Geil und versaut 5 - Mary Hotstone - E-Book

Geil und versaut 5 E-Book

Mary Hotstone

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Beschreibung

Ein lustvoller Sex-Sammler! So heiß wie der Sommer ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 80

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Geil und versaut 5

5 perverse Geschichten

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Der Arsch der geilen Bäckerin

Mein Mann und mein Lover

Geile Nummer mit der Nachbarin

Tanz der Lust

Vernascht von der scharfen MILF

Der Arsch der geilen Bäckerin

Ich wohne in einer größeren Stadt in Deutschland und war über meinen Entschluss hier her zu ziehen jeden Morgen dankbar, denn die Stadt erstreckt sich auch in den frühen Morgenstunden schon als lebendiger Ameisenhaufen. Ich könnte mir mit meinem Beruf als Makler nicht vorstellen auf dem Land zu leben, obwohl viele meiner Kollegen das ruhige Landleben bevorzugen. Für mich eine Horrorvorstellung! Schon bei dem Gedanken an ein Haus mit Grundstück, zwei Kindern und einer Ehefrau die täglich das Essen zubereitet wurde mir ganz schlecht.

Nein, ich genoss mein Singleleben und war froh, so manche Eroberung nach einem schnellen Fick nicht wiedersehen zu müssen. Mein Heimatort Berlin gab mir dafür natürlich die besten Voraussetzungen.

Auch an diesem Morgen war ich wieder ganz froh alleine zu erwachen und mich am Morgen keinen familiären Regeln unterwerfen zu müssen. Ich schwang mich, so wie Gott mich schuf, aus dem Bett und trottete ins Badezimmer, um mir eine morgendliche Dusche zu gönnen. Zum Glück konnte ich, solange ich wollte unter der Dusche verweilen, denn hier drängelt mich niemand. Nachdem ich meine morgendliche Dusche erledigt hatte, traute ich mich, einen Blick in den Spiegel zu werfen. Mich sah ein junger Mann, mit braunem Haar, einem leichten Dreitagebart an. Also ganz ich!

Damit meine Nachbarn nicht gleich einen Schock bekommen, wenn ich mit dem Kaffee auf der meiner großzügigen Dachterrasse den Morgen begrüße, schlang ich mir ein Handtuch um die Hüfte und trottete Richtung Kaffeemaschine. Voller Elan stellte ich meine Kaffeetasse unter meinen Vollautomaten, der auch schon begann die Bohnen auf Knopfdruck zu mahlen. Nachdem mich der wohlige Geruch des Kaffees einschloss, nahm ich meine Tasse und ging gemütlich auf meine Dachterrasse, die einen beeindruckenden Blick über Berlin zeigte. Vor mir machte sich ein einmaliger und faszinierender Sonnenaufgang breit. Mit einigen Schlucken leerte ich meine Tasse und warf einen letzten Blick auf den Sonnenaufgang. Für Frühstück reicht es heute nicht mehr und ich beschloss auf dem Weg in Schlafzimmer nachher in meiner Lieblingsbäckerei anzuhalten und heute mal über die Strenge zu schlagen.

Nach wenigen Minuten war ich vorzeigbar. Ich entschied mich, wie jeden Tag, für einen grauen und sehr schlichten Anzug. Krawatte ließ ich heute weg. Mir war heute einfach nicht danach. Ich schlenderte ins Arbeitszimmer, schnappte mir meine Tasche, die alle wichtigen Akten für die heuteigen Hausvorstellungen enthielt, und meinen Laptop und ging mit einem letzten Schluck Kaffee raus in die Berliner Welt. Mit meinem Auto machte ich mich auf den Weg ins Büro. Vorher wollte ich aber noch in meiner Lieblingsbäckerei anhalten, denn mein Magen hatte Lust auf die köstlichen Leckereien. Zum Glück war es schon nach 9 Uhr, sodass die Bäckerei schon offen hatte. Nachdem ich einen Parkplatz gesucht hatte, schlenderte ich gemütlich und mit guter Laune Richtung Bäckereifenster. Der Laden schien um diese Uhrzeit leer zu sein.

Nachdem ich mich mit einem leichten Glockenklang angemeldet hatte, stürmte auch schon eine gutaussehende und junge Lady aus dem Hinterzimmer in den Verkaufsraum. Sie sah in ihrem Outfit umwerfend aus. Der enge Rock betone ihre Hüften hervorragend und die tief ausgeschnittene Bluse brachte kurzzeitig meinen Verstand ins Straucheln, sodass ich kurzzeitig nicht mehr genau wusste, was ich hier wollte. Mein Interesse an der heißen Bäckerin war geweckt.

Mit einem Lächeln begrüßte sie mich freundlich und bat mir die heutigen Leckerein an. Ich betrachte die Kuchenauswahl und konnte mich nur schwer entscheiden, abgelenkt von dem tiefen Dekolleté, welches mir entgegensprang. Nach kurzer Überlegungsphase entschied ich mich für zwei Spritzgebäck und zwei Liebesknochen mit Sahne.

Mit dem Kommentar « die schlecken sich heute besonders gut» backte diese scharfe Braut meine Bestellung ein. Ich dachte, ich hätte mich verhört, doch ihr Blick auf meinen Körper bestätigte meine Vermutung, diese Braut ist heiß auf mich. Gegen einen kleinen ungezwungenen Fick hätte ich nichts einzuwenden, jedoch war mein Zeitplan heute sehr eng und ich musste mich wirklich beeilen. Doch bevor ich ging, wollte ich meinen Charme noch einmal aufleben lassen, denn ich hatte die Hoffnung, meine Zunge doch noch zwischen diese beiden prallen Möpse stecken zu können.

Mein Schwanz meldete sich mit einem leichten Kribbeln, doch das versuchte ich zu ignorieren, während ich einen Liebesknochen aus meiner Verpackung nahm, diesen auf den Tresen legte und lächelnd «diese schlecken sich heute besonders gut» wiedergab. Mit einem charmanten Lächeln belohnte sie meine Geste.

Irgendetwas an der Frau faszinierte mich! Ich konnte mich nur schwer losreißen, jedoch drängelte die Arbeit, denn ich merkte, wie mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte. Das war bestimmt meine Assistentin. Ich versprach mir selbst, wiederzukommen, denn ich wollte mehr von der schönen Brünette mit den schmackhaften Kuchen. Bevor ich ging, fragte ich sie noch nach den Öffnungszeiten. Sie antwortete mir mit einem freundlichen Lächeln «Wir haben heute bis 18 Uhr geöffnet.»

«Wenn Sie eine Bestellung aufgeben wollen, kann ich gerne auf Sie warten.»

Jackpot, dachte ich mir und teilte ihr mit, dass ich für eine Hausbesichtigung kleinere Appetithäppchen bräuchte und gerne gegen 18 Uhr noch einmal vorbeikommen würde. Eigentlich brauchte ich keine Appetithäppchen für meine Kunden, jedoch wollte ich einen Vorwand haben um die nette Lady noch einmal zu treffen. Heute Abend 18 Uhr war es soweit und ich musste mir überlegen, wie ich sie ins Bett bekam, denn eins war sicher, ich wollte an ihrem nackten Arsch knabbern. Schon bei dem Gedanken mit meiner Zunge an Ihrem Arschloch zu lecken wurde mein Schaft dick und fing an zu pulsieren.

Ich fuhr jedoch erst einmal ins Büro, wo mich meine hinreißende Assistentin schon aufgeregt erwartet. Zahlreiche Kunden hätten angerufen und wollten über die neue Luxusimmobilie sprechen, die ich angeboten habe. Na wunderbar dachte ich mir, wieder ein Millionengeschäft welches ich bald in Sack und Tüten hätte. Ich sah schon die Provision auf meinem Konto. Genial. Pflichtbewusst rief ich alle meine Mandanten an und gab Ihnen den Besichtigungstermin für die nächste Woche. Bis dahin musste der Garten dieser heißbegehrten Villa noch einmal auf Vordermann gebracht werden. Ich bat meine Assistentin also, sich um einen Gärtner und eine Putztruppe zu bemühen, damit diese das Haus noch einmal entstaubt. Der restliche Nachmittag verblieb ruhig, denn es waren nur wenige Angebote zu bearbeiten. Leider schweiften meine Gedanken immer wieder zu ihr. Mittlerweile war es eine Weile her, dass ich meinen Anal-Fetisch ausleben konnte. Meine letzte Eroberung war zwar heiß und auch für einige Schweinerein zu haben, doch an den Arsch durfte ich ihr nicht. Zeitverschwendung!

Lange ist es her, dass ich meinen Saft in ein enges Arschloch spritzen konnte, was ich mittlerweile schwer bereute, denn der geile Arsch meiner Lustbäckerin verfolgt mich bereits den ganzen Tag und verursacht sozusagen einen Dauerständer.

Der Zeiger meiner Uhr schlug 17 Uhr und ich wusste, dass es bald soweit sein sollte. Den ganzen Tag erregte mich der Gedanke, dieser heißen Lady aus dem Backwarengeschäft mit ihrem unanständigen Lächeln den Arsch zu stopfen. Ich versuchte mehrfach, mich abzulenken, doch mein pulsierender Schaft wollte etwas anderes. Er sehnte sich nach einer engen Rosette. Nun konnte ich schlecht mit einem Ständer in der Hose in die Bäckerei fahren. Kurz vor halb sechs verabschiede sich meine Assistentin. Ich war froh, als diese endlich weg war und die Tür ins Schloss fiel.

Was sollte ich nur machen?

Ich beschloss, mir einen runterzuholen, um erst einmal wieder eine normale Hosenform zu bekommen. Ich öffnete also direkt im Bürostuhl meine Hose, wobei mir meine dicke Latte schon entgegensprang. Meister der Wichsvorstellung war ich schon lange, denn ich war Single und das aus Überzeugung. Ich legte also meine Hand um den dicken Schaft und begann die Vorhaut hoch und runter zu bewegen, wobei meine Hand immer schneller wurde, denn meine Gedanken kreisten schon wieder um meine Lustbäckerin mit ihren prallen Rundungen und dem sinnlichen Mund. Unter einem kurzen Stöhnen spritzte ich ab und fing mein Sperma noch mit der Hand auf.

Zum Glück, sonst wäre der Anzug ruiniert. Ich schaute auf meine Uhr, die 17:45 Uhr anzeigte. Nun hieß es aber schnell! Ich sammelte alle Akten zusammen und ging zum Auto.

Kurz nach 18 Uhr klopfte ich an die Ladentür und erblickte schon kurze Zeit später die Bäckerin, wie sie lächelnd die Tür öffnete.

«Schön, dass Sie gekommen sind!»

Anscheinend hatte sie sich schon vorbereitet. Es lagen jede Menge Kochbücher aus. Ich setzte mich und war gespannt. Professionell schien die Dame zu sein, sie bot mir einen Kaffee an, den ich gerne annahm. Anschließend fragte sie mich, was ich mir genau vorstelle. Ich schilderte ihr mein Problem.

Also nicht das meines schon jetzt juckendenden Schwanzes, sondern das ich eine Hausvorführung hätte und ein bisschen was für den Magen bräuchte. Sie schlug keine Häppchen mit Brot, Käse und Ähnliches vor. Ich stimmte bei allem zu, denn meine Gedanken hatten diese heiße Lady schon lange ausgezogen.

Wir unterhielten uns prächtig und waren schnell auf einer Wellenlänge. Ich teilte ich mit, dass ich schon seit vielen Jahren in Ihre Bäckerei käme. Im Gegenzug erzählte sie mir, warum ihr Laden « Die Lustbäckerin» hieß.

Voller Stolz und Hingabe gab die zu, dass alle ihre Backwaren einen leicht erotischen Hintergrund hätten.

Bingo, die Frau hat angebissen. Ich rückte ein Stück näher und fragte sie, welches Gebäck sie am liebsten hätte. Ihre Antwort kam schnell.

«Spritzgebäck», erwartend sah sie mich an, anscheinend wollte sie eine Aussage von mir.