Heimat. Reinheit. Tradition - Ruben Stein - E-Book

Heimat. Reinheit. Tradition E-Book

Ruben Stein

4,9

Beschreibung

In den drei vorangegangenen Ruben-Stein-Büchern hat uns die deutsche Seherin Maria S. offenbart, dass unsere Welt zwischen den Jahren 2019 und 2022 regelrecht aus den Angeln gehoben wird. Die größte Umwälzung aller Zeiten steht unmittelbar bevor. Bis dahin wird alles, was wir heute durch den politisch verordneten Medienfilter als „Realität“ wahrzunehmen haben, weitestgehend zerbröselt sein. Nach offiziellen Schätzungen bereiten sich allein in den USA schon 6 Millionen Menschen auf den Ernstfall vor. Sie betreiben eine intensive materielle Vorsorge und bewaffnen sich. Aber wie sieht es mit unserer geistigen Vorbereitung aus? Es ist klar, dass nach einem globalen Zusammenbruch die Ordnung schnell wiederhergestellt werden muss. Und auch die neuen Regenten wissen, dass die Völker Europas nach den kolossalen Umwälzungen von Grund auf geheilt werden müssen. Das können sie aber nicht allein bewerkstelligen. Dafür brauchen sie schon jetzt eine neue sittlich gefestigte Elite. Ruben Stein empfiehlt dieser neuen Elite ausdrücklich die umgehende Besinnung auf das neue Kräftedreieck „Heimat – Reinheit – Tradition“, welches das kommende goldene Zeitalter dominieren und prägen wird. • Heimat umfasst nicht nur unsere geografische Heimat, sondern auch unsere geistige – die Heilige Schrift. • Damit aufs Engste verwandt ist der Begriff der Tradition. Das heißt, wir pflegen nicht nur die Traditionen unserer jeweiligen Heimat, sondern verweigern uns auch der Diktatur des Relativismus. Vor allem bleiben wir der Überlieferung der Kirche treu. • Und die Reinheit betrifft nicht nur die körperliche Reinheit, sondern ganz wesentlich auch die geistige. Die wichtigsten Impulse gibt uns diesbezüglich der Katechismus. Nicht irgendwelche oberflächlichen Formen fernöstlicher Meditation werden uns den Übergang in die neue Welt erleichtern, sondern die Reinigung von allem geistigen Unrat und die Besinnung auf unsere abendländischen Wurzeln und traditionellen Werte.

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Inhalt

Vorwort

Unsere jüdischen Wurzeln

Der kommende Systemabbruch

Der Neuanfang unterm Kaiser

Die Neuausrichtung der Kirche

Anhang

Vorwort

Dieses Buch soll Ihnen bei der Vorbereitung auf die nachrepublikanische Zeit helfen. Ja, Sie haben richtig gelesen: nach-republikanische Zeit! Auch wenn Sie es als aufrechter Republikaner jetzt vielleicht noch nicht so richtig glauben können oder glauben wollen: Ich versichere Ihnen, dass es mit unseren Republiken schon bald vorbei ist.

Und zwar schon sehr bald!

Zwischen dem globalen Bankenkrach im Herbst 2019 und der Dreitägigen Finsternis im Spätherbst 2022 passiert so allerhand, was die Welt regelrecht aus den Angeln heben wird. Die Details erspare ich Ihnen an dieser Stelle – wenn Sie unser erstes Buch »Der dritte Weltkrieg kommt!« gelesen haben, können Sie diese Details ohnehin rauf und runter deklinieren.

Ja, die Welt wird so sehr aus den Angeln gehoben, dass es nicht übertrieben ist, wenn ich in diesem Zusammenhang von einer echten Zeitenwende spreche. Die Welt, wie wir sie aktuell kennen bzw. durch den politisch verordneten Medienfilter wahrzunehmen haben, wird vollständig untergehen. Natürlich wird das kein Untergang im Sinne eines Endes der Menschheit sein (obwohl uns einige Seher angekündigt haben, dass die Weltbevölkerung nach der Dreitägigen Finsternis um bis zu siebzig Prozent reduziert sein könnte) – es wird allerdings der vollständige Untergang unseres vertrauten Realitätstunnels und der Beginn einer neuen Epoche sein.

Und dann? Es ist klar, dass nach einem globalen Zusammenbruch die Ordnung schleunigst wiederhergestellt werden muss.

Nun, die Prophezeiungen sagen uns, dass sie das auch wird.

Allerdings anders, als die meisten denken!

Gerüchteweise gibt es Kräfte auf diesem Planeten, die das Kommende genauso klar sehen wie wir und die auch klare Vorstellungen davon haben, wie die neue Ordnung auszusehen hat. Nun, dazu können wir eigentlich nichts sagen, denn wir wissen ja: Der Mensch denkt, Gott lenkt! Aber wir können geradezu mit Gewissheit behaupten, dass es keine Neuauflage der alten Ordnung sein wird, keine Ordnung in dem Sinne, wie Sie sie in den letzten zwanzig Jahren kennengelernt haben, sondern eine Ordnung, die sich wieder mehr – vielleicht auch ausschließlich – an der göttlichen Ordnung orientieren wird.

Eine Sorge sind Sie also jetzt schon mal los: Mit der totalitären NWO wird es nichts – zumindest nicht in den nächsten sechzig Jahren.

Sollte es Ihnen also vergönnt sein, die äußerst heftigen Turbulenzen der nächsten Jahre weitestgehend unbeschadet zu überstehen und den Eintritt in die neue Zeit noch persönlich zu erleben, werden Sie die Erfahrung machen, dass Ihr ganzes Wesen, Ihr Fühlen und Denken, plötzlich nicht mehr durch Großkonzerne, Medien und andere interessierte Parteien bestimmt werden, sondern durch eine sehr viel höhere Ordnung – einer dermaßen schönen und befreienden Ordnung, dass Sie sich dieses Glück momentan noch nicht einmal vorstellen können. Sie werden dann zum ersten Mal in Ihrem Leben erfahren, was es mit der »Freiheit eines Christenmenschen« wirklich auf sich hat. Zahlreiche Facetten Ihres eigentlichen Menschseins, die Ihnen bislang von interessierten Kreisen systematisch versperrt worden sind, werden sich für Sie dann wieder öffnen.

Im »Lindenlied« heißt es bekanntlich, dass die Hälfte der Überlebenden nach dem dritten Durchgang den Verstand verloren haben wird. Diese Aussage dürfen Sie ruhig wortwörtlich nehmen. Die Leute werden den Verstand verlieren, weil die Welt, die sie nach dem dritten Durchgang vorfinden werden, praktisch nichts mehr mit jener Welt zu tun haben wird, die ihnen jetzt so vertraut ist. Ihr ganzes von der Politik, den Medien und den Schulen antrainiertes Koordinatensystem hat sich dann in Luft aufgelöst. Deshalb ist es so immens wichtig, dass Sie sich jetzt schon auf die kommende Zeit einstellen. Sie müssen jetzt schon wissen, was Sie bereits in wenigen Jahren erwartet. Denn nach dem großen Knall ist es für eine Neuorientierung zu spät.

Wir fangen also jetzt schon mit der Neuorientierung an. Und zwar ganz behutsam. Ganz behutsam werden wir uns an das neue Kräftedreieck »Heimat – Reinheit – Tradition« anpassen. Wobei ich Ihnen jetzt schon sagen kann, dass dieser Anpassungsprozess für manche Altersgruppen nicht gerade leicht werden wird. Wenn Sie zum Beispiel in den Siebziger- oder Achtzigerjahren des letzten Jahrhunderts oder noch später geboren sind, werden Sie möglicherweise Schwierigkeiten mit diesem Anpassungsprozess haben – aus dem einfachen Grunde, weil in jener Zeit die sozialistische, antideutsche und vor allem antikatholische Gehirnwäsche erst so richtig begann. Von den in den Sechzigerjahren Geborenen dürfte rund die Hälfte Probleme mit der Anpassung bekommen – die andere Hälfte wird das im Folgenden Dargelegte vermutlich problemlos annehmen. Was die Reaktion der in den Fünfzigerjahren oder noch früher Geborenen betrifft, kann man noch keine verlässliche Prognose erstellen. Ein Teil der in dieser Zeit Geborenen trägt »die alte Schwingung«, die in weiten Teilen auch wieder »die neue Schwingung« sein wird, noch in sich, der andere Teil hat den Achtundsechziger-Umsturz noch in seinen »Genen«, ihn möglicherweise sogar selbst mitgestaltet und wird deshalb wahnsinnig. Aber der gesunde Teil wird beim Lesen große Freude empfinden, weil er in diesem Buch vieles von dem wiederfindet, was sich auch schon früher bewährt hat und was in weiten Teilen wiederkommen wird.

Für den Fall, dass Sie bereits römisch-katholisch sind, sage ich Ihnen: »Herzlichen Glückwunsch!« Denn mehr geht nicht. Und für den Fall, dass Sie erst noch römisch-katholisch werden wollen, hebe ich mein Glas auf Ihre Entscheidung und sage Ihnen ebenfalls: »Herzlichen Glückwunsch! Ziehen Sie das unbedingt durch, denn Sie werden Ihre Entscheidung auf keinen Fall bereuen.«

Aber orientieren Sie sich bitte nicht am Gros der Katholiken. Das Gros der Katholiken kennt weder die Bibel noch den Katechismus! Das liegt aber nicht an der Kirche, sondern am Zeitgeist. Der ganze Zeitgeist unserer Epoche ist in Wirklichkeit ein Ungeist, der aus der Freimaurerei hervorgegangen ist. Es gibt zahllose Katholiken, die den Katechismus nicht mehr regelmäßig lesen, demzufolge auch ihren Glauben gar nicht mehr richtig kennen und deshalb apostolisch auch gar nicht mehr richtig wirken können. Auch wenn Sie jetzt vielleicht überrascht sind, aber es stimmt tatsächlich: Die meisten Katholiken wissen gar nicht mehr, was es heißt, katholisch zu sein, das heißt, ihr Glaube und ihr Wissen sind nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil »irgendwie verdunstet«.

Aber keine Sorge: Wenn Sie das vorliegende Buch sorgfältig zu Ende gelesen haben, werden Sie wieder »voll im Stoff« sein. Sie werden wieder kompetent mitreden und demzufolge auch viele laue Christen für den wahren katholischen Glauben begeistern können.

Wir werden im Folgenden also nicht nur eine kleine Reise durch Ihre Seele machen, sondern auch durch die Theologie. Dabei werden Sie feststellen, dass jeder echte Katholik nicht nur mit dem Herzen immer in Rom beim Heiligen Vater ist, sondern dass er mit beiden Beinen auch immer fest in Jerusalem auf jüdischem Boden steht. Salopp gesagt: Ein Katholik ist so etwas wie ein Jude der zweiten Generation. Ein Update sozusagen. Katholizismus als Judentum 2.0 – wahrscheinlich wussten Sie das bislang gar nicht. Macht aber nichts: Ich werde es Ihnen Stück für Stück erklären.

In Anlehnung an die drei christlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe, in Anlehnung an die Worte Jesu »Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben« und in Anlehnung an die drei Fundamente der Kirche Heilige Schrift, Tradition und Lehramt der Kirche gab ich diesem Buch den Titel »Heimat – Reinheit – Tradition«.

Heimat

umfasst nicht nur unsere geografische Heimat, sondern auch unsere geistige – die Heilige Schrift.

Damit aufs Engste verwandt ist der Begriff der

Tradition

. Das heißt, wir pflegen nicht nur die Traditionen unserer jeweiligen Heimat, sondern lehnen auch bestimmte Arten des Modernismus und des Relativismus ab. Vor allem bleiben wir der überlieferten Lehre der Kirche treu.

Und die

Reinheit

betrifft nicht nur die körperliche Reinheit, sondern ganz wesentlich auch die geistige. Die wichtigsten Impulse gibt uns diesbezüglich der Katechismus.

Ein letzter Satz noch: Niemand muss dieses Buch lesen. Es ist nur ein Angebot. Wenn es Ihnen beim Lesen zu bunt wird, weil Sie bereits zu sehr gehirngewaschen sind, dann legen Sie es halt wieder zur Seite, vergessen es ganz schnell, schalten stattdessen wieder RTL ein und lassen sich von den Ereignissen der nächsten Zeit einfach mal überraschen.

Allen anderen, die die Wahrhaftigkeit dieses Buches erkennen, sage ich: Empfehlen Sie dieses Buch unbedingt weiter, damit die neue christliche Elite unverzüglich aufgebaut werden kann. Der Kaiser zählt auf Sie!

Unsere jüdischen Wurzeln

Zuallererst sprechen wir mal von der göttlichen Offenbarung: Wie uns die Kirche sagt, begegnet uns der sich offenbarende und mitteilende Gott auf drei Wegen. Man spricht auch von den drei hauptsächlichen Quellen des Glaubens und der Theologie: Heilige Schrift, Tradition und Lehramt der Kirche. Man muss diese drei Wege oder Quellen zwar voneinander unterscheiden, aber man darf sie auf gar keinen Fall voneinander trennen. Ihre Zusammengehörigkeit und enge Verbindung hat das Zweite Vatikanum deutlich hervorgehoben: »Es zeigt sich also, dass die Heilige Überlieferung, die Heilige Schrift und das Lehramt der Kirche gemäß dem weisen Ratschluss Gottes so miteinander verknüpft und einander zugesellt sind, dass keine ohne die anderen besteht und dass alle zusammen, jedes auf seine Art, durch das Tun des einen Heiligen Geistes wirksam dem Heil der Seelen dienen« (Die dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung »Dei Verbum«).

P. Anselm Günthör OSB führt dazu im ersten Band seiner Moraltheologie, »Anruf und Antwort«, Patris-Verlag, 1993, auf Seite 25f. Folgendes aus:

»Schrift, Tradition, Kirche erscheinen je nach dem Gesichtspunkt, unter dem man sie betrachtet, in unterschiedlicher Rangordnung. Der Unmittelbarkeit nach steht die Kirche am ersten Platz. Sie ist die nächstliegende Quelle und Norm des Glaubens und der Theologie (norma proxima). Die Offenbarung in Schrift und Tradition ist der Kirche anvertraut. In ihr bleibt sie lebendig. Die Kirche hat den Auftrag, sie zu verkünden und mitzuteilen.

Unter dem Gesichtspunkt des Ranges und der Würde steht die Hl. Schrift an erster Stelle. In ihr hat sich Gott in besonderer Weise mitgeteilt und teilt er sich weiterhin mit. Die Hl. Schrift ist unter dem besonderen Beistand des Heiligen Geistes (Inspiration) geschrieben worden. Sie ist daher in vollem Sinn Wort Gottes und irrtumslos in ihren Aussagen, die unser Heil betreffen.

Die Kirche muss sich ständig am Wort Gottes in der Hl. Schrift orientieren, messen und normieren. Nur als unter dem Wort Gottes stehende und von ihm normierte ist die Kirche unmittelbare, nächste Norm des Glaubens (norma normata). Dagegen unterliegt die Hl. Schrift keiner Norm, sondern sie ist die höchste Norm (norma non normata). An ihr ist auch die kirchliche Überlieferung zu messen, ob sie die Offenbarung Gottes richtig weitergibt.«

Wir halten fest: Die Heilige Schrift – also die Bibel – ist die höchste Norm! Sie umfasst die Schriften des Alten und des Neuen Testaments.

Die Schriften des Alten Testaments nennt man auch Hebräische Bibel. Die Schriften des Neuen Testaments nennt man auch Christliche Bibel.

Die Schriften des Neuen Testaments kennen Sie alle. Dazu gehören die Evangelien nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, die Apostelgeschichte, die Paulinischen Briefe, die Katholischen Briefe sowie die Offenbarung des Johannes.

Mit den Schriften des Alten Testaments – also der Hebräischen Bibel – kennen Sie sich vermutlich weniger gut aus. Aber da ich oben sagte, dass Sie mit Ihrer Katholizität auch gleichzeitig über starke jüdische Wurzeln verfügen, sollten wir uns diese Hebräische Bibel etwas genauer anschauen.

Der Katechismus sagt über das Alte Testament u. a.:

»Das Alte Testament ist ein unaufgebbarer Teil der Heiligen Schrift. Seine Bücher sind von Gott inspiriert und behalten einen dauernden Wert, denn der Alte Bund ist nie widerrufen worden«

(121)

»Die Christen verehren das Alte Testament als wahres Wort Gottes. Den Gedanken, das Alte Testament aufzugeben, weil das Neue es hinfällig gemacht habe [Markionismus], wies die Kirche stets entschieden zurück«

(123)

Altes und Neues Testament bilden eine Einheit (128 – 130)

»Die ganze Heilige Schrift ist ein einziges Buch, und dieses Buch ist Christus, denn die ganze göttliche Schrift spricht von Christus, und die ganze göttliche Schrift geht in Christus in Erfüllung«

(134).

Zunächst möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick über die Grobstruktur der Hebräischen Bibel verschaffen. Weiterführende Informationen finden Sie dann im Anhang.

Die Juden nennen ihre Bibel natürlich nicht Altes Testament, sondern »TaNaKh«. Die Konsonantenfolge TNK ist das Akronym der Anfangsbuchstaben der drei Hauptteile der Hebräischen Bibel: Torah (»Weisung«), Nevi’im (»Propheten«) und Ktuvim (»Schriften«).

Die Dreiteilung spiegelt einen abnehmenden Grad an Inspiration wider:

Die

Torah

beruht auf direkter Zwiesprache des Mose mit Gott

Die

Nevi’im

beruhen auf Prophetie, also durch Gott gesandte Träume und Visionen

Die

Ktuvim

beruhen auf indirekter Beeinflussung der menschlichen Autoren durch den Heiligen Geist.

Die schriftlicheTorah, also die Torah im engeren Sinne, besteht aus 5 Teilen (hebräisch: chumash; griechisch: Pentateuch):

B’reshit (»Im Anfang schuf …«)

Sh’mot (»Dies sind die Namen …«)

Vayiqra (»Und es rief JHVH …«)

BaMidbar (»Und es redete JHVH in der Wüste …«)

D’varim (»Dies sind die Worte …«)

Die griechischen bzw. latinisierten Begriffe lauten: Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri und Deuteronomium.