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In den dunklen Gassen der Altstadt befindet sich André wie in einem Rausch. Der Ort für die schnelle Nummer mit seiner Freundin ist schon sehr pikant. Prompt werden sie erwischt und der Abend entwickelt sich zwar heiß, aber ganz anders als er es plante. Man sollte seine Freundin nicht einfach so einem Fremden anbieten ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Impressum:
Ich verleihe meine Freundin | Erotische Geschichte
von Ricarda Amato
Ricarda Amato, eine rassige Halbitalienerin, wohnt im südhessischen Odenwald, wo sie neben Arbeit, Familie und Hunden erotische Kurzgeschichten schreibt. In diesen erzählt sie mit immer neuen Protagonisten ihre sexuellen Fantasien und Erlebnisse – verpackt in alltägliche Situationen, sodass sie immer und überall passieren könnten.Lesen Sie ihre lebendig geschriebenen Geschichten und entscheiden Sie selbst, was Wirklichkeit sein könnte und was Fantasie ist …
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Kuznechik @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750726406
www.blue-panther-books.de
Ich verleihe meine Freundin von Ricarda Amato
Lachend verließ das Pärchen das kleine Bistro und machte sich zu Fuß auf den Heimweg. Vorbei an den vielen Bistros und Restaurants liefen sie, in eine ausgelassene Unterhaltung vertieft, durch die nächtliche Altstadt. Sie waren beide leicht angetrunken, er mehr als sie, und kicherten wie ausgelassene Schulkinder. Ihre Schritte auf dem holprigen Kopfsteinpflaster klangen seltsam dumpf und der unebene Boden ließ ihn öfters stolpern. Er hatte etwas zu viel getrunken, aber genau dieser Zustand machte ihm so richtig Lust auf Sex. Es war genau die Menge Alkohol gewesen, die ihn locker und experimentierfreudig machte. Auf dem Weg zu ihrem Hotelzimmer blieben sie öfters stehen um sich zu umarmen und innig zu küssen. So bemerkten sie erst, als die Gassen nur noch spärlich beleuchtet waren, dass sie sich verlaufen hatten. Eva amüsierte sich über dieses kleine Missgeschick und auch André fand es nicht schlimm, dass sie nun noch etwas länger durch die warme Sommernacht laufen mussten. Beide versuchten, den als Anhaltspunkt ausgesuchte Kirchturm wieder zu finden. Doch es gelang ihnen nicht und so liefen sie ziemlich planlos durch die schmalen Gassen. André nutzte dabei jede Gelegenheit, um Eva in seine Arme zu ziehen und zu küssen. Seine Hände wurden immer forscher und bei jedem Kuss wanderte seine Hand zu ihrem Busen, um ihn zu liebkosen. Er war heiß auf seine Freundin und würde sie am liebsten hier in den kleinen Gässchen vernaschen. Schon startete er einen Versuch, seine Hand unter ihren kurzen Rocksaum zu schieben und ihre Pussy zu verwöhnen. Doch da spielte Eva nicht mit. Energisch schob sie seine Hand zurück und rückte den Rock wieder gerade. André rümpfte etwas enttäuscht die Nase, denn er liebte es, Sex an ungewöhnlichen Orten zu haben. Im Bett, sagte er, könne er noch mit sechzig Sex haben und meistens bekam er Eva damit herum.
»Lass mich doch deine Pussy verwöhnen. Ich habe sie den ganzen Tag noch nicht gespürt.«
»Nicht hier! Demnächst willst du mich noch mitten auf dem Marktplatz vögeln.« Eva wehrte ihn erneut ab und versuchte ihr Ablehnen mit einem Scherz ab zu mildern. Doch André ließ nicht locker und küsste sie heiß in die Halsbeuge, genau auf diese Stelle, wo Eva immer schwach wurde. Sie stöhnte auf und spürte, wie ihre Spalte feucht wurde.
»Das ist doch mal eine super Idee. Lass es uns auf dem Marktplatz treiben.« André lachte leise, als er es ihr ins Ohr flüsterte und küsste wieder ihren schlanken Hals.
»Das war ein Scherz! Du weißt, dass ich ein Dach über dem Kopf brauche, um auf Touren zu kommen.« Eva klang etwas genervt, als sie erneut versuchte André davon abzuhalten, ihr unter den Rock zu greifen.
»Lass uns unser Hotel suchen, es ist schon spät.«