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Ich bin Malala: Das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft von Malala Yousafzai – Endlich verständlich mit der Lektürehilfe von derQuerleser!
Diese klare und zuverlässige Analyse von Malala Yousafzais
Ich bin Malala: Das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft aus dem Jahre 2013 hilft Dir dabei, den Bestseller schnell in seinen wichtigsten Punkten zu erfassen. Die junge Pakistanerin Malala Yousafzai setzt sich in ihrem Heimatland für das Recht auf Bildung vor allem für Mädchen ein und wird daraufhin Opfer eines Anschlags der Taliban. Wie durch ein Wunder überlebt sie, erzählt ihre Geschichte in diesem Buch und klärt gleichzeitig über die Situation in Pakistan auf.
In dieser Lektürehilfe sind enthalten:
•Eine vollständige Inhaltsangabe
•Eine übersichtliche Analyse der Hauptfiguren mit interessanten Details
•Eine leicht verständliche Interpretation der wesentlichen Themen
•Fragen zur Vertiefung
Warum derQuerleser?
Egal ob Du Literaturliebhaber mit wenig Zeit zum Lesen, Lesemuffel oder Schüler in der Prüfungsvorbereitung bist, die Analysereihe derQuerleser bietet Dir sofort zugängliches Wissen über literarische Werke – ganz klassisch als Buch oder natürlich auf Deinem Computer, Tablet oder Smartphone! Viele unserer Lektürehilfen enthalten zudem Verweise auf Sekundärliteratur und Adaptionen, die die Übersicht sinnvoll ergänzen.
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Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2018
FRIEDENSNOBELPREISTRÄGERIN 2014
Geboren 1997 in Mingora (Pakistan)Ihr Werk:Ich bin Malala: Das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft (2013), AutobiografieMalala Yousafzai ist eine junge Pakistanerin, deren Kindheit und Jugend durch die Taliban in ihrer Heimat stark geprägt wurde. Im Alter von 11 Jahren beginnt sie für den britischen Rundfunksender BBC über ihren Alltag unter der Taliban-Herrschaft zu berichten und prangert die Situation in ihrem Land an. Später hält sie diverse Vorträge an Schulen, auf Demonstrationen, bei Redewettbewerben oder Besuchen von Politikerinnen und Politikern um Bildung für Mädchen zu fördern. Im Jahr 2012 überlebt sie einen auf sie verübten Anschlag und wird dadurch weltbekannt.
Malala spricht 2013 vor der Jugendversammlung der UNO, erhält 2014 den Friedensnobelpreis, gründet eine Stiftung zur Bildungsförderung und schreibt ein autobiografisches Buch mit dem Titel Ich bin Malala: Das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft.
EINE ERSCHÜTTERNDE GESCHICHTE
Textgattung: Autobiografie, MemoirenHerangezogene Ausgabe:Ich bin Malala: Das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft. Übersetzt aus dem Englischen von Elisabeth Liebl. Droemer: München 2013.Erstausgabe: 2013Themen: Bildung, Terrorismus, Islam, Pakistan, AktivismusIch bin Malala wurde im Oktober 2013 publiziert, ein Jahr nach dem Attentat, das Malalas Leben komplett verändern sollte. Es beschreibt ihren Weg und wie sie sich für Bildung für alle und vor allem für Mädchen einsetzt. Das Buch ist mehr als eine einfache Erzählung über Malalas Leben – es liefert auch geschichtliche Anhaltspunkte und erklärt, wie sich die Taliban in Pakistan ausgebreitet haben.