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...was kann mir schon passieren, im göttlichen Urvertrauen - das Universum voll auf meiner Seite - Immer wird alles so wie ich es mir vorstelle! Mit GOTT als Beifahrer in meinem schönen roten Flitzer - meinem geliebten FERRARI - ran an den Schalthebel, drauf auf das Gaspedal und los, ab die Luzi (der Name für meine Autos). Doch da saß wohl irgendwo jemand anderes am längeren Hebel - mit Karacho von der Straße, durch den Graben, durch die Hecke in den Garten, durch den Garten und immer schneller vor den Baum - GESCHREDDERT - mein schöner roter FERRARI, der Garten voller roter Teile. Mein Körper? Ich? Im Himmel? - Vielleicht kann GOTT gar nicht Auto fahren - ? Ich jetzt auch nicht mehr! Jetzt war ein anderes Auto dran, auch mit 4 Rädern - der ROLLSTUHL - ! Wie und was folgte, das kann ich nur als ein Wunder bezeichnen... Lesen Sie selbst, deshalb dieser Titel: "Hilf dir selbst, dann hilft dir GOTT".
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Seitenzahl: 370
Veröffentlichungsjahr: 2016
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John Wheeler
Mandala: Das Brot vom Himmel
Vorstellung und Dank
Sei was du bist – Einzigartig
Ein Traum, eine Vision: „ Vom Unsichtbaren zum Sichtbaren“
Eine kleine Geschichte
Einklang im Ausklang
Eine „schöne Geschichte“ über unsere Spielkarten
Unser tägliches Brot gib uns heute
Selbst-Erkenntnis
„Nobody is Perfect“
Zwei Brahmanen
Das Potential
Erfolg ist etwas, was erfolgt
Die Begeisterung
“Nichts ist so erfolgreich, wie der Erfolg“
Entwicklung
Alles ist Kommunikation
Jeder ist der König seiner Gedanken, aber jeder ist nicht immer ein weiser Herrscher
Was ist Kommunikation?
Der Mensch ist, wie auch das Tier, ein „Gewohnheits-Tier“ der Natur
Die Kunst der Kommunikation
Alles ist schöpferische Energie in Interaktion
Das Image
Tue Gutes, ohne großes Reden
Das schöpferische Potential
Zandvoort, Holland
Hite, Kane, Moto! – Der Mensch steht an erster Stelle
Ein neues Energie-Phänomen?
Aus Feinden werden Freunde
Wer die Wahl hat, hat auch die Qual der Wahl
Einen Menschen
ACHTUNG! ACHTUNG!
Materie, was ist das?
Horche auf und Gehorche
Die erste Ursache und das Ziel der Schöpfung ist der Mensch
Was ist Zufall?
Das große Rätsel der Sphinx
Hat nur ein großes Ziel die größte Wirkung?
Nichts ist erfolgreicher als Erfolg
Eine Spontan-Heilung während eines Kommunikations-Seminars
DESIDERATA
I HAVE A DREAM!- Ich habe einen Traum!
Nur für heute, habe ich die Wahl?
Kannst Du Dich von Gedanken befreien?
Nur das Wesen besteht
Langsamer Tanz
Goldener Schlüssel
Deus caritas est! – Gott ist Liebe!
„ICH BIN der gute Hirte“
Ein Reanimierter berichtet
Innerer Frieden
Der Mensch denkt und Gott lenkt
Ein Seminar bei Helmut Döppe
Das innere Königreich
Denke Gutes und Du erlebst Gutes, glaube du bist der Hüter deiner Schwelle
Die Kathedrale von Chartres
Spiegelung
Freiheit!
Ein kosmisches Wesen?
Abschlussseminar auf Oahu, Hawaii
Die Neuro-Wissenschaft der Bibel
Wenn Brot zum Leben erwacht
Gottes-Atom in Explosion
Warum haben so viele in meinem Lichte stehende Kinder zu leiden?
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das – unvergängliche – Leben
Vergebung
Das Prinzip der Verwandlung
Anfang und Ende sind in dir selbst
Krankheit, Liebe und Gesundheit – was hat die Liebe damit zu tun?
Einen Sonntag des Glücks
Ein Geschenk gleicht einem Problem
Gott ist wirklich
Der Herr ist mein Hirte
Der Glockenspielständer des Meisters Tsching
Ein reines Herz
Wünsche?
Deine eigene Nah-Quelle
Liebe – das größte und das höchste in der Welt, das „summum bonum“
Du selbst warst, bleibst und bist immer dein eigener Gesetzgeber
Es ist Januar, es liegt Schnee
Ein neues Gebet?
Ein VATER UNSER
Die Kraft der Vergebung
Die Vergebung hat viel mit einem Faxgerät zu tun
Mit meiner Schwester Barbara
Meditationsübung
König und Bettler
Der Bumerang
Du wurdest geboren, um die Herrlichkeit Gottes sichtbar zu machen
Die goldene Regel guten Denkens
Schima – Höre
Danksagung
Denkanstöße
Meine Herzens-Bücherliste
Fremdwort-Erklärungen
Bedingungslose Liebe
Wandering - Management
Seminare
Wahrheit
Ich danke DIR, dem GOTT in mir!
Einem Zeitgenossen von A. Einstein, „der etwas andere Einstein“. Mit diesem Spruch im Hinterkopf, der dir helfen wird sich in dieses Buch:
„HILF DIR SELBST, DANN HILFT DIR GOTT“!
ein-zu-lesen.
„ Meiner Meinung nach muss ALL-EM….
eine ausgesprochen einfache IDEE zugrunde liegen;
Meiner Meinung nach wird diese IDEE,
wenn wir sie schließlich entdeckt haben,
so zwingend, so schön, dass wir zueinander sagen werden,
JA, WIE HÄTTE ES AUCH ANDERS SEIN
KÖNNEN“!
In Wahrheit ist ALL-ES Liebe!
Die Speise, die man isst, um das Fleisch zu ernähren, vergeht bald. Ihr müsst die Speise suchen, die die Seele ernährt; und dies ist „DAS BROT VOM HIMMEL“
Mein Name ist Helmut Schulte und meine Frau heißt Anna Maria Anneliese. Meiner Frau und meiner Groß-Familie gilt mein größter Dank für ihr großes Verständnis, mich geduldig zu erfahren, zu ertragen, einfach für sie war das nicht immer. Für mich war und ist sie die Beste, als Frau, Freundin, Beschützer, Bewahrer, Mutter, Kümmerer, Begleiter aller Dinge. Sie hat immer fest zu mir gestanden, sie hat viel mit mir erlebt, sie ist, war und bleibt für mich, der Ruhepol meines Lebens! DANKE! Du bist mein Sonnenschein, jetzt direkter, immer heller, deine Herzenswärme ist stark, sie durchflutet alles, du bist mehr als nur Familie. Du bist der frische Wind unter unseren Familienflügeln, der HALT. Natürlich auch ALL-EN Freunden, besonders meiner Groß-Familie, denn wir wohnen alle unter einem Dach, meine Schwieger-Mama, drei Brüder meiner Frau und ihren Familien und wir. Meinen Bekannten, alle die mir geholfen haben, in der einen oder anderen Art und Weise. Auch GOTT und die mal gegen mich waren und vielleicht noch sind, gilt mein voller Respekt und mein großer Dank, allen zusammen ein riesengroßes DANKE SCHÖN! Alle waren und einige sind noch unsere Wegbegleiter, allen zusammen ein Halleluja! Schön das ihr alle da seid, hier mit mir auf dieser wunderbaren und noch viel zu erfahrenden Welt, meiner großen, für mich heiligen Reise, hin zu mir selbst! Meine Frau und ich kennen uns seit Januar 1967, sind seit dem 29. August 1970 verheiratet und haben zwei Töchter, dazu zwei „Söhne und vier wundervolle, hübsche und intelligente Enkelkinder, zwei Mädels und zwei Jungs“. Z.Z. sechs, acht, zehn und dreizehn Jahre alt. Das Heranwachsen unserer Enkelkinder bekomme ich teilweise besser mit, als bei unseren eigenen Töchtern. Damals eine neue eigene Firma, verbunden mit viel Aufbauarbeit, ein anderes Denken, ich war ich, Chef in ALL-EM und von ALL-EN. Oh, mein GOTT, erzählt jemand von damals, mir wird heute noch etwas schwindelig. GOTT sei Dank, ich bitte ALL-E und GOTT einfach um Entschuldigung und um Vergebung. Es gab für mich immer einen neuen Weg, einen anderen Weg, auf dem ich vieles ändern konnte für mich und mein Tun. ALL-ES, was ich er-fahren durfte, hat meinen Glauben an GOTT, meine Gefühle und meine Überzeugungen gestärkt und verändert, das Vertrauen für einander wuchs, manchmal schon fast unheimlich. GOTT der Allmächtige und meine Familie sind stark, mutig, herzlich, perfekt und dieses hilft mir jetzt, weiter und weiter, Stufe für Stufe auf der Leiter, erst den ersten Schritt, die erste Stufe, dann geht‘s heiter weiter auf der Leiter.
Dieses Buch ist in mir durch meinen GEIST-GOTTES entstanden, gefühlt, durch meine vielen Meditationen mit meinem, diesem Mandala und aus meinen zwei Nahtod-ER-fahrungen 1957 und 1992, einer Querschnittslähmung 1994 und 40 Jahren Selbstständigkeit. Erst ER-fahrungen und dann ER-kenntnisse, so ähnlich wie Schlag auf Schlag und pausenlos. Mir wurden plötzlich Bücher empfohlen, ich habe wunderbare Menschen kennen lernen dürfen, alles wie an einer Perlenschnur gezogen.
Mit vielen guten Gedanken ist dieses Werk, mein BUCH: „HILF DIR SELBST DANN HILFT GOTT! – Das Brot des Himmels“! entstanden, besser in Selbst-Erfüllung gegangen, seitdem ich dieses Mandala gemalt habe. DANKE an PAUL, an meine beiden Töchter, die mich immer wieder aufgefordert haben ein Buch zu schreiben und DANK an meine Anna Maria für dieses Buch, hierdurch habe ich nach meiner Insolvenz, mein Herz frei geschrieben, geleert und Platz geschaffen, Platz für NEUES mit, für und durch GOTT.
Ich stelle für mich fest, wie einfach dann alles geht und entsteht, nachdem ich es dann auch wirklich geschrieben habe! Wow! ICH DANKE DIR DEM GOTT IN MIR, es ist heute der 16.06. 2015, es ist fertig geschrieben für das Lektorat!
ICH BIN heil, gesund, ganz, perfekt, stark, mutig, harmonisch, liebevoll und GLÜCKLICH über das Werk und meinem bisherigen Leben!
Der Mensch in der heutigen Gesellschaft ist zwar grenzenlos informiert. Nur viele der Menschen wissen fast nicht mehr wie sie diese wahnsinnige Informationsflut einzuordnen haben. Den Menschen der heutigen Zeit ist es einfach zu viel der Informationen, die dazu ja immer noch mehr und mehr werden. Der Mensch weiß nicht mehr was richtig ist, was führt zu Erfolg und was ist für Ihn falsch, was führt zu Misserfolg.
Die Selektion, was richtig und falsch ist, ist im Grunde genommen aber ganz einfach. Dann nämlich, wenn der Mensch versteht, dass die materielle Wirklichkeit der sekundäre Ausdruck einer PRIMÄREN ursächlichen schöpferischen geistigen Wirklichkeit ist. Das heißt sichtbar gewordene Materie ist vorher unmittelbar durch und in unserem GEIST entstanden, denn die geistige schöpferisch tätige Energie des Geistes, von mir die Energie und Kraft des CHRISTUS-GEISTES genannt, ist immer die PRIMÄRE WURZEL ALL-ER materiellen Dinge. Du, jeder Mensch war, ist und bleibt EINZIGARTIG, seit unserer Schöpfung. Glaube daran, dann ist die Hilfe mit, für und durch den CHRISTUS-GEIST dein. ALL-ES Endstehen entsteht nicht in unseren Köpfen, sondern durch Geist, der in uns weilt, das war so, das ist so und das bleibt so! Einst fragte ein König den Heiligen: „Denkst du auch an mich“? Der Heilige antwortete: „Ja, dann, wenn ich GOTT vergesse“! Du bist EINZIGARTIG, und Glaube ist die Überzeugung, die Überzeugung vom Unsichtbaren.
Wir wollten mit unserem Freund Wilhelm, meiner Frau Anna Maria und ich, unsere Tochter in San Diego/Californien besuchen. Wilhelm hatte uns zu unserer gemeinsamen Reise eine Kunst-Zeitschrift mitgebracht. Begeistert und mitgerissen von dem Bericht über Paul Heusenstamm, dem bekanntesten Mandala-Maler der USA, wir haben dann beschlossen, diesen Paul Heusenstamm aufzusuchen, denn seine Adresse war mit veröffentlicht, in dem Bericht über Paul Heusenstamm.
Mit Air France sind wir geflogen, haben uns in Paris getroffen, um gemeinsam nach L.A. zu fliegen. In Los Angeles angekommen haben wir uns unseren Leihwagen abgeholt und sind nach Laguna Beach gefahren. Nach einer guten Stunde hatten wir Laguna Beach erreicht und die Straße, in der er wohnte, gefunden, nur in diesem Haus wohnte Paul Heusenstamm nicht mehr. Unser Freund Wilhelm, als Unternehmens-Berater tätig, hat alle Leute der Straße befragt, wohin Paul denn gezogen wäre. Wirklich keiner der Anwohner konnte uns weiter helfen. Wir sind dann viele Straßen abgefahren, ohne ein Ergebnis. Einen Versuch wollten wir noch starten und zwar in der ganz hoch oben gelegenen Straße, mit einem Ausblick auf den Pacific, traumhaft kann ich nur sagen. Es kam, wie es kommen sollte, Paul stand dort „zufällig“ vor seinem neuen Haus. Wir haben uns kurz vorgestellt und Paul gesagt, wir wollten Ihn näher kennen lernen, viel von Ihm und seiner Kunst wissen. Wir wollten Mandalas sehen, sein Atelier, und, und…
Paul nahm uns mit hinein und wir haben, meistens der Wilhelm, er kann sehr gut englisch sprechen, ihn ausgefragt. Dann haben wir Paul diesen tollen Bericht über Ihn gezeigt, ich kann mich erinnern diese Kunst-Zeitschrift kam aus dem westfälischen SOEST. Paul fragte uns, ob wir denn auch ein Mandala malen möchten, er würde sich die Zeit nehmen, uns alles zu zeigen, wie ein Mandala entsteht. Wir drei waren begeistert über dieses tolle Angebot, Schwupp die Wupp bekamen wir von Paul jeder ein Mal-Hemd und fingen unmittelbar nach einer Meditation an zu MALEN, draußen auf seiner Terrasse. In dieser Meditation sollten wir uns, jeder für sich, das Mandala vorstellen, welche Farben, wie es fertig aussehen sollte. Wir alle haben, alle 4 „MALER“, Paul, Wilhelm, Anna Maria und ich, ein gleiches Bild im Kopf gehabt, im geistigen Focus, wir hatten alle ein Herz gesehen, unterschiedliche Bilder zwar, aber ein Herz. Es war eine wirkliche Freude zu malen, ich z.B. habe ein Herz gemalt mit zwei Elefanten, meinen Lieblingstieren. Paul sagte zu mir: „sehr maskulin das Herz und die Elefanten, aber gut für ein erstes Bild, dieses Mandala“. Innerlich hatte ich die Rundreise durch Californien schon vergessen, das MALEN tat mir so gut, meine innere Ruhe, das Gefühl wuchs von Stunde zu Stunde, das kannte ich nicht von mir, es war eine tolle Stimmung, anders anzufühlen, als ALL-ES was ich bisher kannte, es war so etwas wie Schwingung. Unsere Tochter Maja studierte damals in San Diego. Zu ihr wollten wir, eine Rundreise mit ihr machen, durch das schöne Californien. Es kam ganz anders für sie und uns, keine Rundreise, sondern Mandala malen war Trumpf, war angesagt. Unserer Tochter haben wir telefonisch, diese auch für uns neue Situation erklärt, sie war begeistert und sehr spontan und sagte damals sofort: „Ich male mit“, wir haben sie von San Diego abgeholt. Sie malte mit uns, Wilhelm, Anna Maria, Maja, Paul und ich. Majas Englisch war so perfekt, sie hat automatisch alles für uns übersetzt. Ich habe aber dabei für mich festgestellt, ab dann ist man wirklich sofort „sprechfaul“, und die Erwartung ist dann einfach da, alles übersetzen zu lassen, durch Maja.
Dieses zu ihrem Verständnis, die Verbindung zu Paul, zum Malen. Wir haben uns dann im Laufe von Jahren innerhalb Europas mehrmals getroffen, zu gemeinsamen Urlauben, aber immer verbunden mit Mandala malen. Manchmal mit 8 Personen. Wir waren in Italien, Österreich, Mallorca, Frankreich und natürlich bei uns zu Hause.
Jetzt sind wir Pauls Einladung folgend, meine Anna Maria und ich, zu einem 3 wöchigen Urlaub im Januar 2001 zu Paul geflogen. Auf nach Laguna Beach, Californien.
Jetzt zurück, zu der Geschichte meines Mandalas, auf der Seite →. Von unserem Freund Wilhelm aus St. Johann in Österreich bekam ich, lange vor unserer Reise, ein wunderbares Buch geschenkt, versehen mit vielen, vielen Fotos von uns beiden.
„Der Mönch der seinen Ferrari verkaufte!“ von Robin S.
Sherma.
Eine Parabel des Glücks, ein amerikanischer Staranwalt hat durch viele Umstände „des Glücks“ zu seinem neuen Glück, er kehrte als Mönch zurück und beschrieb „sieben Weisheiten des richtigen Lebens“. In diesem Buch war zu jeder Weisheit eine kleine „Skizze“ gemalt worden. Diese sieben „Skizzen“ wollte ich zu einem Mandala verbinden und malen, das war meine Idee, bei Paul in Laguna Beach.
Wir flogen Frankfurt - Los Angeles, und wurden 1. Klasse eingecheckt, ohne unser dazutun, sehr angenehm für uns, warum? Wir haben nicht nachgefragt und waren überglücklich und zufrieden.
Wir sind ca. 17 Uhr angekommen und wurden von Paul abgeholt und fuhren zu seinem Haus nach Laguna Beach, Laguna Beach ist die Künstler-Hochburg in Californien.
Paul hat ein Haus mit einem traumhaften Ausblick auf den Pacific, auf das Meer, die Sonne und einen super schönen Garten. Mit vielen großen Skulpturen und Buddhas, wunderbaren Blumen, wie ein Blumen-Meer. Am Abend, wenn es dunkel wurde, wurde alles grün angestrahlt, wunderbar, traumhaft schön.
Am anderen Morgen er-wachte ich mit einer Vision, ein anderes Bild, ein Mandala habe ich im Traum gesehen, es war die Nacht vom 31. Januar 2001 zum 1. Februar 2001. Ich träume an sich sehr selten, wurde irgendwie wach und habe mir sofort eine grobe Skizze von meinem Traum angefertigt. Ich tat Dinge, wie niemals zuvor, ich war fast erschrocken darüber, eine eigenartige Veränderung fand in mir statt, stellte ich für mich fest.
Mein Bild von den sieben Weisheiten des Buches „Der Mönch der seinen Ferrari verkaufte“ waren verflogen, mein Focus war nur noch auf dieses Mandala gerichtet! Ich habe es komplett fertig „gesehen“ und hatte ein sehr gutes, großartiges inneres Gefühl!
Am Frühstückstisch erklärte ich mit meiner Art Englisch zu kommunizieren Paul, seiner Lebensgefährtin und meiner Frau meine Vision aus meinem Traum und meine Skizze. Paul ging spontan mit mir in sein Atelier und zeigte mir sofort an Hand von angefangenen Mandalas, wie ich bei der ENTSTEHUNG meiner VISION arbeiten konnte, sollte. Ich bekam von Paul eine Leinwand 76X76x5, die ich schon zuerst als riesig empfand, die sich beim Malen als perfekt herausstellte. Wir frühstückten noch sehr lange, jeder erzählte aus und von seinem Leben. Nebenbei erwähnte Paul noch unseren gemeinsamen täglichen Ablauf, den wir beiden auch einhalten wollten. Morgens um 8 Uhr kam der Yogalehrer, täglich kamen Freunde von Paul um uns zu sehen, um unsere Fortschritte auf der Leinwand zu sehen. Am Mittwochabend kamen zu Paul Maler, Heiler, viele Künstler und es wurde meditiert, nach kurzer Zeit lag ich auf einer Massagebank und hatte ganz viele Hände über mir, auf dem Körper, es wäre Energiearbeit wurde mir erklärt. Ich hatte bei allem ein sehr gutes angenehmes aufbauendes Gefühl. So sind wir durch Paul an Dinge geführt worden, welche ich in dieser Form noch nicht richtig kannte. Es war täglich etwas los bei Paul, das wäre immer so, bestätigte uns Paul.Wir fuhren danach zum Strand, bei starkem Regen, warmer Regen, hier im sonnenverwöhnten Californien!
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Am nächsten Morgen nach dem Frühstück war zuerst Meditation angesagt, wir sollten unsere Bilder im Focus haben, begleitet mit wundervoller leiser Musik. Jeden Morgen und jeden Abend haben wir zusammen meditiert. Dann erst fingen wir alle an, an unseren Leinwänden zu skizzieren, ich war etwas aufgeregt, wie ich als „Farbenblinder“ das bewerkstelligen wollte, aber mein Vertrauen zu meiner Kunst wuchs und wurde zu einer tiefen Bewunderung für mein Tun. Alles steigerte sich weiter und weiter, wie von einer Hand geführt mischte ich Farben an, malte und malte, Paul gab immer wieder einen Tipp, einen Rat, das geht so oder so, ich war ein gelehriger Schüler, nahm alles auf, es war schon mehr ein aufsaugen.
„Stolz wie Oskar“ und über mich hinauswachsend, malte ich zwölf Tage an meiner Mandala-Vision, die Innenhände des Mandalas sind dann von Paul in tibetanischem Stil gemalt worden. Ich habe nur noch mein Mandala gesehen, sonst ging alles an mir vorbei, irgendwie, wie in Trance, wie geführt, geführt von Geistes-Hand. Von innen her, keine Stimme, es war mehr gefühlt! Alles wie von selbst, ich meine wie vom Selbst! Wie vom göttlichen? JA!
Bei allen Workshops an denen wir teilgenommen haben, sei es in Österreich, auf Mallorca, in Italien und mehrmals bei uns zu Hause erzählte Paul immer eine Geschichte, auch sehr persönliche Dinge, über das selbst gemalte Mandala, über den Maler selbst, untermalt von schöner Musik, das war schon etwas „Besonderes“. Paul war mal der Unternehmer des Jahres in Californien geworden, durch eine Eingebung änderte er sein bisheriges Leben, fing an zu malen und wurde so zum besten und bekanntesten Mandala-Maler in den USA.
Mit Paul im Louvre-Museum in Paris haben wir uns die Mona Lisa angeschaut, mit einem tiefen inhaltlichen sehr guten Vortrag, über die Mona Lisa und dem Maler Leonardo da Vinci, durch Paul. Es erweckte in mir aber den wirklichen absoluten Eindruck, als würde der Maler Leonardo da Vinci selber zu mir sprechen. Zu meinem „Mandala“ wollte Paul mir dieses mal nichts sagen, er riet mir nur ich solle mit dem Mandala meditieren und es würde mir ALL-ES sagen, immer wieder und wieder. So war das im schönen regnerischen Californien. Meditation bringt dir was!
Die Zahl vier auf dem Mandala mit den verlängerten Schenkeln war das Kraftzeichen des Hermes Tresmegistos, was sich ALL-ES viel später herausstellte, das gleichschenkelige Kreuz ist das Lebenskreuz, so hat es mir schon meine OMA als Kind erklärt, fünf Ähren auf der Halbkugel der Welt für 5 Erdteile, aus der Erde wachsen fünf Ähren, sie symbolisieren unsere Nahrung, sie sind auch das Saatgut, daraus wächst Korn und daraus wird BROT gebacken, ein Kreis, besser ein Kreis-lauf, einmal für den materiellen Hunger und einmal geistig, geistig für den Seelenhunger, für die Seele. Die 5 Farben der Elemente, Ying und Yang, das EINE in ALL-EM, und ALL-ES in EINEM, heilige Lotusblütenblätter und dann schließen sich die Kreise meines Mandalas, das Wichtigste für mich kommt jetzt erst: „Die einzelnen Farben sind im inneren Quadrat sehr gut zu erkennen, die Klarheit, in dem äußeren Quadrat sind alle Farben wie wild durcheinander gemischt, obwohl es die gleichen Farben sind wie im inneren Bild, wie Chaos, sichtbar.“ Dieses bedeutet für mich, INNERE Klarheit in mir selbst zu erschaffen. Heute ist der 1. Februar 2013, genau 12 Jahre später, und stelle dieses für mich fest, nach einer Meditation mit meinem Mandala. Paul nennt unsere große Familie übrigens liebevoll „Heart-Family“!
Bei einem seiner Besuche von Paul bei uns in Deutschland, oh mein Gott, mein Englisch, Maja fehlte, ich habe in meinem Englischen nichts dazu gelernt seit unseren letzten Treffen. Paul und ich wollten einen gemeinsamen Trip quer durch Deutschland machen, nur wir beiden, Paul und ich ganz allein unterwegs. Die Freude, der Spaß war bei uns der wirkliche Höhepunkt unserer gemeinsamen Reise, Paul kein Deutsch, ich kein Englisch. Zwei Ziele waren uns damals wichtig, einmal die „Stadt Heusenstamm“ bei Frankfurt, aus diesem Heusenstamm kamen Pauls Vorfahren, die irgendwann nach Amerika ausgewandert sind. Heusenstamm wurde von den Behörden als Hausname verwandt, und zweitens natürlich „Mutter Meera“, eine Avatarin aus Indien, deren Foto ich in Pauls Atelier entdeckt habe. Ich habe damals Paul sofort versprochen bei seinem nächsten Besuch bei uns, würden wir zu Mutter Meera fahren. Sie wohnt auf Schloss Schaumburg in Balduinstein.
Wer dort hin möchte bitte dringend vorher einen festen Termin in ihrem Büro buchen. Paul Heusenstamm und ich in der Stadt Heusenstamm, wir waren dort bis zum Bürgermeister der Stadt vorgedrungen. Der sich dann spontan etwas Zeit genommen hatte. Der Bürgermeister schenkte Paul die Chronik von der Stadt Heusenstamm zur Erinnerung. Bei Mutter Meera waren wir zwei Tage, man muss es selbst erlebt haben. Menschen aus aller Welt kommen hierher zu Mutter Meera. Meine Anna Maria und ich waren schon vorher zweimal bei Mutter Meera gewesen. Paul war damals sofort begeistert zu ihr zu fahren. Ein Avatar ist eine Inkarnation des Göttlichen, eine körperliche Manifestaton eines Gottes im Hinduismus. Immer, wenn es notwendig wird, die Menschheit zu beschützen und ihr Niveau zu heben, manifestiert sich ein Avatar hier auf der Erde. Dieses ist Mutter Meera, deren Botschaft lautet: „Mache deine Arbeit und bleibe dort, wo du lebst. Bete zum Göttlichen. Ich werde dir helfen!“
Bei dem Besuch von Mutter Meera passierte plötzlich und unerwartet Folgendes, mir sagte ein Helfer beim Betreten des Saales von Mutter Meera, ich sollte bitte direkt gegenüber der Mutter meinen Platz einnehmen. Alles was dort ablief war irgendwie anders, allein durch die direkte NÄHE, die Schwingung zu Mutter Meera, in mir war ein sehr starkes Gefühl, das in mir war wie eine Welle, wie eine Schwingung, keine innere Unruhe, eher eine Stille und Gelassenheit, die ich in meinem ganzen Leben vorher noch nie so stark verspürt hatte, selbst nicht bei vorherigen Besuchen hier.
Immer wenn ich mal an Mutter Meera denke, habe ich ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit, Ruhe und innerer Gelassenheit und FREUDE. Unsere gesamte Reise quer durch die Republik, war Freude, Spaß und Lachen, ein freies Lachen, unentwegt, Hände, Füße, mit allem hat jeder erklärt, unsere Schwingungen waren gut, absolut gleich, identisch, wie immer wenn wir uns trafen. Es ist eine sehr gute Freundschaft zwischen uns, auch mit unserer ganzen Familie, bis hin zu meiner besten gefühlvollen Schwieger-Mama, eine Wucht am Herd!
irgendwo gehört, geträumt, abgespeichert und jetzt wieder da! GOTT ging mit mir durch den Sand einer Wüste. Beim ersten umdrehen von mir sah ich zwei Spuren im Sand. Ich drehte mich immer wieder um, weil mir etwas fehlte, aber was? Ich spürte, das ist mein Vertrauen zu mir selbst? Mir fehlte es einfach an GOTT-VERTRAUEN.
Immer wieder drehte ich mich um und sah immer wieder zwei Spuren im Sand. Meine Angst wurde weniger und mein SELBST-VERTRAUEN wuchs mehr und mehr, dachte ich. Immer wieder zwei Spuren im Sand.
Beim Nächsten umdrehen sah ich plötzlich nur noch eine Spur im Sand. Oh, mein VERTRAUEN, wo war es geblieben, das ungute Gefühl kam sofort wieder.
„Oh mein GOTT, mein VERTRAUEN, wo bist du geblieben?“, war sofort mein erster Gedanke.
Die direkte Antwort von GOTT bekam ich sofort: „Nein, nein mein Freund, was dir fehlt ist GOTT-VERTRAUEN, du siehst die eine Spur im Sand, sie ist nicht einen Hauch tiefer, da habe ICH dich getragen, wie schon so oft in deinem Leben, wieder und immer wieder, das ist so, vertraue MIR, denn das Königreich ist in dir, es ist dein Sein, dein Bewusstsein!“
Ein wichtiger Spruch für ein ganzes Leben, Worte von Albert Schweitzer, Mediziner und Philosoph:
„Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben immer ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst!“
„EINS ZU SEIN“!
Du schreitest in die Welt hinaus
Suchst nach dem Sinn des LEBENS,
du schwebst ein bisschen weiter aus,
und schon wird’s dir gegeben.
Mit Freude sollst „du durchs LEBEN geh‘n
Die Liebe wirst du überall säen.
Erkenne GOTT in allen Dingen,
das wird dir dann den Frieden bringen.
Und wenn du dann in Liebe bist,
siehst du die schönen Dinge,
dann fühlst du, wie du nahe bist,
das GROSSE zu gewinnen.
Eins zu sein mit dieser Macht,
die ein Feuer in dir entfacht,
du wirst den Weg dann weiter geh‘n,
alles kannst du dann versteh‘n.
Die Bäume beugen sich vor dir,
sie singen im Winde dir ein Lied,
die Liebe blüht am Wegesrand,
die Blumen sagen‘s dir.
Du hörst das Liebeslied der Vögel
Und schwebst ganz leicht mit ihnen fort,
du spürst die Luft und fühlst die LIEBE
und bist an einem anderen Ort.
Und so wirst du in LIEBE sein,
großes wird geschehen;
aus allem was dir schien so klein,
wird Mächtiges entstehen.
Du wächst dann in den Himmel hinein
und wirst die Erde lenken.
Die LIEBE strömt auf alle ein,
du freust dich übers schenken.
So schallt es in die Welt hinaus
Das große Wort der LIEBE.
Das Echo bringt es dir zurück,
unbeschreiblich ist dein Glück
und dann bist du in Frieden.
Harmonie wird dich durchdringen,
ein helles Licht wirst du dann sein;
Alles wird dir dann gelingen,
das ist das Ziel „EINS ZU SEIN“!
geschrieben am 17. Mai 1992 von meiner Anna Maria, ein Kreis ohne Anfang und Ende! Heute ist Anna Maria diplomierte FENG SHUI BERATERIN und ASTROLOGIN nach BaZi, der Chinesische Astrologie! Diese Beratungen von Anna Maria sind sehr gut, denn sie ist mit ihrem Herzen dabei, wie ich schon mehrmals erleben durfte. Es ist wie ein Geschenk,
Email: [email protected]
Anna Marias Ausbildungen:
I.F.F.S. Internationales Feng Shui e.V. Herr Beyer
Absolvierung der Meisterklasse beim Großmeister Yap Cheng Hai, Malaysia. The Feng Shui Center of Excellence. Einer der besten und führensten Lehrer des traditionellen Feng Shui.
Master Josef Yu, China. Business Feng Shui und die Astrologie des Hauses.
Manfred Kubny, Berlin, Bazi Suanming, chinesische Astrologie. Franziskus Adrian, I. Ging in St Johann Österreich.
Dr. Thomas Graetz, Kos. AKAD Schweiz, Studium der Kosmologie.
Barbara Kern-Renner, Augsburg, Ausbildung bis zum Reiki-Meister.
gesprochen von Bruce Low auf einer 45er Schallplatte:
Ich fand zur Vesperzeit in einem Dom mich wieder, und setzte mich im Seitenschiff auf eine Holzbank nieder. Schräg vor mir saß ein Mann, der spielte dort mit Karten.
Sie müssen damit, sprach ich, bis nach der Messe warten, der Fremde hob den Kopf und sah mir ins Gesicht, verzeihen Sie mein Herr, aber ich spiele nicht.
„Kommt mit hinaus“: sagte er, in dem er sich entfernte, ich zeig Ihnen, was man von meinen Karten lernt.
Und draußen im Portal dort, wo es niemand stört, hat mir der Fremde dann sein Kartenspiel erklärt:
„Mit jedem „AS“ sprach er, soll ich erinnert werden; Es gibt nur einen Schöpfer des Himmels und der Erden.
Die „2“ sagt mir, 2 Menschen gab‘s im Paradies Adam und seine Frau, die welche Eva hieß.
Zieh ich die Karte „3“, so heißt das für den Frommen, 3 heilige Könige sind nach Bethlehem gekommen.
„4“ Evangelisten zu unseres Herr‘n Ruhm, haben uns gebracht das Evangelium.
„5“ Kieselsteine suchte sich David aus im Bach, dann legte er mit der Schleuder den Goliat er flach.
In „6“ Tagen schwerer Arbeit erschuf sich unser Herr, die Menschen, die Tiere, die Pflanzen, die Erde und das Meer.
Am „7.“ Tag ruhte der liebe Gott sich aus, auf einer kleinen Bank vor seinem goldenen Haus.
„8“ Menschen, wohl gezählt 8 nur, und zwar die Frommen sind bei der großen Sintflut damals nicht um gekommen, Noha und die drei Söhne, das sind zusammen vier und jede Ihrer Frauen, danach schloss sich die Tür.
„9“ Aussätzige in Israel, bis auf den Tod erkrankt, haben für ihre Heilung dem Herrn nicht mal gedankt.
„10“ Gebote Moses, den Auserwählten gab, als er vom Berge Sinai zum Volke stieg hinab.
Ich habe hier 4 Buben, ich habe hier 4 Damen, ich habe hier 4 Könige, das sind 12 zusammen, 12 Stunden hat der Tag, 12 Stunden jede Nacht, 12 Monate das Jahr, so wird die Zeit gemacht. Herz, Karo, Pik und Treff, 4 Farben in der Hand, 4 Jahreszeiten färben Wald, Wiese, Feld und Land.
„52“ Karten habe ich in meinem Spiel, nun zähl im Jahr die Wochen, es sind genau so viel, und zählen wir die Punkte und so sind es ohne Frage „365“, so viel wie ein Jahr hat Tage.
Moment sage ich, nach dem ich Papier und Blei genommen:
„ich kann nur auf 364 kommen“. Ja, ja, ja meinte der Fremde mit einem stillen Lachen: „Sie dürfen nie die Rechnung ohne den JOKER machen“!
Unsere tägliche Coca Cola gib uns heute, dieser Werbespruch in dem Gebet Vater Unser, was würde Coca Cola locker machen, wie viele Milliarden Dollar wäre dieser Knaller wert?
Keine Sorge, ein Scherz, ein Joke!
„Unser tägliches Brot gib uns heute!“ Alle Menschen die seit ewigen Zeiten, früher, heute oder wann immer BROT gebacken haben, taten dieses wirklich mit Leib und Seele. Viele Brotbäcker tun es noch heute, bewusst oder unbewusst, Brot war und ist für sie gebackene Liebe, nicht sichtbar, vielleicht fühlbar, aber gut und das ist das Himmelsbrot für die Seele.
Das Brot, der Name Brot ist der Inbegriff unserer gesamten Nahrung. Durch das vielfältige, immer größer werdende Angebot von LEBENS - MITTELN, aus aller Welt, ist das Brot etwas zurück getreten, verdrängt durch viele veränderte Essgewohnheiten von den Menschen. Brot sollte wieder etwas mehr in den Focus kommen, es ist gut, natürlich und immer noch preiswert für die Menschen in der heutigen Zeit, von Land zu Land verschieden gebackenes Brot, immer wieder ist das Wort Brot gesagt und gebraucht worden, für das Wort Leben, Brot ist Leben, im Brot ist Liebe und es ist heilig, Lebensbrot, so steht es in den ALTEN SCHRIFTEN.
JA, nur mit der ALL-MACHT GOTTES in der wir Menschen mit eingeschlossen sind, denn das was ist, ist alles aus dem gleichen Stoff, alles besteht aus „ATOMEN“. Dem Schöpfer des Universums, das ALL-ES als EIN-GANZES gesehen werden muss, wird von uns einfach GOTT genannt, der in ALL-EM ist und lebt, selbst in dir, im Freund oder auch in deinem „Feind“, so auch im Brot.
Angelus Selesius sagte über das Brot folgendes:
„Das Brot allein ernährt uns nicht. Was uns IM Brote speist, ist GOTTES ewiges Licht, ist Leben und ist Geist“!
Da Brot das Leben ist und auch das Leben erhält, war es und ist es GOTTES eigenes Leben, das für uns, den Kindern GOTTES, den Menschen, greifbar wurde, um uns, den Menschen zu ernähren. Der ALLERHÖCHSTE selbst stillt unseren Hunger. Sagte nicht der Psalmist: „DU tust deine Hand auf und sättigst alles, was da lebt, nach DEINEM Wohlgefallen.“!
Achte das Brot, dann achtest du das Leben und bist im Leben! Es war z. B. eine Freude, meiner Großmutter zuzuschauen, mein Großvater Theo wurde schon vermisst seit 1914 und er war Bäckermeister, zuzuschauen wenn sie das Brot an ihre Brust und an ihr Herz nahm, um es zu schneiden, meine Großmutter machte dann jedem Brot, bevor sie ein ganzes Brot nahm und es aufschnitt, ein Kreuz, das Lebenskreuz unter das Brot, das Lebenskreuz ist gleich in beiden Längen, das andere mit zwei verschiedenen Längen, wäre das Todeskreuz, das sagte sie mir, sie segnete das Brot und dankte allen, die dieses Brot gebacken haben, das Korn gemahlen, das Land bestellt haben und GOTT, der es mit Wind und Wetter wachsen ließ. Das hat sie mir sehr oft erzählt und erklärt und Achtung vor dem Brot müsste man immer haben, es sei unsere höchste Pflicht. Das hat sie mir bei meinen Ferienaufenthalten und auch danach noch erzählt, da war Brot echt knapp, 1948 war ich ca. 7 Jahre alt und fand dieses Ritual als wahrgenommen, aber nicht verstanden.
Erst dann Jahre später habe ich durch viele Fragen, mehr und mehr davon erfahren und verstanden. Auf dem Lande, im Sauerland und Münsterland, da wuchs ich auf. Denn auf den vielen Bauernhöfen wurde dieses Ritual früher immer praktiziert. Meine Schwieger-„Mama“, die selbst einen Bauern-Hof hatte, kannte und wusste auch etwas über dieses Ritual. Später habe ich das dann öfter gehört und auch beobachtet, richte deine Aufmerksamkeit, deinen Focus auf das was du möchtest, dann erfährst du mehr.
Mein Focus war auf Brot eingestellt. Ein früherer Chef von mir hatte z. B. immer den Rosenkranz in der Hosentasche, der wie zufällig beim Schnäuzen mit dem Taschentuch, aus der Tasche hing, sein gutes Verkaufsargument auf dem Lande, im Münsterland, so sagte er. Brot, war das der Grund für meinen späteren Beruf? Berufung also, ich wurde Bäcker bis zum Bäckermeister und machte mich mit meiner Frau Anna Maria Anneliese am 2.1.1971 selbstständig.
Brot wurde zu meinem Leben, ich kann auch heute noch nicht ein Stück Brot in den „Abfall“ tun. Nur das Segnen ist mir bis vor kurzem erst wieder „zugefallen“.
Beschäftige dich mit GOTT, und dir wird sehr viel zufallen!
Habe immer Achtung vor dem Brot, denn es ist Leben und es steckt auch die Liebe im Brot, die geistige Nahrung im Brot, für die Seele, das ist das Brot vom Himmel. Das Brot des Himmels! Es steht auch geschrieben, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von jedem Wort, das aus GOTTES Mund kommt, den hl. Schriften wie z.B. der Bibel.
Der Apostel Jakobus, so steht es geschrieben, sagte: „Jedes gute und fehlerlose Geschenk ist vom Himmel und kommt vom VATER des Lichts, in dem kein Wechsel oder Schatten der Veränderung ist.“ Jak. 1.17 Somit ist Brot da, um Hunger zu stillen, und kommt direkt vom Himmel für die Seele, ich danke dem VATER für „Mein Brot des Himmels!“.
„DU GIBST UNS BROT FÜR UNSEREN BEDARF; von Tag zu Tag!“ DANKE!
JESUS sagte: „Siehe, da ging der Sämann hinaus, füllte seine Hand und warf die Samen. Ein Teil davon fiel auf den Weg; die Vögel kamen, sie aufzusammeln. Andere fielen auf den Felsen, und sie schlugen keine Wurzeln in der Erde und brachten keine Ähren hervor gen Himmel. Und andere fielen auf die Dornen, sie erstickten die Saat und der Wurm fraß sie. Und andere fielen auf die gute Erde, und sie gab eine gute Frucht gen Himmel; sie brachte sechzig des Maßes und einhundertzwanzig des Maßes!“ Aus dem Thomas-Evangelium, gefunden 1945 bei Nag Hammadi.
Dies sind geheime Worte die JESUS, der Lebendige, sprach und die Didymus Judas Thomas niederschrieb. (Kein Buch des Jüngers D.J. Thomas über JESUS ist in der Bibel!)
Leben heißt wachsen, mehr werden. Wenn etwas wächst, wenn etwas mehr wird, dann hört immer etwas ALTES auf, um etwas NEUES zu beginnen.
Das Weizenkorn löst sich auf, ist nicht mehr da. Es hat sich aber nur verändert, weil das Weizenkorn, sein ganzer Inhalt zu einer Pflanze mit vielen neuen Weizenkörnern geworden ist. Alles Leben ist nur Veränderung, alles tritt in eine andere höhere neue Wachstumsphase ein. Fällt das Weizenkorn in die gepflügte Erde, dann verändert es sich und bringt viele neue Weizenkörner hervor, daraus wird nach der Ernte wieder unser Mehl und dann unser tägliches Brot. Wasser, aus dem ALL-ES „gekommen“ ist, ist die zweite Zugabe und der wichtige Sauerteig, der alles reifen lässt.
Der Sauerteig ist vielleicht zu sehen als das Christus-Bewusstsein im Menschen, das aufgehen muss, wie im Brot, und um in der Menschheit zu wirken, das dann dem Menschen die Tore zum Himmelreich öffnet, seine Schwingungen erhöhend zum Inneren, zum Königreich Gottes.
Wenn sich das Korn verändert, bedeutet es nicht sein Ende, sein Lebensende, sondern die Veränderung führt zu einer neuen Wachstumsphase. Gewachsen sein heißt, mehr geworden zu sein, in der Erde, mit der Sonne, dem Regen, dem Wetter und dem Willen GOTTES es wachsen zu lassen. Die Wirkungen GOTTES sind Allmächtig, Zuverlässig und voller Liebe zu ALL-EM!
So entsteht das Leben! ALL-ES ist immer nur eine Veränderung, niemals Tod. Woher kommt dieses Wort? Von uns Menschen gedacht und gemacht? Befreie dich von diesen tödlichen Gedanken, in deiner Seele ist der Funken GOTTES, dein Körper ist ähnlich einem Anzug oder Auto, das immer mal wieder ausgetauscht wird. Der Körper vergeht, dein SELBST verpackt mit der Seele bleibt für immer. Gestern, Heute und Morgen! Durch die Veränderung des Kornes entsteht Nahrung zum LEBEN. Das Korn ist Leben und du bist Leben! Der Tod ist nach meinem Gefühl, nicht das Ende eines Menschen, sondern die Trennung vom Körper, selbst habe ich es zweimal im Nahtodzustand ER-LEBEN und über-leben dürfen. Selbst der Film, über das Er-lebte, lief ab, vielleicht im Bruchteil einer Sekunde, das Bewusstsein lebt weiter, was die Wissenschaft irgendwann sicherlich erklären kann, beweisen kann. Erst dann wird vielleicht in allen Menschen das Licht AUFGEHEN?
Der Geschmack von Kandiszucker kann jenem nicht beschrieben werden, der Kandiszucker nicht einmal selbst geschmeckt hat.
Ebenso kann man das Wesen des inneren Weltengeistes, des URGEISTES, nicht ohne unmittelbare Er-kenntnis er-kannt werden. Selbst-Er-kenntnis ist das Ziel aller unserer Entwicklungen und das Ende allen Suchens und Hoffens, hier auf unserer wunderbaren Erde. Bist du dann GOTT gleich, wie ER uns geschaffen hat? DENKE FÜHLE und WERDE.
Um Selbsterkenntnis zu erreichen sind z. B. Unterscheidungsvermögen, Leidenschaftslosigkeit, die Tugend oder die Seelenruhe, die Selbstbeherrschung, die Ausdauer, die Entsagung, der Glauben und die Konzentrationskraft, zu lernen und zu tun, verbunden mit der glühenden und brennenden Sehnsucht nach eigener innerer Selbst - Befreiung, der EINEN, wahren und richtigen Freiheit. Dem Verstand, unserem Ego, steht keine einzige Entscheidung über diese eine große Wahrheit zu, vielleicht als Helfer. Die Wahrheit oder der Weltengeist kann nur intuitiv von innen, vom Herzen erfasst werden, nicht aber begriffsmäßig vom Verstand verstanden werden. Selbst-Erkenntnis ist eine homogene Selbst - Erfahrung in sich selbst, der eigenen SELBST-ERFAHRUNG. Das glaube ich.
Daran sind wir Menschen alle höchst interessiert, wenn nicht in diesem Leben, dann bestimmt in einem der nächsten Leben. Es ist die Suche nach dem Verstehen der Mystik GOTTES und seiner Natur. Nach der Mystik Gottes suchen und sie zu verstehen ist unsere Aufgabe, das führt automatisch zur Selbst-Erkenntnis und dann kommt wie vom Selbst, die Gott-Erkenntnis. Wer diese EINE ganz große Wahrheit findet, ist und bleibt in der Glück-Seligkeit! „GOTT öffne mir Auge und Ohr, denn ich bin bereit richtig zu sehen und richtig zu hören, um die heilige Einsicht zu er-fahren, zu er-fühlen, zu er-lieben durch DICH, dem Heiligen Geist“.
„Das Streben nach Wahrheit und Erkenntnis gehört zum Schönsten, dessen der Mensch fähig ist“: sagte schon A. Einstein.
Den Weg der Selbst-Erkenntnis steht ALL-EN Menschen offen, diesen Weg zu gehen, gleich welcher Religion der Mensch angehört oder auch keiner Religion, auch gleich welcher Hautfarbe der Mensch hat. Wenn wir Menschen begreifen könnten das wir ALL-E das gleiche BLUT haben und nur verschiedene Hautfarben und das nur deshalb, es dient zum Schutz des Körpers, unserer Haut, das glaube ich, würde die sich die Welt mehr und mehr zum GUTEN drehen.
Denn der Heilige Geist, der in ALL-EM ist, auch in dir, muss von jedem Einzelnen aufgefordert werden, um in jedem Einzelnen auch in Aktion oder in Erscheinung treten zu können. Mit dem Heiligen Geist zusammen werde ich meinen Weg zur Selbst-Erkenntnis gehen. Danke, danke dafür an ALL-es, ALL-ES ist GOTT, CHRISTUS und der HEILIGE GEIST.
Die drei in EINEM PRINZIP, die drei EINIGKEIT!
Wenn du feststellst, das ALL-ES was du brauchst, in dir selbst ist, dann brauchst du nicht ungeduldig warten auf das ETWAS. Fang einfach an zu geben, in jedem Augenblick deines LEBENS, auch dann, wenn du meinst nichts zu haben. Gib etwas und sei Spender, nicht als Pflicht sondern als Geschenk. Gib oder verschenke ZEIT, ZUNEIGUNG, AUFMERK-SAMKEIT, AKZEPTANZ; RESPEKT UND BERATUNG; dieses sind ALL-ES Formen einer Spende, eines Geschenkes, die keine Ausgaben oder irgendeiner Verpackung erfordern, es ist die LIEBE, es entsteht die Verbindung zum EINEN, zur GÖTTLICHKEIT.
Brahma Kumaris
Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der UR-Sprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft. Wer nie diese ERFAHRUNG gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot; seine Augen sind geschlossen…
Albert Einstein
Fast jeder Mensch hat in der heutigen Zeit seinen eigenen Hypnotiseur im Haus. Der Hypnotiseur ist unser Fernsehgerät das uns täglich Stunden in den Bann zieht.
Alles ist entstanden, damit wir das auch ALLES nutzen, es gibt glaube ich nichts, in ALLEN Welten und Universen, was keinen Sinn hat.
Wir, das ALL-ES ist wie Musik, solange GOTT die Musik mit uns spielt. Nicht du gehst spazieren, sondern GOTT geht spazieren, du bist von und nach IHM geschaffen. Frage dich das wieder und wieder und dadurch erhältst du eine Antwort. Nur wer fragt, bekommt antworten.
Nobody is Perfect sagt für mich aus: „Alle Menschen sind Wanderer, weil wir glauben, nicht vollkommen zu sein, wir uns aber auf dem Weg dorthin befinden, diese sensationelle Vollkommenheit, das Riesen-Potential, diese innere Wirklichkeit, sie ist in jedem Menschen, es ist der schöpferische GEIST GOTTES, der Heilige Geist!
Dieses in uns zu verwirklichen, das ist für mich der Sinn des Lebens!
Am Ende dieser heiligen Reise zu sich selbst, wenn du erkannt hast, was du bist und was du nicht bist, dann wirst du für dich feststellen müssen, dass jeder Mensch, sich selbst der größte FEIND ist. Dieses meinte Angelus Silesius mit seinem wunderbaren und wahren Satz:
„Mensch hüte dich vor dir. Wirst du mit dir beladen, du wirst dir selber mehr als tausend Teufel schaden!“
Der Himmel ist kein geografischer Ort, der Himmel ist ein Bewusstseins-Zustand in dir!
In dem sehr guten Buch:
„Die biologische Basis der religiösen Erfahrung“, schreibt Carl Friedrich von Weizäcker, Physiker, Universalgelehrter und Philosoph und Bruder des Bundespräsidenten von Weizäcker:
„Es ist unglaublich, dass ein lebenswichtiges Geheimnis, die Existenz eines biologischen Plans im menschlichen Körper, der den Menschen zu göttlicher Größe erheben und mit übernatürlichen Tugenden ausstatten kann, wie im Falle der Erlöser und Weisen, noch ein versiegeltes Buch für die Aufgeklärten unserer Zeit ist, obwohl man es in Indien seit Jahrhunderten kennt.“
Im indischen Denken, z. B. denkt der Mensch, das diese indische Denkweise, Philosophie und Religion eins ist, und sie gehen von der Tatsache aus, dass das Brahman, im chinesischen Tao, im Christentum Christus , im griechischem Logos genannt das Eine, das allein in sich und aus sich selbst WALTENDE ist. Aus dessen Willen das Universum und alles ANDERE entstanden ist, und immer und ewig entstehen wird. Der auch in alle Ewigkeit das Universum leitet, führt, und in ALLEM immer die tragende Kraft und Essenz ist.
Der Mensch mit seinem Denken ist nur eine der vielen Gestaltungen, in die sich das Brahman ergossen hat und schöpferisch täglich neu ergießt.
ALLES IST IN DIR, dieses Gefühl wird dich erheben auf der Leiter heiter und weiter zum Himmel, der einzigen Wahrheit!
Eine schöne uralte Geschichte aus Indien, zwei Brahmanen, Sadhus, heilige indische Mönche, bekamen den Auftrag GOTT, zu verstecken. Diese zwei sollten GOTT so verstecken, dass GOTT nicht von den Menschen gefunden werden kann. Sie haben sich sehr gut durch Stille und Meditation vorbereitet, bevor sie zur Tat schritten. Ihr Kloster befand sich damals in den Ausläufern des Himalaya-Gebirges. Sie gingen los, tief versunken in ihrer Aufgabe, fast abwesend, in sich ruhend. Einer dieser zwei sagte nach einer Weile: „Ich habe eine sehr gute Idee, wo wir GOTT verstecken könnten. Wir verstecken GOTT tiefer als tief in unserer Erde. Dort wird bestimmt kein Mensch suchen und GOTT finden. Der Andere überlegte, und sagte nach einem Moment, im ganz ruhigen Ton: „Wir wissen ja, dass die Menschen sehr, sehr schlau sind. Ich bin davon überzeugt dass die Menschen irgendetwas finden oder erfinden, GOTT auszubuddeln, auszugraben, irgendwie haben sie immer eine Idee im Kopf. Ich glaube diese Aufgabe wäre zu leicht für die Menschen.“ „Also müssen wir etwas NEUES suchen, die schlauen und ewig suchenden Menschen zu überlisten“: sagte der Brahmane mit der ersten Idee.
Dieser Brahmane sagte nach einiger Zeit des Schweigens: „Ich habe gerade eine neue Idee, wie und wo wir unsere Aufgabe lösen können. Meine Idee ist genial und dort wird kein Mensch GOTT finden. Wir verstecken Gott auf dem höchsten Berg der Welt, der ja hier im Himalaya-Gebirge ist. Bei klirrender Kälte, etwa immer sind da oben ca. 45 Grad minus, bei Eis und Schnee. Dort kommt kein Mensch rauf um GOTT zu finden.“