Gedichtinterpretation: Else Lasker-Schüler "Ein alter Tibetteppich" - Karl Bellenberg - E-Book

Gedichtinterpretation: Else Lasker-Schüler "Ein alter Tibetteppich" E-Book

Karl Bellenberg

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Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln (Inst. f. dt. Sprache u. Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Geschrieben und erstmals 1910 veröffentlicht in Der Sturm und später in der Gedichtsammlung Meine Wunder (1911) ist das Gedicht eines der ganz großen der Dichterin Else Lasker-Schüler. Davon wollen einem Dichter nur einige wenige, vielleicht eine Hand voll – wie Benn meint ‒ gelingen. Das Gedicht war eins von Thomas Manns Lieblingsgedichten, wie aus einem Else Lasker-Schüler Gästebucheintrag hervorgeht. Und Karl Kraus, der gefürchtete Kunst- und Literaturkritiker Wiens im beginnenden 20. Jahrhundert und, wie Herwarth Walden (Der Sturm), Herausgeber einer berühmten Zeitschrift "Die Fackel", schrieb anlässlich des Abdrucks des Gedichtes in dieser Zeitschrift als Fußnote, dass dieses Gedicht von Else Lasker-Schüler, »d[er] stärkste[n] und unwegsamste[n] Erscheinung des modernen Deutschland« eines der »entzückendsten und ergreifendsten, die ich je gelesen habe,«sei, und er dafür seinen gesamten Heine hergeben wolle.

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