Grundlagen und Geschäftsmodelle von Multimedia Messaging Services (MMS) - Florian Lüchinger - E-Book

Grundlagen und Geschäftsmodelle von Multimedia Messaging Services (MMS) E-Book

Florian Lüchinger

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: sehr gut, Universität Bern (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Proseminar Mobile Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird die Entwicklung der mobilen Datendienste betrachtet, so kann festgestellt werden, dass eine Evolution von Text zu Multimedia stattfindet. Diese Transformation ist durch die drei Schritte Short Message Service (SMS) - Enhanced Messaging Service (EMS) - Multimedia Messaging Service (MMS) gekennzeichnet und wird in folgendem Zitat auf den Punkt gebracht: ,,Over time, the nature and form of mobile communication is getting less textual and more visual." Die geschätzten Umsätze, die bis etwa 2006 mit mobilen Applikationen gemacht werden sollen, varieren zwischen 7.8 und 27.4 Milliarden Euro (mit einem erwarteten Durchschnittswert von 18.9 Milliarden Euro). Die vorliegende Arbeit ist in drei Kapitel gegliedert. Im 1. Kapitel werden einleitende Erklärungen dargelegt. Im 2. Kapitel werden die theoretischen Grundlagen und mögliche Geschäftsmodelle von MMS erklärt. Im ersten Abschnitt wird auf Abgrenzungen und Definitionen von SMS, EMS und MMS eingegangen. Darauf werden im zweiten Abschnitt die Inhalte von MMS-Applikationen, die Funktionsweise, der Aufbau, die Übertragung und die Geräte (Devices) erläutert. Im dritten Abschnitt des 2. Kapitels wird die Definition von Geschäftsmodellen mit den drei Hauptbereichen Value Proposition, Stufen der Wertschöpfung und mögliche Ertragsmodelle betrachtet. Anschliessend wird eine Übersicht zu möglichen Nutzenpotentialen gegeben. In einem letzten Schritt soll anhand der Definition der Geschäftsmodelle eine Anwendung auf ein konkretes Geschäftsmodell durchgeführt werden. Das 3. und letzte Kapitel enthält noch eine kurze Zusammenfassung und einen Ausblick.

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Veröffentlichungsjahr: 2002

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Inhaltsverzeichnis
Kapitel
1.1 Ausgangslage
1.2 Vorgehen
2.1.1 Short Message Service (SMS)
2.1.2 Enhanced Messaging Service (EMS)
2.1.3 Multimedia Messaging Service (MMS)
2.1.4 Übersicht SMS-EMS-MMS
2.2 Grundlagen
2.2.1 Inhalte
2.2.2 Funktionsweise und Aufbau
2.2.3 Übertragung
2.2.4 Geräte (Devices)
2.3 Geschäftsmodelle
2.3.1 Definition
2.3.2 Übersicht von möglichen Nutzenpotentialen
2.3.2.1 Versand von persönlichen MMS
2.3.2.2 Information Services
2.3.2.3 Download von Klingeltönen, Logos und Games
2.3.2.4 Unterhaltung für Erwachsene
3 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK

Page 1

Page 2

"MMSist eine Schlüssel-Anwendung. Sie wird der mobilen Nachrichtenübertragung ein immenses Wachstum bescheren und die

Vorwort

Inspirierend für die vorliegende Arbeit wirkte in erster Linie meine Begeisterung für die vielfältigen Anwendungsgebiete der Mobilkommunikation. So faszinierten mich seit jeher mobile

Kommunikationsgeräte und deren Applikationen. Mit der Entwicklung von Multimedia Messaging Services ( MMS) ergibt sich die Möglichkeit, die Anwendungsgebiete der Mobilkommunikation enorm zu vergrössern. Von einem Wachstum der mobilen Nachrichtenübertragung durch MMS ist auch Ben W ood, Analyst des berühmten Gartner Forschungsinstitutes in London, überzeugt.

Dazu kommt die aktuelle Studie des Basler Beratungs- und Forschungsinstitutes Prognos AG, welche vor allem den Dienstleistungen übers Mobilfunknetz, insbesondere den Spielen, eine interessante Zukunft voraussagt.1

Bern, Ende November 2002 Florian Lüchinger

1Vgl. Prognos AG (2002).

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Kapitel 1: Einleitung 4

1. Einleitung

1.1 Ausgangslage

Wird die Entwicklung der mobilen Datendienste betrachtet, so kann festgestellt werden, dass eine Evolution von Text zu Multimedia stattfindet. Diese Transformation ist durch die drei Schritte Short Message Service (SMS) - Enhanced Messaging S ervice ( EMS) - Multimedia Messaging Service ( MMS) gekennzeichnet und wird in folgendem Zitat auf den Punkt gebracht: „Over time, the nature and form of mobile communication is getting less textual and more visual.“2Die geschätzten Umsätze, die bis etwa 2006 mit mobilen Applikationen gemacht werden sollen, varieren zwischen 7.8 und 27.4 Milliarden Euro (mit einem erwarteten Durchschnittswert von 18.9 Milliarden Euro).3