Geheimnis in blauen Augen - Barbara McCauley - E-Book

Geheimnis in blauen Augen E-Book

Barbara McCauley

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Beschreibung

Die schöne Kiera will endlich ihren leiblichen Vater Kennenlernen! Seine Spur führt sie in eine idyllische Kleinstadt, wo sie unter falschem Namen einen Job als Kellnerin annimmt. Doch dort verliebt sie sich in Sam Prescott, den gut aussehenden Manager des Hotels. Seine erotischen Berührungen setzen ihren Körper in Flammen, und mit seinen dunklen Augen blickt er direkt in ihr Herz. Kiera weiß, was Sam dort sieht: brennende Sehnsucht und sinnliches Verlangen nach ihm. Und den ewigen Traum von einer liebevollen Familie, die ihr bis jetzt verwehrt geblieben ist ...

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Seitenzahl: 203

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Barbara McCauley

Geheimnisin blauen Augen

Der Hotelmanager Sam Prescott ist von der neuen Kellnerin Kiera Daniels fasziniert. Wie aus dem Nichts ist sie in Wolf River aufgetaucht, wo er das Hotel der vermögenden Blackhawk-Familie leitet. Aber trotz seines Verlangens ahnt er, dass sie etwas vor ihm verbirgt: Wenn er in ihre blauen Augen blickt, sieht er dort ein Geheimnis! Doch selbst nach einer heißen Nacht offenbart sich Kiera nicht. Erst als Sam zufällig ihren richtigen Nachnamen erfährt, versteht er, warum sie so lange geschwiegen hat ...

IMPRESSUM

BACCARA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20354 Hamburg, Valentinskamp 24

Redaktion und Verlag:

Postfach 301161, 20304 Hamburg

Tel.: +49 (040) 60 09 09 – 361

Fax: +49 (040) 60 09 09 – 469

E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)

Cheflektorat:

Ilse Bröhl

Lektorat/Textredaktion:

Anita Schneider

Produktion:

Christel Borges, Bettina Schult

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Poppe (Foto)

Vertrieb:

asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

Anzeigen:

Kerstin von Appen

Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

© 2006 by Barbara Joel

Originaltitel: „Blackhawk’s Betrayal“

erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

in der Reihe: DESIRE

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

Band 1457 (11/2) 2007 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

Übersetzung: Gabriele Ramm

Fotos: Harlequin Books S.A., Schweiz

Veröffentlicht als eBook in 06/2011 - die elektronische Version stimmt mit der Printversion überein.

ISBN: 978-3-86295-992-1

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

JULIA, ROMANA, BIANCA, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

www.cora.de

1. KAPITEL

Jetzt könnte sie schon in Paris sein.

Seufzend schaute Kiera auf die Digitalanzeige ihres Armaturenbrettes. Einundzwanzig Uhr zweiunddreißig, texanische Zeit. Wäre sie heute Morgen in das Flugzeug gestiegen, wäre sie vor zwei Stunden auf dem Flughafen Charles de Gaulle gelandet und würde in diesem Moment ihr Zimmer im Hotel Château Frontenac beziehen. Sie würde sich etwas beim Zimmerservice bestellen und dann in einem antiken Himmelbett herrlich schlafen.

Stattdessen parkte sie vor „Sadie’s Shangri-La Motel“.

„Willkommen. Parken Sie Ihren Wagen vorn, Ihr Pferd hinten“, leuchtete ein Schriftzug in Pink auf dem Schild auf, das außerdem freie Zimmer anpries.

Kiera wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte, also vergrub sie den Kopf in den Händen und tat beides.

„Verflixt, Trey, warum musstest du mir das antun“, schluchzte sie wütend. „Verdammt, verdammt, verdammt.“

Ganze zehn Sekunden lang schimpfte sie vor sich hin, dann wischte sie sich die Tränen ab und klappte die Sonnenblende herunter, um ihr Gesicht im beleuchteten Spiegel anzuschauen. Furchterregend, das war ihr erster Gedanke – unternimm etwas ihr zweiter. Noch immer vor sich hinfluchend, wühlte sie in ihrer Handtasche und zog ihre Schminkutensilien heraus. Sorgfältig tupfte sie Puder auf die langsam abklingenden blauen Flecken, die ihr linkes Auge zierten. Nicht unbedingt perfekt, aber so musste es gehen. Es war stockdunkel, daher kam eine Sonnenbrille leider nicht infrage, es sei denn, sie wollte Aufmerksamkeit erregen, und das wollte sie ganz bestimmt nicht.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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