Geil durchgefickt - Lissy Feucht - E-Book

Geil durchgefickt E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

Mitten im Interview will sie Sex! Den kann sie haben ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geignet!

Das E-Book Geil durchgefickt wird angeboten von like-erotica und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Sexgeschichten, Schlampe, Luder, versaut, Orgasmus, geil, pervers, Hardcore

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 17

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Geil durchgefickt

Versaute Story

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Sie schaltete das Aufnahmegerät ein und sagte: «Also Carlo, erste Frage: Wann hast du mit diesem Geschäft angefangen?»

Ich weiß nicht, warum ich darauf eingegangen war. Sie hatte mich vor ein paar Tagen angerufen und mir erklärt, sie sei Journalistin eines Frauenmagazins und möchte einen möglichst authentischen Artikel schreiben über einen Callboy und ob ich da mitmachen würde. Anonymität würde natürlich zugesichert. Ich wollte eigentlich nicht, ließ mich aber zu einem Treffen in einem Café überreden und das war ein Fehler, denn sie konnte sehr überzeugend sein und außerdem war sie eine tolle Frau – so um die Vierzig, gertenschlank, fast knabenhaft, ein markantes Gesicht, hohe Backenknochen und schöne blaue Augen. Die langen Haare hochgesteckt wirkte sie noch größer, als sie ohnehin schon war – ich schätzte sie auf mindestens 1,80 und sie bewegte sich sehr anmutig, vielleicht war sie mal Model gewesen. Jedenfalls ließ ich mich überreden und so erschien sie denn in meiner Wohnung, mit Aktenkoffer und im Businesskostüm, schwarz, eng anliegend, kniefrei, sehr elegant.

Bevor wir loslegten, sagte sie noch: «Carlo, es ist wichtig, dass du kein Blatt vor den Mund nimmst, ich möchte, dass du die Dinge beim Namen nennst, denn ich werde vieles zitieren und unsere Leserinnen sollen ruhig mit dem richtigen Leben konfrontiert werden – also Schwanz statt Penis und so weiter, du verstehst schon!»

Ich verstand und machte mich an die Beantwortung der ersten Frage: «Also angefangen habe ich mit 17, aber eigentlich als Strichjunge.»

Frage: «Du meinst, du hast dich von schwulen Männern engagieren lassen?»

«Ja, mein Onkel war Barbesitzer und der hat mich vermittelt.»

Frage: «Und wer waren deine Freier?»

«Na ja, reiche Säcke eben, die sich mit so einem hübschen Jungen vergnügen wollten.»

Frage: «Und ist es da auch zum Geschlechtsverkehr gekommen?»