.

Mitten im Leben ein jeder steht,

so, wie im Frühling die Blüte;

nicht wissen wir, wann`s zu Ende geht,

der Herr vor dem uns noch behüte.

Der Frühling ist die Jugend,

der Sommer schönste Zeit;

der Herbst, er bringt die Tugend,

der Winter Sterbens Zeit.

Vorbereitung ist das Leben,

immer sein bereit,

das Gute zu erstreben,

bis kommt des Schnitters Zeit.

Geburtstagswunsch

Du möchtest ein bisschen glücklich sein,

du möchtest dich mit uns hier freu`n?

Du wünschst dir, dass dich jemand fragt:

„Wie geht es dir?“ und dir einfach sagt:

„Wir mögen dich, sind gern bei dir!“

Das ist ein Wunsch von allen hier.

Du möchtest ein bisschen glücklich sein,

drum ludest du uns alle ein.

Wir haben alle an dich gedacht

und uns selber heute mitgebracht.

Wir bleiben heute lang bei dir,

das ist ein Wunsch von allen hier.

Du möchtest ein bisschen glücklich sein,

drum stimmen wie im Chor wir ein:

„Wir wünschen dir zu deinem Feste,

alle nur das Allerbeste!“

Gesundheit sei beschieden dir,

das ist ein Wunsch von allen hier.

Du möchtest ein bisschen glücklich sein,

über einen Anruf dich erfreu`n.

Über einen Händedruck, ein liebes Wort,

ein Lächeln auch mal hier und dort.

All das bekommst du heute hier,

von ihr, von ihm und auch von mir.

Goldene Hochzeit

Zur goldenen Hochzeit alles Gute,

Gesundheit und auch Glück fürwahr,

gehet stets mit frohem Mute,

hinein ins neue Ehejahr.

50 Jahre sich vertrauen,

50 Jahre Liebe schenken,

50 Jahre aufeinander bauen.

50 Jahre aneinander denken.

Wahrlich eine lange Zeit,

von einander nicht zu weichen,

doch nicht allein, denn nur zu zweit,

kann man so ein Ziel erreichen.

Weiterhin Gesundheit und auch Glück,

für viele weitere Jahre,

denkt an die gute Zeit zurück,

das ist das einzig Wahre.

Kein Bleiben ist auf Erden

Kein Bleiben ist auf Erden,

jeder geht von ihr,

der Tod holt seine Herden,

bald dort, bald hier.

Er kommt daher gegangen,

klopft nicht an deine Tür,

gar manchen tut er bangen,

wenn er tritt herfür.

Kein Bleiben ist für Bös` und Gut,

für Arm und Reich kein Weilen,

jeder sich gut hüten tut,

der Tod steht schon in Eilen.

Er kommt gleich wie der Schnitter,

der` s Korne mähen will,

oft kommt er wie ein Ritter,

oder auch ganz still.

Wir alle müssen gehen,

einst von dieser Welt,

wir alle werden stehen,

vor Gottes Richterzelt.

Zum Jahreswechsel

Heut´ ist der letzte Tag im Jahr,