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Das Leben in dieser Welt kann sehr hart sein, aber es locken auch sagenhafte Versuchungen. Hat sich alles genau so abgespielt, oder ist es doch in völlig fremden Welten vorgefallen? Bekommen mächtige Männer am Ende wirklich alles von willig erscheinenden Frauen? Dieses Buch geht allen diesen Fragen und den möglichen Folgen nach.
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Seitenzahl: 212
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Geschwängert vom Burgherren
von
Lucia Vinicia
Erotische Fantasy-Anthologie Band II
Das Buch
Das Leben in dieser Welt kann sehr hart sein, aber es locken auch sagenhafte Versuchungen. Hat sich alles genau so abgespielt, oder ist es doch in völlig fremden Welten vorgefallen? Bekommen mächtige Männer am Ende wirklich alles von willig erscheinenden Frauen? Dieses Buch geht allen diesen Fragen und den möglichen Folgen nach.
Inhalt
Geschwängert vom Burgherren
Die Sklavin des Burgherren
Aufgegabelt im Hurenhaus
Hart zugeritten vom Landgrafen
Hart genommen vom Highlander
Anhang
Impressum
Geschwängert vom Burgherren
Die Wünsche ihres Herren gedenken noch nicht sehr bizarr zu sein, werden jedoch immer ungewöhnlicher. Wie eine dieser Wanderhuren möchte er sie benutzen, trotzdem jedoch dauerhaft in seinem Hause behalten. Bald könnte sein Begehren jedoch folgenreich sein, auch jenes seiner werten Gäste.
Kapitel 1
Welche Wünsche dieser Herr wohl noch äußern würde? Bernadette hatte sich ihm angebiedert, an ihn verkauft – und stand jetzt hier wie eine dieser dahergelaufenen Huren. Doch es war sein ausdrücklicher Wunsch gewesen, genau hier auf ihn zu warten, um das Geschäft abzuschließen. Sie sah sich um und entdeckte ihn immer noch nicht, nur zwei dieser lumpigen Stadtstreicher. In der Gasse nebenan türmte sich allerlei Unrat auf. Wer sollte in diesem Teil der Stadt einen angesehenen Edelmann wie ihren Herren erwarten?
Eine Frau, die an einer anderen Stelle des kleinen Platzes stand, wirkte ebenso nicht viel züchtiger. Sicher war sie eine dieser Wanderhuren, die sich allen für wenig Geld anboten. Doch zu diesen Zeiten durchstreiften die Sittenwächter selten diesen Stadtteil. Auch geschah dies oft tagsüber, während diese zur nunmehr abendlichen Zeit wohl im Wirtshaus verweilten. Da hatte es Bernadette doch noch besser – und ihr neuer Herr sollte jeden Moment hier erscheinen.
Nochmals betrachtete sie diesem Mantel, den er ihr zur Verfügung gestellt hatte. Damit sollte sie tatsächlich weniger auffallen. Dabei unterschied er sich gar nicht so sehr von der Bekleidung dieser Hure. Bernadette zuckte zusammen, als eine Gruppe von Jünglingen den Platz in ihre Richtung überquerte. So wie sie hatten sie gewiss gerade erst das Erwachsenenalter erreicht. Ihren neuen Herren konnte sie immer noch nicht ausmachen. Doch jemand sah sie im Vorübergehen deutlich an, während sich ein anderer dieser Hure zuwandte und ein Gespräch begann.
Pferdehufe begannen über das grobe Pflaster zu klappern, das in nackte Erde und Schlamm überging. Es waren nicht die Sittenwächter, sondern wohl nur ein Lastentransport eines der Händler hier. Doch noch jemand näherte sich, zu Fuße – und es schien ihr Herr zu sein. Einige Laternen gab es hier, deren Licht der Nachtwächter erst entzünden würde. Es war jedoch noch hell genug, um ihren Herren auch so zu erkennen.
Sie sollte schweigen und nur seinen Anweisungen folgen. Ihren Mantel sollte sie nur ein wenig öffnen, um ihm ihre Bereitschaft zu zeigen. Aber ganz klar war ihr noch nicht, wie er sich weitere Einzelheiten vorstellte, wie sie ihm zu Diensten sein sollte. Für einen Moment sah es so aus, als würde er einfach an ihr vorbeischreiten, obwohl er sie sicherlich bemerkt hatte. Nein, er machte doch kehrt und stellte sich vor sie. Seine Blicke ließ er mehr über den Platz als sie schweifen.
„So komme nun mit!“, sprach er ein wenig lauter als halblaut. „Oder würdest du es bevorzugen, dich deinem sonstigen Schicksal anzuvertrauen? Den Banditen vor der Stadt?“
„Nein“, entgegnete sie sofort.
Bernadette überlegte, ob sie etwas antworten sollte. Doch es erschien ihr besser, nichts zu sagen, dass als Widerrede aufzufassen wäre. Würde er sie doch noch einfach so verstoßen und ihrem Schicksal überlassen, wenn sie seine Wünsche nicht erfüllen konnte? Statt weiterer Worte strichen seine Finger über ihren Umhang und zogen sie in jene Richtung, in die er sicherlich mit ihr zu gehen gedachte.
Sie war einige Male an jener Gaststätte vorbeigekommen, die auch reichliche Möglichkeiten zur Nächtigung bot. Einen Edelmann wie ihren Herren würde doch niemand fragen, warum er das Zimmer vielleicht nur für zwei Stunden benötigte. War es nicht ohnehin stadtbekannt, dass es eher für Vergnügungen als die Beherbergung und Verpflegung von Durchreisenden diente? Mit einer Vorahnung hatte sie die Gaststätte an diesem Tag betreten. Sein Blick hatte sie erfasst und sein Angebot war bald klar gewesen.
Doch nun schien ihr Herr dem Stadtwäldchen unweit von hier zuzustreben, wo tagsüber sogar die edlen Damen mit ihrer Begleitung lustwandelten. Zu dieser Stunde war dem jedoch nicht so. Was sich zu nächtlicher Stunde womöglich im dichten Gebüsch abspielen konnte? Er ging voraus, und sie folgte ihm. Niemand war hier, und noch immer fragte sie sich, wie seine genauen Vorlieben aussehen konnten. Sie wusste nur, dass sie ihnen folgen wollte. Sie wollte schließlich seine Hure sein und musste das beweisen. Nun schien ihr Herr eine abgelegene Stelle gefunden zu haben und öffnete seinen Umhang. Auch seine Hose darunter, gewiss von edelstem Stoff, schien bereits locker zu sitzen.
Sie hatte davon gehört, wie sie … aber wenn sie von den Sittenwächtern doch beobachtet würde? Sicherlich würde ihr sämtliche Schuld zugeschoben werden und nicht ihm. Welche Größe er wohl zu bieten hatte? Offenbar war ein Teil seines Wunsches bereits erfüllt, als sie vor ihm auf dem Erdboden kniete und sich vorsichtig an seine Gewandung tastete. Ganz langsam – und augenblicklich bemerkte sie das Zucken seiner Männlichkeit.
Weiterhin sagte er nichts, also musste sie auf dem richtigen Weg sein. Sie musste nicht viel öffnen – und schon ragte seine Verhärtung auf einmal vor ihr auf. Sogar ihm Lichte der Abenddämmerung war deutlich zu erkennen, wie es um seine Ausstattung bestellt war. Sie umfasste ihn mit der Hand und schien damit auf dem richtigen Weg zu sein. Aber wenn es schon höchst sündig sein sollte, konnte dies allein für ihn nicht ausreichen.
Sie näherte sich, öffnete ihren Mund – und sein noch fester gewordener Luststab passierte ihre Lippen. Ein herbes Aroma breitete sich in ihrem Mund auf. Als er Kontakt mit ihrer Zunge aufnahm, glaubte sie ein zufriedenes, halblautes Stöhnen zu hören. Das war doch Wahnsinn, jemand konnte sie entdecken! Aber es war sein Wunsch, und sie wollte ihn erfüllen. Ihre Hände waren einfach so an seine Beine gewandert, umklammerten ihn. Doch es schien ihn zufriedenzustellen, und die Geschwindigkeit seiner Stöße in ihren Mund nahm zu. Seine Hände krallten sich an ihrem Kopf fest.
Ein leicht bitterer Geschmack füllte ihren Mund, als sie seinen harten Stab in sich gleiten ließ. Ihr Herr stöhnte besonders dann auf, als sie ihre Zunge einsetzte. Sie klammerte sich an seine Beine, hoffte, er würde es mögen, und legte an Tempo zu. Plötzlich klammerten sich seine Finger in ihre Haare, und er hielt ihren Kopf fest. Er murmelte etwas, das ihn wohl erregte, und sie machte einfach weiter.
Bernadette dachte, dass sein Ziehen an ihren Haaren ein wenig zu stark war. Aber es war auszuhalten und ließ umso mehr nach, je mehr sie das Spiel ihrer Zunge an der Spitze seiner Lust verstärkte. Der herbe Geschmack in ihrem Mund schien sich nun in eine andere Richtung zu verändern. Sein Stoßen wurde nochmals schneller, so dass sie mit den Bewegungen ihrer Lippen kaum nachkam.
Nur das Spiel ihrer Zunge vermochte sie zu kontrollieren, und nur so konnte sie seine vollkommene Zufriedenheit sicherstellen. Ganz klar war ihr immer noch nicht, ob er diese höchst sündige und strengstens verbotene Handlung bis zu ihrem Ende vollführen wollte. Aber die Antwort schien nah, in Form seines Zuckens. Ihr Herr ließ ein lauteres Stöhnen auf, und der Geschmack änderte sich endgültig. Noch ein Schub seines Samens spritzte in ihren Mund. Es schien ihr, als würden seine Beine von einem Zittern erfasst. Ein gutes oder schlechtes Zeichen.
Ihr Herr ließ sie los und blickte zu ihr herab. „So schlucke es!“, befahl er ihr. Das durfte sie schon gar nicht, aber es war sein Wunsch. Sie konnte verweigern und gehen, oder ihm weiter zu Diensten sein. Also stand sie auf, so, dass er alles genau sehen konnte. Sie schloss den Mund, sah ihn an – und schluckte. Der Geschmack seines männlichen Saftes verschwand dennoch nicht ganz. Als wäre nichts gewesen, kleidete er sich wieder an.
„Deine Leistung hat sich als durchaus zufriedenstellend erwiesen“, verkündete er.
„Bitte, mein Herr, sagt mir nur, wie ich Euch weiterhin dienen kann!“
„Komm erst einmal mit, damit ich morgen die Prüfung fortführen kann.“
Konnte sie nun mit ihm mitgehen, als wäre nichts weiter vorgefallen? Vielleicht bot er ihr eine bessere Unterkunft für diese Nacht als eine karge, nur mit Stroh ausgestatteten Kammer. Das Ausmaß seines Samenergusses hatte sich schon als recht beachtlich erwiesen. Wie müsste das erst …? Obwohl die Abendluft langsam kühl wurde, erfasste sie auf einmal große Hitze.
Sie folgte ihrem Herren wieder in die Straßen der Stadt in Richtung seines Wohnhauses. Es war beinahe eine richtige Burg und nicht etwa eines dieser üblichen Stadthäuser. Ein anderer Mann ging in die andere Richtung und warf ihr einen Blick zu. Er sah fast besser als ihr Herr aus, aber sie konnte doch nicht solche Gedanken in sich tragen. Für einen Moment schloss sie die Augen und ging einfach weiter.
Ein Pferdewagen passierte noch sie und ihren Herren, er bog um die Ecke, dann war sie auch schon da.
Kapitel 2
Natürlich war ihr Herr ein echter Edelmann. Aber ob er auch Einfluss auf die Sittenwächter der Stadt nehmen konnte? In der letzten Nacht hatte sie nur in einer kargen Kammer übernachtet, doch er hatte ihr noch zu essen und sogar Wein gegeben. Anscheinend wollte er sie in seinem Hause behalten, aber bei seiner Anweisung für diesen Tag wunderte sie sich weiterhin.
Nun war sie eine Frau, die neuerlich einfach so auf dem Marktplatz stand und auf ihn wartete. Wahrscheinlich gehörte die Erledigung von Einkäufen in Zukunft auch zu ihren Aufgaben. Es wäre auch leicht für sie gewesen, tagsüber durch die geöffneten Stadttore aus der Stadt zu entschwinden. Aber wohin sollte sie, und wollte sie das? Sie sah sich nochmals um – und entdecke ihren Herren, der auf sie zukam. Sein Auftreten war wieder so, dass ihn nicht sofort alle erkennen würden.
Sein Blick sagte alles aus, und sie folgte ihm. Würde er diesmal doch dem Gasthaus zustreben? Sie war keine jener Damen, die sich für wenig Geld auf eines der Zimmer mitnehmen ließ. Zumindest war sie das bisher nicht gewesen. Sie war seine private Hure und musste es ihm nun endgültig beweisen. Ja, ihr Herr setzte seinen Weg fort und bog in jene Gasse ein, wo das Gasthaus zu finden war. Ein Zeichen hing auf die Straße hinaus, das es für alle kenntlich machte. Fahles Licht fiel auf die Straße hinaus.
Er trat ein, und sie bemerkte als erstes gleich zwei Frauen, die mit einem wohl ebenfalls höhergestellten Mann auf einer Bank saßen. Alle sprachen dem Wein zu – und der Wirt beim Schanktisch kannte ihren Herren womöglich schon. Er flüsterte beinahe, dass er ein Zimmer benötigte und hinterließ einige Münzen. Wahrscheinlich erregte sein Treiben hier weniger Aufsehen als an seinem eigenen Wohnsitz. Oder er mochte die Anrüchigkeit dieses Ortes, so wie sie. Durch einen Gang mit knarrenden Holzbrettern ging es weiter. An der richtigen Tür angelangt, gelang ihm das Öffnen nicht sofort. Nach einem Tritt sprang diese jedoch auf.
Selbstverständlich waren diese Zimmer nur für Übernachtungen bestimmt. Doch alle wussten, was sich hier abspielte. Sicherlich erhielten die Sittenwächter einen Teil der Einnahmen, wenn hier Kontrollen durchführten. Das Bett hier sah sehr viel bequemer aus, als es ihr eigener Schlafplatz in seinem Haus war. Es war ja auch keine billige Absteige, sondern eine etwas gehobenere Einrichtung. Sogar Wasser stand dort drüben bereit, womöglich war es sogar eine richtige Badestube. Ihr Herr hielt sich an ihr fest und begann damit, seine Gewandung nach und nach abzulegen. Vielleicht mochte er gefährliche Abenteuer, wo ihn jemand mit ihr erwischen konnte. Es schien aber, als konnte er sich an diesem Tag ausgiebig ihrem … Einritt widmen.
Sein Blick wies sie in Richtung des Bettes, während er auch noch den Rest seiner Kleidung ablegte. Natürlich hatte sie sich auch längst daran gemacht und nicht auf seine ausgesprochene Aufforderung gewartet. Es schien, als wollte er sich noch mit etwas Wasser frisch machen, während sie sich schon einmal auf das Bett setzte. Es dauerte nicht lang, bis er mit gespreizten Beinen und strengem Blick direkt vor ihr stand – völlig nackt!
„Vorzüglich!“, kommentierte ihr Herr.
Bernadette saß lediglich in einem knappen Höschen und sonst nichts auf dem Bett. Sie bewegte sich ein wenig, so, wie es für ihn wohl anmutig erschien. Auch ihr Stöhnen, dass sie lediglich vorgab, schien ihn zu erfreuen. Doch noch wurde sein Blick immer eindeutiger, und er näherte sich.
Seine kräftigen Hände umfassten sie und rückten sie so zurecht, dass er sich bequem neben sie legen konnte. Ihr Herr legte sich auf den Rücken und blickte auf die mächtigen, dunklen Holzbalken an der Decke. Wieder sprach er nichts aus, doch ihr war bewusst, was ihr nun aufgetragen war. Sie kletterte zwischen seine leicht gespreizten Beine und legte ihre Handflächen auf seine Oberschenkel. Nur kein falscher Griff sollte es sein – doch es schien ihm zu gefallen. Das zeigte sich auch daran, dass sein Luststab nun steil aufragte. Obwohl sie ihn dort noch nicht direkt berührt hatte, erfasste ihn immer wieder ein leichtes Zucken.
Doch sie musste beweisen, dass ihre Lippen wirklich Wunder vollbringen konnten. Sowie ihre Zungenspitze, die sie ein wenig herausstreckte. Vorsichtig beugte sie sich nach unten zu ihm und nahm Kontakt mit der Spitze seiner Lust auf. Der Geschmack erschien ihr an diesem Tag noch intensiver, als es ihr bereits bekannt sein sollte.
Er hätte sie es doch wissen lassen, wenn sie ihre Sache nicht gut machte. Alles, was sie vernahm, war jedoch ein tiefes Stöhnen. Leise blieb es dennoch, wie es sich eben für einen Edelmann wie ihren Herren gehörte. Aber wäre es nicht tatsächlich eine Verschwendung, wenn sich seine Lust an diesem Tag erneut nur in ihrem Mund entladen würde?
Nun umfassten seine Hände ihren Kopf. Jedoch drückte er sie nicht weiter nach unten, sondern von sich weg. Sein harter Stab glitt aus ihrem Mund und sie betrachtete, was sie vollbracht hatte. Zwar war das Licht mittlerweile recht düster, aber gerade das ließ seinen Luststab noch interessanter erscheinen. Die erste Phase ihrer Prüfung musste vorbei sein, denn sein Blick forderte sie nun noch mehr. Die Bewegung seiner Hände konnten nur eines bedeuten. Wurde ihr nun etwa doch unwohl? Nein, sie war seine Hure, und als solche hatte sie gefälligst auf seiner harten Männlichkeit aufzureiten.
Völlig nackt und völlig bereit war sie nun vor ihm, während er sehr bequem auf dem Rücken auf dem Bett lag. Sie sollte nicht mehr lange zögern und machte sich daran, sich über ihn zu knien. Sie war genau auf dem richtigen Weg, denn er nahm seine edle Ausstattung in die Hand und führte sie … zu ihrem feuchten Eingang. Hoffentlich war sie tatsächlich feucht genug, sonst konnte in diesem Moment alles zu Ende sein.
Noch bemerkte sie lediglich, wie sie von seiner pochenden Spitze berührt wurde. Wie sich diese wohl in ihrem Inneren anfühlen würde? Sicherlich reichte die Potenz ihres Herren, um einen langen, wilden Ritt mit ihr zu veranstalten. Er führte sich selbst näher zu ihr – und drang auf einmal ein. Es sah so aus, als sollte sie den Ritt auf ihm vollführen und ihn so bedienen. Wie naiv war ihr Gedanke gewesen, dass er sich womöglich anstrengen wollte. Dennoch spürte er deutlich, wie er sich in sie drängte und ihr entgegenkam.
In ihrer vollen Länge schob er seine Lanze in ihre feuchten Tiefen, noch bevor sie sich vollständig auf ihm absenkten hätte können. Ein Schrei entkam ihr, und nun musste sie alles richtig machen. Sie warf ihm so etwas wie ein vorsichtiges Lächeln zu. Ob er es mochte, wenn sie ihre Hände auf seinem muskulösen Oberkörper ablegte und ihn ein wenig massierte? Oder sogar sehr intensiv? Es würde doch niemand inzwischen bei der Tür eintreten? War diese überhaupt versperrt? Zog über der Stadt ein Gewitter auf? Alles unwichtig, alles außer seiner Befriedigung.
Bernadette fand etwas wie einen Rhythmus mit seinen Stößen. Diese waren tief und fordernd, aber stets so, wie es sich für einen Edelmann gehörte. Der wusste, wie er eine richtige Hure zu nehmen hatte. Fast erschien es ihr, als würde er sich mit jedem Stoß nochmals tiefer in ihr versenken. Seine Hände konnten sich natürlich längst nicht mehr still halten und hatten mittlerweile auch ihre Brüste erreicht. Deren Spitzen waren vermutlich hart genug für seinen Geschmack. Die Lautstärke seines Stöhnens nahm zu und auch seine Bewegungen intensiver. Doch auf einmal hielt er in seiner Bewegung ein, und seine Hände wiesen sie an, aufzustehen. Bernadette trennte sich von ihm.
„So nimm eine auf dem Rücken liegende Position ein!“, forderte ihr Herr.
Langsam erhob er sich, und sie folgte sie ihm sofort. Er kniete sich vor sie auf das Bett. Ihre Beine wurden von ihm gepackt und in die Luft gestreckt. Seine Luststange war immer noch hart und glänzte von ihren weiblichen Säften. Ihr Herr rieb sich an ihr, ohne jedoch einzudringen. Überhaupt sollte er achtgeben und sie ebenso. Was hatte er vor? Nur seine Finger machten sich an ihr zu schaffen, und sie wurde von ihm weiter angehoben. Einige seiner Finger drangen in sie ein … und wanderten an ihr nach unten.
Beinahe war das Spannen unangenehm, aber bei ihrem Herren sollte es kein „beinahe“ geben. Es machte sie doch heiß, wie er sich an ihr an allem bediente, das sie ihm bieten konnte. Nun spürte sie ihre Finger an ihrem Hinterteil, noch näher – und er drang dort ein Stück ein! Nur kurz war es unangenehm – dann wurde ihr wieder bewusst, wie gerne sie sich ihrem Herren hingab. Er vollführte noch eine sündige Handlung an sich selbst, um mit der anderen Hand eine noch sündigere an ihr durchzuführen.
Er brachte sich in Position, und es waren nun nicht mehr seine Finger, die sich in ihren strengstens verbotenen Eingang zwängten. Es war sein harter, pochender Luststab! Würden sie beide von jemand überrascht werden, konnte das sogar ihren Herren in größte Bedrängnis führen! Doch sicherlich hatte er für alles vorgesorgt. Er vermochte seine Standfestigkeit beizubehalten und nicht etwa angesichts der größeren Enge einen Rückzug anzutreten. Für einen Augenblick war das Brennen unerträglich, doch genauso schnell ließ es nach. Weil sie von größter Hitze erfasst wurde, die alles dämpfte?
Zielsicher setzte er sich in Bewegung, und seine Finger ergriffen erneut Besitz von ihr. Auch sein Stöhnen ließ sie wissen, dass er den Akt zu vollenden gedachte und auf dem besten Weg war. Hoffentlich sorgte der Wirt draußen tatsächlich, dass niemand sonst das Zimmer betrat. Hieß es nicht, dass es für das Stammpublikum auch zu vereinbarende Zeiträume für die stundenweise Benutzung gab? Was geschah, wenn der zugestandene Zeitraum überschritten würde. Ob er sie das nächste Mal doch an seinem Wohnsitz besteigen wollte? Oder sollte sie dort nur niedrige Tätigkeiten verrichten?
Das Pumpen und Pulsieren seines Luststabes in ihr schien intensiver zu werden, und er packte sie noch enger. Sein Mund konnte sich nicht mehr schließen, sein Schreib blieb angedeutet – und das Zucken und Stoßen verebbte nur langsam. Rasch zog er sich zurück, wohl um den sündigen Akt nicht länger als nötig zu vollführen. Ein leichtes Brennen blieb zurück, und eine wohl große Menge seines Samens, den er ihr hinterlassen hatte.
Wortlos machte er sich auf und wollte sich wohl neuerlich zu dieser Badestube aufmachen. Ihr war dies wahrscheinlich nicht zugestanden. Bernadette wurde von einem Gedanken erfasst, ob sie nicht selbst für ihre Erlösung sorgen sollte. Das machte sie sonst natürlich nur, wenn es niemals jemand sehen konnte. Aber ob ihm der Anblick gefallen könnte? Noch hatte sie nicht wirklich begonnen – und ihr Herr drehte sich auf einmal um.
„Bist du des Wahnsinns?“, fuhr er sie an.
„Bitte, mein Herr, entschuldigt meine sorglose Handlung, doch …“
„Des Weiteren habe ich beobachtet, wie du des gestrigen Tages einem Jüngling nachgeblickt hast. Vermag ich nicht gut genug für dich zu sein?“
„Bitte, ich …“
„Aber ich bin doch als gnädiger Edelmann stadtbekannt, und du kannst mir gerne weiterhin zur Verfügung stehen, wenn du das wünschst.“
„Ihr gedenkt mich also … beobachten zu wollen?“
„Dies liegt …“, sagte er nun leiser, „… im Bereich der Möglichkeiten.“
Er blieb bei ihr – und seinem Blick nach wollte er ihre sündigen Taten sehr wohl beobachten und nicht nur selbst vollführen. Also sollte sie gut darin sein, die Schwellung an ihrem kleinen Hügel eindrucksvoll genug für ihn zu bearbeiten. Sie wurde von einem Rausch erfasst, weil sie vielleicht das erste Mal jemand dabei direkt beobachtete. Gleichzeitig hielt sie jedoch etwas davon ab, ihren Höhepunkt zu erreichen. Ob sie einen Versuch wagen sollte, diesen lediglich vorzutäuschen? Doch wie konnte sie nur auf diesen Gedanken kommen?
Ihr Herr war nähergekommen und schon wieder dabei, eine sündige Handlung an sich selbst zu vollführen. Sein Luststab schien bereits wieder zu voller Härte angewachsen zu sein und sein Gesichtsausdruck verriet ihr, dass wenigstens sein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Ihrer schien plötzlich auch zum Greifen nah, und …
„Bereit … es aufzunehmen?“, stöhnte er.
„Ich … bitte darum!“
Hätte sie das sagen sollen? Aber er konnte ihr Jucken beenden! Seine pochende Spitze berührte den Eingang ihrer feuchten Lustgrotte. Gleichzeitig hörte sie mit ihren Fingern an sich selbst nicht auf. Als er sich rasch in sie schob und heftig zu zucken begann, wurde sie ebenfalls von einer Welle der Lust überrollt. Beinahe legte sich ein Nebel schwarz wie die Nacht über ihr Gesichtsfeld. Wieder zog sich ihr Herr rasch aus ihr und stand auf. Neuerlich hatte er ihr seinen Samen gegeben, diesmal wenigstens an die am wenigsten sündhafte Stelle tief in ihr. Ob es eines Tages Folgen hatte?
Rasch versuchte sie sich ein wenig sauberzumachen, während ihr Herr das längst erledigt hatte und auf sie wartete. Der Wirt draußen schien doch kein Geld nachzufordern, und im Gastraum war viel zu viel los, als dass sie von jemand bemerkt worden wären.
Kapitel 3
Bernadette kannte noch immer nicht alle Räume am Wohnsitz ihres Herren. An diesem Tage jedoch wartete sie in einem Raum, der zur Unterbringung von Gästen gedacht war. Ihr Herr schien das wichtige Handelsgeschäft mit ihm bereits abgeschlossen zu haben. Es sollte jedoch ihre Aufgabe sein, es endgültig zu besiegeln. Nun öffnete sich die Tür – und der Mann mit dem edlen Umhang trat ein. Er sah sie an, als wäre sie ein Stück Ware auf dem Markt, die es zu begutachten galt. Der Besucher schloss die Tür und sah sie genauer an.
„Du wirst mir nun also bereitstehen?“, sprach er sie an.
„Natürlich, es ist meine Aufgabe, für Eure höchste Befriedigung zu sorgen.“
„Auch für …?“
„Wofür denn?“
„Dies kann ich dir sogleich vorführen.“
Sie ließ den Mund leicht offen, und es sah so aus, als wollte der Gast sogleich von diesem Angebot Gebrauch machen. Was hier geschah, würde die Mauern des Hauses schließlich nicht verlassen, das war nun bereits klar. Mit ihrer Erfahrung würde es leicht sein, für seine Zufriedenheit zu sorgen. Seinen Umhang legte er rasch ab, und genauso schnell öffnete er seine Hose. Sein Luststab wirkte beinahe größer als jener ihres Herren, war steil aufgerichtet und sprang ihr beinahe in den Mund.
Der Gast blieb stehen, und sie kniete sich vor ihn. Nur vorsichtig klammerte sie sich an ihn und er schob sich gleichzeitig in ihren Mund. Seine ohnehin bereits harte Männlichkeit schien noch härter zu werden, und seine Hände legten sich an ihren Kopf. So wie sie ihre Zunge spielen ließ, schien auch er höchst zufrieden zu sein. Ansonsten würde er es ihrem Herren berichten! Aber vermochte es zu sein, dass er allein mit ihrem Mund nicht zufrieden war?
Er hatte es eilig, seine Gewandung vollständig abzulegen, bis er völlig nackt vor ihr stand. Sein Blick war auf das komfortable Bett gerichtet. Selbst trug sie im Moment außer einem dünnen Umhang überhaupt nichts mehr. Sie legte sich auf das Bett und wurde von seinem strengen Blick fixiert. Diesem Umhang wollte sie langsam und elegant öffnen, doch für den Gast machte sie es zu langsam. Natürlich durfte er diesen für sie ausziehen.
Sein Stöhnen war sehr verlangend, und er drängte sich an sie, als sie das so auf dem Rücken lag. Zwischen ihren Beinen positioniert, ließ er seinen Luststab durch ihre nasse Spalte streichen. Lange wollte er sich also nicht aufhalten und vielleicht den Akt schnell vollbringen, bevor ihn seine Gemahlin zuhause vermisste. Einfach so lang er nun über ihr und machte sich ebenso an ihren Brüsten zu schaffen. Vielleicht wollte er nur so … doch auf einmal war sein harter Luststab am Eingang in ihr verbotenes Paradies. Sie war schon wieder sehr feucht geworden – und der Gast drang auf einmal in sie ein.
Mit einem Mal erfasste sie der Gedanke, ob ihr das überhaupt erlaubt war. Sie sollte anderen zur Verfügung stehen, aber durften diese auch in sie eindringen? Überhaupt sollte sie langsam an die möglichen Folgen denken. Aber seine Anweisung war doch gewesen, dass sie den Gast zufriedenstellen sollte, auf welche Weise auch immer. Und darin war sie doch bereits sehr erfahren und sollte ihr Bestes geben. Er stieß immer schneller in sie, und auch er würde sie benutzen und dann einfach liegenlassen. Das war eben, was eine Hure zu tun hatte. Von ihrem Herren war sie nun eingeritten worden, nun musste sie ihr Können auch bei seinen Gästen unter Beweis stellen.