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Heiße Girls mit nassen Höschen ... ... wollen Futter für ihr Döschen! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 103
Veröffentlichungsjahr: 2019
Geil und versaut 4
5 perverse Geschichten
Mary Hotstone
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Geil auf die Babysitterin
Der junge Hengst und die MILF
Die notgeile Putzfrau
Geil auf den Ex
Meine versauten Nachbarinnen
«Was werde ich nur machen, ohne euch beide», keuchte sie und kniete sich vor mich aufs Bett.
Herausfordernd wackelte sie mit ihrem großen weißen Arsch, so heftig, dass die Backen zusammen klatschten und ein Geräusch von sich gaben, als würde jemand applaudieren. Sie war ein bisschen aus den Fugen geraten, meine liebe Frau. War sie vorher schon nicht wirklich schlank gewesen, hatte sie sich nach der Schwangerschaft immer weiter von ihrem Normalgewicht entfernt und war mittlerweile dreistellig geworden.
Mir machte das nichts aus. Ich liebte ihren enormen Hintern, die massiven Schenkel und die fetten Titten, die wie zwei Brotlaibe auf ihrer Brust ruhten, wenn sie auf dem Rücken lag.
Freilich, das Säugen der Zwillinge hatte sie ausgeleiert und sie hingen gewaltig, fast bis auf den Bauch, aber trotzdem fuhr ich auf sie ab. Es war die reinste Wonne, sich in ihnen zu vergraben oder an den dicken Nippeln zu saugen.
Ihre Libido hatte sich nach der Schwangerschaft eher noch gesteigert und wir bumsten beinahe jeden Tag. Oft genehmigten wir uns auch ein Stündchen im Bett, wenn die Kinder nachmittags schliefen und dann fickten wir, so wie eben.
Ich packte sie an den fleischigen, schwabbelnden Hinterbacken, presste das Becken an ihren Arsch und sie griff sich zwischen die Beine. Dort angelte sie nach meinem Schwanz und schob ihn sich in die nasse Möse, die ich gerade noch geschleckt und richtig heiß gemacht hatte.
Tief drang ich ein in ihre Spalte und sie stöhnte auf: «Oh, ist das schön, ja, fick mich, du geiler Hund, spieß mich auf mit deiner langen Rute!»
Sie liebte eine deftige Ausdrucksweise beim Bumsen - witzig irgendwie, war sie doch eine berühmte Autorin von jugendfreien Liebesromanen, die ganz ohne Sex und schlimme Wörter auskamen.
Deshalb auch die bevorstehende Trennung - sie fuhr auf Lesereise, für mindestens ein Monat und musste mich und die Kleinen, sie waren mittlerweile zweineinhalb, zu Hause lassen.
Wir würden das erste Mal seit der Geburt der beiden für längere Zeit getrennt sein. Ich hatte mich bisher standhaft geweigert, außerhalb Berlins Lesungen zu veranstalten - ich bin Krimiautor, aber Maria hatte keine Wahl. Ihr war wieder einmal ein Bestseller gelungen und den musste sie jetzt bewerben - der Verlag kannte da keine Gnade.
Wild rieb sie ihren Hintern an meinem Becken und feuerte mich an: «Los, stoß zu, spalte mich mit deinem Schwanz, ja, fick, fick, oh es geht schon wieder los!»
Ich griff nach vorne, umfasste ihren Bauch, der sich wunderbar weich anfühlte und spürte, wie ihre Titten hin und her schwangen. Ihre Möse war so nass, dass sie schmatzende Geräusche von sich gab, wenn ich ihn herauszog und das geilte mich nur noch mehr auf.
Sie schwankte, ihre dicken Schenkel zitterten wie Säulen bei einem Erdbeben, sie schrie auf und dann ließ sie sich nach vorne fallen - da half alles Halten nichts. Mein Lümmel glitt aus ihrem Schlitz und sie warf sich auf den Rücken, die Augen aufgerissen, eine Hand auf der Möse und kreischte: «Los, spritz auf die Titten, ich will es auf die Titten!»
Ich stellte mich über sie - ich wusste, dass sie das liebte, und wichste den Schwengel, während sie sich unter mir wand, ihre Muschi mit zwei Finger fickte und dauernd rief: «Spritz, spritz, gib mir deinen Saft, los, auf die Titten!»
Alles an ihr bewegte sich, sah aus wie geiler Vanillinpudding und mein Sperma würde die Sahne sein.
Große Batzen landeten auf ihren Brüsten. Sie schrie bei jedem Einschlag auf, kam erneut und massierte sich den Samen in die weiche Haut. Zwischendurch schleckte sie die Handflächen ab und fuhr sich immer wieder zwischen die Beine. Es war ein wüster Anblick und sie genoss diesen Fick wirklich bis zum Ende.
Schließlich lagen wir ermattet nebeneinander und sie seufzte: «Ein Monat ohne deinen Schwanz - ein Wahnsinn. Lass mich nicht vergessen, dass ich den Dildo einpacke. Muss ich es mir halt selber machen!»
«Vielleicht findest du ja auch den einen oder anderen Literaturbegeisterten, der dich fickt, im Hotel nach der Lesung!»
«Du spinnst», sagte sie entrüstet, «du weißt doch, dass ich das nicht mag!»
Ich streichelte lächelnd ihren Bauch: «Und du weißt, dass es mir nichts ausmacht, von mir aus kannst du dich ruhig mal ein bisschen vögeln lassen, wenn es zu arg wird mit der Enthaltsamkeit!»
«Ach du willst ja bloß, dass ich dir das auch erlaube, aber da wird nichts draus. Ich schneide ihn dir ab, wenn ich dahinterkomme, dass du mich betrügst!»
«Oho, da bringst du dich doch um das Vergnügen, von mir gefickt zu werden!»
«Ich schneide ihn ab, solange er steif ist und mache einen Abdruck - dann habe ich den geilsten Dildo der Welt!»
«Du bist verrückt» , lachte ich, war mir aber nicht ganz sicher, wie ernst sie das meinte.
Ich wusste ja, dass sie früher manchmal fremd gegangen war - sie hatte es mir jedes Mal gebeichtet und danach hatten wir die schönsten Versöhnungsficks, doch von meinen Seitensprüngen hatte sie keine Ahnung. Die waren allerdings auch schon eine Weile her und ich hatte mir geschworen, es sein zu lassen. Seit der Geburt der Kinder hatte das alles eine andere Dimension angenommen, nicht logisch, aber wahr.
Ob das bei ihr ebenfalls so war, wusste ich nicht, ich war jedoch sicher, sie würde beichten, allein schon wegen des anschließenden Vögelns.
«Noch mal?» fragte ich, weil sie verträumt an meinem Schwanz zupfte, aber bevor sie etwas sagen konnte, hörten wir das zweistimmige Greinen aus dem Kinderzimmer.
«Nee, mein Schatz und heute Abend wird es wohl auch nichts, da schläft ja die neue Nanny schon nebenan. Dass du mir ja die Finger von der lässt, hörst du?»
Ich lachte: «Wie alt ist die? 18? Also, Kinderschänder bin ich nun wirklich keiner. Ich habe die erfahrenen Damen lieber, solche wie dich, solche geilen Weiber, die sich überall und bei jeder Gelegenheit ficken lassen!»
«Na, dann musst du warten, bis ich wiederkomme, mein Liebling!»
Das war alles ein bisschen unglücklich gelaufen. Unsere ständige Kinderfrau war krank geworden - Nierensteine - und lag im Krankenhaus. Also hatten wir eine Agentur angerufen und die mussten relativ lange suchen, bis sie jemanden fanden, der sich für ein Monat ohne Pause bei uns einquartieren wollte. Schließlich gaben sie grünes Licht, ein junges Mädchen, Britta, 18 Jahre alt, seit kurzem in Berlin, würde das machen. Sie war ohnehin auf Wohnungssuche, weil sie im Herbst mit dem Studium beginnen wollte und da passte ihr das gut in den Kram.
«Sie stammt aus einer kinderreichen Familie, ist den Umgang mit kleinen Kindern gewöhnt und sehr angenehm. Ein Mädchen vom Land, wenn Sie verstehen, was ich meine!»
Maria verstand, ich weniger. Erst als sie ankam, wusste ich auch, wie das gemeint war.
Sie war pausbäckig mit blonden Zöpfen, trug ausgebeulte Jeans und ein weites, ziemlich ausgewaschenes T-Shirt, hatte eine kleine Reisetasche und einen Rucksack dabei und sprach breiten thüringischen Dialekt.
Ihr Gesicht war ganz hübsch, vor allem die blauen Augen und der breite Mund mit den vollen Lippen. Titten hatte sie anscheinend wenig bis keine, jedenfalls war unter dem «I love Erfurt»-Teil nichts davon zu sehen.
Die Jeans ließen den Betrachter ebenfalls im Unklaren über ihren Körperbau und nach einer kurzen Begrüßung zog ich mich ziemlich desinteressiert in mein Arbeitszimmer zurück.
Maria berichtete beim gemeinsamen Abendessen, dass die Mädchen sie auf Anhieb in ihr Herz geschlossen hatten und das sah man auch, weil sie sich stritten, wer neben ihr sitzen durfte. Das Problem war erst gelöst, als Britta zwischen den beiden Platz nahm und sie abwechselnd, aber exakt abwechselnd fütterte.
Sie war ein sympathisches Ding, erzählte frisch von der Leber weg und würde, zu meiner großen Freude nicht nur für die Kinder da sein, sondern auch kochen und den Haushalt schmeißen. Wir einigten uns auf eine entsprechenden Aufpreis und waren alle fünf zufrieden.
Wir hatten ein Gästezimmer vorbereitet, aber Maria wäre es lieber gewesen, wenn sie bei den Mädels geschlafen hätte. Sie wusste, dass ich nachts nicht wach wurde, wenn die Kleinen weinten.
«Kein Problem, das ist ohnehin lustiger», meinte sie und dass das Gästezimmer dann halt Umkleide sein würde und Fernsehraum.
«Aber Sie können auch im Wohnzimmer fernsehen. Wenn die Mädchen schlafen, könnt ihr euch ja noch ein bisschen unterhalten. Ihr werdet doch nicht getrennt den Abend verbringen» Maria tippte sich an die Stirn.
«Keine Sorge, wir werden uns schon organisieren, nicht wahr, Britta?»
«Ganz sicher, Herr Stein» sagte sie und strahlte dabei.
Im Bett meinte meine kluge Frau, während sie sich an mich kuschelte und meinen Schwanz streichelte - sie konnte es eben doch nicht lassen: «Die Kleine himmelt dich an, wetten, dass du mit ihr ficken wirst!»
Ich starrte sie erstaunt an: «Spinnst du, die ist überhaupt nicht mein Typ und ja fast noch ein Kind!»
Sie leckte mit der Zungenspitze über meine Brustwarzen und wichste schneller: «Die ist ein Vulkan, das schwöre ich dir. Jede Wette, dass die viel mehr drauf hat, als sie zeigt. Ich bin sicher, dass die schon jede Menge Verehrer gehabt hat, da in ihrem Dorf. Du wirst sehen!»
«Ja, wenn du dir so sicher bist, dann schick sie doch weg!»
«Den Teufel werde ich tun. Ich freue mich schon, was du mir alles erzählen wirst» und dabei tauchte sie ab: «So, jetzt hole ich mir noch eine letzte Portion von deiner Milch, bevor du sie in die Muschi von der Kleinen spritzt!»
Am nächsten Morgen winkten wir alle vier, als Maria im Taxi entschwand. Britta hatte Frühstück gemacht und die Kinder gefüttert. Daraufhin steckte sie die beiden in die Gehschule und sauste wie ein Wirbelwind durchs Haus, mit Staubsauger und Wischtuch. Ich entfloh ins Arbeitszimmer und blieb völlig ungestört. Das war neu, denn normalerweise machten die zwei Racker ordentlich Betrieb und wollten unbedingt mit mir spielen oder mich zumindest besuchen.
Neugierig sah ich nach ihnen - sie spielten, saßen auf dem Boden im Kinderzimmer, alle drei und kicherten.
Mit leuchtenden Augen plapperten die Mädels, wie «ustig» es mit «Bitta» sei und die lächelte selig: «Die zwei sind wirklich zum Fressen. Machen Sie sich keine Gedanken, wir vertragen uns super» und zu den Kindern, «was ist, gehen wir kochen?»
Unter großem Hallo zogen sie in die Küche und ich marschierte zurück an meinen Schreibtisch. Schon lange hatte ich an einem Vormittag nicht mehr so viel geschafft, wie an diesem ersten Arbeitstag von Britta.
Kochen konnte sie auch - sie zauberte einen Eintopf aus den Dingen, die sie im Kühl - und Vorratsschrank gefunden hatte und sagte beim Mittagessen.: «Wir drei gehen dann mal einkaufen. Wie machen wir das mit dem Geld, Herr Stein?»
«Na, ich geb dir was und wir verrechnen - ach übrigens, vergiss den «Herrn» - ich bin Paul!»
Sie wurde ein bisschen rot und reichte mir verschämt die kleine, schmale Hand. Ihr Händedruck war angenehm fest und ihr Lächeln aufrichtig, als sie sagte: «Gut, Paul dann geben ..., äh, gib mir bitte 100 Euro. Was isst du denn gerne. Hast du irgendwelche Leibgerichte?»
Ich dachte kurz nach: «Eigentlich nicht, aber wenn du etwas Italienisches drauf hast, dann gerne!»
«Oh ja», sie strahlte, «morgen Mittag gibt es «Spaghetti ala Britta!»
Es war erstaunlich, wie schnell sie sich überall im Haus und mit den Utensilien der Kinder zurechtfand. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie alles im Griff, egal ob Windeln, Kleidung oder Kinderwagen.
«Hast du denn noch so kleine Geschwister?» fragte ich, als ich mit in den Vorgarten ging, um ihr den Weg zum Supermarkt zu beschreiben.
Sie lachte: «Nein, nicht mehr, aber ich habe mich um meine kleinen Brüder gekümmert, da war ich selbst erst sieben, acht Jahre alt. Und jetzt hat meine älteste Schwester Kinder und auf die habe ich auch aufgepasst - ja, ich bin eine sehr erfahrene Babysitterin.»
Grinsend schob sie den Doppelkinderwagen aus der Einfahrt und war schon wieder in ein Gespräch mit den zwei krähenden Mädchen vertieft.
Ich sah ihr nach und dachte daran, was Maria gesagt hatte: «Nein, nein, da täuschst du dich» erwiderte ich in Gedanken: «Die ist doch an Sex überhaupt nicht interessiert! Zumindest nicht mit einem alten Knacker wie mir»
Immerhin war ich mit meinen 38 fast 20 Jahre älter als Britta, praktisch ein Greis.
