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Lisa will ihre Fantasien ausleben. Einen Orgasmus nach dem anderen erleben, festgeschnallt sein und nicht in der Lage, sich dagegen zu wehren. Trotz Worten wie "Aufhören" oder "Stopp" soll Thomas weitermachen, mit ihrem Körper tun, was er will, sie überraschen. Lisa genießt das, was Thomas ihr gibt und ihre Lust steigert sich immer weiter. Das einzige Wort, das den Sex beenden kann, ist das Safe Word. Es ist Zeit, zu spielen!
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Seitenzahl: 25
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Skrivdon v/ Saga Stigsdotter
Übersezt von Anja Wahnig
Lust
Ich komme - BDSM-Erotik
Übersezt von Anja Wahnig
Titel der Originalausgabe: Jag kommer
Originalsprache: Schwedisch
Coverbild/Illustration: Shutterstock
Copyright © 2020, 2022 Saga Stigsdotter und LUST
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 9788726489101
1. E-Book-Ausgabe
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.
Ich rasiere mir gern den Venushügel, zumindest manchmal. Es ist nicht so aufregend, wenn man es regelmäßig macht. Am besten sollte sich der Busch dort unten vor dem Rasieren zu einem dichten Wald entwickelt haben. Es ist zu einem Ritual für mich geworden, das ich um meinetwillen mache, weil ich es gern möchte. Zuerst benutze ich die Schere, dann seife ich mich mit milder Seife ein und lasse den Rasierhobel über meine Haut gleiten. Stück für Stück wird die Haut empfindlicher, wenn sie nicht länger von ihrer schützenden Decke aus Haaren umgeben ist. Als ich fertig bin sehe ich, wie meine Schamlippen unverfroren herausschauen. Rosafarbene Haut. Weich.
Ich rasiere mich unter den Armen, und ich rasiere die Beine. Dann steige ich in die Dusche und lasse das Wasser mich umspülen. Wenn die Haare weg sind, dringt das Wasser in den Spalt zwischen meinen Beinen ein, ohne zuerst um Erlaubnis zu fragen. Es spült über mein Geschlecht, und ich bin bereits geil. Ich streichle mich selbst und stöhne in der Dusche, da ich weiß, dass Thomas mich durch die Wand hören kann. Ich halte mich im Zaum, um nicht zu kommen. Das Warten verursacht eine besondere Erregung, da man nicht genau das bekommt, was man will, wann man es will. Ich liebe es, zu warten. Ich will mit ihm gemeinsam kommen.
Ich ziehe mir mein schwarzes Spitzenhöschen und ein passendes Negligé an. Das synthetische Material fühlt sich wie Seide auf meiner Haut an. Ich gehe aus dem Badezimmer und finde Thomas in der Küche. Er hat sich den Bart abrasiert und ich vermute, dass er sich wahrscheinlich auch an anderen Stellen rasiert hat. Ich betrachte die Kanten seines männlichen Kinns, so, als würde ich diese Konturen zum ersten Mal sehen. Seine schwarzen Haare bilden einen Kontrast zu der blassen Winterhaut. Thomas rührt in einem Topf mit Nudeln und Gemüse. Er sieht mich und sieht hungrig aus. Ich frage mich für eine Sekunde, ob es meinetwegen oder der Nudeln wegen ist. Vielleicht ist es wegen beidem.