Heim-Netzwerke - Rudolf G. Glos - E-Book

Heim-Netzwerke E-Book

Rudolf G. Glos

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Beschreibung

DSL und drahtlose Netzwerkverbindungen einzurichten, ist keine Hexerei! Egal ob Sie einfach den Kabelsalat satthaben oder mit der ganzen Familie gemeinsam das Internet entdecken wollen - in wenigen Schritten können Sie ein WLAN selbst installieren. Was dafür nötig ist, wie Sie Ihr eigenes Heimnetz aufbauen und wie Sie damit schnell und sicher im Internet unterwegs sind, zeigt Ihnen dieses Buch. Netzwerktechnik-Grundlagen Sie erfahren, worauf Sie beim Gerätekauf achten sollten und wie Sie Ihr Heimnetz in Betrieb nehmen. Daneben lernen Sie den Aufbau eines Client-Server-Systems kennen und erfahren, wie die Daten per TCP/IP-Protokoll im Netzwerk übertragen werden. DSL-WLAN-Router einrichten Hier finden Sie das nötige Know-how, um aus dem Stand ein drahtloses Funknetz zum Laufen zu bringen. Natürlich werden auch die wesentlichen Sicherheitsaspekte im Detail besprochen. Highspeed-Internet mit VDSL Lesen Sie hier, was Sie alles brauchen, um den Spurwechsel auf die Highspeed-Datenautobahn ganz ohne Probleme zu vollziehen. Das Heimnetz sicher machen In diesem Teil des Buches lernen Sie alle Kniffe kennen, um Ihr Netzwerk nach außen abzusichern. Danach ist es für potenzielle Angreifer unsichtbar und so gut wie nicht nicht mehr zu knacken. Andere Funknetze stören das eigene WLAN Störstrahlungen anderer WLAN-Router beeinträchtigen die Geschwindigkeit und machen Schwierigkeiten beim Verbindungsaufbau. Lesen Sie hier, was Sie tun müssen, damit Ihr WLAN wieder läuft wie geschmiert. Netzwerkfreigaben für Daten und Drucker Wenige Mausklicks genügen, um Daten für andere Benutzer freizugeben und Drucker gemeinsam zu nutzen. Das gilt auch für externe Festplatten, zum Beispiel als Musikspeicher. Aus dem Praxisbuch "Heimnetzwerke" Inhalt: *Netzwerktechnik: Client und Server, Peer-to-Peer, TCP/IP *WLAN-Funknetze und Standards *Normen, Frequenzen, Geschwindigkeit *DSL-WLAN-Router einrichten (FRITZ!Box, NETGEAR, Speedport) *Finaler Check der Routerkonfiguration

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1 Grundlegende Netzwerktechnik

Wer heutzutage mehr als einen PC besitzt – sei es, weil ein neuer angeschafft wurde, sei es, weil zu Hause ein zweiter zum Spielen oder für die Kinder eingesetzt wird –, kommt um das Thema Netzwerk nicht herum. Wurden früher Daten über Disketten ausgetauscht oder war die Verbindung zweier PCs mittels Parallelkabel das Höchste der Gefühle, sind heute die ausgetauschten Datenmengen so groß und die Technik so simpel, dass sich unterhalb eines Kabelnetzwerks eigentlich nichts mehr anbietet. Moderne PCs tragen dem Rechnung, indem sie schon ab Werk mit den notwendigen Schnittstellen ausgerüstet sind, diese also bereits auf dem Main-board integriert sind.

Heute ist das Thema Netzwerkeinrichtung ohne dedizierten Server samt Software unter Windows keine große Sache mehr. Es klappt reibungslos, solange nur Rechner mit Windows Daten austauschen, Drucker gemeinsam nutzen oder Internetzugriff haben sollen. Etwas kritischer wird es, wenn unterschiedliche Windows-Versionen vernetzt werden sollen, dann muss man ein wenig Hand anlegen, damit es klappt.

1.1 Ein Netzwerk an einem DSL-Anschluss

Einen zusätzlichen Schub hat das Thema Netzwerk durch die nahezu flächendeckende Verfügbarkeit von DSL-Zugängen bekommen. Früher war ein ISDN-Zugang zwar dank Internet Connection Sharing (ICS) ab Windows 98 problemlos möglich, zum gleichzeitigen Surfen genügte die Bandbreite von 64 KBit/s aber nicht. DSL stellte bereits zum Start genug Bandbreite bereit, um einen Zugang aufzuteilen und dennoch schnell genug surfen oder Mails abrufen zu können. Da für den DSL-Zugang auch Netzwerkkarten oder -anschlüsse am PC gebraucht werden, ist aus Herstellersicht die Ab-Werk-Ausstattung moderner PCs mit Netzwerkkarten bzw. -schnittstellen nur folgerichtig.

Über ein Netzwerk kann die Internetverbindung mit allen vernetzten PCs geteilt werden. Also: Einer zahlt … und alle Rechner im Heimnetzwerk surfen! Mit DSL reicht die Bandbreite für alle, denn die eine Leitung kann benutzt werden, um beliebig viele Rechner dranzuhängen. Zum Surfen genügt die Grundausstattung mit 1 MBit/s, wenn Daten hochgeladen werden sollen, sind allerdings schon 2 MBit/s nicht mehr ausreichend. Bei neuen Anschlüssen liegt der Standard inzwischen bei 6 MBit/s, damit steht genügend Bandbreite zur Verfügung.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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