Gottes Kind - Sei wer du bist - Christa Rieck - E-Book

Gottes Kind - Sei wer du bist E-Book

Christa Rieck

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Beschreibung

Gottes Kind – Sei wer du bist Aufrecht leben Dies ist ein herzliches Buch - mit dem Herzen gefühlt, erlebt und geschrieben für alle, die der Sehnsucht ihres Herzens folgen, um aufrecht leben zu können. Schon als Kind habe ich mir viele Gedanken gemacht, was Jesus wohl wirklich gemeint hat, als ER die Menschen lehrte. Ich habe Antworten gesucht und ganz viele bekommen. Meistens hatte ich danach noch mehr Fragen, ein andermal konnte ich die Wahrheit in meinem Herzen fühlen. Ich habe die Wahrheit, die ich in meinem Herzen fühlen konnte, in Worte gefasst und aufgeschrieben. So ist dieses Buch entstanden. Ich lasse dich daran teilhaben.

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Seitenzahl: 47

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

Im Anfang war das Wort

Gott schuf den Menschen

Du hast mir wehgetan

In allem aber ist die Liebe

Der da kommt zu richten

Führe mich nicht in Versuchung

Das Leben in Fülle

Folge Mir nach

Zu guter Letzt: Vom Suchen und Finden

Die Autorin

Mehr von Christa Rieck

Literaturempfehlung

Frage Dein Herz

und Du begegnest der Wahrheit!

Es sind immer Antworten der Liebe!

DIES IST EIN HERZLICHES BUCH…

mit dem Herzen gefühlt,erlebt und geschrieben

für alle

die der Sehnsucht ihres Herzens folgenum aufrecht leben zu können!

Schon als Kind habe ich mir Gedanken gemacht,

was Jesus wohl wirklich gemeint hat,

als ER die Menschen lehrte.

Ich habe Antworten gesucht und auch ganz viele bekommen.

Manchmal hatte ich danach noch mehr Fragen -

andere Male konnte ich die Wahrheit in meinem Herzen fühlen.

Die Wahrheit, die ich in meinem Herzen fühlen konnte,habe ich in Worte gefasst und aufgeschrieben.

So ist dieses Buch entstanden.Ich möchte Dich daran teilhaben lassen.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du:

- Deine eigene Wahrheit findest,

- Freude und Fülle Dein Leben bereichern und

- die Liebe in jedem Augenblick für Dich erfahrbar ist!

„ Im Anfang war das Wort…!“

Was passiert, bevor du ein Wort oder einen Satz aussprichst? - Genau, du hast eine Idee von dem, was du sagen möchtest, du denkst darüber nach, was du sagen könntest.

Vor jedem Wort, das du aussprichst, steht also ein Gedanke. In dem Augenblick, wo du den Gedanken aussprichst, ihn also in eine Form bringst, ihn formulierst, nimmt er Gestalt an.

Wenn ein Handwerker einen Tisch bauen möchte, muss er erst an einen Tisch denken.

Denkt er an ein Eichhörnchen, an sein Sparkonto oder an irgendetwas anderes als an einen Tisch, wird niemals ein Tisch entstehen.

GOTT hatte einen Gedanken, eine Idee von der Welt, dem Universum und auch von dir.

„ GOTT hat dich bei deinem Namen gerufen“,

heißt es an einer Stelle in der Bibel und diesen Satz hast du sicher schon gehört.

Wenn du denkst, denkst du in Worten und Sätzen – und was geschieht jetzt damit?

Richtig, sie verwirklichen sich. Das, was du denkst und sagst, es formiert sich und nimmt Gestalt an, es begegnet dir in deinem Leben.

Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, welche Gedanken du denkst - über dich und andere und über die Ereignisse in deinem Leben. Deine Gedanken findest du dann in deinen Worten wieder. Beobachte mal, welche Sätze du sprichst.

Manche Sätze sind zu Sprich-Wörtern geworden, andere zu Rede-Wendungen. Man hört sie immer wieder. Oft werden sie auch achtlos ausgesprochen und wiederholt.

Ich habe auch solche Sprichwörter und Redensarten gehört, von Kindesbeinen an.

Da gibt es Sprichwörter, die positiv sind, wie zum Beispiel:

„Achte auf deine Gedanken,sie werden deine Worte.Achte auf deine Worte.Sie werden deine Taten…“

Und es gibt andere, die unser Leben unangenehm beeinflussen können:

„Mädchen die pfeifen und Hühner die krähen,denen soll man bei Zeiten die Hälse rumdrehen“

Kannst du dir jetzt vorstellen, was du erlebst, wenn solche Sätze in deinem Kopf sind oder du sie aussprichst?

Egal ob du das gerade so meinst oder sie nur achtlos nachsprichst.

Wenn ich, als ich noch Kind war, voller Freude ausgelassen herum tobte, hieß es oft:

„ Nun hör schon auf, gleich heulst du wieder.“

Und es folgte dann oft das Sprichwort von den Mädchen und den Hühnern.

Tatsächlich war es meist so, dass kurz darauf etwas passierte, was mich zum Weinen brachte. Manchmal fiel ich hin und schlug mir die Knie auf oder es ging etwas entzwei… aber immer endete meine Freude in Schmerz oder Traurigkeit.

Und irgendwann hatte ich Angst mich zu freuen, weil ich danach immer etwas erlebte, was unangenehm für mich war.

Dass ich das Sprichwort zu meinem Glauben gemacht hatte und deshalb immer alles so traurig endete, wusste ich damals noch nicht.

Welche Worte gehen in deinem Kopf umher?

Was denkst Du….?

„Ich kann das ja nicht!“    „Ich habe nie Glück!“

 „Mich mag ja keiner!“     „Wer bin ich denn schon!“

 Oder denkst du:„Ich schaff das schon!“„Heute darf ich Glück und Freude haben!“„Gott liebt mich immer!“„Ich bin liebevoll!“„Ich bin es wert!“

Mach dir bewusst, was du erfahren möchtestund prüfe, was du denkst und redest.Du hast immer die Wahl,jederzeit etwas neues,anderes zudenken.

Jeden Gedanken, jedes Wort erlebst du früher oder später in den Situationen deines Lebens.

Na, vielleicht erinnerst du dich schon an das ein oder andere Erlebnis und erkennst, wie es zu deinen Gedanken und Worten passt.

Niemand kann dir vorschreiben, was du zu denken hast und du bist deinen Gedanken auch nicht ausgeliefert, also denke um, denke neu.

Ich erfahre es jetzt täglich:

Ändere ich meine Gedanken, rede ich anders, so erlebe ich auch etwas ganz anderes. Ich kann mich entscheiden, was ich erleben möchte. Ich übernehme die Verantwortung für meine Gedanken. Ich erkenne, dass ich mir meine Situationen durch meine Gedanken erschaffe und kann das, was ich nicht mehr erleben möchte, durch neue Gedanken wandeln.

Was kannst du jetzt daraus lernen?

Beobachte deine Gedanken, deine Worte, deine Sätze und Redewendungen. Wie redest du mit Freunden, deinen Eltern und Bekannten –

und vor allem: Wie redest du mit dir selbst und wie denkst du über dich?

Welche Sätze hörst du immer wieder von deinen Eltern, deinen Lehrern, deinen Freunden:

„Das schaffst du doch nie!“

„Das kannst du doch gar nicht!“

„Lass das lieber, beim letzten Mal ist das auch