HYPERSPACE YOURSELF! - Peter Herrmann - E-Book

HYPERSPACE YOURSELF! E-Book

Peter Herrmann

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Beschreibung

"Kohärenz im Hyperraum verbindet dich mit dem was du wirklich und wahrhaftig bist - letztlich die Erste Quelle." In diesem Buch vereint der Autor wissenschaftliche Konzepte und spirituelle Aspekte und beschreibt seine eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse. Die Reise führt über den Körper und einfache Übungen - sogenannte Meditationsspiele und die Heart-Brains-Source-Coherence - direkt in die Kohärenz mit dem Heimschen Hyperraum. Was aber bedeutet Kohärenz? Wahre Kohärenz ist einer der wundervollsten Seinszustände überhaupt. Er ermöglicht, gleichzeitig ganz du selbst und etwas viel Größeres zu sein. Die Zellteilung wird an ihrem entscheidenden Punkt so optimiert, dass alle Informationen erhalten bleiben und die Zellen ganz von selbst im Hyperraum verjüngt werden - das vollständige Potenzial der DNA kann wieder erschlossen werden. HYPERSPACE YOURSELF! ist nicht nur eine einfache Methode, den Körper innerhalb kürzester Zeit mit Biophotonen zu fluten und ein geordnetes, hochenergetisches Lichtfeld aufzubauen. Bei der Beleuchtung unseres Umfeldes erfährt der Leser auch Spannendes über Bewusstseinsfelder und verschiedene Zeitlinien, den Mandela-Effekt, künstliche Intelligenz und den derzeit undurchschaubaren Einsatz von Quantencomputern.

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Peter Herrmann

Peter Richard Loewynhertz

HYPERSPACE YOURSELF!

Warum Biophotonen in unserer Welt überlebenswichtig sind ...­

Inhaltsverzeichnis

Ouvertüre
HYPERSPACE? HYPERSPACE!
Übersetzung, Übertragung oder Feldertransport?
Intermezzo 1
Bewusstseinsfelder prägen unser SEIN ... und Worte sind Türen in diese Felder
Jesus war der erste Fotograf
Intermezzo 2
Allegro
Irrtümer als Grundlagen der Wissenschaft
Tunnelblick und Kohärenz
Intermezzo 3
Adagio
Reise in die Materie – das Vier-Prozent-Universum
Was kann HYPERSPACE YOURSELF! für dich bedeuten?
Intermezzo 4
Voraussetzungen?
Intermezzo 5
Das Resonanzphänomen oder Warum begegnet mir was?
Gefühle via Emotionen
Scherzo
Kontext-Trails ... Großer Zusammenhang und Spurensuche
Intermezzo 6
Mit-Schöpferinnen und Mit-Schöpfer
Freier Wille, Gehirnwellen und irrationale Handlungen
Künstliche Intelligenz, Quantencomputer und spirituelle Tröster
Intermezzo 7
Heart-Brains-Source-Coherence Herz-Gehirnzentren-Quellen-Kohärenz
Gaia Sophia? Die Telestai? Archons?
Intermezzo 8
Zeitlinien und der Mandela-Effekt
Inneres AufräumenWarum ist LOSLASSEN so wichtig?
Finale furioso
Was ist eine spukhafte Fernwirkung?
Bindeglieder im Körper
Intermezzo 9
Kohärenz und Gesundbeter
Bewusstseinsqualität und Bioplasma
HYPERSPACE YOURSELF! Jetzt geht's dann endlich los ☺
Outro
Anhang
Posthumicum
Quellennachweis
Meditationsspiele zum Buch
Für meine Töchter Linda, Enya und Luca
In Liebe und Dankbarkeit ***
Die Erste Symphonie der Wortmusik
Nicht das, was das Auge sieht, sondern das, wodurch das Auge sehen kann.
Erkenne das als Brahma, das Ewige – und nicht das, was die Menschen hier verehren und anbeten ...
Nicht das, was das Ohr hört, sondern das, wodurch das Ohr hören kann.
Erkenne das als Brahma, das Ewige – und nicht das, was die Menschen hier verehren und anbeten ...
Nicht das, was Rede beleuchten und aufklären kann, sondern das, wodurch Rede beleuchtet und aufgeklärt werden kann.
Erkenne das als Brahma, das Ewige – und nicht das, was die Menschen hier verehren und anbeten ...
Nicht das, was der Verstand denkt, sondern das, wodurch der Verstand denken kann.
Erkenne das als Brahma, das Ewige – und nicht das, was die Menschen hier verehren und anbeten ...
Aus den Upanishaden

Intermezzo 1

Schließe für einen Moment die Augen und spüre in Achtsamkeit in deinen Körper hinein ... Damit lenkst du Aufmerksamkeit und Energie weg von deinem Kopf ...
Spüre in dir oder im Hintergrund die Stille, aus der alle Geräusche kommen ... Genieße das Gefühl ein paar Minuten lang ...
Solltest du diese Stille (noch) nicht spüren können, lies einfach weiter – es ergibt sich später vom Selbst ... ☺
______________
* Ein anderer Begriff für Intermezzo ist Meditationsspiel.

Kosmischer Gong zur nächsten Runde:

Erwachen ist für die meisten von uns weder ein langer, ruhiger Fluss noch ein linearer, gleichmäßig ansteigender Prozess. Mit dem Erwachen verhält es sich eher wie mit dem Motor eines Oldtimers, den du ein paar Jahre oder Jahrzehnte in einer Scheune untergestellt hattest und der nun nur stotternd in Gang kommt und ab und zu wieder komplett abstirbt.
Du erhöhst deine Frequenz oder Schwingung, bist eine Weile bewusst und sogar noch bewusster und dann kommt deine Mutter zu Besuch, dein pubertäres Kind will ein Augenlidpiercing oder dieser unglaublich schlechte Autofahrer nimmt dir die Vorfahrt! Du kannst dir sicher vorstellen, was ich meine.
Genauso läuft der Prozess! Aber nach dem Absturz machst du auf einer – manchmal nur unmerklich – höheren Schwingungsebene weiter!

Bewusstseinsfelder prägen unser SEIN ... und Worte sind Türen in diese Felder

Weltweit finden wir ganz natürlich gewachsene beziehungsweise entstandene Felder – kulturelle Felder, spirituelle Felder, religiöse Felder. Diese haben immer auch mit Sprache zu tun, da wir den Dingen in Form von Sprache Bedeutung oder Qualität beimessen. Dass dies immer im Kontext der jeweiligen Umgebung geschieht, liegt auf der Hand.
In vielen Gebieten der Erde konnte kein Wort für das Phänomen Schnee entstehen, weil es dort einfach keinen Schnee gab. Als Hannibal mit seinen Elefanten über die Alpen kam, mussten sich die römischen Boten in ihren Berichten an die Heeresführung mit Beschreibungen behelfen, da zumindest das gemeine Volk vermutlich noch kein Wort für diese seltsamen, riesigen, grauen Wesen kannte. Und dass in Japan frühestens nach der Ankunft von Anjin San, dem Navigator, ein Wort für das grandiose Naturschauspiel der Polarlichter entstehen konnte, versteht sich von selbst.
Das Wort ›Gott‹, das in diesem Buch eine nicht unbedeutende Rolle spielt, ist ein weiteres Beispiel für dieses Phänomen. Dieser Begriff trägt sowohl durch das, was er bezeichnen soll, als auch durch den unermesslichen Gebrauch durch gläubige Menschen ein ganz bestimmtes Bedeutungs- oder Bewusstseinsfeld – ganz zu schweigen davon, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit von ganz bestimmten Wesenheiten zu einem ganz bestimmten Zweck als Bezeichnung für den obersten Herrscher der monotheistischen Religionen eingeführt wurde (vgl. u. a. die Schriften von Wes Penre²). Aber das sei nur am Rande erwähnt.
Sobald ich also das Wort ›Gott‹ verwende, transportiere ich damit auch das entsprechende Bedeutungs- und Bewusstseinsfeld. Da es mir aber fern liegt, mich in dieses spezielle Feld einklinken zu wollen, verzichte ich bewusst auf dieses Wort und verwende im Folgenden andere Begriffe. Das ist alles andere als ein Urteil und hat ausschließlich mit Unterscheidungsvermögen zu tun – ich entscheide mich für andere Varianten, anstatt gegen etwas zu sein. Ich entscheide mich für etwas anderes und erschaffe damit ein anderes Feld, das meiner Intention, meiner Absicht entspricht.
Daher verwende ich anstelle von ›Gott‹ den Begriff Erste Quelle als Substantiv sowie sophianisch als Adjektiv, wenn ich die entsprechende Eigenschaft (ehemals ›göttlich‹) zum Ausdruck bringen möchte – ›von der ersten Quelle stammend‹ ist mir erstens zu sperrig und zweitens trifft es den Sinngehalt nicht vollständig. Daher führe ich den Begriff sophianisch in diesem Zusammenhang in den Sprachgebrauch ein und möchte in wenigen Zeilen erläutern, warum ich das tue:
Der Begriff bezieht sich auf die weibliche Schöpferwesenheit Gaia Sophia, die laut den Schriftrollen vom Toten Meer sowie jenen von Nag Hamadi – es handelt sich jeweils um über 2000 Jahre alte Texte – im Zuge eines gigantischen Schöpfungsaktes unser Sonnensystem erschaffen hat, um anschließend die Erde als ihren Körper anzunehmen. Die Schöpferwesenheit Gaia Sophia wurde damit buchstäblich zu Mutter Erde.
Übrigens wird in den alten Schriften auch beschrieben, wie wir mit ihr Kontakt aufnehmen können, aber dazu an späterer Stelle mehr. Der neue Begriff bietet jedenfalls die Chance, mit dem Gebrauch des Wortes sophianisch ein eigenes Bewusstseinsfeld aufzubauen. Fangen wir doch einfach im Rahmen dieses Buches damit an!
Vorher aber machen wir weiter mit einer praktischen Übung: Lies einfach den folgenden Abschnitt und stell dir vor, dies sei der erste Absatz der Einleitung zu diesem Buch.

So etwas wie eine Einleitung

Eine gute Ouvertüre, also eine Eröffnung, sollte dir nahebringen, worum es in den vor dir liegenden Stunden gehen wird. Insofern halte ich es für angemessen, mich erst einmal vorzustellen, damit du weißt, worauf du dich einlässt. Wer ist also dieser Mensch namens Peter Herrmann beziehungsweise die Kunstfigur Peter Richard Loewynhertz und wieso sollte ausgerechnet er von Dingen wissen, die dir unbekannt sein sollen?
Es gibt also einerseits den Menschen aus Fleisch und Blut namens Peter Karl (das ist mein zweiter Vorname), der zur Sommersonnenwende in die Familie Herrmann zu Wetzlar geboren wurde. Wer Spaß daran hat, die Bedeutung von Namen zu untersuchen, wird herausfinden, dass mir mit meinen Namen die Qualitäten des Felses (Petrus), der Freiheit – Karl bedeutet ›der freie Mann‹ – und des Kämpfers in die Wiege gelegt wurden.
Der ›Herr‹ hat in diesem Falle nämlich nichts mit Herrschaft oder Ähnlichem zu tun. Es handelt sich vielmehr um den Heermann, der seit Urzeiten im Heer der Germanen an vorderster Front gekämpft hat. Stammvater und sozusagen Archetypus der Heermänner war selbstverständlich Arminius, Heermann der Cherusker, dessen Erbe wir alle in uns tragen und das uns lehrt, wie eine kleine, strategisch sinnvoll agierende Gemeinschaft eine Weltmacht nicht nur herausfordern, sondern auch besiegen kann. In der heutigen globalen Situation ist dies mit Sicherheit ein nicht zu unterschätzendes Erbe, dessen wir uns immer bewusst sein sollten.