4,99 €
Jeder hat Chancen im Leben, aber kaum jemand nutzt sie. Wieso folgen so viele Menschen dem Mainstream- Weg statt auf das eigene Herz zu hören? Warum geben sie sich mit dem Mittelmaß zufrieden, wenn sie viel mehr erreichen könnten? Erfolgsautor Hermann Scherer zeigt Ihnen in seinem aufrüttelnden Text wie Ihnen der Durchbruch zu einem selbstbestimmten, glücklichen Leben gelingt. "Das ist, was wir Menschen tun: Wir fischen im Meer der Möglichkeiten nach Chancen. Wenn wir keine einfangen, stimmt etwas mit dem Netz nicht, denn das Meer kocht nur so vor lauter Chancen." Hermann Scherer
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2015
Leseprobe
Hermann Scherer
Glücksgriffe
Die Chance im Genick packen
Campus Verlag Frankfurt/New York
Leseprobe
Über das Buch
Jeder hat Chancen im Leben, aber kaum jemand nutzt sie. Wieso folgen so viele Menschen dem Mainstream-Weg, statt auf das eigene Herz zu hören? Warum geben sie sich mit dem Mittelmaß zufrieden, wenn sie viel mehr erreichen könnten? Erfolgsautor Hermann Scherer zeigt Ihnen in seinem aufrüttelnden Text, wie Ihnen der Durchbruch zu einem selbstbestimmten, glücklichen Leben gelingt.
»Das ist, was wir Menschen tun: Wir fischen im Meer der Möglichkeiten nach Chancen. Wenn wir keine einfangen, stimmt etwas mit dem Netz nicht, denn das Meer kocht nur so vor lauter Chancen.«
Hermann Scherer
Dieses E-Book ist Teil der digitalen Reihe »Campus Kaleidoskop«. Erfahren Sie mehr auf www.campus.de/kaleidoskop
Über den Autor
Hermann Scherer ist Businessexperte, gefragter Redner mit über 2000 Vorträgen vor rund 400000 Menschen, Autor von mehr als 30 Büchern, die in zwölf Sprachen übersetzt wurden, und war Lehrbeauftragter an mehreren europäischen Hochschulen. Er »zählt zu den Besten seines Faches« (Süddeutsche Zeitung).
Zuteilungsstau: Wieviele Chancen jeder im Leben bekommt
Nischenbrüter
Frechheit!
Big Picture
Lebenszeitspende
Wie soll das denn gehen?
»Geben’se mir zehn Euro, dann ist gut!«
Komm mit mir ins Abenteuerland
Durchbrüche: Warum Verwirrung unser bester Zustand ist
Der Chancenblick
Drei-Wege-Katalysatoren
Das tut man nicht!
Die Welt steht plötzlich Kopf
Ein eiskalter Blick, ein scharfer Schnitt
Campus Kaleidoskop
Impressum
Julian Draxler war mit 17 Jahren und 117 Tagen der jüngste Spieler, der jemals für den Revierclub Schalke 04 in der Bundesliga zum Einsatz gekommen ist. Der damalige Schalke-Trainer Felix Magath ist ein echter Fan des Gymnasiasten, er holte ihn von den Junioren in die erste Mannschaft hoch und ließ ihn im Wintertrainingslager mitschuften. Er wechselte ihn kurz danach in einer Bundesligapartie ein und stattete ihn mit einem langfristigen Profivertrag aus – alles in Absprache mit den Eltern, denn Julian Draxler war ja damals noch nicht volljährig. Aber ein Riesentalent.
Ein Fußballprofi hat keine Zeit, zur Schule zu gehen. Also blieb sein Platz im Gymnasium, wo er 2012 das Abi machen sollte, immer häufiger leer. Sein Klassenlehrer, die Schulleiterin und die Eltern waren auch dabei stets involviert, es gab laufend Gespräche mit der Schalker Vereinsführung.
Dann kam der Abend des 25. Januar 2011: Viertelfinale des DFB-Pokals zwischen dem FC Schalke und dem 1. FC Nürnberg. Die Partie ist temporeich, intensiv und spannend. Nach der regulären Spielzeit steht es 2:2 unentschieden. Verlängerung. Die Partie wogt hin und her. Am Spielfeldrand hält es die Trainer und Betreuer beider Mannschaften schon längst nicht mehr auf den Sitzen. Die Einwechselspieler laufen sich schon seit einer halben Ewigkeit an der Seitenlinie warm. Coach Magath wartet auf den richtigen Moment, um seinen Julian Draxler zu bringen.
Die 116. Minute bricht an. Vielleicht noch 5 oder 6 Minuten sind zu spielen. Das Elfmeterschießen steht kurz bevor, wenn nicht jetzt doch noch ein Tor fällt. Julian Draxler wird eingewechselt. Drei Minuten läuft er den Gegenspielern hinterher und versucht, ins Spiel zu finden. 119. Minute. Im rechten Mittelfeld bekommt er einen Querpass. Sofort orientiert er sich nach vorn. Ein Nürnberger stellt sich ihm in den Weg. Eine Körpertäuschung mit Übersteiger und Draxler ist vorbei. Er nimmt Maß, zieht ab und – trifft ins lange Eck! Das Spiel ist entschieden, Schalke eine Runde weiter und Draxler ist der Held des Abends. Ganz Deutschland freut sich über dieses Fußballmärchen. Dem Schüler wird in den Tagen nach dem Triumph von zahlreichen Experten eine große Zukunft auf dem Rasen prophezeit. Zwei Tage später gibt Julian Draxler bekannt, dass er dem Rat seines Trainers gefolgt ist und die Schule verlassen hat, um sich ganz auf den Profifußball zu konzentrieren.
So, und jetzt wird es auch für mich spannend. Ich bin ja kein Fußball-Fan, aber hier hat ein junger Mensch doch ganz offensichtlich eine interessante Entscheidung getroffen: Abi oder Fußballer? Er schmeißt die Schule. Wie finden Sie das? Der Sportdirektor des Deutschen Fußball Bundes hält den Schulabbruch für bedenklich: »Ich finde es extrem schade, dass er die Schule abgebrochen hat. Denn eine Karriere kann morgen wegen einer Verletzung vorbei sein«, sagt Matthias Sammer der Bild-Zeitung.
Sein Trainer Magath sieht das anders: »Julian braucht kein Abitur. Ich konnte seine Eltern überzeugen, dass er die nächsten 20 Jahre in Top-Ligen spielen wird.« Und Julians ehemaliger Sportlehrer am Gymnasium meint: »Er verdient schon diese Saison mehr als ich in zehn Jahren.«
Die Schule ist unter anderem dazu da, uns auf das Berufsleben vorzubereiten. Sie soll uns die Grundlagen vermitteln, damit wir in der Lage sind, die beruflichen Chancen zu ergreifen, die sich uns bieten. Erhöht die Schule also unsere Chancen im Leben? Konsens ist: natürlich! Ich sage: kaum! Denn für unendlich gibt es keine Steigerung. Und die Möglichkeiten, die sich jedem von uns bieten, sind unendlich.
Ob wir etwas aus unserem Leben machen, hängt nicht davon ab, ob wir brav zur Schule gegangen sind, ob unsere Schulen bei Pisa im Mittelfeld oder an der Spitze gelandet sind, ob wir Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Walldorfschule oder High School besucht haben. Es ist auch nicht entscheidend, ob wir studiert haben oder nicht. Fast nicht. Ob wir etwas aus unserem Leben machen, hängt vielmehr davon ab, ob wir unsere Träume verfolgen, uns hohe Ziele stecken, die Zeit für uns arbeiten lassen, richtig rechnen und richtig fragen, den Mut haben, das Abenteuer zu suchen. Viel wichtiger als Zeugnis, Abitur oder Diplom ist ein Leben, das dem Herzen folgt statt einem Lehrplan, ein Leben mit eigenen Zielen statt einem Klassenziel – und ein Leben mit einem starken Willen statt einer Eins in Betragen.
Julian Draxler, der junge Fußballer, hat insofern alles richtig gemacht: Sein Traum ist es, Profifußballer zu werden. Sein Ziel: bei Schalke in der Bundesliga Stammspieler zu sein. Die Zeit arbeitet für ihn, denn er hat keine Zeit verloren und schon so viel Fußball gespielt, bis er 17 geworden war, dass er sein Talent schon jetzt ausschöpfen kann. Er hat richtig gerechnet, denn er kann als Profifußballer in den nächsten beiden Jahrzehnten zehnmal mehr Geld verdienen als in einem kompletten Berufsleben nach dem konventionellen Strickmuster, das Verhältnis von Chance und Risiko spricht turmhoch gegen die Schule, denn dass die Schule seine Profikarriere in den nächsten beiden Jahren beeinträchtigen würde, ist hundertprozentig sicher. Jeder Monat, den er verlieren würde, ist unbezahlbar. Er hat auch richtig gefragt: Wozu brauche ich das Abitur? Kann ich es auch später noch nachmachen, wenn ich es mal brauche? Und er hat den Mut, sich lachend und strahlend ins Abenteuer Profisport zu stürzen. Sein Trainer hat recht: Der Junge ist schon unglaublich reif für sein Alter. Er hat einen wirklich dicken Fisch im Netz, und er hatte den Mut, ihn mit beiden Händen zu packen und aufs Boot zu ziehen.
Das ist, was wir Menschen tun: Wir fischen im Meer der Möglichkeiten nach Chancen. Wenn wir keine einfangen, stimmt etwas mit dem Netz nicht, denn das Meer kocht nur so vor lauter Chancen.
Bitte verstehen Sie das richtig. Ich halte kein Plädoyer gegen die Schule, ich rufe niemanden dazu auf, die Schule zu verlassen. Ich polemisiere auch nicht gegen Otto-Normal-Bildungswege und 08/15-Berufe. Das alles kann für den Einzelnen große Chancen bergen. Ich sage nur: Die Schule allein hilft gar nichts, solange der Kleinmut das Leben bestimmt.
Den größten Fehler machen viele Menschen schon sehr früh: Sie versuchen das zu machen, was die meisten machen. Sie fischen mit zu kleinen Netzen. Die dicken Fische findet man nicht übers Arbeitsamt, nicht in der Berufsberatung. Dort findet man nur Mainstream. Unser Bildungssystem mitsamt den staatlichen Arbeitsmarktinstrumenten ist extrem langsam und rückwärtsgewandt. Die Topberufe der Zukunft kennt dort niemand, für die bildet niemand aus, für die wird niemand vermittelt. Dabei wird doch gerade in den Nischen, die nur wenige ausführen oder bedienen können, richtig Geld verdient. Das, was alle können, wurde schon immer schlechter honoriert als das, was nur wenige können. Das Spiel von Angebot und Nachfrage funktioniert immer, auch im Arbeitsmarkt, sofern nicht irgendjemand etwas »regulieren« muss. Mit wie vielen Berufen verdienen Menschen tagtäglich ihr Geld, die nicht in den Verzeichnissen der Agenturen stehen? In den Agenturen werden die Berufe nur verwaltet, wenn es diese schon längst gibt, jedoch nicht antizipiert. Ein Beruf muss ja schon fast langweilig sein, bis er anerkannt wird. Seit über 100 Jahren werden in Deutschland zum Beispiel Autos gebaut. Seit mindestens 90 Jahren brauchen wir Automobilverkäufer. Den zugehörigen Ausbildungsgang und das Berufsbild gibt es aber erst seit etwa 15 Jahren. Über 110 Jahre, nachdem sich Carl Benz am
29. Januar 1886 das Patent für das Automobil geben ließ. Wer hat da in den Jahren zuvor gepennt? Enthält das Abitur Prüfungen in Google-Recherche? In Zehn-Finger-Schreiben? In Tabellenkalkulation? Gibt es ein Schulfach Wirtschaft? Nein, natürlich nicht, das ist im humanistischen Bildungskonzept nicht vorgesehen, und man kann Wilhelm von Humboldt ja auch nicht vorwerfen, dass er schon vor 175 Jahren gestorben ist, als das Internet noch nicht erfunden und Wirtschaft eine Sache von Eliten war.
So quälend langsam geht das, so klaffend ist der Spalt zwischen der fiktiven Welt der Lehr- und Bildungspläne und der realen Welt da draußen mittlerweile.
Oder schauen Sie sich den Lehrerschweinezyklus an. Es ist schon fast zum Lachen. Es gibt kaum eine volkswirtschaftliche Zahl, die sich leichter berechnen lässt, als die Zahl der Schüler im Jahr heute plus X. Und trotzdem gibt es im schönen Wechsel mal zu viele und mal zu wenige Lehrer. Verlässliche Chancen bieten alle offiziellen Empfehlungen und Angebote jedenfalls ausgerechnet nicht. Das größte Risiko, das ein junger Mensch bei der Berufswahl eingehen kann, ist, den »sicheren« Weg zu wählen und das zu machen, was alle um ihn herum ihm raten zu tun – nämlich das, was alle anderen auch machen. Nehmen Sie meinen Beruf: Redner. Ich halte Vorträge auf Veranstaltungen und Kongressen. Einen Beruf, den Ihnen keine einzige Agentur für Arbeit vorschlagen wird, er ist fast vollkommen unbekannt, darum ist das Angebot so klein, insbesondere im Vergleich zur Nachfrage. Es gibt über 100000 Veranstaltungen pro Jahr in Deutschland, bei denen Redner gesucht werden. Wenn ich so ins Gespräch komme mit einem Taxifahrer und er dann fragt, was ich beruflich so mache, dann antworte ich immer: Ich bin Redner, ich halte Vorträge. Darauf kommt in der Regel immer die Zusatzfrage: Kann man davon leben? Ja, man kann!
Der einzig sichere Weg ist, sich selbst zu animieren, auf sein Herz zu hören. Allerdings sollte man trotzdem nicht den Kopf abschalten. Ich kenne eine Frau, die hat im Buchmarkt gearbeitet. Das ist nicht gerade eine Branche, in der die Bäume in den Himmel wachsen, aber immerhin hat sie ihren Reiz. Sie hat sich jedoch entschieden, eines Tages, noch bevor sie alles erreicht hatte, die Pferde zu wechseln. Sie ging in die Lebensmittelbranche, um Ökoprodukte zu vermarkten. Ausgerechnet! Diese Branche bietet eine der vergleichsweise schlechtesten Wertschöpfungsketten, niedrigste Margen. Teilweise unter 1 Prozent Umsatzrendite. Ein wirklich harter Job, bisweilen eine echte Quälerei, und das mit wenig Geld im Topf und in einer Zeit, in der jeder in die Öko-Richtung rennt. Und da nochmal ganz von vorn anfangen? Warum tut sich jemand so was an?
Aber na gut, ich maße mir kein Urteil an. Es ist eine Möglichkeit. Und wenn ich es wirklich will, dann wird aus einer Möglichkeit eine Chance. Ich glaube nur, dass die schmalen Wege meistens länger sind als die breiten. Oder anders gesagt: Nischen sind interessanter. Als ich Bill Clinton vor 10 Jahren als erster Deutscher zu einem Nicht-Regierungsanlass nach Deutschland geholt habe, ging das eigentlich leicht. Es war wirklich nicht so schwer. Warum? Weil es nur so wenige Verrückte gibt, die das machen. Ich wollte aber mal für eine Vortragsreihe Lothar Späth gewinnen. Das war fast unmöglich. Warum? Weil auf diese Idee fast jeder kommt.
Nach oben wird es meistens einfacher: Oben wird zwar die Luft dünner, aber man hat mehr Platz. Der Mainstream-Effekt verstopft nämlich immer die naheliegenden Möglichkeiten. Warum das so ist, ist gut erforscht. Der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler und Professor in Princeton und Stanford Harold Hotelling fragte sich vor 70 Jahren, wo der beste Platz für einen Eisstand an einem Strand sei. Klare Sache: in der Mitte natürlich. Richtig. Aber was, wenn dort schon ein Eisstand steht? Ihrer ist der zweite, Sie wollen konkurrieren. Wohin stellen Sie Ihren Eiswagen? An das eine Ende des Strandes? In die Mitte einer Hälfte, also zwischen Viertel und Dreiviertel? Oder einfach direkt neben Ihren Nebenbuhler? Hotelling wies nach, dass der beste Platz für den zweiten Eisstand direkt neben dem ersten ist. Denn hier kann er dem Platzhirsch 50 Prozent der Kundschaft abjagen. Überall sonst ist der Marktanteil kleiner. – Das ist das Denken in Marktanteilen, und das führt zum Mainstream-Denken. Deshalb baut Burger King neben McDonald’s, Esprit neben H&M und die Sparkasse neben der Volksbank.
Wenn Sie es aber nicht eng, sondern weit haben wollen, dann stellen Sie neben den ersten nicht den zweiten Eiswagen, sondern einen Wagen mit Kaffeespezialitäten. Oder einen mit frischem Obst. Oder Sie machen etwas ganz anderes und bieten Ritte auf dem Banana-Boat an. Wenn Sie eine echte Chance haben wollen, passen Sie sich auf jeden Fall nicht an. Die Mehrheit hat immer Unrecht.
Denn die Mehrheit ist Mittelmaß, und Mittelmaß gewinnt nie. Es hat nie gewonnen, und es wird auch nie gewinnen. Im Zeitalter des Überflusses steigt die Zahl der Firmen und der Angebote unaufhaltsam. Jeden Tag kommen neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt. Und selbst, wenn Sie sich heute sicher fühlen: Möglicherweise bastelt Ihr größter Konkurrent, der Sie in 10 Jahren das Fürchten lehren wird, gerade an seinem Business-Plan. Alle Organisationen möchten teilhaben, sie wollen ein Stück vom Kuchen. Um Erfolg zu haben, müssen wir also aufhören, so verdammt normal zu sein. Dort, wo alle sind, ist wenig zu holen. Wenn wir uns wie alle anderen benehmen, werden wir auch nur die gleichen Dinge sehen, die gleichen Ideen haben und die gleichen Produkte oder Dienstleistungen entwickeln. Im besten Fall führt eine normale Produktion zu normalen Ergebnissen. Solange Menschen, Marken und Unternehmen nur das bieten, was alle bieten, bekommen Sie eben auch nur das, was alle bekommen: durchschnittliche Erlöse, durchschnittliche Anerkennung, durchschnittliche Aufmerksamkeit. Jeder sucht die goldene Mitte, und wer sie gefunden hat, wird feststellen, dass sich dort viel zu viele tummeln. So ist die Ansammlung der ewigen Zweiten die immerwährende Suche nach dem ersten Platz. Oder die Suche nach Mitleid.
Wenn Sie aber einen ungewöhnlichen, wenig begangenen Weg mit dem kombinieren, was Sie sich von Herzen wünschen, dann kommt meistens etwas Gutes dabei heraus. So wie bei José und Lyndon.
Möchten Sie mehr lesen?Den vollständigen Text gibt es als eBook bei Ihrem Online-Händler.
Möchten Sie mehr lesen?Den vollständigen Text gibt es als eBook bei Ihrem Online-Händler.
Möchten Sie mehr lesen?Den vollständigen Text gibt es als eBook bei Ihrem Online-Händler.
Möchten Sie mehr lesen?Den vollständigen Text gibt es als eBook bei Ihrem Online-Händler.
Möchten Sie mehr lesen?Den vollständigen Text gibt es als eBook bei Ihrem Online-Händler.
Möchten Sie mehr lesen?Den vollständigen Text gibt es als eBook bei Ihrem Online-Händler.
Möchten Sie mehr lesen?Den vollständigen Text gibt es als eBook bei Ihrem Online-Händler.
Möchten Sie mehr lesen?Den vollständigen Text gibt es als eBook bei Ihrem Online-Händler.
Möchten Sie mehr lesen?Den vollständigen Text gibt es als eBook bei Ihrem Online-Händler.
Möchten Sie mehr lesen?Den vollständigen Text gibt es als eBook bei Ihrem Online-Händler.
Möchten Sie mehr lesen?Den vollständigen Text gibt es als eBook bei Ihrem Online-Händler.
Möchten Sie mehr lesen?Den vollständigen Text gibt es als eBook bei Ihrem Online-Händler.
Campus Kaleidoskop
Das »Campus Kaleidoskop« ist ein Füllhorn voller faszinierender Geschichten aus den Bereichen Geschichte, Wissen und Gesellschaft. Mythen und Sagen, Herrscher und Heiden, Kriege und Konzile finden sich in dieser rein digitalen Reihe genauso wie Wunder des Weltalls, phantastische Physik und Erkenntnisse und Ereignisse, die die Gesellschaft von heute umtreiben. Renommierte Autoren geben ihr fundiertes Wissen weiter – spannend, fokussiert und auf den Punkt gebracht.
Weitere Informationen finden Sie auf
www.campus.de/kaleidoskop.
Erstmals veröffentlicht als Teil des Buches Glückskinder von Hermann Scherer, erschienen 2011 im Campus Verlag, Frankfurt am Main
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Copyright © 2015 Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main
Umschlaggestaltung: Guido Klütsch, Köln
Konvertierung in EPUB: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
ISBN der Printausgabe: 978-3-593-39349-0
ISBN der EPUB-Ausgabe: 978-3-593-43085-0
www.campus.de
