Heiße Inselaffäre - Caprice - Bella Apex - E-Book

Heiße Inselaffäre - Caprice E-Book

Bella Apex

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Beschreibung

Nils hatte sich mit ihrer Zunge verwoben, streichelte ihre Wangen und ließ seine Finger federleicht und spielerisch über ihre Oberschenkel gleiten. Auf seinem Weg nach unten strich er kurz über Katjas Hände, die sich immer noch mit Isabells Knospen beschäftigten, sie hier und da ganz sachte kniffen und massierten.
Isabelle fieberte dem Moment entgegen, in dem Nils Finger ihr Ziel erreichen würden. Ungeduldig schob sie sich ihnen entgegen, doch Nils ließ sich alle Zeit der Welt. Als er endlich auf der Innenseite ihrer Schenkel angekommen war, pulsierte es in Isabelle bereits so heftig, dass sie leise wimmerte. Nils lächelte zufrieden und schob ihre Beine auseinander.


Maren und Sophie sind beste Freundinnen und Journalistinnen bei Deutschlands größtem Boulevardmagazin BLITZ. Sie berichten von Events überall auf der Welt, die der internationale Adel, die High Society und Prominente aus dem Showgeschäft besuchen.
Für ihre Artikel recherchieren sie knallhart - mit vollem Körpereinsatz.

Caprice ist eine Erotikserie, die monatlich in abgeschlossenen Folgen erscheint. In den einzelnen Folgen geht es mal härter und mal sanfter zu. Dafür sorgen die unterschiedlichen Autoren, die für diese Serie schreiben. Da jeder Autor seinen eigenen Stil hat, ist Caprice Folge für Folge ein neues erotisches Leseerlebnis.


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Seitenzahl: 83

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Inhalt

Cover

Caprice – Die Erotikserie

Über diese Folge

Über die Autorin

Caprice – Maren und Sophie

Titel

Impressum

1.

2.

3.

4.

5.

In der nächsten Folge …

Caprice – Die Erotikserie

Maren und Sophie sind beste Freundinnen und Journalistinnen bei Deutschlands größtem Boulevardmagazin BLITZ. Sie berichten von Events überall auf der Welt, die der internationale Adel, die High Society und Prominente aus dem Showgeschäft besuchen. Für ihre Artikel recherchieren sie knallhart – mit vollem Körpereinsatz …

Caprice ist eine Erotikserie, die monatlich in abgeschlossenen Folgen erscheint. In den einzelnen Folgen geht es mal härter und mal sanfter zu. Dafür sorgen die unterschiedlichen Autoren, die für diese Serie schreiben. Da jeder Autor seinen eigenen Stil hat, ist Caprice Folge für Folge ein neues erotisches Leseerlebnis.

Über diese Folge

Sex und Glamour. Caprice, die Erotikserie. Jeden Monat neu.

Nils hatte sich mit ihrer Zunge verwoben, streichelte ihre Wangen und ließ seine Finger federleicht und spielerisch über ihre Oberschenkel gleiten. Auf seinem Weg nach unten strich er kurz über Katjas Hände, die sich immer noch mit Isabells Knospen beschäftigten, sie hier und da ganz sachte kniffen und massierten.

Isabelle fieberte dem Moment entgegen, in dem Nils Finger ihr Ziel erreichen würden. Ungeduldig schob sie sich ihnen entgegen, doch Nils ließ sich alle Zeit der Welt. Als er endlich auf der Innenseite ihrer Schenkel angekommen war, pulsierte es in Isabelle bereits so heftig, dass sie leise wimmerte. Nils lächelte zufrieden und schob ihre Beine auseinander.

Über die Autorin

Bella Apex ist ein Kind der späten Sechziger und lebt in einer aus Film und Fernsehen bekannten westfälischen Metropole. Seit 2010 coacht sie Menschen zum Thema »erfüllte Sexualität« und schreibt mit Liebe, Lust und Leidenschaft über die schönste Sache der Welt. Jetzt auch für Caprice. www.bella-apex.eu.

Caprice – Maren und Sophie

Maren, die Unschuld vom Lande – das ist zumindest ihre Masche. Dass sie nicht so unschuldig ist, wie sie tut, haben schon die Dorfjungs, mit denen Maren in einem norddeutschen Kaff aufwuchs, am eigenen Leib erleben dürfen. Da sie die Jungs nur aus Langeweile vernaschte, zog es sie in die Großstadt, und sie landete bei Deutschlands größtem Boulevardmagazin BLITZ. Maren weiß, dass ihre mädchenhafte, naive Art den Beschützerinstinkt bei Männern weckt und nutzt diese Tatsache für ihre Zwecke. Trotzdem hofft sie, damit auch ihrem Mr. Right zu begegnen. Und so lange sie den noch nicht gefunden hat, vertreibt sie sich die Zeit mit den Stadtjungs …

Spontan, dominant, durchsetzungsstark – das ist Sophie, der selbstbewusste Vamp mit französischen Wurzeln. Aufgewachsen in einem Pariser Vorort hat sie früh gelernt, sich alleine durchzuboxen. Schon damals merkte sie, dass sie eine gewisse Anziehung auf Männer ausübt – und bekam auch so die Stelle beim BLITZ. Ihre neugierige Reporternase führt sie nicht nur zu exklusiven Topstorys, sondern auch in Situationen, bei denen sie ihre Phantasien ausleben kann. Denn das findet sie viel spannender, als die große Liebe zu suchen. Außerdem ist ihr Körper zu wertvoll, um nur von einem Mann bewundert zu werden …

Bella Apex

Heiße Inselaffäre

beHEARTBEAT

Digitale Originalausgabe

»be« – Das eBook-Imprint von Bastei Entertainment

Copyright © 2017 by Bastei Lübbe AG, Köln

Covergestaltung: Manuela Städele-Monverde unter Verwendung von Motiven© shutterstock: Miguel Angel Salinas Salinas | Netfalls Remy Musser

eBook-Erstellung: Urban SatzKonzept, Düsseldorf

ISBN 978-3-7325-2254-5

www.be-ebooks.de

www.lesejury.de

1.

Dienstag, 13. September

Isabell stand auf der Terrasse der sandfarbenen Natursteinfinca in Capdepera und konnte ihre Freude nicht in Worte fassen. Obwohl sie nun schon fast zwei Monate mit John auf Mallorca lebte, fesselte die Aussicht sie noch immer wie am ersten Tag. So sehr, dass sie die Person nicht bemerkte, die sich ihr von hinten näherte.

Stattdessen blickte sie gedankenversunken auf den von Kalkfelsenplatten, die aus den inseleigenen Steinbrüchen stammten, gesäumten Pool. Er lag nur wenige Schritte vor ihr und glitzerte still in der Sonne. Libellen sausten über die Wasseroberfläche hinweg, als wollten sie die Lichtpunkte fangen, die darauf tanzten. Ein sanfter Wind strich durch die silbern schimmernden Blätter der Olivenbäume und spielte ebenso mit den Wedeln der Dattelpalmen wie mit ihrer auf Schulterlänge gewachsenen Mähne. In ihrem Rücken glaubte Isabell die Wärme zu spüren, die das alte Mauerwerk jetzt am Nachmittag besonders kräftig abstrahlte.

Von hier aus konnte sie weit über die mit Pinien, Kiefern und Strauchheide bewachsene Landschaft sehen – bis hin zum knapp zwei Kilometer entfernten Ozean, dessen Blau am Horizont flirrte wie eine Einladung zum Müßiggang.

Zwar hatten John und sie dem Lockruf des Meeres bisher weitaus seltener folgen können, als erhofft, denn sein Fotostudio im benachbarten Cala Ratjada fand gleich nach der Eröffnung unerwartet großen Zulauf. So manchem Promi – und davon gab es auf der Insel einige – war ihr Freund aus seiner Zeit als Starfotograf der BLITZ noch immer ein Begriff. Sein Name stand für Qualität, sein Argusauge für gute Motive war sprichwörtlich ergreifend. Schon nach den ersten drei Wochen war er ausgebucht gewesen, hauptsächlich, um Porträts von Sprösslingen gut betuchter Eltern zu machen und die stattlichen Residenzen seiner Auftraggeber auf Hochglanzbildern in Szene zu setzen. Dieser Ansturm hatte sich unvermindert fortgesetzt. John konnte sich kaum retten vor Anfragen und bearbeitete die am Tage geschossenen Fotos oft bis spät in die Nacht hinein. Das musste er auch, denn seine Kunden warteten nicht gern.

Trotz der vielen Stunden, die er damit verbrachte und in denen Isabell ihn dabei unterstützte, war all das hier tausendmal besser als jeder Traum, den sie vorher im regengrauen Hamburg von ihrem Ausstieg geträumt hatten.

Versonnen ließ sie ihren Blick über das umliegende Naturschutzgebiet zum Gebirgszug der Serres de Llevant schweifen und dachte an den Brief, dem sie dieses Glück verdankten.

Als John damals stirnrunzelnd mit dem Kuvert in die Küche kam, ahnten sie beide gleich, dass er eine nicht alltägliche Nachricht beinhalten musste. Für alles andere hatte das Papier in strengem Behördenbeige zu formell gewirkt. So was landete höchst selten in ihrem Briefkasten, und meistens bedeutete es nichts Gutes. Derartige Umschläge enthielten erfahrungsgemäß gern Steuernachforderungen oder ähnlich Unangenehmes.

Und tatsächlich hatte der Inhalt es in sich gehabt. Allerdings komplett anders als befürchtet. Er eröffnete ihnen nämlich, dass Johns betagte britische Großtante väterlicherseits das Zeitliche gesegnet und ausgerechnet ihm ihre Finca auf Mallorca vermacht hatte. Vollständig eingerichtet und mit allem Komfort versehen. Der Pool hatte nahezu Wettkampfformat, das Grundstück die Größe zweier Fußballfelder. Und das sollte nun plötzlich ihm gehören.

Dabei hatte John den Kontakt zu Carolyn Feyn und ihrem Teil der Familie vor beinahe fünf Jahren abgebrochen. Er konnte es bis heute nicht verwinden, dass niemand von den Londonern es für nötig gehalten hatte, zur Beerdigung seines Vaters zu erscheinen, nachdem dieser durch einen Autounfall aus dem Leben gerissen worden war.

Isabell erinnerte sich noch genau an Johns Gesichtsausdruck, kaum dass er das amtliche Schreiben gelesen und an sie weitergereicht hatte. Er war gezeichnet von Fassungslosigkeit. Weniger über den Tod seiner – von ihm immer als unterkühlt empfundenen – Tante, als vielmehr, weil ihm der Grund für ihre Entscheidung absolut schleierhaft war. Sie hatte ihn offenbar nie sonderlich gemocht. An ihrer ungewohnt großzügigen Gabe musste es also einen Haken geben.

»Wahrscheinlich stimmt mit dieser Finca irgendwas nicht«, hatte er sofort gemutmaßt. »Deswegen kriege ich sie auch ›geschenkt‹ und nicht einer ihrer versnobten Söhne. Und dann hab ich den Salat …«

»Nur, wenn du das Erbe auch annimmst.«

Inzwischen hatte Isabell die offizielle Mitteilung bis zum Ende gelesen. Ihr eigenes Erstaunen spiegelte sich in Johns Augen.

»Würdest du das denn so ohne Weiteres tun?« Die Falten auf seiner Stirn waren noch tiefer geworden, als er sie das fragte.

Sie hatte nur mit den Achseln zucken können, denn schon begann eine leise Hoffnung in ihr zu wachsen, dass sie der viel zu häufig nasskalten Republik endlich den Rücken kehren könnte. Danach sehnte sie sich insgeheim schon lange. Eine Finca auf Mallorca – das hatte wie ein Versprechen geklungen. Sonne und Meer. Ein stressfreieres Leben.

»Sprich mit dem Notar«, hatte sie ihm schließlich empfohlen, obwohl alles in ihr bereits »Jaaaa!« schrie.

»Seine Kontaktdaten stehen hier unten.«

Und genau das hatte John dann getan. Und auch, wenn dieser ihm ebenso wenig sagen konnte, warum seine Großtante ihn in ihrem Testament bedacht hatte, war John am Ende einverstanden gewesen.

Nicht zuletzt, weil Isabell ihm Argumente geliefert hatte, die er wohl gerne in Betracht ziehen wollte.

»Vielleicht tat es ihr leid, dass sie nach dem Tod deines Vaters nicht für dich da war, und sie hat versucht, es auf diese Weise wiedergutzumachen. Davon abgesehen gehst du doch kein Risiko ein. Wenn dir die Finca nicht zusagt, kannst du sie ja wieder abstoßen.«

Bereits ein Jahr lag die Entscheidung, das Erbe anzutreten, nun schon zurück. Und wie sich zeigte, war mit der Finca alles in Ordnung. Nur dass Isabell, seitdem sie alle Formalitäten erledigt und Johns Loft in Hamburg nebst Möbeln verkauft hatten, meist allein war, trübte ihre Stimmung. Ein bisschen wehmütig blickte sie in die verführerisch lockende Landschaft. Wenn ihr Liebster doch nur jetzt dabei wäre und sie diese Schönheit gemeinsam genießen könnten …

Ein heißer Atemhauch wehte an ihrem Ohr vorbei.

Sie schrak heftig zusammen. Doch noch bevor sie Reißaus nehmen konnte, packten kräftige Hände ihre Oberarme und hielten sie fest.

»Aber, aber«, hörte sie ein Flüstern, »wer wird denn hier stiften gehen wollen?«

Sofort strömte Erleichterung durch ihre angespannten Muskeln. Sie kannte diese Stimme.

»Dabei habe ich mir heute doch extra den Nachmittag freigenommen, um dich zu überraschen …«

John fuhr mit seiner Nasenspitze an ihrem Nacken entlang und schnappte nach ihrem Ohrläppchen.

Isabell erschauerte. »Spinnst du?«, tat sie dennoch empört. »Dich heranzuschleichen und mich so zu erschrecken!«

Als er den Griff um ihre Schultern daraufhin ein kleines bisschen lockerte, versuchte sie, sich zu ihm umzudrehen. Doch jetzt umschlang er sie komplett mit den Armen, um sie daran zu hindern. Gleichzeitig tastete seine feuchte Zunge sich an ihre Ohrmuschel heran.