Ich bin ein Untier - Peter Niggl - E-Book

Ich bin ein Untier E-Book

Peter Niggl

4,6

Beschreibung

"Dieser Mensch, von dem die Rede sein wird, ist kein Ungeheuer, das aus dem Nichts auftaucht und jetzt hinter Gittern lebt, sondern ein Produkt unserer Gesellschaft, so wie auch das Böse nichts ist, das wir isolieren, herausschneiden und einfach wegsperren können." Das schreibt Prof. Gallwitz in seinem Vorwort zu diesem Buch über den Serienmörder Thomas Ring. Dieser Mann, dem man dem äußeren Anschein nach einen "Teddybär-Charme" unterstellen würde, mordete mit unvorstellbarer Brutalität und menschlicher Kälte. Am 5. März 1996 wird in Berlin das Urteil gegen ihn verkündet. Damit geht einer der spektakulärsten Kriminalfälle der deutschen Nachkriegsgeschichte zu Ende. Peter Niggl zeichnet nach Gesprächen mit Thomas Ring im Gefängnis, nach Polizei- und Prozessakten, Erkundungen seines Umfelds sowie seiner Familiengeschichte das erschütternde Psychogramm eines Serientäters.

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Impressum

ISBN eBook 978-3-360-50027-4

ISBN Print 978-3-360-00889-3

©1999 Das Neue Berlin Verlagsgeselschaft mbH

Neue Grünstr. 18, 10179 Berlin

Umschlagentwurf: Jens Prockat

www.eulenspiegel-verlagsgruppe.de

Peter Niggl

Ich bin ein Untier

Die Geständnisse des Thomas Rung

Mit einem Vorwort von Prof. Adolf Gallwitz

Das Neue Berlin

Im Interesse des Schutzes der Persönlichkeitsrechte der Täter, Opfer und Zeugen wurden die Namen der Beteiligten verändert.

Vorwort

Es ist der Wille zum Leben, der,

durch das stete Leiden des Daseins

mehr und mehr erbittert,

seine eigene Qual durch das

Verursachen der fremden

zu erleichtern sucht.

Arthur Schopenhauer, Zur Ethik

Dieser Mensch, von dem die Rede sein wird, ist kein Ungeheuer das aus dem Nichts auftaucht und jetzt hinter Gittern lebt, sondern ein Produkt unserer Gesellschaft, so wie auch das Böse nichts ist, das wir isolieren, herausschneiden und einfach wegsperren können.

Wir werden auch nie mit letzter Sicherheit erfahren, was wirklich in diesem Mörder vorging, Dafür gibt es zu viele Widersprüche in seinen Erklärungen.

Warum ließ er manche Frauen laufen? Die Furcht vor Entdeckung kann es nicht gewesen sein. Die meisten tödlich endenden Übergriffe trafen ältere Frauen, die nahe am Alter seiner Mutter und Stiefmutter waren. War dies eine Annäherung an sein Problem, an alle Frauen, die älter waren als er?

Es geht hier um die Geschichte eines Mannes, der mindestens sieben Menschen das Leben nahm. Ein Mann, den wir als Abfallprodukt unserer Gesellschaft empfinden. Abfall, aber aus unserer Gesellschaft.

Keine Frage, man muß froh sein, daß er hinter Gittern ist. Und hoffentlich läßt man ihn nie wieder auf die Menschheit los. Man kann ihm nicht verzeihen, aber man kann versuchen, ihn zu verstehen.

Thomas Rung ist unter Geschwistern isoliert und lieblos aufgewachsen, in einer Familie, die von Alkohol und Gewalt regiert wurde und in der chronischer Mangel, Enge, Verluste, fehlende Liebe und fehlende Anerkennung im Mittelpunkt stehen sollten.

Die Mutter hat seinen Stiefbruder zum Mann gewählt und ihren Sohn Thomas in einem Alter, in dem sie für ihn sehr wichtig war, zurückgelassen. Zurückgelassen in der Familie eines gewalttätigen Alkoholikers, der es zu nichts gebracht hatte.

Das Selbstwertgefühl des Jungen wurde in der Folgezeit von diesem Vater systematisch beschädigt. Und seine Geschwister waren untereinenader so uneinig, egoistisch und feindlich, daß auch mit ihrer Hilfe nie so etwas ähnliches wie ein Familienverband entstehen konnte. Es folgte eine Frau, die Freundin des Vaters, als Stiefmutter, die parteiisch und ungerecht ihre Zuwendung verteilte und sich wie ein weiteres feindliches Geschwister verhielt.

Thomas Rung war als Kind schon sprachlich zurückgeblieben. Niemand beschäftigte sich mit ihm, niemand wollte sich um ihn kümmern. Er brachte es zu keinem Schulabschluß.

Sehr früh war er aggressiv und gewalttätig. Mit 16 verbüßte er die erste Haftstrafe wegen Einbruchs, Diebstahls, später wegen Vergewaltigung. Seine einzige Leidenschaft als Kind war Fahrrad fahren, später das Reparieren von Autos.

Er ging eine Scheinehe für Geld mit einer Prostituierten ein. Mit ihr kam es nie zu sexuellen Handlungen, obwohl sie sehr ansehnlich und sicher willig war. Sie pumpte er nur um Geld an. Vielleicht strahlte sie ihm zuviel Stärke aus. Wie in einem tragischen Kreislauf sollte auch eines der Kinder aus der Beziehung seiner Stiefmutter mit einem seiner Stiefbrüder eines seiner Opfer werden.

Die meisten anderen Opfer waren Frauen, vor allem ältere Frauen. Er hat sie überfallen, vergewaltigt, umgebracht und beraubt. Trotzdem war er nicht der typische Sexualmörder. Er war bei seinen Überfällen meist betrunken, als er spät nachts oder am frühen Morgen meist zufällig auf seine Opfer traf. Er war aggressiv. Er ertränkte, erstickte, erwürgte, erschlug. Er benutzte nie eine Waffe.

Nur von seiner Erscheinung, groß, kräftig gebaut, Schuhgröße 47, war er eine Autorität.

Er nutzte stets die Überraschung für sich aus, und viele der getöteten Frauen hätten ihn gar nicht identifizieren können. Manche der Frauen, die er am Leben ließ, konnten ihn identifizieren.

Er war nicht der Frauenhasser an sich, vielmehr spiegelte sich sein extrem niedriges Selbstwertgefühl maßgeblich in den Tat-abläufen: Blitzartige Attacken, die das Opfer sofort handlungs- und kommunikationsunfähig gemacht haben. Und nach den sexuellen Handlungen an seinen willenlosen Opfern ermordete er einige und beraubte sie.

Ein einfacher Serienvergewaltiger, der Verdeckungsmorde beging?

Thomas Rungs Taten sind Produkt und Spiegelbild gesellschaftlicher Gegebenheiten. Kein Mensch wird als Mörder geboren, auch wenn uns dies oft helfen würde, mit derartigen Verbrechen umzugehen.

Der Schrecken, der Abgrund, das Böse gehört vielmehr mit zu unserem Leben und wird greifbarer, verständlicher, wenn wir uns damit beschäftigen. Außerdem bleibt der Mörder Rung ein Mensch, mit dem wir leben müssen. Und darüber hinaus laufen noch genügend Mörder und Mehrfachmörder unter uns frei herum.

Das im Buch geschilderte Schicksal kann auch motivieren, sensibler zu werden und bewußter zu leben. Vielleicht nehmen sich Menschen eher anderer in Notlagen an. Vielleicht gibt es ja bald keine Kinder mehr, die von niemand angesprochen durch die Nacht irren. Vielleicht nehmen Menschen eher Unannehmlichkeiten in Kauf. Vielleicht werden Menschen durch die Beschäftigung mit diesen Abgründen sensibler für Notsituationen und für potentielle Opfer. Vielleicht.

Es gibt keine klassische Karriere für Serienmörder, abgesehen vom Nicht-erwischt-werden oder vom Glück, daß die an der Ermittlung der Morde Beteilgten nicht zusammenarbeiten, es gibt nur markante Lebensläufe.

Der in diesem Buch beschriebene Mörder ist als Verlierer aufgewachsen, er bekam nie eine Chance, weder von seiner leiblichen Mutter, noch von seinem Vater, noch von seiner Stiefmutter, von seinen Geschwistern, seinen Lehrern oder anderen Menschen.

Es gab nur für kurze Zeit einen Arbeitgeber im Leben Thomas Rungs, einen Schrotthändler, der ihm vielleicht hätte helfen können, Anerkennnung zu bekommen. Doch diese einzige reale Chance wurde durch den Ortswechsel der Familie jäh zunichte gemacht.

Thomas Rung ist für mich ein Mörder, dem heute nicht mehr zu helfen ist. Er ist aber auch ein Mensch, den die Gesellschaft am Beginn seiner kriminellen Karriere noch verändert hätte.

Es gibt keine Entschuldigungen für seine Morde und kein Verzeihen für das Leid und die Qualen, die er über seine Opfer und deren Umfeld brachte.

Doch, so wenig Hoffnung es für ihn gibt, so hoffnungsvoll sollte uns seine Geschichte stimmen. Die Hoffnung, endlich Konsequenzen aus dem Wissen über den Verlauf krimineller Karrieren und die Wirkungen begünstigender Umstände sowie dem Einfluß traumatischer Erlebnisse zu ziehen.

Vielleicht lenken derartige Lebensgeschichten dann unser Interesse mehr auf den Beginn krimineller Karrieren, auf die Frage, was solche Lebensläufe begünstigt. Wir beschäftigen uns zu einseitig mit den Tätern und dem Umgang mit ihnen, mit Strafe und Rache – auch wenn das heute anders heißt – und zu wenig mit den Ursachen, den Opfern und den präventiven Möglichkeiten.

Gerade in einer Zeit knapper werdender Mittel brauchen wir neben der finanziell unzureichend abgesicherten Mädchenarbeit auch dringend eine geschlechtsspezifische und innovative Jugenarbeit, sowie flächendeckende Hilfen für männliche Opfer.

Nur wenn wir in unserem Bemühen Gewicht auf beides legen, auf Täter- und Opferarbeit, können wir verhindern, daß ständig neue Täter heranwachsen. Es gibt einen Kreislauf der Gewalt in der zweiten Generation. Opferschutz, Tätertherapie und Früherkennung, Klärung, Beratung und Hilfsangebote, mehr Forschungsmittel im Bereich Diagnostik und Therapie für Täter, aber auch mehr Raum für die Früherkennung von Gewalt in den Familien sind Wege zum gleichen Ziel.

Nicht die Erweiterung des Strafrahmens, sondern die Erhöhung des Entdeckungsrisikos für Täter senkt das Risiko für Straftaten in unserer Gesellschaft! Auch kann nicht alles an den Staat, an die Polizeibehörden abgeschoben werden.

Die Erhöhung der Sensibilität und Handlungsbereitschaft des einzelnen gegenüber Übergriffen und Notlagen einerseits, aber auch die Vernetzung aller an Strafaufklärung, Strafvollzug, Bewährungshilfe, aber auch Erziehung, Prävention beteiligten Institutionen wäre wünschenswert und wirksam in der Bekämpfung des »Bösen«.

Es gilt in diesem Zusammenhang auch die Kultur des Wegschauens und die Rechtsschutz-Mentalität in unserer Gesellschaft zu bekämpfen und den Stellenwert von Gewaltdelikten zu überdenken. Auffälligkeiten bei jungen Menschen, bei Kindern müssen ernstgenommen und dürfen nicht als ent- wicklungsbedingt abgetan werden. Gleichzeitig gilt es Schutzbündnisse der gesellschaftlichen Gesamtverantwortung als Nachbarn, Bekannte, Lehrer, Erzieher, aber auch als Passanten auf offener Straße aufzubauen und als sozial wünschenswert zu propagieren. Die Zeiten, in denen vieles in Form einer staatlichen Hilfe finanziert und initiiert werden konnte, sind längst vorbei.

Es gibt ein erschreckendes Ausmaß an alltäglicher Gewalt in unserem Land, oft verursacht, durch fehlende Kommunikation, die zum Aufstau von Wut und Zorn führt. Die Anzahl der Familien, die zunehmend durch materielle Problemlagen beschäftigt sind, nehmen zu. Und überforderte Familien können zumindest für eine zerstörerische Erziehung sorgen, vielleicht sogar Täter schaffen. Vereinsamung, Sprachlosigkeit, Sinn- losigkeit, fehlende Väter, fehlende gute Vorbilder und Werte einerseits und der Leistungs- und Konsumdruck andererseits können für das depressive oder aggressive Verhalten unserer jungen Menschen verantwortlich sein.

Wir sollten den dramatischen Entwicklungen, die Schar der eltern-, vater- oder mutterlosen Kinder und Jugendlichen zu vermehren, Einhalt gebieten. Wir brauchen effektivere Hilfen für junge Eltern, Alleinerziehende, für gestrauchelte Kinder und Jugendliche, aber auch für Erzieher und Pädagogen.

Das elterliche Züchtigungsrecht schließlich gehört, wie in vielen anderen europäischen Staaten, endlich abgeschafft.

Nach vielen Erkenntnissen beginnt der Frieden der Welt und auf unseren Straßen im Kinderzimmer. Von daher wäre es wichtig, unsere Kinder zu lieben, zu achten und zu beachten, damit sie nicht zu Tätern werden.

Andererseits sollten wir auch nicht vergessen, uns selbst zu lieben und zu achten, damit wir wieder gute Vorbilder werden.

»Nicht ein einziges krankes Glied

dieser Gesellschaft gereicht uns

zur Mahnung, wie verkehrt

das gesamte Leben der Gesellschaft ist und wie sehr es der Veränderung bedarf, wir glauben vielmehr, daß es

für jedes solch kranke Glied

eine Institution gebe oder geben müsse, die uns von ihm befreit oder

es gar bessert.«

Leo N. Tolstoi, Tagebücher 1896

Villingen-Schwenningen, im Januar 1999

Professor Adolf Gallwitz

»Ich lüge nicht!«

Unwillkürlich zieht der Mann beim Aussteigen aus der U-Bahn den Kopf ein. Mit seinen Einsneunzig überragt er alle anderen. »Kaulsdorf Nord«, die Ansage des Zugabfertigers nimmt er nicht wahr. Er kennt sich hier aus, weiß, wohin er will. Ohne erkennbare Hast steigt er die Treppen zum Ausgang hoch. Die gelben Waggons setzen sich wieder in Bewegung und rollen durch das morgendliche Grau weiter in Richtung Innenstadt.

Es ist der letzte Tag im Februar 1995. Mit wenigen Schritten erreicht der Mann das Postamt, das unmittelbar an den Bahnhof anschließt. Er beugt sich über den Geldautomaten im Foyer der Post, zieht eine Bankcard aus der Tasche und drückt sie in den Schlitz des Gerätes. Auf den flüchtigen Beobachter wirkt der Hüne mit seinen langsamen Bewegungen etwas tolpatschig. Ausgewaschene Jeans, schwarze Sportschuhe, olivfarbene Jacke, keine Besonderheiten. Aber in den glasig geröteten Augen liegt etwas Kaltes. Sein Atem riecht nach Alkohol, die durchzechte Nacht sieht man ihm aber kaum an.

Mit metallischem Piepen quittiert der Automat die Eingabe der Geheimzahl. Eins, fünf, null und noch einmal die Null. Richtig. Nun fragt der Apparat, wieviel Geld er ausspucken soll – maximal eintausend Mark. Mit seinen schweißig klebrigen Fingern hämmert der Mann auf die Tasten – er will den höchstmöglichen Betrag. Auf dem U-Bahnhof zeigt die Normaluhr acht Uhr zweiundvierzig an.

Vier Haltestellen entfernt brennt eine Wohnung. Seit wenigen Minuten kämpfen Feuerwehrmänner gegen den giftigen Qualm von lodernden Textilien, schmelzendem Styropor und brennenden Kunststoffmöbeln. Schlafzimmer und Korridor sind völlig verwüstet, das Wohnzimmer ist schwer in Mitleidenschaft gezogen. In diesen vier Wänden wird vorerst niemand mehr wohnen können. Es dauert nur noch wenige Minuten, bis die Feuerwehr eine grausige Entdeckung macht.

Am U-Bahnhof Kaulsdorf Nord knüllt der Unbekannte die Geldscheine zusammen, steckt sie sich in die Jackentasche und geht. Auf der anderen Straßenseite befinden sich einige Geschäfte. Er mischt sich unter die Leute, die auf dem Weg zur Arbeit sind oder erste Besorgungen erledigen. Sein Schritt verrät etwas Unentschlossenes, er scheint ziellos zu sein. Auf dem Parkplatz vor der Kaufhalle bleibt er plötzlich stehen. Sein Blick kreist. Niemand achtet auf ihn. Er bückt sich und läßt die Bankcard zwischen den gußeisernen Stäben eines Gullyrostes verschwinden.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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