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Die Spitze des Eisbergs zeigt, wie Tausende einst schon da standen - und noch immer da stehen, wie Gewehr bei Fuß, um den Frieden am Horizont sichtbar werden zu lassen. Dies in einer zuversichtlichen Hoffnung durch Bücher genährt, durch Filme, Missionswerke, Ansprachen und Rezepturen, Sekten und Vereine. Eine ewige Suche begegnet uns überall auf dem Planeten: Wie wohl auf den irgendwie gearteteten Weg der - über verschiedenste Systeme proklamierten - Rettung zu gelangen? Doch ist uns jene Suche sogar über die Hirnphysiologie angelegt zu eigen zu nennen? Besitzt oder sogar verteidigt unter Umständen so gesehen der typische Atheist (s)einen gefestigten Glauben an einen für ihn nicht existierenden Gott, auf seine ganz spezielle Weise?
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Auszug aus dem Text: „Die Frage und Suche nach dem Stoff des Lebens ist auch die, wie es schwingend auf Molekülen und in den Räumen der Felder die verschiedenen Wechselwirkungen bewirkt? Haben die Menschen den Glauben selbst erfunden oder ist er durch eine ihm noch unbemerkte, unerreichbare Macht zugeführt worden? So ein vielleicht weiteres Mittel, möglicherweise über Evolutionsschritte, höhere Kontakte zu finden und zu knüpfen im abstrakten Raum der Zeiten.“
Die Welt ist voll von allerlei Glauben - Glaubensgebäuden und Glaubensmöglichkeiten -, voll von fantastischen Vorstellungen, wobei immer wieder Äußerungen zu hören sind wie: "Ich glaube", "ich glaube, ich habe ...", "glaubst Du mir das?", "das sind ja unglaubliche Dinge", "denen kann man ja gar nichts glauben!", „was soll man denen noch glauben?“
Glaube und glauben heißt Vertrauen, und in diesem Vertrauen verbirgt sich eine potentielle Realität, die auf ihre Art eintreten kann oder auch nicht, durch die Hoffnung, eher noch von Zuversicht getragen, wenn sie, wie durch ein Zeugnis zu beobachten, dann eingetreten ist.
Wieder andere sagen: "Der Glaube ist Opium für das Volk.", "Glaube ist eine Krücke im Leben.", "Glaub doch, was oder wem du glauben willst!"
So kann man diesen roten Faden weiterführen; er ist mit der Hoffnung im Glauben aber nur scheinbar fest verbunden. Nach einer schweren Erschütterung des Gehirns kann es zu belastenden Irritationen kommen. Interessanter Weise ist nach dem Ausheilen ein neu gereiftes und besser erfahrenes System generiert und in eigenen Realitäten teils stabilisiert.
Es sind oft da nur Trittbrettfahrer im Glauben, weil zu wenig aus den kursierenden Informationen der Wahrheit, deutlich wiedergegeben werden kann. Missverstehen und weiter gegebene Missverständnisse trennt manche Themen zur Unkenntlichkeit von ihrer jeweils ursprünglichen Intention, weil das eigene Gedankengebäude Anderes anders zu assoziieren geneigt ist. Schon oft wurde gefragt, was denn explizit ausgedrückt ist mit dieser einen Wahrheit, um darin eine deutliche Realität der als Wirklichkeit empfundenen Beschreibung zu erkennen.
Als Fermi, ein italienischer Physiker, sich wissenschaftlich, mit der Kettenreaktion und den daraus erkennbaren Energieverhältnissen befasste, musste er sich sehr wundern, da eine fast verschwindend kleine Restenergie ihn dazu veranlasste, nach einer passenden Bezeichnung zu suchen, um das Defizit der Energiemessung als Neutralchen festzumachen. Intuitiv postulierte er, dass bei seinen Beobachtungen das später erkannte Neutrino, das fast masselos ist, aber bei jeder atomaren Reaktion sich später messen und beobachten ließe. Nach dem Motto: "Ich glaube, da ist noch etwas", "unglaublich, eine Restenergie!", so kann man sich Fermis Überlegungen während seiner Experimente vorstellen, was sich im Fortschritt der Erkenntnis wissenschaftlich ca. 25 Jahre später genau bestätigen sollte.
Ein ähnliches Glaubensbild erfuhr das Higgs-Teilchen und manche anderen Schritte in der Erkenntnis durch intuitiven Geglaubtes bei der Beobachtung der Vorgänge im eigentlich unsichtbaren Bereich physikalischer Ordnung. Intuitiven Gedanken Raum zu geben tangiert zwischen Wissen und Nicht-Wissen, begleitet von und sogar ausgelöst durch wechselnde/n Visionen. Ein Etwas zwischen Bewegung und Stillstand, kaum physikalisch zu messen und doch eine wie hinter Schleiern verborgen wartende Wirklichkeit! Immer wenn wir wissen, bleibt die Restfrage, die Frage nach dem Sinn dieser Zusammenhänge auf Weiteres. Und hier öffnet sich parallel der Sinn Intuition und unterbewusst erfahrenen geistigen Unruhe, mehr zu erfahren,da ja in der Vergangenheit manche Klärung vorher, kaum mit Worten zu formulieren möglich war, nach dem Erkennen aber dann zu einer vorläufig festen inneren Ruhe führen konnte.
Der Glaube ist auf der höchsten Stufe der kognitiven Arbeit des Gehirns angesiedelt. Er ist in gewisser Weise bei Jedem vorhanden ... und kommt oftmals über den Begriff der Spiritualität leichter über die Lippen; auch der Nihilist hat sich in seinem persönlichen Glauben zu etwas entschieden, nämlich zu glauben, dass es keinen Sinn macht, das höhere Wesen unsichtbarer zusammenhängender Dinge zu ergründen. Atheisten sind ebenfalls gläubige Menschen mit eigenem Anspruch zu bestimmten Vorstellungen, was in Philosophien gipfeln kann und die Trittbrettfahrer beobachten durch Glauben Zitiertes aus dem Gehörten und stützen sich - nicht selten ohne argumentativ gegründete Gegenprüfung – darauf, ihre eigene gefühlte Sicht zu vernachlässigen, um oft erst spät in ihrem Leben eine gefühlt eigene Sinnhaftigkeit zu finden, sowie erst im Nachhinein den eigentlichen Kern so mancher Aussage. Die Hingabe wegen Berufung oder Vertrauensbildung ist der Versuch, einer durch den Geist getragenen Wirklichkeit ... eigener Talente oder eigenen Glaubens nahe zu sein. Sich berufen zu Gott zu fühlen, ist eine von Gott allein in sich gegebene lebendige Gabe, nur durch den Glauben zu bestätigen, aus dem Geist. Reifung des eigenen Seins im persönlichen Glauben zu finden, getragen durch Geist, in sich selbst bewusst gemacht, wird zu einer wie geregelten Erfahrung aus dem Lebendigen Wort. Der Glaube hat nun die Welt des Materiellen überschrieben... und dominiert geistig durch seine eigene Realität.
Es ist wie ein unerwartetes Begegnen, ein Geschenk geistiger Ordnung ...und pflegt sich selbst durch interne und externe Wahrnehmungen; ein Glaube aus erworbener, gefühlt genauer Erkenntnis zur Befreiung aus so manchem Wirrwarr, wie aus nebelhafter Verschleierung hinaus versetzt und geklärt. Die gesuchte Wahrheit mancher realer Zusammenhänge im Leben finden, führt auf einen gefundenen Weg über Meditation oder Gebete, zu seiner individuellen Form der Entrückung... in anders zu deutende Verhältnisse und Helligkeiten der Wahrnehmung oder sogar zur Erleuchtung in Buddha.
Durch Loslassen allen Seins... in sich zu einem Kind des physischen Universums geworden zu sein. Jenes spirituelle Empfinden oder jener Glaube, wenn ohne Aufoktroyieren durch dogmatische Institutionen, macht frei ... und teilt die eigene Freiheit in angehobenes unbesorgtes Vertrauen.
Dieses Thema – Glaube - ist immer irgendwo aktuell, denn jeder Mensch sucht bekanntlich seinen eigenen Sinn im Leben. Ähnlich wie innerhalb Versammlungen verschiedener Glaubensrichtungen nach dem Sinn des Lebens, hier aber kollektiv gesucht wird. ´Warum bin ich und wie ist meine in der Gesellschaft sich zeigende Wertvorstellung tatsächlich beschaffen, vom eigenen Leben und von der Sicht auf meine Nächsten?
Im Koran wird wie in der Bibel der Nächste, selbst wenn er aktuell ein Feind ist, unter Schutz genommen, mit der Aussicht, hier sogar einen späteren Freund gewonnen zu haben. Denn aus Gottes Sicht steht jedem jene Chance zu, sich vom Feind zum Freund weiter zu entwickeln und jeder Aggression zu entsagen.
Was ist Leben? Gefragt in Verbindung dieses Geheimnisses, von dem Gott spricht: "Meine Werke könnt ihr Menschen niemals heraus finden." In manchen Universitäten und Instituten forscht man nach der Möglichkeit, das Leben künstlich zu erzeugen, und ist bisher daran gescheitert. Oder an anderer Stelle ist zu lesen: "Gott hat alles zu seiner eigenen Ewigkeit gemacht." Wenn etwas verloren scheint, geht er selbst auf die Suche, um es ("wieder") zu finden." (Bibel). Im Koran wird das Wort und seine möglichen Aussagen so geschrieben... "mit einem Meer gefüllt mit Tinte", dabei sind seine, Allahs, Wege, unerschöpfliche Dinge, sie in Worte zu kleiden, sogar "wenn noch sieben weitere Meere den Vorrat an Tinte bereichern." Aber das ist noch nicht alles, "Gott hat seine Ewigkeit in die Herzen der Menschen gelegt." und: "Wenn etwas fehlt, was immer es auch wäre, dann geht Allah selbst auf die Suche, denn es bleibt IHM nichts verborgen." In der Zeit des voraus gesagten Endes der Systeme... wird global alles aufgedeckt und das Aufgedeckte dient zum Lichtwerden. Die Frage und Suche nach dem Stoff des Lebens, wie kommt es schwingend auf Moleküle und in die Räume der Felder verschiedener Wechselwirkungen? Haben die Menschen den Glauben selbst erfunden ... oder ist er durch eine dem Menschen noch unbemerkte, unerreichbare Macht zugeführt, so auch als weiteres Mittel über Evolutionsschritte, Kontakte zu finden im abstrakten Raum der Zeiten (mehrdimensional). Wenn Eis ... Steine sprengen kann, (hier weiter lesen, vom 23.05.2016) Blitze schmelzen jedes Material, Kernexplosionen spalten jedes Energieverhältnis, Schwarze Löcher saugen Teile innerhalb des Universums ein ... und verschlingen sogar Licht. Die nicht wirklich erkennbare Größe des Universums entstand gemäß derzeitigem Wissensstand aus einem Nichts. Nun heißt es, dass der Schöpfer die nicht vorhandenen Dinge aus dem Nichts ruft... in das Sein. Nun kann man fragen: „Was ist über dem Nichts und was ist vor dem Darüber, dem Nichts?" Nicht ohne Grund ... ist der Geist immateriell ... und dem Höchsten allein eigen; einer Person in der Unsichtbarkeit, seines Seins. Gott selbst spricht zu uns durch „DAS WORT“ aus den Schriften, er wohne in einem für den Menschen unzugänglichen Licht ... und sei dennoch ... der Schlagader eines Menschen näher, als dieser sich selbst ..So der Koran.
Nicht im Koran die Sure: "Das Licht", ist mit dieser Beschreibung seiner Unzugänglichkeit gemeint, sondern es führt in die Nähe seiner Gegenwart. Es heißt in Sure 24 ... "Das Gleichnis seines Lichts ist eine Nische, in der sich eine Lampe befindet. Die Lampe ist in einem Glase ... und das Glas gleicht einem flimmernden Stern. Es wird angezündet ... von einem gesegneten Baum, einem Olivenbaum, weder vom Osten noch vom Westen, dessen Öl fast schon leuchtet, auch wenn es kein Feuer berührt. Licht ...über Licht! Allah leitet zu seinem Licht, wen er will." oder... „Das Leben ist ein Hauch aus Gott ... und er selbst machte durch diesen Hauch in das Fleisch... jeweils eine lebendige Seele.“ ... Das Leben sollte aus dem Anfang nicht nur frei sein, es ging auch um die Kreativität, das Schöpferische, ein Wesen erfüllt mit Eigenschaften aus Gott selbst, der Mensch sollte nach seinem Bilde sein. (Römer 11, Vers 24, analog zu „einer Nähe“) Immer wenn sich die Zeit um ein Jahr weiterbewegt hat, stöhnen manche Menschen darüber, wie schnell doch das Leben vorübergehe. Im Anfang war schon die Ewigkeit in das Herz gegeben ... und sie sollte einfach Folge um Folge passieren. Dann führten die ersten Menschen nach der Schrift zu urteilen, selbst den Tod ein. Alles, was sich über eine Grenze zur Sünde entpuppte, schrieb sich auch über die Transkription in das genetische Gebäude, in das Genom ... ein ... und das Fleisch wurde sterblich. Unter den Juden spitzte sich eine filigrane Gesetzgebung, Auslegung und durch Schriftgelehrte interpretierte geistige Sackgasse immer weiter zu. Wenn jemand getauft wird, um so seine Hingabe an Gott zu bezeugen, klopft auch der Geist an die Tür und legt nach dem Öffnen ein Korn des Glauben-können in den Sinn. Die Hingabe durch das Taufen im Wasser wird so auch über die Haut ...als ein Hirn-physiologisches...Muster, dem die Hingabe unterstützender Flash, (eine sanfte Prägung) übernommen und durch jede weitere kleine Erfahrung im Glauben wächst und reift das Gehörte aus innerem Glauben. Im Evangelium, das auch vom Koran bestätigt wird, kommt deutlich zum Vorschein, wie der Aufbau des Glaubens in der Welt ... auch physikalisch zu sehen ist. Die Gestirne werden zum Vergleich heran gezogen, auch die verschiedenen Fleischarten vom Tier... bis zum Menschen. Da heißt es beispielsweise, alles habe seine eigene Art ... und der Glaube sei immer noch wie ein Korn zwischen den Atomen, ein geistiger Raum. Paulus, der durch Entrückung durch den dritten Himmel gegangen war, so seine individuelle Erfahrung, konnte sich hier und da äußern... über den Hintergrund neuer Lebensart. Er hatte die Erfahrung gemacht, die ihn sogar zu den Worten hinreißen ließ: „Sterben... ist mein Gewinn“ und verband... das zu weiterer Sicht, um zu sagen: „Wenn auch unser Körper zerfällt... und immer weiter bis zum Tod vorrückt, so ist doch begleitend eine Herrlichkeit um eine weitere Herrlichkeit, die niemals enden wird. Es handelt sich immer noch um einen Glauben, der in einer Handfläche wie ein Senf-Körnchen an Größe sich darstellt. An einer Zeitschwelle stirbt dieses Korn als solches, um ab dann, wie auch in der Natur alsbald sein erstes Blättchen sprießen zu lassen, wie unbemerkt ein Tod zum Leben. Doch das Blatt erweist sich hier schon als geistige Brücke im Geschehen. „Es ist geschehen, Tod, wo ist Dein Stachel?“, denn nun geschieht etwas Eigenartiges: „Die Verweslichkeit (die nun nach bekannter Erfahrung zu beobachten ist und zur eigentlichen Verwesung übergeht), zieht die Unverweslichkeit an (als eine erste Berührung mit dem Geist, der einen neuen Körper erreicht). Aber auch dieser neue Körper ist wieder dem Sterben unterworfen, was passiert weiter?: „Die Sterblichkeit zieht die Unsterblichkeit an und so ist der Weg frei: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ von dem Paulus berichtet: „ Eine Herrlichkeit um weitere Herrlichkeit, die nie endet.“
Die Kette der Genetik ist nun geistig getragen, und was vorher schon kein Teil der Welt mehr war, durch den Glauben und die Hingabe im Geist, das Wort aus Feuer von Gott gegeben, erreicht das Erhoffte, nämlich ewiges Leben. Aus der „Neuen Schöpfung“ ist die Realität aus Glauben eingetreten.
Doch was passiert mit einem Menschen, der die Kette durch Gewalt einfach zerreißt, um so das ersehnte Ziel zu finden, ewiges Leben? Im Blut ist das Leben gebunden, darum ist auch der Sitz zu allerlei Beweggründen im Herzen angesiedelt... zwischen den 3 Sinusknoten zum elektromagnetischen Puls. Gewaltsam vergossenes Blut schreit, Wellen der Empörung gehen in den Raum über, und diese Schwingungen finden ihre Verbindungen. Ist der Tod eingetreten, dann kommt es wieder zu der Reihenfolge, wie schon oben beschrieben. Das Blut schreit ...und bezeichnet mit den Schwingungen den Mörder, auch wenn optische oder andere durch die Sinne nicht berührte Beweisketten stören. Wahrheit lässt sich im Geist nicht verfälschen und es gibt weder Irrtum noch Missverständnisse.
„Wer einen Menschen tötet, der tötet die ganze Menschheit, wer einen Menschen rettet, der rettet die ganze Menschheit.“, so sagt es der Koran unmissverständlich.
Ich nenne es gerne: „Töne des Blutes.“ ... Diese Bedeutung ist nicht hoch genug einzuschätzen, denn es wird einfach das Genom des Wesen: ...Mensch in seiner Bettung seiner Gen Ethik offenbart. Wenn ich nun noch einmal auf die Situation komme, wo die Sterblichkeit die Unsterblichkeit anzieht, dann heißt es einen Satz weiter: „Tod, wo ist dein Stachel?“, aber auch: „Hölle, wo ist Dein Sieg?“ (gemäß Bibel und Koran). Hier soll nicht beurteilt werden zwischen Gut und Böse... oder Unrecht oder Recht, aber es ist bedenklich zu erkennen, dass die Gen Ethik doch wohl Zweige in die geistige Welt des Glaubens führt. Denn im Koran heißt es: „Und die Hölle im Feuer... macht das Maul auf und fragt, weit geöffnet, weil sie schon Viele verschlungen hat: „Gibt es noch mehr?“ Hier stelle ich mir die Möglichkeit eines Schwarzen Lochs vor, auch wenn es in großer Entfernung, also Lichtjahre weit, einmal gefunden wird. Es schwingt vor innerer Kraft. Das System der Gen Ethik kann man von zwei Seiten aus betrachten: Als einen Anfang der Transkription, dann in Reihen geordnet... und wieder auf das Ende des Genoms zu. Wie ein Reißverschluss, dem nach dem gesamten Zyklus der Zeiten ein Teil der Zahnreihen fehlt. Oder ist es ein Kreis, unendlich verbunden, von Generation zu Generation? Wie das Wort, sich ja aus sich selbst erklärt bei genauem Hinsehen: „Gene“ – „Ration“. Sollte etwas aus der Kette entfernt werden, braucht es nur eine Schere, in unserem Fall geistig geführt ... und eine absolute Urteilskraft aus der Wahrheit, die gläubige Menschen fürchten. Nicht aus Angst, nein aus der feinen Erkenntnis: „Gesunde Furcht und Respekt ist der Weisheit Anfang.“
Es lehrte mich fürchten, als am 11. September 2001, morgens die Türme in sich zusammen fallen sah. Bereits zwei Stunden vor diesem Ereignis ... hatte ich in einer Gruppe Menschen, in einem Kiosk dieses Bild im Blick eine Vision tatsächlich relativ genau beschrieben. Flugzeuge, die in Wolkenkratzer hinein fliegen, indem sie in entsprechender Flughöhe in die Türme einschießen, in einer Weise, dass ein Verlagern der Stützsäulen bewirkt wurde, um so, durch die verletzte Statik, durch Hitze den Einsturz der Gebäude zu bezwecken. Die Gewalt zum Tod..., hier öffnet sich das Procedere wie oben beschrieben: „...Hölle, wo ist dein Sieg?“ Die Gen Ethik Kette ist unterbrochen, und das Urteil ist im selben Moment gefällt. Mancher wird abgeschnitten, und die Vielen werden versetzt auf die Stufe der Anziehung... zur Stufe der Unverweslichkeit weiter bis zur Unsterblichkeit, und das hinein... in die Ewigkeit.
Es gibt aber auch viele die den Rücken kehren in dieser so bezeichneten Kette und der Glaube verblasst bis hin zum Abfall. Der Koran aber auch die Bibel zeigen diese Entwicklung auf. Niemand sollte auf diese Menschen herabsehen, denn der Glaube ist nicht der Besitz aller Menschen. Das Geheimnis des Antichristen kommt aus abgefallenen Gläubigen. Der so genannte Abfall.
Laut Schriften sehe ich es sogar so weit, dass mit dem Geboren-werden... bereits der Tod schon mitschwingt, weil dieser mit zum Leben gehört... und damit für Viele sogar ein Trost, in dieser wohl scheinbaren Art von Sinnlosigkeit, anderes zu deuten. Hier öffnet sich eine Grenze zu einem diffusen Unglauben, eine Hoffnungslosigkeit die aber dank dem Worte Gottes segensreich wandeln kann zu einer äußerst fruchtbaren Auswirkung. Der Trost liegt, wenn man den Tod selbst als eine Krankheit bezeichnen wollte, in der Entwicklung durch die synthetische Evolution... der damit verbundenen Schritte; in Schüben wiederkehrender Bewusstwerdung... bezüglich des irgendwann einmal zu erwartenden Todes. (Adam und Eva „waren sich nicht des Geringsten bewusst“ ... und später: Wussten sie nicht, was sie taten. Regelmäßig wird in der Bibel der Tod erwähnt, es entstand weitere Literatur und musisch aufbereitet in Gedichten, Malereien und Vorträgen der Wissenschaft seit Generationen, ambivalent zu beurteilt ... und immer wieder neu gefürchtet, bis zum Empfinden von Panik versetzt. Das Leben und seine Erwartungen in diesem Auf und Ab der Ereignisse... wird von einem Teil der Menschheit oft verschleiert ... oder überzogen durch Lustgewinn der jedoch oft durch Überreizung chaotisch empfunden werden kann. Durch die Hirnphysiologie und das Geflecht bis zu den Mandelkernen ist bei Gefahr oft eine Reaktion durch den Einzelnen erfahrbar, wobei durch den Verstand wieder die innere Balance dominiert. Normale Erlebnisse zu sehr als Bedrohung in den Fokus zu rücken sensibilisiert dieses kleine Organ und es kommt zu Phobien selbst unter der gedanklichen Bewusstheit. „Angst ist ein schlechter Ratgeber und verzerrt die Realität.
Vergleichbar mit der Lebenserwartung eines Autoreifen. Das Profil ist neu ... und hat eine gesunde Tiefe. Der Reifen wird ganz neu montiert, und so gelangt er mit dem Gewicht des Fahrzeugs belastet, dieses tragend, auf die Straße. Stirbt ab diesem Moment einem sich nähernden Tod... entgegen, infolge von Abrieb im Betrieb dieser Nutzung. In der Zwischenzeit hat er sich jeder Situation angepasst gedreht ... und die verschiedenen Qualitäten der Straßen an sich erfahren. Dabei hat er sich ca. 633.000 Male bei 1.000 km drehen müssen. Erst wenn mancher Reifen 35 bis 40.000 km hinter sich hat, kommt es zum Wechseln der Bereifung; niemand spricht in der Zwischenzeit den Profilen ihren guten Nutzen ab. Erst wenn der Abrieb durch eine genaue Messung in der Tiefe bereits fehlende Millimeter anzeigt, wird ein neuer Reifen aufgezogen. (Vergleich in der Bibel: Wiedergeburt). Aber der Mensch schaut oft genug auf die Uhr, wie weit die Zeit fortgeschritten ist oder staunt darüber, der wievielte Geburtstag nun schon gefeiert ... und damit ein weiterer Teilabschnitt des Lebens erreicht ist. Oder Feiertage, die sich jährlich wiederholen, können unterbewusst schmerzlich aufstoßen. Eigentlich geht es nur um die Rotation der Erde um die Sonne, und das Bewusstsein des Lebens ... ist auch weniger eine materielle, als viel mehr eine geistig zu beurteilende Angelegenheit. Während unser Gehirn sich allen Gegebenheiten anzupassen sucht, ergibt sich daraus fließend die Aufrechterhaltung des individuellen, übersichtlichen Systems der Erinnerungen, das sich zusammen setzt... aus verschieden-empfundenen Teilbereichen und Größen. Es geht also nicht wie bei den Reifen um Abrieb, sondern sogar um Vertiefung... von neuer Erkenntnisse durch die Wahrheit, hinsichtlich der großen Frage: was ist eigentlich das Leben und was sein Sinn? Und: Warum sind manche Schicksale offensichtlich ungerecht... und lassen den Menschen mit diesen Fragen scheinbar allein? Wie sind Dinge des Glaubens zu verstehen, wenn doch jeder seine eigene Vorstellung hat ... oder durch Kirchgänge und den Besuch der Moschee pflegen.
Wissenschaftlich ist erwiesen, dass jede gesunde Abbildung der Hirntätigkeit über die Frequenzen der Leitsysteme im Nervensystem, bezüglich optischer Wahrnehmung, (von klar definierten Gegenständen) und bezüglich Hören von Klängen... in grundsätzlich gleicher Reizfülle angezeigt wird. Wobei die Schwelle höher oder tiefer bei den einzelnen Lebewesen ist und dass jeder die Farbfülle, und die Konturen der Formen mit auffallend ähnlichen Gefühlen, fast gleich geartet aufnimmt. ... Wenngleich... auch dennoch auf subjektiv empfundene Weise. Besondere Erlebnisse, die tief in den emotionalen Tiefgang führen, dabei selbst das Herz und seinen Takt berühren, ob Freude oder Endtäuschung, prägen eine deutliche Hintergrundfunktion der Spiegelneuronen. Die 14.000.000 Farben sind innerhalb der digitalen Wahrnehmung gleich bewertet bei den Aufnahmen, außer bei einer gewissen Farbenblindheit oder anderen Seh- Störungen. Im Auge findet bereits ein synaptisches Vormischen über Botenstoffe statt, die sich im Gehirn üblicherweise zuvor wie ein Cocktail gebildet hatten durch manche Erfahrung, oder Handlung, um den persönlichen Eindruck bei optischer Betrachtung zu vertiefen. So wird emotional eingeordnet, in das wiederkehrende Gefühl: „So habe ich das noch nie erlebt.“ ... Ähnlich bewertet sind die lebendigen Worte und Geräusche durch das Gehör, ...schon bei jedem Klang über die beiden Hemisphären kanalisiert Musik und Gesang besondere Ebenen der Wahrnehmung ein ... und assoziieren Sprache und immer neue Emotionen in seiner Mitte. In den Genuss der Wiedergabe bewusst werdend, wie in einem eigenen Konzertsaal. Leben ist der Stoffwechsel unter der Aufsicht meines Sinnes, der sich geistig individuell ... immer wieder neu erfindet, in einem abstrakten Raum über Netzwerke verbunden, mit der Außenwelt kreativ schwingend und hirnphysiologisch zum Kern des Ich erfahren wird.
Es erinnert mich an die Worte, Isa, ...Jesu: "In meinem Hause gibt es viele Wohnungen. Wenn es anders wäre, hätte ich es euch... gesagt." Dieses Haus ist nicht zu klein, wenn die weitere Aussage hinzu kommt: "...die Du, ... Gott,... mir gegeben hast, lass sie Eins sein mit uns, wie Du..., mit mir, Eins bist". Hinzu kommen die Worte: "Auch die..., die durch ihr ... Wort... (zum Wort) sich bekennen sollen, mit uns Eins sein."
In der Bibel heißt es: „Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott.“, an anderer Stelle ist sogar zu lesen, "der hat das bereits das ewige Leben". Im Koran heißt es ähnlich: “Und Allah gab „Sein Wort“ in das Fleisch der Menschen.“ Somit ist also auch hier deutlich die Rede von einem aus Gott in die Jungfrau gegebener göttlicher Same.
Das ist kein Getto, sondern ein Haus mit vielen geistigen Wohnungen, "...denn ob ihr lebt... oder sterbt, ihr werdet leben ... und ich bin euch voraus gegangen." Der Koran sagt es so: "Wie in Gärten, durchflossen von Bächen, (manchmal sogar eilig durchflossen), und jeder wird zufrieden sein, weil nichts fehlt. Die Glückseligkeit nimmt jeden Einzelnen im Glauben getragenen individuell auf." Nur die... fehlen leider, die anderen Menschen großen Schaden zugefügt haben, lästernd die Mitmenschen gegen Gott sogar aufgebracht haben, sie gehen durch ein Gericht, selbst bestimmt oder ein ... in das Feuer einer beschriebenen Hölle. Sogar andere Gläubige, haben sie vorsätzlich getötet." - "...denn Allah hat jeden einzelnen gerichtet und gewarnt, durch die Schriften und die darin zu lesenden Verse, wegen ihrer Betrachtung und Handlungsweise zu ihrem Nächsten hat er sie selbst gründlich in die Irre geführt". Sogar so gründlich, dass (nur) einige Umkehr finden, in dieser dann noch durch sich selbst erkannten Sackgasse, um möglicher Weise noch Barmherzigkeit oder Begnadigung vor Gott, Allah und seine Hilfe zu finden. (Durch die Korrektur des mosaischen Gesetzes überhaupt möglich geworden, weil Gottes Grundsätze neu formuliert wurden, durch das Erscheinen Isas und der Evangelien)
Und für wieder Andere öffnet sich das Maul des 2. Todes zur letzten Vernichtung, zusammen mit dem Tier und den falschen Propheten wie im Feuer. "Die Barmherzigkeit", die "sich Gott selbst vorgeschrieben" hat, "versagt nicht etwa", sondern "die neue Erde", dem Feuer entronnen, versetzt die Menschen und die Erde "in eine neue Ordnung" ... und muss geschützt sein vor weiteren Störungen, Unordnung und möglichem Unheil (laut Koran und Bibel).
Die zweite Erde wird durch Gerechtigkeit bewohnt eine neue von Gott gegebene Lebensgrundlage für Menschen guten Willens, und sie sind durch unverdiente Güte die geretteten neuen Bewohner.
Das sind natürlich alles schwer zu glaubende Ereignisse, aber wenn man weiter forscht, sind viele logische Zusammenhänge aufzuspüren, auch in unserer Zeit. Dann plötzlich („In einem Nu“) wird Gerechtigkeit wohnen, eine aus dem Gesetz der Natur erwachte Gerechtigkeit, eine genaue Bemessungsgrenze, es gibt keine keine Toleranz zur Ungerechtigkeit. Es heißt sogar, „Und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.“
Täglich werden wir weltweit über globale Verknüpfungen und elektromagnetische Wellen mit vielen Information konfrontiert, die kaum zu filtern sind. Was ist wahr, und wo wird nur aufgetragen oder sogar gelogen? Moralisch werden die Gene - („Rationen“) durch sein eigenes Genom der Menschheit untergraben, gegeneinander getrieben, und schon eine falsche Formulierung aus dem Wort und den vielen Übersetzungen der Medien lässt die global vernetzte Weltgesellschaft irren und unruhig werden, bis zur Bereitschaft mit Gewaltakten zu antworten. Der geistige Pool der Menschen, gefüllt mit falschen Phantasien und fehlgedeuteten Realitäten, mischt hier global auf, wechselt thematisch einander ab und führt zu psychologischen Fallen. Jeder nimmt diese umfänglich-verschleierte, widersprüchlich-gemischte Realität anders auf ... und lässt erwachen oder auch weiter schlafen, oder kann durch seine Beobachtung für sich selbst und Angehörige manche Panik auslösen. Die vielen weltweiten Berichte werden in immer kleinere Zeitfenster gepackt, und selbst die Antipoden berichten schon nach wenigen Minuten von einer erfolgten Veränderung in ihrem Land kaum zeitlich versetzt. So wird es immer schwieriger, den Hergang global noch zu begreifen, denn die Erkenntnisse überschneiden sich oft gegenseitig.
Aus vielen Komponenten der Wahrnehmung sucht man immer wieder die Realität zu verdeutlichen, in welcher Situation augenblicklich moderierte Berichte weltweit am besten greifen.
Auch Esoteriker sind intuitiv angestoßen, durch die Suche nach Liebe und Geborgenheit. Sie spüren eine Helle der Veränderung, die bereits in der Luft zu hängen scheint. Es ist eine stufenweise Eröffnung durch den Geist ihrer Sehnsucht... nach einer Ordnung, durch die Natur getragen. Sie spüren die sich anbietende Ewigkeit des Lebens ... und damit die Aussicht versetzt zu werden, in die geistige Nähe des Lichtes, aus der Fülle der Wahrheit scheinende Fassetten. Man kann sehen, wie viele Menschen Wege suchen, oder auch finden um würdig zu leben um so dem System der Gewaltbereitschaft zu entkommen. Den Berichterstattern in den Medien geht es um Spitzen der Nachrichten, wie bei einer Gratwanderung aus ihrer Sicht angepasst in eine direkte Ausdrucksweise ... und den Formulierungen. Dabei geht es auch besonders um Vieles und Verschiedenes, Menschen weltweit aller Mentalitäten zu erreichen, aber besonders auch immer um viel Geld. Umgang mit der Natur der Medien, wann, wo, wie, weshalb, jetzt, "am Besten" zu berichten ist, hängt oft von der Weltpresse ab, wirksame Artikel und Bilder zu platzieren. Um so die Einschalt-Quoten, Presseberichte und Apps durch die krasse Landschaft mancher Hiobs-Botschaften und Meldung zu sammeln und weiter zu teilen.
Warum Medien? Nun, alles was wir sowohl im Unterbewussten als auch im Bewussten, zu Bildern selbst verarbeiten, wird durch das Gehirn darin modifiziert, dass aus dem ambivalenten Betrachten mancher Angelegenheit, ausgestrahlt über globale Verknüpfungen, Assoziationen, widersprüchliche und Tendenzen zur eigenen Meinung zu prägen. Auch schnell sich wandelnde Mode oder ändernde Ansicht in den Lebensweisen angedeutet hat ähnliche Auswirkungen. Die sprudelnde Quelle der weiteren Artikel zur Verunsicherung (Beispiel; „stille Post“) findet bereits Hochkonjunktur, egal auf welchem Gebiet. Alle möglichen Fachleute stehen auf den verschieden großen Trittbrettern, um nach zu plappern, was durch die führenden Vertreter in den Fokus zu bringen war, auch wenn noch nicht wirklich verstanden, zu einer sofortigen oftmals nur vermeintlichen wahren Erkenntnis manipuliert. Diese Visionen aus eigenen Empfindungen heraus, werden verschmolzen zu einem subjektiven Gefühl, hin zum eigenen berührten Ich und bedürfen nun anzupassender Handlung... oder auch nur theoretisch neuer Sicht. Jede so gewonnen eigene, verschmierte oder noch genauere Erkenntnis dient der Meinungsbildung, um daraus wieder erkannte Berührungspunkte für sich zu filtern. Gefärbt durch bereits ähnliche Erfahrungen aus Gehörten, aus freudigen Momenten oder auch manchem Leiden, daraus ein Netzwerk der Erinnerungen bildend. Die frische reale eigene subjektive Beurteilung aus den bereits vergangenen Emotionen einzuspielen und im Rückblick hoch zu reizen, zu anderen gegenseitig sich viral ansteckenden neuen Bildern. Viele Bild- und Film-Eindrücke verknüpfen das Wissen über ferne Länder und selbst der Weltraum ist schon in manchen Tiefen visuell oder intuitiv emotional erfahrbar und so relativ realisiert, was schon vor über hundertfünfzig Jahren romantisch in Zukunft-weisenden Büchern angedeutet und eindrucksvoll niedergeschrieben wurde; Wie von dem Schriftsteller Hans Dominik oder anderen, darunter sogar Comic-Schreiber oder Hellsichtige im Bereich science fiction. Alle diese Eindrücke werden gewandelt in die individuelle eigene Sicht, verbal und über sich mischender Sinneseindrücken sowie auch optisch gespeichert.
Und damit abrufbar, wie aus einem dunklen, abstrakten Raum, ohne Wände, aber voller zusammen gewürfelter Informationen und Themen wieder heran ziehbar.
Die eigene Sprache ist eine weitere innere und äußere Möglichkeit, sich selbst zu hören und manches zu vertiefen, aber auch den Kontakt mit der Umwelt direkt individuell zu befruchten.
In beispielsweise einer Stegreifrede wird deutlich, dass der zum Sprechen vorbereitende innere Anteil, wenn auch nur kaum vorbereitet zwar, aber dennoch aus innerer zur Verfügung stehender Themenfülle schöpfend, mit zudem unterschiedlichen Aussageaspekten bestückt, jeweils das hervor sprudeln lässt, was das Thema dem Stehgreifredenden abverlangt.
Gleichzeitig damit diese Wiedergabe eine noch feinere Bedeutung erhält, mit der Aussicht, so auch als ein individuell authentisch gestaltender Redner gehört und empfunden zu werden.
Ein selbst als autark auftretender Redner, mit einem aus innerem Sinnen gedanklich-ertasteten Sprachgebrauch, trägt gegenüber den Hörenden mit dazu bei, zur Fülle des Lebens im Austausch weiterer Erkenntnisse oder Einsichten. Denn die Sprache ist ferner Mittel zu jeder Art Zugang in mein alleiniges Ich, meine kognitive Ausstattung und hirnphysiologische Plastizität und damit eine der wichtigsten Dimensionen als Werkzeug durch das Interpretieren mancher Themen aus dem Gehörten, um so zu den individuellen lebensnahen Entscheidungen zu kommen. Mit dem Erfolg, durch die daraus resultierenden Gedanken klar handlungsfähiger zu sein und konzentriert. Interessanterweise ist das menschliche Gehirn so verknüpft über die Gehirnrinde, wie verdrahtete Verbindungen, die sich sogar bis in die Zellen des gesamten Organismus erstrecken, gelenkt durch innerlich-bestimmende wörtliche Aussagen. Das Netzwerk der genetischen Schriften transkribiert sehr zeitnah aus dem Gehörten und integriert so neuere Aussagen durch die verbindlichen Handlungen.
Rhythmisch immer wiederholend finden täglich auch im Schlaf Neuverknüpfungen statt, durch regelmäßige Traumepisoden wird sowohl das Netzwerk im Gehirn angesprochen als auch den Organismus betreffende Reizzustände, durch die die Plastizität im Nervensystem aufrechterhalten wird.