Gefangen im Himmel - Alexander Panov - E-Book

Gefangen im Himmel E-Book

Alexander Panov

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Beschreibung

Jarona wacht eines Tages gegen 16:00 Uhr in ihrem Bett auf und bemerkt nach kurzer Zeit einen stechenden Schmerz in ihrem Rücken. Der Blick in den Spiegel verrät der sechszehnjährigen, dass ein großes Abenteuer sie in Zukunft erwarten wird und sie noch sehr viel vor sich hat. Der Mann, der plötzlich hinter ihr auftacht erklärt ihr, dass sie die Macht habe Gott zu stürzen.

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EPUB

Seitenzahl: 47

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Gefangen im Himmel

 

 

 

 

I. Auflage

Alexander Panov

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für Mayara,

Zu deinem 16. Geburtstag

 

 

Ich hoffe, du genießt ihn

In Liebe, Dein Alex

 

Ich habe dieses Buch in wenigen Tagen geschrieben angesichts dessen, dass einer der wichtigsten Personen, wenn nicht sogar die wichtigste Person in meinem Leben ihren 16. Geburtstag in wenigen Tagen feiert. Leider konnte ich ihr wegen vieler verschiedener Gründe kein materielles Geschenk schenken konnte bzw. durfte. Und weil das alles nur mit Ärger verbunden war, entschied ich mich, ihr dieses Buch zu widmen. Das ist mein aller erstes Buch und vor allem mein erster Roman. Ich habe mein Bestes gegeben und hoffe ich kann dich unterhalten. Ich appelliere an jeden Hobbyautor, der noch kein eigenes Buch veröffentlicht hat, sich zu trauen sein Vorhaben in die Tat umzusetzen, egal wie stark es kritisiert werden mag. Kritik ist dazu da um aus ihr zu wachsen und ich freue mich sehr, sollte ich für dieses Werk Kritik ernten. Natürlich würde ich mich, genauso wie jeder andere Mensch, viel mehr über Lob freuen. Aber am wichtigsten sind mir die ehrlichen Meinungen und wenn es möglich ist, auch Verbesserungsvorschläge, die ich für spätere Projekte im Hinterkopf behalten kann.

Kapitel I – Die Zeit der Welt

 

Ein lauter Knall reißt sie aus dem Schlaf. Erschrocken öffnet sie ihre wunderschönen braunen Augen um sich nach dem Geschehen zu erkunden, das um sie herum passiert. In schweiß gebadet, blickt die von Göttern geschickte auf ihr Smartphone um herauszufinden, wie viel Uhr es denn sei. „Nanu? 16 Uhr?“, überlegt sie sich. „Ich bin doch gestern schon um sieben Uhr schlafen gegangen“, rätselt sie weiter. „Und was ist das für ein Drücken in meinem Rücken?“ Sie versteht nicht ganz, was gerade eigentlich alles passiert und was die Zukunft mit sich bringen wird. Verblüfft steht das wunderschöne Mädchen aus dem, verglichen mit ihr, großem Boxspringbett auf. Kaum erreicht sie den Flur, fällt ihr auf, dass sich die Zeiger der Uhr nicht mehr drehen und sich keiner mehr bewegt. Nicht einmal ihre Schwester, die sich doch an anderen Tagen oft wie ein ADHS Kranker auf Kokain benahm. Kein Familienmitglied zeigt mehr Mimik und Gestik erst recht nicht. Jarona beginnt mit Argwohn festzustellen, dass die Zeit stillsteht und sie einen Ausweg aus dem ganzen finden muss, da sie ansonsten mehrere Nervenzusammenbrüche erleiden würde und einfach nicht wüsste, was denn jetzt zu tun wäre. Sie versucht ruhig zu bleiben, begibt sich ins Bad und betrachtet dort ihr Spiegelbild. Anfangs scheint alles normal, bis sie sich an die Schmerzen in ihrem Rücken erinnert. Jarona zieht ihren bordeauxroten, warmen Pullover aus um nachzusehen, ob irgendwelche äußeren Verletzungen erkennbar wären.

Echt jetzt?!

Von nun an merkt die bis zu diesem Zeitpunkt an Schülerin, dass etwas gewaltig schiefläuft. Über den Rücken der Gymnasiastin erstrecken sich wunderschöne, weiße Flügel, wie sie nur ein Engel tragen kann. Ihre Fittiche reichen von ihrem wohlgeformten Kopf hinunter bis zu ihren Kniekehlen. Sie fängt das weinen an. Die von Gott gesandte ist am Ende, aber vor allem ist sie alleine. Nach einer kurzen Weile bemerkt der Engel Schritte hinter sich und ihr Pulsschlag steigt, wie Bergsteiger. Ein großer, blauäugiger, blonder Anzugträger tritt vor ihr empor. Jarona nimmt eine defensive Haltung ein und fragt mit ängstlicher Stimme, was das Anliegen des Mannes sei und warum nur die beiden sich bewegen können und alle anderen nicht. „Jarona, ich werde…“, fängt er an zu erklären. „Woher kennst du meinen Namen?!“, unterbricht die wohlgeformte Südländerin ihn. „Jarona. Ich werde dir alles erklären, du musst mir nur zuhören“, fährt er fort. „Dieser Ort ist nicht sicher und du schwebst hier in großer Gefahr, auch wenn er dir noch so friedlich vorkommen mag. Wir müssen uns erst einmal an einem anderen Platz niederlassen.“ Kaum hat er diesen Satz zu Ende gesprochen, nimmt er sie in seine Arme und seine Flügel stechen durch seinen Anzug, während er die beiden an einen anderen Ort teleportiert. „Wo sind wir?! Wie hast du das gemacht? Was bist du?! Was bin ich?!“, allein der verschreckte Blick spricht Bände.