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Sie ist viel geiler als ihre Tochter! Sie macht nämlich alles mit ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2019
Geiler Sex mit der Schwiegermutter
Geil versaute Geschichte
Mary Hotstone
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Als Sexobjekt hatte ich Emma, meine Schwiegermutter ursprünglich nicht gesehen. Sie sah zwar für ihre 51 Jahre immer noch toll aus, obwohl der Hintern ein bisschen breit geworden war und die großen Titten, so stellte ich es mir zumindest vor, sicher schon ziemlich hingen.
Für mich war sie die Verkörperung der Zukunft – so würde Maria, meine Frau wohl in zwanzig, fünfundzwanzig Jahren aussehen und damit, so fand ich, konnte man zufrieden sein.
Beide waren sie groß, hatten braune, lange Haare, natürlich waren die von Emma schon gefärbt und beide hatten sie diese hochstehenden Backenknochen, die ihnen einen besonderen Touch verliehen, etwas exotisch Zigeunerhaftes.
Emma war vor drei Jahren zu uns gezogen, nachdem ihr Mann, Marias Vater bei einem Unfall ums Leben gekommen war – er hatte seine Fähigkeiten als Paragleiter etwas überschätzt, war an eine Felswand geprallt und abgestürzt.
Die Lebensversicherung und seine Ersparnisse reichten aber aus, Emma ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Um ihre Trauer und Einsamkeit etwas zu mildern, hatten wir beschlossen, sie bei uns aufzunehmen und sie revanchierte sich, indem sie einen Teil des Kredites zurückzahlte, den wir für das Haus aufgenommen hatten und sich mit Maria, die von acht bis zwei bei einem Zahnarzt arbeitete, die Haushaltsführung teilt. Emma war vormittags zu Hause, kochte, räumte auf und Maria besorgte den Garten und die Wäsche.
Ich war sowieso den ganzen Tag in der Arbeit und wenn ich nach Hause kam, warteten die beiden mit dem Essen auf mich.
Wir vertrugen uns ausgezeichnet und hatten überhaupt keine Troubles miteinander.
Auch meine Ehe mit Maria litt nicht unter der Anwesenheit meiner Schwiegermutter, verlief harmonisch und ohne Streitereien. Unser einziges Problem, wenn man das überhaupt so nennen konnte, war unser Sexleben, das ein wenig eintönig verlief. Maria war zwar nicht frigide, aber ihr Spaß am Sex hielt sich in Grenzen. Vor allem hatte sie nichts übrig für etwas außergewöhnlichere Praktiken. Es machte ihr zwar Spaß, wenn ich ihr Möschen leckte, aber Blasen war nicht, anal sowieso nicht und ihre Lieblingsstellung war ich oben, sie unten und aus.
Aber wie gesagt, wir kamen zu Rande und ich hatte mich abgefunden, das meine Frau eben keine Granate im Bett war und verwies die Erzählungen meiner Kollegen am Stammtisch ins Reich der Fantasie und Angeberei, wenn sie von allen möglichen Verrenkungen berichtetet, die sie mit ihren Frauen oder Freundinnen ausführten und damit prahlten, wie gut die denn bliesen oder gar schluckten.
Nun, wie gesagt, Emma und Sex waren für mich zwei ganz verschiedene Paar Schuhe, bis, ja bis zu unserem letzten Urlaub. Wir waren wie immer in Italien, in unserem Stammhotel in Riccione, nicht weit vom Strand, wo wir schon seit Jahren hinfuhren. Unsere Zimmer lagen nebeneinander und den Balkon nutzten wir gemeinsam.
Der Tagesablauf war immer derselbe – Frühstück, Strand, Mittagessen, Schläfchen, Strand, Abendessen, flanieren, schlafen (manchmal ein bisschen Sex, aber leise, wegen Emma).
