Glaube und Wissenschaft in Koexistenz - Fritz Idler - E-Book

Glaube und Wissenschaft in Koexistenz E-Book

Fritz Idler

0,0

Beschreibung

Fritz Idler, geb. 27.08.1927 in Frankfurt am Main hat sich seit seiner Kindheit mit dem Thema Glaube und Wissenschaft auseinandergesetzt. Die Erschaffung der Erde in sieben Tagen und die Vorkommen von Kohle, Öl und beispielsweise Diamanten führten zu steten Konflikten und wurden immer wieder im Für und Wider der beiden Fraktionen Religion und Wissenschaft angeheizt. Erst das Zusammenführen von alten Schriften aus der Zeit ca. 600 Jahre vor unserer Zeitrechnung und dem wissenschaftlichen Fortschritt sowie die Errungenschaften der Technik brachten eine Lösung. Das ist nun für ihn der überragende Beweis dass das vor ca. 2600 Jahren Niedergeschriebene und der heutige Stand der wissenschaftlichen Forschung deckungsgleich übereinstimmen. Er schildert in verständlicher Weise all diese Zusammenhänge in realistischer Form. Nur müssen wir die Zeitbegriffe, in denen alles geschah, gewaltig dehnen. So können wir heute die Entstehung unseres Raumschiffes Erde nachvollziehen und wissen, wie das Ende unseres Planeten ablaufen wird.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 54

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die Wissenschaft bestätigt die Bibel mit dem Urknall begann die Schöpfungsgeschichte.

Diese Aufzeichnungen widme ich in Liebe unseren Söhnen Jörg-Michael und Wolf-Rüdiger sowie unseren Enkelkindern Katharina, Christina, Theresa und Johannes die mich veranlassten dieses zu schreiben. Und nun auch den Urenkeln.

Inhaltsverzeichnis

Prolog

Glaube oder Wissenschaft

A – O…. Vom Anfang bis zum Ende

Wissenschaft und Glaube in Koexistenz

Wissenschaftliche Zeitleiste

Die Entstehung der Erde in 7 Epochen

Das Universum

Ein Mensch, der Gott ähnlich ist?

Von der Keilschrift bis zum Supercomputer

Vom ersten Fernrohr zurück zum Urknall

Von der V1 bis zu den Planeten

Das Ende der Erde

Mein Resümee

Die Zeit in Relation – Ewiges Leben

Literaturhinweis

Prolog

Wenn ich mich nun aufgemacht habe diese Abhandlung zu schreiben, sind wiederum unsere Kinder, speziell die Enkelkinder, der Anstoß dazu, viele Erzählungen und Diskussionen der vergangenen Jahre zu dokumentieren.

Seit früher Kindheit interessierte ich mich für den Beginn der Erde und ihre Zukunft. Einiges wusste ich durch den Religionsunterricht, der in der Schule sehr dürftig war. Anderes hörte ich oder las es in Büchern. Ich war immer interessiert daran, was war und was kommt.

Meine Neigung zu diesem Thema wurde durch die unterschiedlichen Meinungen meiner Zeitgenossen bestärkt und führte zu umfangreichen innerlichen Diskussionen.

Die Literatur zu diesem Thema war damals recht spärlich. Geologie, Naturwissenschaft oder beispielsweise die Astronomie waren in unserer Schule Fremdworte.

Auf der einen Seite die Meinung, die Erde sei in sieben Tagen entstanden und auf der anderen Ebene die Frage: Wie entstehen in sieben Tagen Kohle, Öl, Diamanten und die vielen anderen Bodenschätze?

Später erfuhr ich dass diese These der Schöpfung in allen Religionen der Welt in der gleichen oder ähnlichen Weise beschrieben wurde. Im Judentum und Christentum dem Islam oder dem Buddhismus und etlichen weiteren Schöpfungsmythen.

Mein Trost war zu dieser Zeit meine Einsicht, woher sollten diese Menschen ihr Wissen zu diesem Thema haben, wenn ihre Lehrer auch nur ein begrenztes Wissen auf diesem Gebiet hatten.

Dieses Wissensgebiet war nicht lohnenswert. Ein Akademiker in dieser Zeit übte seinen Beruf als Architekt, Rechtsanwalt oder Arzt aus, um seinen Lebens-Unterhalt zu sichern.

Die Berufszweige der Naturwissenschaften oder Astronomie waren selten und wurden nur von Idealisten ausgeführt. Aus der Presse war ebenso wenig zu erfahren.

Mein Interesse auf diesem Gebiet wurde durch das Lesen der Zukunftsromane von Hans Dominik, wie beispielsweise: „Atomgewicht 500“, „Das Stählerne Geheimnis“, „Der Flug in den Weltraum“, „Himmelskraft“, „Der Wettflug der Nationen“, „Ein Stern fiel vom Himmel“, „Land aus Feuer und Wasser“ oder „Atlantis“, geweckt. Ebenso wie die Bücher von Jules Verne: „Die Reise um die Erde in 10 Tagen“, „Von der Erde zum Mond“, „Reise um den Mond, Fünf Wochen im Ballon“ und „Reise zum Mittelpunkt der Erde“.

Später hatte ich mir dann das Journal „Bild der Wissenschaft“ zugelegt, um mich über das Neuste auf diesem Gebiet zu unterrichten. Leider musste ich das Heft später abbestellen, weil sich die Berge der ungelesenen Hefte auftürmten. Ich hatte keine Zeit mehr zum Lesen. Mein Beruf füllte mich voll und ganz aus.

Erst als Rentner konnte ich mich wieder einem meiner Hobbys widmen. Auch habe ich mir die eben genannten Bücher antiquarisch bestellt und nochmals gelesen.

Das jetzt Geschriebene ist deshalb etwas laienhaft, aber dafür vielleicht besser verständlich. Ich gebrauche absichtlich nur wenige Fachausdrücke und will auch versuchen, so neutral wie möglich konfessionsfrei zu schreiben.

Auch benutze ich so wenig wie möglich Bibelverse, mit Ausnahme des Beitrages aus dem Beitrag „Das Millionenbuch“ Ich behaupte nicht, dass ich es besser weiß als die Wissenschaftler oder die Theologen. Ich schreibe einfach naiv.

Hansjörg Hemminger hat in seinem Buch „Und Gott schuf Darwins Welt“ geschrieben:

Die Gegenüberstellung von Glaube und Wissenschaft, von Tatsachen und Offenbarung ist zu naiv.

Der Duden schreibt zu naiv: von kindlich unbefangener, direkter und unkritischer Gemüts-, Denkart (zeugend), treuherzige Arglosigkeit beweisend.

So schreibe ich das alles, wenn auch naiv, aber für Euch hoffentlich verständlich und auch ein wenig interessant.

Nicht um meinen Glauben zu beweisen, sondern den Inhalt der Bibel vom

„Es Werde bis zum NEUEN HIMMEL UND ERDE“ durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu untermauern.

Nun wäre es endlich an der Zeit dass real denkenden Wissenschaftler sich mit real denkenden Gläubigen auf Augenhöhe austauschen sollten und ihre nicht zugegebenen Übereinstimmungen gegenseitig respektieren und die Friedenspfeife rauchen.

Geglaubt wird auf beiden Seiten und Beweise werden auch gesucht und gefunden

Ein mir befreundeter Professor hat in einer Vorlesung einen Begriff der Bibel zitierte an den er glaube. Dafür wurde er angezeigt und von einem Gericht angeklagt mit dem Hinweis, die Bibel sei nicht beweisbar.

Wo bleibt da die freie Meinungsäußerung.

Peter Higgs, (nach ihm wurden dann die sogenannten Gottesteilchen, die Higgsteilchen benannt) ein Mann ohne große Titel, glaubte an Teilchen die nicht beweisbar erschienen. Wäre man nicht seinem Glauben, der anfangs belächelt wurde, nachgegangen und ihn weil sein Glaube nicht beweisbar ist angeklagt und seinen Glauben untersagt hätte man nie die in die Zukunft weisenden sogenannten Gottesteilchen gefunden.

Deren Beispiele gibt es eine Menge. Man denke nur an die jetzt nach hundert Jahren wissenschaftlichen bewiesenen Gravitationswellen im Weltall die Einstein damals vorhergesagt hat ohne es beweisen zu können.,er hatte es geglaubt. So geht es auch den denkenden Gläubigen die in vielen Dingen auch dem fundamentierten Wissen der sogenannten Wissenschaft glauben schenken muss. Denn die Wissenschaft beweist gewollt oder ohne Absicht das in der Bibel niedergeschriebene, das zunächst von Generation zu Generation weitergegebene und dann ohne konkrete Begriffs - und Zeitvergleiche zu haben, niedergeschrieben wurde. .

Wie ich mit dieser Niederschrift darlege hat doch die Wissenschaft durch ihre Forschung, mit dem Fortschritt der Technik, bewiesen dass die Erschaffung der Erde im Gleichklang der Bibel von statten ging. Wenn man von Epochen und nicht von Tagen spricht.

Auch ist das Ende der Erde übereinstimmend mit den Erforschungen der Wissenschaft.

Wenn wir es erleben würden könnten wir mit Gewissheit noch mehr Übereinstimmungen zwischen den Nieder-Schriften der Vorzeit und den kommenden wissenschaftlichen Erkenntnissen erfahren.

Wie leicht könnte das Leben sein, wenn wir endlich

einsähen, dass niemand in allem recht hat, aber viele in

manchem, und dass nur durch Zusammenarbeit aller

Gutgesinnten das Rechte zustande kommt.

Werner Braun

Meine ich auch noch in

meinem 90ten Lebensjahr.

Glaube oder Wissenschaft

oder ist es besser

Glaube und Wissenschaft?

Zunächst sieht man meistens unter dem Titel „Glaube und Wissenschaft“ zwei verschiedene Fraktionen unterschiedlicher Meinung, die sich gegenseitig behaupten wollen. Andere gibt es, die sagen wissenschaftliche Erkenntnisse und religiösen Glauben darf man nicht miteinander vergleichen.