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Peter Gether beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit spirituellen Themen. Er ist Reiki-Meister/Lehrer und Huna-Lehrer und gibt vorwiegend Seminare und Vorträge in "spirituellem Heilem im Huna-Gedankengut" und "Heilen mit kosmischen Symbolen." Jeder Mensch hat ein eigenes Bewusstsein, welches laut Huna in 3 Bewusstseinsebenen gegliedert wird, wobei jede Ebene als eine eigenständige Wesenheit angesehen wird. Ziel ist die harmonische Zusammenarbeit dieser sog. 3 Selbste von Über-, Wach- und Unterbewusstsein. Diese 3 Bewusstseinsebenen mit den jeweils analog dazugehörenden Energieebenen von Licht-, Willens- und Lebensenergie sowie den dazu entsprechenden Auraebenen von Spiritual-, Mental- und Astralaura werden in diesem Buch genau erklärt und sich darin befindende Störpotentiale im Detail erläutert.
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Seitenzahl: 172
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Dieses Buch beinhaltet vorwiegend Erkenntnisse aus diversen
Seminaren Vorträgen bzw. Büchern
von Dr. Diethard Stelzl
Die in diesem Buch aufgezeigten Techniken, Methoden und Empfehlungen sind Anregungen, die informativen Zwecken für den Leser dienen sollen und eine Beratung oder Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker nicht ersetzen.
Der Autor, der Verlag und die Redaktion übernehmen keine Haftung aus der Anwendung und Nutzung der in diesem Buch vorgestellten Techniken, Methoden und Empfehlungen.
Herstellung und Verlag: BoD - Books on Demand GmbH, Norderstedt
Ich war einige Jahre Schüler von Dr. Diethard Stelzl und habe sämtliche Ausbildungen die er in Österreich anbietet absolviert - allem voran „Heilen mit kosmischen Symbolen“ und „HUNA“!
Bei meinen Vorträgen und Seminaren wurde ich immer wieder von Teilnehmern gefragt, ob es darüber einfache und leicht verständliche Literatur gibt. Dieser „Forderung“ wird in diesem Buch Rechnung getragen.
Wie kaum irgendwo auf der Erde hat sich über viele Jahrtausende hinweg auf den hawaiianischen Inseln das geheime Urwissen der Menschheit unbeeinflusst von außen bis heute erhalten. HUNA bedeutet geheimes inneres Wissen.
Der Titel dieses Buches lautet jedoch „Huna OHNE Geheimnis“. Dieser Titel sagt bereits aus, was in diesem Buch erreicht werden soll, nämlich, dass das jedem Menschen innewohnende Urwissen in einfacher und verständlicher Weise dargebracht wird und es daher KEIN Geheimnis mehr bleibt.
HUNA ist wie ein Schrank mit Schubladen, in dem man immer nachschauen kann.
Einstein hat einmal gesagt:
„Man muss das Universum nicht verstehen, sondern man soll sich darin zurechtfinden“! HUNA gibt uns die Möglichkeit, dass man sich darin zurechtfinden kann.
Dr. Serge King, der wohl bekannteste HUNA-Praktizierende sagt: „HUNA is easy but not simple“! (Huna ist leicht, aber nicht einfach.) Dieser Ausspruch trifft meines Erachtens genau zu. Das Huna-Gedankengut ist vergleichsweise einfach, aber durch die vielschichtige und breit angelegte Thematik dieses Gedankengutes ist es doch wieder nicht so einfach.
Im Mittelpunkt von HUNA steht der Mensch und dabei zuerst immer ICH SELBST als „Geist vom Geiste Gottes“. Die alleinige und einzige Urquelle „AKUA“ wird dabei als ein ausschließlich liebender, NICHT wertender, richtender oder strafender Gott empfunden.
Weisheit, Lehre und Methode von HUNA sind so alt wie die Menschheit selbst, aber gerade in der heutigen Zeit schwindender Ideale und drängender Probleme von außergewöhnlich großer Bedeutung für jeden einzelnen.
Ganzheitlich, undogmatisch und logisch aufgebaut, vermittelt es ein umfassendes Wissen auch und gerade für Menschen, die sich bereits seit längerer Zeit auf dem sogenannten spirituellen Weg befinden.
HUNA ist der Weg des positiven Denkens! Das Glas Wasser ist grundsätzlich immer zur Hälfte voll und nicht halb leer! Viele moderne Mentaltechniken gehen auf diesen uralten Ansatz zurück. Bei HUNA wird daher nie das Negative bekämpft, sondern immer das Positive gestärkt. Das bedeutet, wenn man es zum Beispiel mit negativen Kräften oder Programmen zu tun hat, ist es nicht eine Auseinandersetzung mit der Dunkelheit oder negativen Programmen, sondern es ist eine Förderung des Lichts bzw. Liebe und des positiven Gedankengutes.
Die zentrale Aussage der Bibel „Liebe Deinen Nächsten WIE DICH SELBST“ gilt auch bei HUNA mit dem Prinzip „Verletze nie – hilf immer“ (und fange dabei immer mit und bei Dir selbst an!) Dies ist übrigens auch das einzige Huna-Gebot.
HUNA beschreibt den Ursprung und Werdegang des Menschen als Lichtwesen und seine auch heute noch sehr starke Verbindung zum Kosmos, den Sternen und den Planeten. Aufgaben und Sinn des menschlichen Daseins werden erklärt im Rahmen eines von Gott erschaffenen und nach universalen Ordnungskriterien funktionierenden, harmonischen Ganzen.
Jeder Mensch hat ein eigenes Bewusstsein, welches laut HUNA in 3 Bewusstseinsebenen gegliedert wird, wobei jede Ebene als eine eigenständige Wesenheit angesehen wird. Ziel ist die harmonische Zusammenarbeit dieser sogenannten 3 Selbste von ÜBER-, WACH-und UNTERBEWUSSTSEIN.
Der Bereich des WACHBEWUSSTSEINS umfasst Verstand, Vernunft, Intellekt, Logik und Erfahren von Sinnesempfindungen.
Auf der Ebene des UNTERBEWUSSTSEINS befinden sich Speicherung und Gedächtnis, Emotionen, Gefühle, Psyche, Phobien, Blockaden und Gewissen sowie der Bereich der autonomen Körperfunktionen.
Das ÜBERBEWUSSTSEIN stellt die Verbindung zu den geistigen Hierarchien, zu den Geistführern, spirituellen Beratern, Engeln, Erzengeln und zu Gott selbst her.
Der menschliche Geist ist Geist vom Geiste Gottes. Geist ist Geist und kann nicht getrennt werden. Zu Beginn war alles eins – die unendliche zeitlose Existenz des Einen. Alles und Jedes ist ein untrennbarer Teil des Ganzen. Alles Sein im Universum hat einen geistigen Ursprung. Dieser Geist ist der Ursprung der Materie. Jegliche Existenz im Universum kommt aus derselben Quelle und verbindet die Schöpfung miteinander.
Gemäß HUNA beginnt alles im Leben in den Gedanken. Folglich lösen diese auch die negativen Prozesse im Ursprung aus und verursachen Störungen im feinstofflichen Bereich der Aura und im grobstofflichen Bereich des physischen Körpers.
Der eigentliche Grund von Störungen liegt daher im eigenen Inneren und kann letztendlich auch nur dort geändert werden, wodurch dann wiederum im Außen Änderungen hervorgerufen werden. Das verändert dann die gesamte wechselseitige, bisherige negative Resonanz.
Das Wort Huna besteht aus 2 Silben, und zwar:
NA ist die:
weibliche Komponente Gottes
aufnehmend
passiv und daher
OHNE
Impuls
minuspolarisiert
es ist die
Weisheitskomponente Gottes
HU ist die:
männliche Komponente Gottes
ausdehnend
aktiv und daher
MIT
Impuls
pluspolarisiert
es ist die
Willenskomponente Gottes
, die die Weisheit mit dem freien menschlichen Willen in Aktion bringt
Das Geheimnis liegt daher bereits im Wort HUNA. Es ist die Polarität von Plus (männlich, Wille) und Minus (weiblich, Weisheit) und der Ausgleich dieser beiden Kräfte.
Dieser Ausgleich als 3. Teil ist die bedingungslose, grenzenlose LIEBE der Gottheit. Diese göttliche Liebe ist nicht polarisiert, (weder Minus noch Plus), sondern ist ein sog. NULLPOTENTIAL!
Grafisch dargestellt würde es so aussehen:
Die wichtigste Erkenntnis dabei ist, wir brauchen beide Seiten. Die eine Seite spiegelt nur die andere. Das bedeutet, beide sind gleichwertig. Wenn du dies erkennst, beginnst du, deine subjektiven Wertungen von plus und minus, gut und böse beziehungsweise aller Vorurteile aufzugeben und kommst automatisch aus deinem selbst verursachten „Gedankengefängnis“ heraus.
Wie bereits vorhin erwähnt, zeigt Huna den Ursprung und Werdegang des Menschen als LICHTWESEN auf und seine – auch heute noch – starke Verbindung zum Kosmos, den Sternen und Planeten.
Wir alle sind Lichtwesen, die mit unserem freien menschlichen Willen vom Licht in die Dunkelheit (Inkarnation) gegangen sind und wieder ins Licht zurückgehen. Dieser Werdegang wird im „Rad des ewigen Lebens“ in einer leichten und nachvollziehbaren Weise erklärt.
Während dieses Abstieges in die Materie vom Licht in die Dunkelheit haben sich in verschiedenen Sternensystemen unsere eingangs erwähnten drei Bewusstseinsebenen gebildet.
Laut Huna-Gedankengut geht man davon aus, dass es EINE Urquelle (AKUA) gibt. Dieser Gott war zuerst im zentralen Punkt des ewigen Seins ohne Begrenzung durch Raum und Zeit. Ein Zustand, den wir uns überhaupt nicht vorstellen können.
Dargestellt wird dieser Zustand als Punkt.
(Vgl. Grafik: „Rad des ewigen Lebens“!)
Zum leichteren Verständnis wurde bei der Grafik „Rad des ewigen Lebens“ die Form eines Kreises gewählt. Gott im Nullpotential (Akua) ist im Mittelpunkt des Kreises, oben ist Licht unten Dunkelheit.
Einen Punkt kann man nicht spiegeln, er ist das geometrische Symbol für GOTT IM NULLPOTENTIAL. Null steht für ewiges Sein, Leere und Stille.
In der Zahlenmystik steht die
Zahl 0 für das Nullpotential Gottes und die
Zahl 1 für das Licht
Irgendwann ging Gott (AKUA) aus der Null heraus zur Eins des Lichtes. Dieses Heraustreten aus der Null zur Eins wird als eine linksdrehende Spirale von innen nach außen dargestellt. Es entspricht dem Impuls des ÖFFNENS und dem Wort BITTE und auch der 5. Raumdimension, der Struktur. Hier wurde das sogenannte kosmische Lichtgitternetz geschaffen. Dieses Netz ist
subatomar
multidimensional
absolut grenzenlos (ohne Begrenzung von Raum und Zeit)
es verbindet alles mit allem im Universum
Dieses Gitternetz entstand mit einer gewaltigen Energieentladung. (Vgl. Urknall!) Automatisch wurde gleichzeitig mit dem Licht auch die Dunkelheit erschaffen. Beim Austreten aus der Null entstand sofort die Polarität. Daraus folgt, dass das ganze Universum polar aufgebaut ist.
Die Bewegung des Öffnens wird weitergeführt von außen nach innen und landet wieder bei Null. Das bezeichnet man als das EINATMEN Gottes.
Damit schuf Gott die universale Ordnung in Form von
geistigen Gesetzen
Zahlenmystik
heilige Geometrie
In der Zahlenmystik steht für die Polarität die Zahl 2
.
Erfahrungen macht man nur in der Spiegelung der Gegensätzlichkeit und dazu braucht man die Polarität, sonst bleibt man im Zustand der Null, der Vollkommenheit, der Ganzheit und wechselseitigen Vernetzung im Zustand des ewigen Seins. Damit macht man keine Erfahrungen, das ist ein Zustand. Polarität hat immer eine Außen- und eine Innenseite, ein Oben und Unten und so weiter.
Ein Punkt mit Kreis ist die Darstellungsform in der hl. Geometrie für die Polarität.
Eigentlich wollte Gott jedoch nicht bei der Eins sein, sondern wieder zurück ins Nullpotential, um sich selbst zu erfahren. Das ist, wenn man die Koordinaten einzeichnet, genau der Punkt in der Mitte des Kreises.
Was tat daher Gott, um wieder ins Nullpotential zurückkehren zu können?
Er schuf aus sich heraus seinen eingeborenen Sohn. In der Bibel wird er beschrieben als der schönste aller Engel. Das Problem war, er war vollkommen, es bestand kein Unterschied zu Gott.
Licht kann sich jedoch im Licht nicht erfahren. Dazu kann ich mir einen Gletscher im Sonnenlicht vorstellen, wo ich eine weiße brennende Kerze hinstelle. Diese Kerze werde ich in diesem lichten Umfeld – wenn überhaupt – kaum bemerken. Stelle ich jedoch diese gleiche Kerze in einem dunklen Umfeld, leuchtet diese sehr weit. Daher schickte Gott seinen erstgeborenen Sohn in die Dunkelheit.
Dieser erstgeborene Sohn ist der sogenannte Lichtbringer in der Dunkelheit, - Luzifer.
Dies ist die Zahl Sechs in der Zahlenmystik. Die Sechs liegt genau gegenüber der Eins und steht für die dichteste Materie.
Das war jedoch für Gott auch kein befriedigendes Ergebnis. Er saß nämlich bei der Eins im Licht und spiegelte Luzifer bei der Sechs. Er wollte jedoch zurück ins Nullpotential und tätigte daher seinen 2. Schöpfungsakt, indem er seinen zweitgeborenen Sohn schuf, der genauso vollkommen, schön und Licht war wie Gott selbst. Das ist die Christusenergie. Dieses Energiepotential nennt man auch Maitreyaenergie.
Jetzt war als Energie Christus oben im Licht zuständig und Luzifer unten in der Dunkelheit. Licht in der Dunkelheit sieht man viel besser als Licht im Licht, das hat Luzifer voraus. Durch seine Erschaffung von Luzifer als Lichtträger in der Dunkelheit und der Christusenergie im Licht konnte sich Gott wieder ins Nullpotential zurückziehen.
Im Moment werden wir sehr massiv mit der Luzifer- und Christussituation konfrontiert. Wo viel Licht ist, ist auch viel Dunkelheit. Wir spiegeln uns jetzt in Christus und Luzifer. Die Maxime für uns heißt daher, wir müssen die dunkle Seite in uns integrieren und dürfen sie nicht ausgrenzen.
Anschließend beginnt das AUSATMEN Gottes. Das wird dargestellt als eine rechtsdrehende Spirale von innen nach außen. Damit beginnt der eigentliche Schöpfungsprozess.
Gott atmete Licht als Botschaft und Liebe als Essenz aus. Alles was ist, entstand aus dem Licht und der Liebe Gottes und ist in Bewegung. Alles, was in Bewegung ist, ist ein Teil des Lichtes Gottes, und als Licht unterwegs.
Gott ist Geist der Mensch ist nach seinem Bilde erschaffen also Geist vom Geiste Gottes. Man kann Geist vom Geist nicht trennen daher ist auch der Mensch Geist vom Geiste Gottes. Gott wirkt im Geist und mit dem Geist durch den Menschen.
Gott gab uns als einmaliges Gottesgeschenk den freien menschlichen Willen. Dadurch nahm er sich aus dem Schöpfungsprozess weitgehend heraus und überließ es den Menschen, an seiner Stelle kreativ schöpferisch zu wirken.
Dieser Geist Gottes drückt sich beim Menschen als Bewusstsein aus.
Dafür steht in der Zahlenmystik die Drei.
Das ist das Gesetz der permanenten Dreiheit von:
Weisheit
Wille
Liebe
Das bedeutet, wir waren ein Teil des Lichtes Gottes und quasi als Lichtfunke unterwegs. Jeder Lichtfunke als Symbol für jede Seele, die unterwegs war, nahm einen anderen Weg. Einigen gefiel es in der Nähe Gottes so gut, dass sie dort blieben. Diesen Bereich nennt man das 1. Universum des Vaters. Die oben geblieben sind, heißen, Seraphine, Cherubime und Thronen.
Einige traten ins 2. Universum des Sohnes ein. Dies entspricht den Erzengel- und Engelenergien. Die Erzengel sind die Gegenenergie zu den Dämonen.
Jetzt kommt eine wichtige Grenze, und zwar derEintritt ins 3. Universum.
Das 3. Universum ist charakterisiert durch Weisheit, Wille und Liebe. Bis jetzt waren wir nur Licht. Die Verdichtung des Lichtes geht jetzt weiter in der Feinstofflichkeit.
Beim Eintritt in das 3. Universum durch einen sogenannten Raum-Zeit-Tunnel spalteten wir uns wahrscheinlich im Sternbild SERPENS (Schlange) in eine SEELE und eine DUALSEELE!
Die Seele verkörpert die lichte Seite und die Dualseele die dunkle Seite in uns. Dadurch erkannten wir zum ersten Mal unsere Identität. (ICH BIN …)
In der nächsten Stufe der Entwicklung kamen wir zum Sternbild SIRIUS! Er gehört zum Sternbild des großen Hundes.
Es gibt 4 Siriussterne:
SIRIUS A
steht für pos. Männlichkeit (Sonne)
SIRIUS B
steht für pos. Weiblichkeit (Mond)
SIRIUS C
steht für neg. Weiblichkeit (Venus)
SIRIUS D
steht für neg. Männlichkeit (Saturn)
Wir hielten uns auf einem oder zwei dieser Siriussterne – jedoch nicht auf jedem – auf. Dadurch bildeten sich bestimmte Aspekte heraus. Es wurde der Grundstein unserer INDIVIDUALITÄT gelegt. Man war zum Beispiel auf Sirius B und Sirius C und ist heute als Mann geboren. Dann fehlen vollkommen die männlichen Wurzeln, das bedeutet, man hat dann sehr starke weibliche Komponenten in sich. (Kann ein Grund für Homosexualität sein.)
Wir hatten, bevor wir ins Sternbild Serpens eintraten und uns in Seele/Dualseele teilten, die Polarität von Licht und Dunkelheit. Im Sirius kommt noch eine 2. Polarität dazu, und zwar männlich und weiblich, also Geschlechtlichkeit. Das nennt man auch die doppelte Polarität. Jetzt hatten wir auf einmal lichte männliche, lichte weibliche, dunkel weibliche und dunkel männliche Aspekte. Der absolute Idealfall wäre, wir hätten die doppelte Polarität in den bisherigen Lichtexistenzen und Inkarnationen so erfahren, dass wir von allen gleich viel mitgebracht hätten.
Der Ausgleich der doppelten Polarität ist ein wichtiger Teil des derzeit laufenden Lichtkörperprozesses.
Hier im Sternbild SIRIUS bildete sich unsere Spiritualebene (ÜBERBEWUSSTSEIN) heraus.
Die nächste Verdichtung in der Spiritualebene (vom Licht kommend) wäre als Element
FEUER. Es steht für: Spiritualebene
Überbewusstsein
eigener kosmischer Plan
Festlegung der Geschlechtlichkeit
Dann ging es weiter, wiederum durch einen Raum-Zeit-Tunnel, zum Sternbild des ORION. Hier bildete sich unser WACHBEWUSSTSEIN heraus. Das ist die nächste Verdichtung, und zwar LUFT! Das ist ein noch immer – wenn auch sehr verdichtetes - Licht, ähnlich einer Wolke. Hier entstand, wie ein schemenhafter Nebel, der Kopf.
Im Wachbewusstseinsbereich legten wir uns auf bestimmte Aufgaben fest, zum Beispiel
sinnvolle Aufgaben im Leben
Lebensziel
Dann ging es durch einen Raum-Zeit-Tunnel weiter zu den PLEJADEN! Diese stehen für WASSER! Hier bildete sich unser UNTERBEWUSSTSEIN.
Weiters stehen sie für
Astralebene
Speicherung
Gefühle
Ab dem 3. Universum waren wir feinstofflich unterwegs, vorher waren wir nur Licht.
Nun kamen die nächsten folgenreiche Schritte in unserer Entwicklung.
Wir durchstießen den Querbalken des Koordinatensystems von oben nach unten.
Die Folge war Grobstofflichkeit und somit die Enge eines physischen Körpers.
Für diese Grobstofflichkeit steht in der Zahlenmystik die Vier.
Die Vier steht für die 4 Elemente
Feuer
Luft
Wasser
wo wir noch feinstofflich unterwegs waren und
Erde
wo die Grobstofflichkeit hinzukommt.
Typisch für Grobstofflichkeit sind atomare Strukturen mit Masse. (Feinstofflichkeit heißt ohne Masse.)
Mit diesem Schritt wird die Spaltung weitergeführt in den grobstofflichen Bereich. Jetzt haben wir eine Speicherungsebene zusätzlich, nämlich in den Körperzellen. Sehr viel Karma wird im Bindegewebe gespeichert. Das spielt bei der Karmaaufarbeitung eine große Rolle. Es reicht nämlich nicht aus, in der feinstofflichen Speicherung (Astralebene) Karma zu löschen, sondern es muss auch in der grobstofflichen Speicherung der Körperzellen gelöscht werden.
Dabei ist zu beachten, dass die grobstofflichen Zellen viel langsamer schwingen und dort unter anderem die Krankheit noch immer gespeichert ist, obwohl feinstofflich bereits alles in Ordnung ist. Das kann im Extremfall Monate dauern. Du musst jedoch annehmen, dass es zwischen 4 und 6 Wochen dauert, du musst also den Zellen andauernd sagen: „Das ist eine uralte Information, wir haben dies geändert, es ist alles in Ordnung, wir sind in Harmonie.“ Wichtig dabei ist, es durchzuhalten.
Wir fingen an auf irgendeinem der Planeten (Venus, Saturn, Jupiter) zu inkarnieren und irgendwann kamen wir auf die ERDE! Das ist der Planet mit der dichtesten Masse. Auf der Venus brauchten wir zum Beispiel einen wesentlich feinstofflicheren Körper als auf der Erde, da das Masseverhältnis Venus zur Erde eins zu drei ist.
Hier in der Grobstofflichkeit kommen
Spaltung
Mangel
Schmerz und Leid
Isolation
Schuld
Angst
Zweifel
Depression
hinzu. (Negative Matrix). Wir gingen immer weiter hinunter in die Materie. Das nennt man den Abstieg in die Materie. Die meisten Erfahrungen dabei machte derjenige, der wirklich alles erfahren wollte und bis in die dichteste Materie vordrang. (Er vollzog so weit den Abstieg, dass er dem Luzifer „die Hand reichen konnte.“)
Hier kommt der
freie menschliche Wille
zum Tragen. Keiner zwang uns weiter zu machen. Wir trafen die Entscheidung mit unserem freien menschlichen Willen, um Erfahrungen sammeln zu können.
Wir hätten ja jederzeit umdrehen können. Es ist jedoch so, wenn man Karma aufgeladen hat, muss man es auf der Ebene ausgleichen, auf der es gemacht wurde. Wenn wir diese energetischen Ungleichgewichte ausgeglichen haben, dann können wir jederzeit umdrehen und wieder zurück ins Licht.
Für den freien menschlichen Willen steht in der Zahlenmystik die Fünf.
Dieser ist an bestimmte Auflagen gebunden:
an die Strukturen des Universums, insbesondere an die geistigen Gesetze
an den kosmischen Plan
Für alle Aktionen aus dem freien menschlichen Willen heraus ist jeder Einzelne uneingeschränkt verantwortlich auch für das, was er nicht tut, aber tun sollte, aufgrund seines kosmischen Planes
Wir drehten nicht um, sonst wären wir nicht hier, sondern kamen in die Nähe der Sechs zum Luzifer. Dieser sitzt relativ statisch da unten, während sich zum Beispiel die Dämonen als Gegenenergie der Erzengel bewegen.
Die Sechs steht in der Zahlenmystik für die dichteste Masse.
Im Universum macht man etwas, was man besonders stark hervorheben möchte, 3 x oder schreibt es 3 x.
666 ist die Zahl des Tieres. (Johannesevangelium)!
Der okkulte Wert der Zahl entsteht, wenn ich die Einzelkomponenten zusammenzähle. Also:
und die Neun ist die Zahl des vollkommenen Menschen!
Das bedeutet, der Weg zur Vollkommenheit führt über die Dichte der 666.
Wenn ich 9 habe:
Das bedeutet, 666 und 9 ist dasselbe, es ist nur die Spiegelung.
Die 6 steht also für:
Dunkelheit
Masse
Dichte
Materie
Die Sieben ist die Zahl des aufstrebenden Menschen.
Hier versucht man