Hoffnung, die uns trägt - Rolf Pöhler - E-Book

Hoffnung, die uns trägt E-Book

Rolf Pöhler

3,8

Beschreibung

Worauf gründen sich der Glaube und die Zuversicht adventistischer Christen?
Welche Glaubensüberzeugungen und Grundwerte vertreten sie im Einzelnen?
Was lehrt die evangelische Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten wirklich?
Was unterscheidet ihr „Credo" von anderen christlichen Glaubensbekenntnissen?
Wie lässt sich das adventistische Bekenntnis einprägsam auf den Punkt bringen?

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und dem Verlag.
ISBN EPUB: 978-3-8150-2608-3 (1. Auflage 2014)
ISBN MOBI: 978-3-8150-2609-0 (1. Auflage 2014)
ISBN PRINT: 978-3-8150-7710-8 (1. Auflage 2008)
© der E-Book- und der Prin-Ausgabe:
Saakorn-Verlag GmbH, Ab. Adven-Verlag,
Pulverweg 6, 21337 Lüneburg
Internet: www.advent-verlag.de
Online-Shop: www.adventist-media.de
Datenkonvertierung E-Book:
Zeilenwert, Rudolstadt
Herausgegeben von der
Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
Rolf J. Pöhler
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Hoffnung, die uns trägt
Reise der Hoffnung
von Jan Paulsen
U
nser Leben gleicht einer Reise. Wir wählen die Straße, auf der wir unterwegs
sind, und bestimmen damit das letzte Ziel sowie die Art und Weise, wie wir
heute leben. Die ganze Menschheit befindet sich auf einer Reise von größter Wichtig-
keit.
Adventisten sind Menschen, die ein festes Ziel vor Augen haben: das Kommen
des auferstandenen Christus in Herrlichkeit und das Reich Gottes, das er für immer
aufrichten wird. Wie das Volk Israel nach dem Auszug aus Ägypten, so befinden
auch sie sich auf einer Reise der Hoffnung in einer angsterfüllten und orientie-
rungslosen Welt.
Hoffnung hat nicht nur mit unserer Sehnsucht zu tun, sondern mit allem, was
das Dasein bereichert, während wir in froher Erwartung leben. Unsere Hoffnung
übt einen direkten Einfluss aus auf die Qualität unseres Lebens auf dem Weg zu
ihrer Verwirklichung.
Diese Hoffnung stärkt uns, wenn wir auf schwierigem Terrain unterwegs sind.
Sie befähigt uns, der Zukunft zuversichtlich und vertrauensvoll entgegenzusehen,
ohne die Angst vor Ungewissheit und Orientierungslosigkeit, die unsere Gesell-
schaft kennzeichnet.
Siebenten-Tags-Adventisten sind – wie die christliche Kirche am Anfang – von
einer lebendigen Hoffnung erfüllt, die ihrem Dasein Sinn und Freude gibt. Hoff-
nung ist so wichtig, dass es sich unbedingt lohnt, sie zu begreifen, zu ergreifen und
mit anderen zu teilen.
Dieses Buch beschreibt das Wesen und die Bedeutung des adventistischen Glau-
bens. Ich lade Sie ein, mich auf dieser Reise der Hoffnung zu begleiten.
Jan Paulsen ist seit 1999 Präsident der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten.
Er wurde in Norwegen geboren und war auf drei Kontinenten als Pastor, Lehrer,
Schulleiter und Regionspräsident für seine Kirche tätig. Er wurde an der Universität
Tübingen zum Doktor der Theologie promoviert.
Vorwort
Hoffnung, die uns trägt
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E
ines der ältesten christlichen Glaubensbekenntnisse lautet: „Ich glaube, dass
Jesus Christus Gottes Sohn ist.“ Die mit Abstand kürzesten bekenntnishaften
Formulierungen jener Zeit enthalten lediglich zwei Worte: „Jesus (ist der) Christus“
und „Christus (ist der) Herr.“
Was die ersten Christen in wenigen Worten bzw. in einem einzigen Satz bezeugten,
entwickelte sich im Lauf der Zeit zu sorgfältig durchdachten und ausformulierten Be-
kenntnissen, die die Kernaussagen und -anliegen des christlichen Glaubens immer
wieder neu zum Ausdruck brachten.
Bis heute gilt das altkirchliche „Credo“ als gemeinsames Glaubensfundament der
Christenheit und wird im wöchentlichen Gottesdienst rezitiert. Siebenten-Tags-
Adventisten stimmen diesem Bekenntnis zu, auch wenn es nicht zu ihrer gottes-
dienstlichen Liturgie gehört.
Während der Reformationszeit entstanden weitere Bekenntnistexte, in denen die
protestantischen Kirchen Rechenschaft ablegten über ihren Glauben und ihre von der
vorherrschenden Tradition abweichenden, biblisch begründeten Lehrauffassungen.
Auch Adventisten haben ihre Glaubensüberzeugungen in Form von 28 kurzen
Artikeln zum Ausdruck gebracht – nicht zuletzt, um damit der Aufforderung des
Apostels Petrus Folge zu leisten, der den Christen seiner Zeit schrieb: „Seid stets
bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch
erfüllt.“ (1. Petrusbrief 3,15 Einheitsübersetzung)
Im Folgenden möchte ich Ihnen, liebe Leser, Auskunft geben über den Glauben
der Siebenten-Tags-Adventisten, der mein eigener Glaube geworden ist. „Credo – Ich
glaube …“
Rolf J. Pöhler ist Professor für Systematische Theologie an der Hochschule Friedensau.
Er war als Pastor, leitender Mitarbeiter und theologischer Referent der Siebenten-Tags-
Adventisten in Deutschland tätig. Er wurde an der Andrews-Universität (Michigan, USA)
zum Doktor der Theologie promoviert.
Credo – Ich glaube
von Rolf J. Pöhler
Einleitung
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Hoffnung, die uns trägt
Inhaltsübersicht
Präambel
UnterwegsimGlauben ................................................................................................8
Von Gott und seinem Wort
Kapitel1 „DeinWort machtmich klug“ ................................................................................ 14
Kapitel 2
„Großist das Geheimnis desGlaubens“ ................................................................ 20
Kapitel 3
„Vaterunser im Himmel“ ........................................................................................ 26
Kapitel 4
„Ich glaube anJesusChristus!“ .............................................................................. 32
Kapitel 5
Gottist unsfern –und doch ganznah .................................................................... 38
Von Mensch und Erlösung
Kapitel 6
„… undsiehe, es war sehr gut!“..............................................................................44
Kapitel 7
„WasistderMensch…?“ ........................................................................................ 50
Kapitel 8
ChristusistSieger! .................................................................................................. 56
Kapitel 9
„Es istvollbracht!“.................................................................................................... 62
Kapitel10 „Ich weiß, dassichgerettetbin!“ .......................................................................... 68
Kapitel11 Alles,waslebt, wächst ............................................................................................74
Von der Gemeinde Jesu
Kapitel12 Ich gehöre zur FamilieGottes ................................................................................ 80
Kapitel13 „Der Herr kenntdie Seinen“ .................................................................................. 86
Kapitel14 „Die Mauer ist weg – wirsindein Volk!“ .............................................................. 92
Kapitel15 „Ich bin getauftauf deinenNamen…“ ..................................................................98
Kapitel16 Christusist unteruns ……......................................................................................104
Kapitel17 „Reichbeschenktbinich indir“ .......................................................................... 110
Kapitel18 Gott spricht zu uns– auchheutenoch ................................................................116
Hoffnung, die uns trägt
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Vom christlichen Leben
Kapitel 19 „Deinen Willen,meinGott, tueich gern“ ............................................................ 122
Kapitel 20 Sabbat –„umdes Menschenwillen“ .................................................................... 128
Kapitel 21 „Meinem Gottgehörtdie Welt…“ ........................................................................134
Kapitel 22 Gott will unserBestes! ..........................................................................................140
Kapitel 23 „Was Gott zusammengefügt hat …“ ......................................................................146
Von der Vollendung
Kapitel 24 „Wir haben einen großen Hohenpriester“ .......................................................... 152
Kapitel 25 „Siehe, ich kommebald!“ ....................................................................................158
Kapitel 26 „Manlebtnur zweimal“ ........................................................................................164
Kapitel 27 Endegut,alles gut ................................................................................................ 170
Kapitel 28 „Siehe, ich macheallesneu!“ ..............................................................................176
Nachwort
„Halte dichin der Mitte!“ ......................................................................................182
Anhänge
Anhang 1
28biblische Grundlehren ...................................................................................... 188
Anhang 2
Weiterführendes Studienmaterial ........................................................................200
Abkürzungen/ Bildnachweis/ Impressum ............................................................................222
Aktualisierungen und Ergänzungen dieses Buches im Internet:
www.christsein-heute.info/hoffnung
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Hoffnung, die uns trägt
Unterwegs im Glauben
Offenheit für neue Erkenntnisse
M
it etwa 30 Jahren war er zum Dekan der philosophischen Fakultät – einige
Jahre später zum Rektor – der ältesten Universität in Mitteleuropa ernannt
worden, die 1348 von Kaiser Karl IV. in Prag, der Hauptstadt des Heiligen Römi-
schen Reiches, nach dem Pariser Vorbild gegründet worden war. Daneben übte er
noch Priestertätigkeiten an der Bethlehem-Kapelle aus, wo er in der tschechischen
Volkssprache predigte. Die Rede ist von dem böhmischen Reformator Jan Hus (um
1370-1415), der durch seine Kritik an der verweltlichten Kirche, sein Bekenntnis
zur Autorität der Bibel und sein Eintreten für die Gewissensfreiheit in Konflikt mit
der Kirche seiner Zeit geriet.
Zunächst untersagte man ihm die Ausübung seiner priesterlichen Funktionen,
später wurde er mit dem Kirchenbann belegt. Schließlich sollte er sich vor dem
Konstanzer Konzil rechtfertigen. Trotz des Versprechens von König Sigismund auf
freies Geleit wurde Hus in Konstanz verhaftet, verurteilt und 1415 mitsamt seiner
Bücher auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Damit endete die Karriere des Prager
Theologieprofessors, der sich bereits in jungen Jahren eine Regel zu eigen gemacht
hatte, die ihn später Kopf und Kragen kosten sollte: „Vom Beginn meines Studiums
an habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, dass ich, sobald ich eine richtigere
Meinung kennenlerne, sofort von meiner weniger richtigen ablasse und beschei-
den und freudig die besser begründete Ansicht annehme.“ Wer heute das Hus-
Museum in Konstanz besucht, kann diesen Text als Inschrift am Hus-Haus wieder-
finden.
Nicht immer endet die Lebensgeschichte der mutigen Bekenner des Glaubens auf
dem Scheiterhaufen. Hundert Jahre später entging Martin Luther diesem
Schicksal, doch die Haltung war dieselbe, die er auf dem Reichstag zu Worms vor
Kaiser und

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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