Gnade statt Perfektion - Im Vertrauen auf Gott - Peter Schulz - E-Book

Gnade statt Perfektion - Im Vertrauen auf Gott E-Book

Peter Schulz

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Beschreibung

Gnade statt Perfektion – Im Vertrauen auf Gott begleitet dich durch die ersten beiden prägenden Lebensjahre deines Kindes und richtet sich an Mütter, Väter und Alleinerziehende, die ihren Familienalltag bewusst im christlichen Glauben gestalten möchten. Dieses eBook vereint alltagsnahe, praktische Ratschläge mit tief verankerten biblischen Prinzipien und hilft dabei, den häufig spürbaren Perfektionsdruck loszulassen. Jedes Kapitel widmet sich einem zentralen Thema des Elternseins: Von der neuen Identität nach der Geburt, den Herausforderungen des Schlafmangels, über liebevolle Grenzen und Trost im Sturm bis hin zu Wachstum, Beziehung, Gesundheit und der Kraft der Gemeinschaft. Im Fokus steht immer die Verbindung des persönlichen Glaubens mit den konkreten Herausforderungen, Wundern und Sorgen der ersten Lebensjahre. Durch inspirierende Bibelzitate, greifbare "Mikro-Praktiken" für den Alltag, Herzgedanken zur Reflexion und zahlreiche Beispiele aus dem Leben christlicher Familien wird dich dieses Buch darin stärken, Gott als Anker in Freude wie in Erschöpfung zu erleben. Dabei beantwortet das Buch zentrale Fragen: Wie kann christlicher Glaube im Alltag mit Baby oder Kleinkind praktisch werden? Wie gehe ich mit meinem eigenen Stress, Schlafmangel oder Schuldgefühlen um? Wie gestalten sich Geborgenheit, Bindung und Wachstum im Vertrauen auf Gottes Führung? – In "Gnade statt Perfektion" findest du keine starren Erziehungsrezepte, sondern einen ehrlichen, freundlichen Kompass voller Ermutigung, Bibelstellen und einfacher Impulse, um dich und dein Kind voller Liebe und Vertrauen durch diese intensive Lebensphase zu begleiten.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum / Copyright

Copyright © 2025 Peter Schulz

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich zugelassenen Fälle bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Autors.

Veröffentlicht durch: Peter Schulz (Self-Published)

Kontakt: [email protected]

Anschrift: Peter Schulz

Birkunger Str. 34

37351 Dingelstädt

Wichtiger Hinweis: Die Inhalte dieses Buches dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine medizinische, psychologische oder rechtliche Beratung dar. Die angewendeten Ratschläge basieren auf den persönlichen Erfahrungen und Überzeugungen des Autors sowie auf allgemeinen Prinzipien der christlichen Lehre. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Unsicherheiten bezüglich der Entwicklung deines Kindes konsultiere bitte immer einen Arzt, Therapeuten oder eine andere qualifizierte Fachkraft. Deine persönliche Verantwortung als Elternteil bleibt unberührt. Der Autor und der Verlag übernehmen keine Haftung für Schäden, die aus der Anwendung der hier dargestellten Informationen entstehen könnten.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Ankommen im Elternsein: Eine neue Identität im Glauben finden.

Kapitel 1.1: Eine neue Identität im Glauben: Von Gottes Hand geführt ins Elternsein.

Kapitel 1.2: Die Partnerschaft unter Gottes Segen: Gemeinsam als Elternpaar im Glauben wachsen.

Kapitel 1.3: Das Wunder des neuen Lebens: Staunen über Gottes Schöpfung und Geschenk.

Kapitel 1.4: Selbstfürsorge im Vertrauen auf Gott: Kraft schöpfen für die Berufung der Elternschaft.

Kapitel 2: Schlaf, oh Schlaf! Mit Gottes Hilfe zur Ruhe kommen (Kind und Eltern).

Kapitel 2.1: Gottes Rhythmus im Kleinen: Den Schlaf der Kinder im Vertrauen verstehen lernen.

Kapitel 2.2: Geborgenheit schafft Ruhe: Christliche Rituale und eine friedliche Schlafumgebung schaffen.

Kapitel 2.3: Wenn der Schlaf sich rar macht: Vertrauen im Wachsein und Gebet finden.

Kapitel 2.4: Auch Eltern brauchen Schlaf: Gottes Fürsorge in der Balance zwischen Geben und Empfangen.

Kapitel 3: Mit Liebe leiten: Kleine Gefühle verstehen und liebevoll Grenzen setzen.

Kapitel 3.1: Gottes Geduld lernen: Kleine Herzen und große Gefühle verstehen.

Kapitel 3.2: Liebevolle Führung: Biblische Prinzipien für sanfte Grenzen setzen.

Kapitel 3.3: Trost im Glauben finden: Wenn Tränen fließen und der Sturm tobt.

Kapitel 3.4: Gnade im Alltag: Fehler verzeihen und neu beginnen unter Gottes Barmherzigkeit.

Kapitel 4: Das Wunder des Wachstums: Ernährung, Spiel und Entwicklung im christlichen Zuhause.

Kapitel 4.1: Von Gottes Hand gewirkt: Staunen über die Entwicklungsschritte des Kindes.

Kapitel 4.2: Nahrung für Leib und Seele: Ernährung als Akt der Fürsorge und Dankbarkeit.

Kapitel 4.3: Spielen unter Gottes Augen: Entdeckungslust und Lernen mit christlichen Werten.

Kapitel 4.4: Die Einzigartigkeit jedes Kindes: Gottes Plan in der individuellen Entwicklung erkennen.

Kapitel 5: Beziehung und Bindung: Das Fundament der Liebe legen.

Kapitel 5.1: Gottes Liebe als Vorbild: Das Fundament der Bindung stärken.

Kapitel 5.2: Kommunikation des Herzens: Die Sprache der Liebe von Anfang an verstehen.

Kapitel 5.3: Gebet und Segen: Die Beziehung spirituell verankern.

Kapitel 5.4: Spiegel der Gottesbeziehung: Was die Eltern-Kind-Liebe uns über Gott lehrt.

Kapitel 6: Getragen im Glauben: Sorgen, Gesundheit und die Kraft der Gemeinschaft.

Kapitel 6.1: Sorgen im Gebet abgeben: Vertrauen finden in Zeiten der Unsicherheit.

Kapitel 6.2: Gesundheit als Geschenk: Fürsorge für Körper und Seele mit Gottes Hilfe.

Kapitel 6.3: Die christliche Gemeinschaft als Anker: Halt und Unterstützung im Glauben erfahren.

Kapitel 6.4: Gottes Heilende Hand: Umgang mit Krankheit und Trost in schwierigen Zeiten.

Kapitel 7: Die Welt entdecken: Erste Schritte im Glauben (für die Familie).

Kapitel 7.1: Gottes Schöpfung bestaunen: Die Welt mit Kinderaugen und Glauben entdecken.

Kapitel 7.2: Erste Schritte im Gebet: Dem Himmel ganz nah sein.

Kapitel 7.3: Biblische Geschichten für kleine Ohren: Die Liebe Gottes erzählbar machen.

Kapitel 7.4: Glaube im Alltag leben: Christliche Rituale und Werte in der Familie etablieren.

Kapitel 8: Die Reise der Elternschaft: Alltag, Wachstum und Dankbarkeit im Glauben.

Kapitel 8.1: Der Glaube im Wind der Veränderung: Persönliches Wachstum als Elternteil und Christ.

Kapitel 8.2: Gottes Gnade im Alltag: Die kleinen und großen Wunder des Familienlebens sehen.

Kapitel 8.3: Dankbarkeit als Lebenshaltung: Das Geschenk der Kinder und Gottes Segen feiern.

Kapitel 8.4: Blick nach vorn im Vertrauen: Die Zukunft der Familie in Gottes Hände legen.

Vorwort: Gnade, Vertrauen statt Perfektion – Deine Reise ins Herz der christlichen Elternschaft

Liebe Leserin, lieber Leser,

willkommen zu deinem persönlichen Begleiter für die prägenden ersten zwei Jahre der Elternschaft – eine Zeit, die oft gleichermaßen von unbändiger Liebe und überwältigenden Herausforderungen geprägt ist. Als Vater einer 9 Monate alten Tochter kenne ich die Achterbahnfahrt des jungen Elternseins nur zu gut. Die stressigen Nächte, die glücklichen Momente, die Faszination und die Momente der tiefen Verzweiflung – all das habe ich selbst erlebt. Die leise Frage: "Mache ich das überhaupt richtig?" hat mich oft begleitet, ebenso wie die Suche nach Halt und konkreter Anleitung, wie sich christlicher Glaube und der Elternalltag wirklich verbinden lassen.

Genau aus dieser eigenen, zutiefst persönlichen Suche nach Orientierung und dem Bestreben, Gott in all diesen Momenten zu vertrauen und Seine Hilfe zu finden, ist die Idee für dieses Buch entstanden. Ich habe erfahren, wie essenziell es ist, sich von starren Idealbildern zu lösen und stattdessen Gnade anzunehmen und im festen Vertrauen auf Gott zu leben – denn es geht nicht um Perfektion und Stress.

Du bist nicht dazu berufen, eine makellose Elternschaft zu leben. Du bist berufen, in Gottes Gnade zu ruhen und Ihm zu vertrauen. Dieses Buch ist dein Kompass, der dich von einem Denken in Perfektionismus und Stress hin zu einem Leben in Gnade und Vertrauen führen möchte. Es ist kein weiterer Ratgeber, der dir eine Idealvorstellung überstülpt, sondern ein Freund, der dich dort abholt, wo du stehst: mitten im unvollkommenen, aber zutiefst gesegneten Elternalltag mit deinem Baby oder Kleinkind.

Wir werden gemeinsam erkunden, wie Gott dich als unvollkommenen Menschen in diese heilige Berufung geführt hat und dich täglich mit Seiner Liebe, Fürsorge und Führung begleitet. Du wirst entdecken, wie du deine Identität als Elternteil in Seiner Hand festigen, Herausforderungen im Vertrauen meistern und deinem Kind schon in den jüngsten Jahren die Liebe Gottes nahebringen kannst. Dieses Buch spricht Mütter und Väter gleichermaßen an und bietet auch Alleinerziehenden gezielt Ermutigung und praktische Impulse, die auf ihre besonderen Lebensumstände und die typischen Anforderungen der 0-2-Jahre-Phase zugeschnitten sind.

Was dieses Buch besonders macht, ist seine tiefe Verankerung in der Bibel. Wir schöpfen aus der zeitlosen Weisheit biblischer Prinzipien und machen sie durch regelmäßige, inspirierende Bibelzitate, die den Text beleben, für deinen Alltag greifbar. Du findest konkrete, leicht umsetzbare "Mikro-Praktiken" für Momente des Stresses, der Freude oder der Unsicherheit – kleine Schritte, die große Wirkung haben, um Gottes Gnade und Vertrauen in deinem Leben zu verankern. Und um das Gelesene zu vertiefen und auf dein eigenes Leben anzuwenden, laden dich die "Herzgedanken" am Ende jedes Abschnitts zur persönlichen Reflexion ein.

Egal, ob du bereits tiefe Wurzeln im christlichen Glauben hast oder dich diesem Weg gerade erst näherst: Dieses Buch ist dafür gedacht, dir Mut zu machen, deine Sorgen zu lindern und dein Vertrauen in den Gott zu stärken, der dich in deiner Unvollkommenheit liebt. Nimm dir Zeit, atme tief durch und lass dich von jedem Kapitel sanft an die Hand nehmen. Es ist eine heilige Reise, und du bist nicht allein. Gott ist mit dir, und Er segnet dich in jeder Phase deiner Elternschaft – denn es geht um Gnade, Vertrauen statt Perfektion.

Viel Freude beim Lesen und Entdecken – mögest du Gottes Segen auf dieser wundervollen Reise spüren!

Mit herzlichen Grüßen,

Peter Schulz

Kapitel 1: Ankommen im Elternsein: Eine neue Identität im Glauben finden.

Die Geburt eines Kindes ist wie das Umblättern einer Seite in einem Buch, das du dachtest, schon zu kennen. Plötzlich befindest du dich in einem neuen Kapitel, voller ungeahnter Gefühle und Verantwortlichkeiten. Diese Zeit – besonders die ersten beiden Jahre mit einem Baby oder Kleinkind – ist eine Phase tiefer persönlicher Transformation. Deine Identität verändert sich, Prioritäten verschieben sich, und du entdeckst Seiten an dir, die du nie kanntest. Doch inmitten dieses Wandels bietet der Glaube einen unerschütterlichen Anker.

Dieses erste Kapitel ist eine Einladung, diese neue Reise des Elternseins bewusst im Licht deines Glaubens zu betrachten. Wir werden erkunden, wie deine persönliche Identität als Elternteil in Gottes Hand neu geformt wird, wie deine Partnerschaft unter Seinem Segen wachsen kann, und wie du das Wunder neuen Lebens aus einer tiefen Dankbarkeit heraus erlebst. Es geht nicht darum, perfekt in diese neue Rolle zu schlüpfen, sondern darum, im Vertrauen auf Gottes Gnade zu leben, der dich in deiner Unvollkommenheit liebt und führt. Bereite dich darauf vor, die Tiefen deines Glaubens auf eine ganz neue Weise zu erfahren, während du in deine Berufung als christliches Elternteil hineinwächst.

Kapitel 1.1: Eine neue Identität im Glauben: Von Gottes Hand geführt ins Elternsein.

Da liegt es nun, dieses kleine Wunder, zart und unendlich wertvoll in deinen Armen. Ein Blick in die winzigen Augen, und ein Gefühl, so tief und umfassend, durchströmt dich. Es ist Liebe – eine Liebe, die alle bisherigen Grenzen sprengt. Doch neben dieser unermesslichen Zuneigung regt sich vielleicht auch eine leise, aber beharrliche Frage in dir: Wer bin ich jetzt? Die Person, die du vor der Ankunft dieses Kindes warst, scheint sich in eine ferne Erinnerung zu verwandeln. Deine Tage, Nächte, Gedanken, ja, sogar dein Herzschlag, sind untrennbar mit diesem neuen Leben verbunden. Es ist, als hätte sich ein Schleier über die alte Identität gelegt, und eine ganz neue tritt hervor, geformt von Windeln, Schlafmangel, den ersten Lächeln und unzähligen Momenten unverfälschter Freude.

Du bist nicht allein mit diesen Gedanken; im Gegenteil, dieses Gefühl der tiefgreifenden Identitätsverschiebung ist ein universelles Erlebnis der Elternschaft, besonders mit Kindern zwischen 0 und 2 Jahren. Es kann sich anfühlen, als würde ein Erdbeben das Fundament deines Seins erschüttern, nur um darauf ein prächtigeres, stabileres Gebäude zu errichten. Doch als christliche Eltern dürfen wir diese Transformation aus einer noch tieferen, wunderbaren Perspektive betrachten: Es ist Gottes Hand, die dich in diese neue Rolle führt. Er hat dich nicht zufällig ausgewählt, um dieses Kind zu lieben, zu nähren und in Seinem Geist zu erziehen. Es ist eine Berufung, eine heilige Aufgabe, die dich in eine tiefere Beziehung zu Ihm ziehen und dich auf eine neue Art des Vertrauens lehren soll. Diese einzigartige Verknüpfung von Glaube und Elternschaft ist das Herzstück deines Weges und unser Alleinstellungsmerkmal: Gnade, Vertrauen statt Perfektion – wie Gott uns in unserer unvollkommenen Elternschaft trägt, formt und in Seinem Vertrauen stärkt.

❞ "Elternschaft ist eine Berufung, die dich lehrt, Gnade und Vertrauen in einem Maße zu leben, das du nie für möglich gehalten hättest."

Manchmal fühlen wir uns dabei wie ein Schiff, das auf offener See einen neuen, unbekannten Kurs aufnimmt. Die vertrauten Ufer verschwinden allmählich am Horizont, und die Seekarten der bisherigen Lebensweise scheinen ungültig. Doch genau in dieser Unsicherheit, in diesem Gefühl des Neubeginns, liegt die Einladung, sich ganz auf Gott zu verlassen. Er ist der unfehlbare Navigator, der Kapitän deines Lebensschiffes. Er wird dich sicher durch die manchmal stürmischen, manchmal ruhigen, aber immer bedeutungsvollen Gewässer der Elternschaft navigieren. Er verspricht, bei uns zu sein, wohin unser Weg auch führt, und uns mit Seiner Liebe, Gnade, Fürsorge und Führung zu umgeben. Für Alleinerziehende, die oft doppelte Last tragen, ist das Wissen um Gottes ständige Präsenz und seine bedingungslose Gnade ein besonders starker Trost und Anker in stürmischen Zeiten.

📖 "Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, merkt ihr’s nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde." (Jesaja 43,19)

Diese Worte aus dem Propheten Jesaja sind wie ein warmes Licht in der Dämmerung des Wandels. Sie sind ein Versprechen für diese neue Lebensphase. Gott ist der Schöpfer des Neuen. Er sieht das immense Potenzial in dir, das erst durch die Herausforderungen und Freuden der Elternschaft zum Vorschein kommt. Dieser Vers spricht von Gottes Fähigkeit, selbst in den unwirtlichsten Umgebungen (Wüste, Einöde) Leben und Wege zu schaffen – eine Metapher für die scheinbar undurchdringlichen Herausforderungen der frühen Elternschaft. Es verdeutlicht Gottes souveräne Macht, auch in scheinbar unmöglichen Situationen einen Ausweg zu schaffen und dich in deiner neuen Identität zu festigen. Stell dir vor, wie ein Gärtner einen Samen in die Erde legt. Der Samen muss sich auflösen und scheinbar sterben, um zu keimen und eine Pflanze zu werden, die prächtige Blüten oder reiche Früchte trägt. Dies ist eine tiefe biblische Metapher, die uns lehrt, dass Wachstum oft durch das Loslassen des Alten geschieht. So ähnlich ist es mit unserer Identität in der Elternschaft. Die "alte" Version von dir stirbt nicht wirklich; sie verwandelt sich, reift und wird zu etwas Neuem, Tiefgründigerem und Schönerem. Du bist immer noch du, aber jetzt bist du du als Elternteil, du in dieser heiligen Berufung, die Gott dir anvertraut hat. Diese neue Identität ist ein kostbares Geschenk Gottes, ein Zeichen seiner fortwährenden Arbeit und Liebe in deinem Leben. Es ist eine faszinierende psychologische Beobachtung, wie sich unser Gehirn und unsere Persönlichkeit an neue Lebensumstände anpassen, und der Glaube gibt dieser Anpassung eine tiefere, von Gott gewollte Dimension.

Vielleicht erkennst du eine Geduld in dir, von der du nie wusstest, dass du sie besitzt. Eine Fähigkeit zur bedingungslosen Liebe, die dich selbst überrascht, wenn dein Herz vor Zärtlichkeit überfließt. Oder eine Tiefe des Vertrauens, die du erst in schlaflosen Nächten am Bett deines Kindes oder bei unerklärlichen Schreianfällen erfährst, wenn du dich einzig auf Gottes Stärke werfen kannst. Die Elternschaft ist somit nicht nur eine Aufgabe; sie ist eine Schule des Glaubens, in der dein Charakter geformt, deine Grenzen erweitert und dein Herz auf eine Weise geöffnet wird, wie es sonst kaum möglich wäre. Die Herausforderungen der Elternschaft, wie der konstante Mangel an Schlaf, Koliken oder die unerwarteten Anforderungen eines Kleinkindes, können uns an unsere Grenzen bringen. Doch gerade hier erfahren wir, wie unser Glaube uns eine innere Stärke verleiht, die über unsere natürlichen Kapazitäten hinausgeht. Psychologen bestätigen, dass Menschen, die eine tiefere Sinnhaftigkeit in ihren Aufgaben finden – wie Christen in der Elternschaft durch ihre Berufung von Gott – resilienter gegenüber Stress sind und ein höheres Wohlbefinden erfahren.

Denke an eine Familie wie Sarah und Tom. Nach der Geburt ihrer Tochter Lina fühlten sich beide überfordert und unsicher. Sarah, die sich immer über ihre Karriere definiert hatte, vermisste plötzlich die Ruhe und die Zeit für sich, um in der Bibel zu lesen. Tom, der sich als aktiver Sportler identifizierte, empfand die ständige Beanspruchung durch das Baby als Verlust seiner persönlichen Freiheit und fragte sich, ob er dieser Verantwortung gewachsen war. Sie fühlten sich, als würden sie sich selbst in dieser neuen Rolle verlieren. Eines Abends, während Lina friedlich schlief, saßen sie müde und schweigend beisammen. Sarah blätterte in ihrer Bibel und stieß auf die Geschichte von Maria, die das Unfassbare annahm und ein Kind bekam, das die Welt verändern sollte. Tom erinnerte sich an Joseph, der seine eigene Lebensplanung aufgab, um für diese Familie da zu sein und Jesus aufzuziehen, obwohl er nicht der biologische Vater war. Diese biblische Geschichte zweier Eltern, die sich bedingungslos Gottes Plan hingaben, gab ihnen immense Inspiration und Trost. Sie erkannten, dass ihre neue Rolle nicht zufällig, sondern von Gott gewollt und gesegnet war. Dies gab ihnen Halt und Trost. Es war, als würde Gott ihnen durch diese biblischen Geschichten zurufen: "Ich bin bei euch. Ich habe euch für diese Aufgabe auserwählt." Sie begannen, ihre Rolle als Eltern nicht als Verlust ihrer alten Identität, sondern als eine von Gott gegebene Erweiterung zu sehen. Eine Freundin von Sarah, die ihren Sohn ganz alleine großzog, kämpfte oft mit den Anforderungen des Alltags. Sie fand in diesem Kapitel, dass Gottes Gnade sie auch als Alleinerziehende nicht perfekt sein muss, um eine gute Mutter zu sein, sondern dass Gott ihre Stärke in ihrer Unvollkommenheit ist und ihr Vertrauen trägt.

📖 "Ich vermag alles durch den, der mich stark macht, Christus." (Philipper 4,13)

Diese Verheißung ist ein starker Anker, wenn du dich in deiner neuen Identität als Elternteil noch unsicher fühlst. Sie erinnert uns daran, dass unsere Stärke nicht in unserer eigenen Perfektion liegt, sondern in Christus, der uns befähigt und uns sein Vertrauen schenkt. Dieser Vers aus Philipper ist nicht als Aufruf zur Selbstoptimierung zu verstehen, sondern als tiefer Ausdruck der Abhängigkeit von Gottes Gnade. Du bist nicht auf dich allein gestellt. Es ist Christus in dir, der dich befähigt, liebt und trägt. Er versteht die Tiefen deiner Liebe zu deinem Kind, die Höhen deiner Freude, aber auch die Momente der Erschöpfung, Angst und Überforderung. Er möchte dein Fels und dein Fundament sein, während du diese neue Rolle navigierst. Sarah und Tom lernten, dass wahre Stärke nicht im Perfektionismus liegt, sondern in der völligen Abhängigkeit von Gottes Gnade und im tiefen Vertrauen auf Seine Führung. Diese Erkenntnis gab ihnen eine tiefe, innere Ruhe, die ihnen half, mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen und das Buchkonzept "Gnade, Vertrauen statt Perfektion" zu verinnerlichen. Dieses Vertrauen ist besonders wichtig, wenn ein Baby unaufhörlich schreit oder die ersten Zahnprobleme den Schlaf rauben.

Deine Mikro-Praktiken für den Alltag:

✝ Gebet im Stillen: Wenn du dein Baby fütterst oder es in den Schlaf wiegst (auch bei Koliken!), nutze diese intimen Momente für ein kurzes, stilles Gebet. Danke Gott für dein Kind, bitte um Weisheit für den Tag oder sprich einfach deine Ängste aus. Es muss kein formuliertes Gebet sein, ein Seufzer reicht oft – Gott hört dein Herz.

❤ Dankbarkeitsmomente: Halte bewusst inne, wenn dein Kind lacht oder einen kleinen Fortschritt macht (z.B. das erste Aufrollen). Sprich ein kurzes Dankgebet. Das lenkt den Fokus auf die Segnungen und festigt deine Identität als Empfänger von Gottes Güte. Ein Tagebuch für Dankbarkeit kann hier Wunder wirken, selbst mit nur einer Notiz pro Tag – ein Ausdruck des Vertrauens, der auch für übermüdete Väter schnell umsetzbar ist.

💡 Segen über dein Kind: Lege deinem schlafenden Kind die Hand auf (auch bei Fieber oder Zahnproblemen) und sprich einen Segensspruch über es, zum Beispiel einen Vers aus den Psalmen oder einfach eigene, herzliche Worte. Das ist auch ein Moment der Selbstvergewisserung deiner Rolle als von Gott beauftragtes Elternteil, eine stille Deklaration deiner neuen Identität, die dir Kraft und Vertrauen gibt, besonders als Alleinerziehende, die diese Last oft alleine trägt.

✝ Gottes Führung im Kleinen suchen: Wenn du unsicher bist, welchen Brei du wählen sollst oder welcher Kinderarzt der richtige ist, bringe diese kleinen Entscheidungen im Gebet vor Gott. Es ist eine Übung im Vertrauen, dass Er auch im Alltäglichen Orientierung gibt und dich in deiner neuen Rolle festigt, eine "Quick Win" für deine Seele und dein Vertrauen, auch wenn der Tag voller Termine ist.

❤ Identität im Lobpreis: Auch wenn du müde bist, spiele leise christliche Lieder. Ihre Texte können deine Seele nähren und dich an Gottes Liebe und deine neue, gesegnete Identität als Elternteil erinnern. Diese wenigen Minuten können deinen Geist erfrischen und dein Vertrauen stärken. Dies ist auch für Väter eine wertvolle Praxis, um sich mental zu erholen und neu auszurichten.

Herzgedanke für dich:

Wie kannst du heute bewusst Raum schaffen, um diese neue Identität im Glauben anzunehmen, besonders im Lichte der Herausforderungen mit einem Baby zwischen 0 und 2 Jahren?

Welche deiner bisherigen Rollen oder Vorstellungen von dir selbst darfst du im Vertrauen auf Gott loslassen, um dich in diese neue, von Ihm geschenkte Berufung fallen zu lassen – im Wissen, dass Gnade, Vertrauen statt Perfektion dein Leitmotiv ist?

Was würde es für dich bedeuten, deine Elternschaft als einen heiligen Dienst anzusehen, als eine direkte Möglichkeit, Gottes Liebe zu erfahren und weiterzugeben? Wie spiegelt sich dabei "Gnade, Vertrauen statt Perfektion" in deinem täglichen Handeln wider, auch wenn du dich unvollkommen fühlst?

Wie kannst du die kleinen Momente des Alltags nutzen, um deine Identität in Christus neu zu festigen und nicht im Strudel der Aufgaben unterzugehen, sei es beim Windelwechsel oder in schlaflosen Nächten?

Es ist eine Einladung, dich nicht nur an die kleine, hilflose Hand deines Kindes zu klammern, sondern auch an die starke, liebende Hand Gottes. Er wird dich halten, wenn du wankst, dich trösten, wenn du weinst, und dich führen, wenn du den Weg nicht siehst. Denn am Ende des Tages bist du nicht nur ein Elternteil, das sich um ein Kind kümmert; du bist ein geliebtes Kind Gottes, das nun ein eigenes, kostbares Kind führt – eine Erfahrung, die dich lehrt, die unermessliche Größe und Tiefe Seiner Liebe zu uns allen neu zu begreifen und täglich aus Seiner unendlichen Gnade zu leben. Diese Identität als von Gott geliebtes und erwähltes Elternteil ist die wahre Grundlage, auf der du mit Freude, Vertrauen und Frieden bauen kannst. Erinnere dich immer daran: Es geht um Gnade, Vertrauen statt Perfektion – Gott segnet dich in deiner unvollkommenen, aber hingegebenen Elternschaft und stärkt dein Vertrauen in Ihn, gerade in den frühen, prägenden Jahren deines Kindes.

Kapitel 1.2: Die Partnerschaft unter Gottes Segen: Gemeinsam als Elternpaar im Glauben wachsen.

Die Ankunft eines Babys, besonders in den ersten zwei Lebensjahren, verändert alles, auch die Dynamik eurer Partnerschaft. Plötzlich ist da nicht mehr nur die Zweisamkeit, die eure Beziehung prägte. Ein winziger Mensch fordert eure volle Aufmerksamkeit, eure Zeit, eure Energie – und das rund um die Uhr. Schlafmangel, das oft unvorhergesehene Auftreten von Koliken oder die ersten Zahnprobleme, und eine Fülle neuer Verantwortlichkeiten können dazu führen, dass die Partnerschaft, die einst so leicht und lebendig schien, unter Druck gerät. Vielleicht fühlt ihr euch manchmal wie zwei parallele Linien, die nebeneinanderherlaufen, statt sich zu treffen. Ist das normal? Absolut. Es ist eine Phase der Anpassung, die fast jedes Elternpaar durchläuft, eine Bewährungsprobe, die aber auch das Potenzial hat, euch enger zusammenzuschweißen und euer Vertrauen ineinander und in Gott zu stärken.

Doch gerade in dieser herausfordernden Zeit liegt eine immense Chance, eure Partnerschaft auf eine tiefere, von Gott gesegnete Ebene zu heben. Eure Liebe zueinander ist ein Geschenk Gottes, ein Abbild Seiner eigenen Liebe zu uns. Als Eltern seid ihr nun ein Team, das eine neue, heilige Aufgabe gemeinsam trägt. Diese Zeit ruft euch dazu auf, bewusst in eure Beziehung zu investieren, nicht nur aus Liebe zueinander, sondern auch aus Liebe zu eurem Kind und im Gehorsam gegenüber Gottes Wort. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, in der Gnade und im Vertrauen auf Gott gemeinsam zu wachsen. Er versteht die Belastungen, die auf euch liegen, und möchte euch als Paar stärken. Das gemeinsame Vertrauen auf Gott wird zum Fundament eurer Elternschaft, die euch als Team unbesiegbar macht, fernab von jedem Leistungsdruck.

📖 "Einer mag überwältigt werden, aber zwei können standhalten. Und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei." (Prediger 4,12)

Diese biblische Weisheit aus Prediger 4,12 ist eine zeitlose Wahrheit für die Ehe und Partnerschaft, besonders in der Elternschaft. Sie unterstreicht die Kraft der Gemeinschaft und die göttliche Stärkung. Eine „dreifache Schnur“ – das seid ihr als Paar, verbunden mit Gott als dem dritten Strang. Das ist das Geheimnis für Widerstandsfähigkeit. Wenn ihr euch in eurem Glauben gegenseitig stützt und Gott in eurem Zentrum haltet, wird eure Verbindung unendlich stärker. Ihr seid nicht nur zwei, die ein Kind erziehen, sondern ein göttlich verankertes Team. Dieser Vers verdeutlicht die psychologischen Vorteile einer stabilen Unterstützung: Menschen, die eine verlässliche Quelle der Rückenstärkung haben, können mit Belastungen besser umgehen und fühlen sich weniger isoliert. Die Verbindung zu Gott gibt dabei eine zusätzliche, unverbrüchliche Dimension der Sicherheit und des Vertrauens. Euer gemeinsamer Glaube wird zu einem Fundament, das euch trägt, wenn der Boden unter den Füßen wankt, und euch die Gnade schenkt, unvollkommen zu sein, aber dennoch in Seinem Plan zu bestehen.

❞ "Eure Partnerschaft ist der Anker in der stürmischen See der frühen Elternschaft – mit Gott als eurem Navigator."

Die Anforderungen der neuen Elternschaft können dazu führen, dass ihr euch als Partner vernachlässigt fühlt. Vielleicht habt ihr kaum Zeit für Gespräche, geschweige denn für intime Momente. Ein Abendessen zu zweit scheint eine ferne Utopie. Denkt an ein junges Paar, Maria und Julian, die nach der Geburt ihrer Tochter Sophie eine solche Phase erlebten. Maria, die sich um jedes Detail der Babyversorgung kümmerte, fühlte sich von den Anforderungen des Babys komplett aufgesogen und war chronisch schlaflos. Julian, der sich als aktiver Sportler identifizierte, sah sich in seiner Rolle als Versorger verstrickt und hatte das Gefühl, Maria entgleite ihm emotional. Sie drifteten auseinander, die Kommunikation wurde karg, die Nähe litt. In ihrer Verzweiflung erinnerte sich Maria an einen Predigttext über die Wichtigkeit der Einheit in der Ehe und Julians Vater, der selbst in seiner Ehe Höhen und Tiefen durchlebte, gab ihnen den Rat, dass eine Ehe immer Arbeit erfordert, besonders mit Kindern. Sie beschlossen, aktiv dagegen anzugehen. Sie begannen, jeden Abend, sobald Sophie schlief, nur zehn Minuten für ein „Check-in“-Gespräch zu nutzen, in dem sie sich gegenseitig von ihren Gefühlen, Herausforderungen und Dankbarkeitsmomenten erzählten, und abschließend gemeinsam beteten. Es war oft nur kurz, manchmal unterbrochen, aber es war ihr Anker. Julian merkte, wie wichtig es war, Marias Lasten zu teilen, nicht nur praktisch, sondern auch emotional und spirituell. Er begann, sie bewusst zu entlasten, indem er beispielsweise das Baby am Abend übernahm, damit Maria eine kurze Auszeit für sich hatte. Dieses kleine Ritual wurde zu ihrer „dreifachen Schnur“, die ihre Partnerschaft festigte und ihnen half, im Vertrauen auf Gottes Gnade durch die turbulenten ersten Jahre zu navigieren. Selbst Alleinerziehende können sich auf diese "dreifache Schnur" berufen, indem sie sich und ihr Kind bewusst in Gottes Hände legen und sich von Ihm als dem dritten Strang tragen lassen, besonders wenn sie keine weitere menschliche Unterstützung haben und sich vom Perfektionsdruck befreien wollen.

Auch in der Bibel finden wir Geschichten von Paaren, die unter Gottes Segen wuchsen, oft inmitten großer Herausforderungen. Denke an die Ehe von Aquila und Priszilla im Neuen Testament (Apostelgeschichte 18,1-3). Sie waren ein Missionarspaar, die nicht nur ihren Beruf teilten, sondern auch ihren Glauben und Dienst für Gott. Ihre Partnerschaft war geprägt von Loyalität, gegenseitiger Unterstützung und einem gemeinsamen Ziel, das Reich Gottes zu bauen. Ihre Geschichte lehrt uns, dass eine gemeinsame Berufung in Christus die Partnerschaft ungemein stärkt. Oder betrachte die Geschichte von Elkana und Hanna (1. Samuel 1,1-20), die mit der Herausforderung der Kinderlosigkeit konfrontiert waren. Ihre Geschichte zeigt, wie Gebet, Vertrauen und die Bereitschaft, Gott auch in schwierigen Zeiten anzubeten, eine Partnerschaft festigen können. Elkana liebte Hanna zutiefst, auch wenn sie keine Kinder hatte, was ein schönes Beispiel für bedingungslose Liebe und Unterstützung ist. Diese biblischen Erzählungen zeigen uns: Eine Partnerschaft unter Gottes Segen ist keine Garantie für eine problemlose Reise, aber eine Zusicherung, dass Gott mitten in den Schwierigkeiten gegenwärtig ist und Kraft zum Durchhalten schenkt. Es geht darum, nicht auf eigene Perfektion zu bauen, sondern auf Gottes unerschütterliche Gnade und das Vertrauen in Seinen Plan, der auch eure unvollkommenen Bemühungen segnet.

Mikro-Praktiken für eure Partnerschaft unter Gottes Segen:

💡 5-Minuten-Check-in: Auch wenn ihr nur wenige Minuten habt, schaut euch bewusst in die Augen und fragt: "Was war heute das Beste? Was war die größte Herausforderung?" Schließt mit einem kurzen Satz des Dankes oder der Bitte. Das stärkt die Verbindung, auch wenn der Schlaf ruft oder das Baby gerade eine neue Fertigkeit erlernt hat. Für Väter kann dies eine wichtige Brücke sein, um auch die emotionalen Belastungen der Mutter zu erkennen und die eigene Rolle in der Partnerschaft aktiv zu übernehmen.

✝ Ein Wort des Segens: Sprecht ein kurzes Segensgebet füreinander am Morgen oder Abend. "Möge Gott dich heute segnen und stärken, besonders wenn [Kind] wieder durchschläft/nicht durchschläft." Ein Satz, der große Wirkung hat und euch an Gottes Fürsorge erinnert und das Vertrauen in Seine Gnade stärkt.

❤ Dankbarkeits-SMS:

---ENDE DER LESEPROBE---