Ihr einziges Kind - Barbara Wendelken - E-Book

Ihr einziges Kind E-Book

Barbara Wendelken

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Beschreibung

Cord Cassjen ist überglücklich, sein Sohn Caspar hat das Licht der Welt erblickt. Aber seine Frau Silvana leidet an einer postpartalen Psychose, sieht sich und vor allem das Baby von allen Seiten bedroht. Und dann passiert das Unfassbare – Cord wird erschossen, Silvana ist mitsamt dem Säugling verschwunden. Die Kommissare Renke Nordmann und Nola van Heerden stehen vor einem Rätsel: Gab es vielleicht doch den großen Unbekannten, vor dem Silvana sich so sehr fürchtete? In größter Eile machen sie sich auf die Suche nach den beiden Vermissten, da sie vor allem um das Leben des Kindes bangen ...

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Mehr über unsere Autoren und Bücher:www.piper.deISBN 978-3-492-97538-4November 2016© Piper Verlag GmbH, München/Berlin 2016Covergestaltung: Hauptmann & Kompanie Werbeagentur, ZürichCovermotiv: Hauptmann & Kompanie Werbeagentur, ZürichDatenkonvertierung: Uhl + Massopust, AalenSämtliche Inhalte dieses E-Books sind urheberrechtlich geschützt. Der Käufer erwirbt lediglich eine Lizenz für den persönlichen Gebrauch auf eigenen Endgeräten. Urheberrechtsverstöße schaden den Autoren und ihren Werken. Die Weiterverbreitung, Vervielfältigung oder öffentliche Wiedergabe ist ausdrücklich untersagt und kann zivil- und/oder strafrechtliche Folgen haben.

PROLOG

»Ich will dir was zeigen«, hat Dustin in der Schule gesagt. »Nix für Babys. Und wehe, du hältst nicht den Mund. Dann bist du tot.«

Dann bist du tot. Dustin sagt andauernd solche Sachen, und Philipp zweifelt keine Sekunde daran, dass sein Freund es ernst meint. Gruselig fühlt sich das an und gleichzeitig schrecklich schön, so wie Eis, das an den Zähnen pikst und trotzdem himmlisch schmeckt.

Philipp hat zu Hause gelogen, ohne schlechtes Gewissen, weil ihm nichts so wichtig ist wie die Freundschaft mit Dustin. »Ich will zu Ole«, hat er behauptet. Seine Mutter mag Ole und findet es gut, wenn sie zusammen spielen, also hat sie genickt und nicht mal gefragt, ob Oles Eltern Bescheid wissen.

In Wahrheit ist er mit Dustin verabredet, an der blauen Bude, die früher mal ein Kiosk war und die jetzt schon ewig leer steht. Sie ketten ihre Räder aneinander, mit Philipps Fahrradschloss, Dustin besitzt so etwas nicht. Seine Mutter ist überzeugt, dass niemand Dustins alte Kiste klauen würde.

Sie laufen zu Fuß weiter, die Straße runter, bis keine Häuser mehr kommen, vorbei an dem alten Betonwerk, wo keiner mehr arbeitet und das mit einem hohen Metallzaun und riesigen Vorhängeschlössern gesichert ist. Von dort an dürfen sie nicht mehr die Straße benutzen, sondern müssen sich seitlich in die Büsche schlagen. Niemand darf sie sehen.

Philipp weiß nicht genau, ob das ein Spiel ist oder Ernst, aber er macht mit und versucht, nicht daran zu denken, was seine Mutter zu den schmutzigen Turnschuhen sagen wird, denn hinter den Büschen ist der Boden ganz weich und matschig, und einmal sinkt er bis zu den Knöcheln ein.

Es kommt ihm vor, als wäre er noch nie so glücklich gewesen. Dustin hat ihn zum Freund erwählt, dabei ist er schon neun und Philipp gerade erst acht geworden, ein Baby, wie sein großer Bruder Moritz immer behauptet.

Plötzlich bleibt Dustin stehen, er biegt ein paar Zweige beiseite und zeigt auf die Straße. Philipp sieht zuerst ein Verkehrsschild, dann eine tote Katze, schwarz mit weißen Flecken und ganz platt, als wären schon hundert Autos darübergefahren.

»Ein Euro, wenn du sie anfasst. Ohne Handschuhe.«

»Lieber nicht«, flüstert Philipp. Allein der Gedanke, das Tier zu berühren, macht ihm Angst. Vielleicht hält Dustin ihn jetzt für einen Feigling, aber er bringt das nicht fertig.

»War nur ein Witz. Wir dürfen uns nicht auf der Straße sehen lassen«, erklärt Dustin zu Philipps Erleichterung und stapft mit großen Schritten weiter. »Da vorn ist es.« Seine Hand deutet auf ein Haus, das man vor lauter Bäumen und Büschen kaum erkennen kann. »Pst, die dürfen uns nicht hören.« Er hält den Zeigefinger vor seinen Mund.

Wer sind die?, hätte Philipp gern gefragt, aber er muss ja den Mund halten, also nickt er nur und tut so, als würde er alles kapieren. Das ist sowieso am besten, immer so tun, als wüsste man Bescheid.

Sie kämpfen sich durch das Gestrüpp, bemüht um absolute Lautlosigkeit, und wenn doch ein Ast unter ihren Füßen knackt, zischt Dustin: »Idiot.« Auch dann, wenn er selbst das Geräusch verursacht hat.

Als sie näher kommen, sieht Philipp, dass aus dem Dach des Hauses ein Baum wächst. In seinem Lieblingsbilderbuch gibt es auch so ein Haus mit einem Baum auf dem Dach, aber dort sind die Blätter rosa gefärbt. Man könnte denken, dass sie mitten in einem Märchen gelandet sind, in einer fremden, abenteuerlichen Welt, von deren Existenz niemand etwas ahnt, nur er selbst und Dustin, sein allerbester Freund.

Dustin stößt ihn in die Seite und zeigt auf einen dunklen Wagen, der seitlich neben dem Haus parkt. Anders als das Gebäude sieht er nagelneu aus. Daneben steht ein zweites Auto, gelb und klein. In dem großen Auto bewegt sich etwas. Philipp erkennt zwei Menschen, einen Mann und eine Frau. Was sie da machen, versteht er nicht, aber das ganze Auto wackelt. Dustin grinst, formt mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand einen Ring, in den er mit dem rechten Zeigefinger hineinstößt. Dabei nickt er.

Philipp kapiert überhaupt nichts. Was machen die beiden da, was will Dustin ihm mit dieser komischen Geste mitteilen? Er weiß nur, dass er kein Baby sein will, also nickt er ebenfalls mit wichtiger Miene und sagt: »Cool.«

Irgendwann wird die Autotür aufgestoßen. Die Frau klettert heraus, sie hat auf dem Schoß des Mannes gesessen, was Philipp sehr seltsam findet. Seine Mutter setzt sich nie auf den Schoß seines Vaters, so etwas machen doch nur Kinder bei ihren Eltern. Außerdem ist die Frau nackt. Dabei ist es so kalt, dass Philipp eine Windjacke trägt und trotzdem an den Händen friert. Komisch sieht die Frau aus, ihre Arme und Beine sind ganz dünn, ihr Bauch dagegen ist kugelrund, richtig dick. Der Mann steigt jetzt ebenfalls aus, er macht seine Hose zu, beugt sich herunter und streift einen dunklen Pullover über den Kopf, den er vom Rücksitz geholt hat. Die Frau zerrt ihre Anziehsachen aus dem Auto und wirft sie mit Schwung über die Motorhaube, wie jemand, der sehr, sehr wütend ist. Dabei schreit sie: »Ich halt das nicht mehr aus!«

Jetzt zanken die beiden sich und ziehen sich gleichzeitig an. Die Frau kreischt so wie seine Mutter, wenn sie vor Wut beinahe platzt. Sie will nicht länger lügen, der Mann brüllt, dass sie sich zusammenreißen soll und dass es nicht anders geht, und sie schreit: »Aber ich liebe dich nun mal!«, und das gleich dreimal hintereinander, und dann noch: »Er ist mir scheißegal!« Am Ende springt sie in das gelbe Auto und braust davon. Der Mann schaut ihr hinterher, setzt sich in den schwarzen Wagen und fährt ebenfalls fort, aber ganz sachte, als hätte er Angst, sein neues Auto schmutzig zu machen.

»Die treffen sich jeden Dienstag«, sagt Dustin. »Zum Ficken. Hast du das schon mal gesehen?«

Gesehen nicht, aber gehört. Ficken, das ist eins dieser Wörter, die alle benutzen, obwohl es verboten ist. Man muss so tun, als wüsste man, worum es geht, auch wenn man nicht die leiseste Ahnung hat. Erwachsene machen so was, das weiß Philipp, und auch, dass man keinen dabei zugucken lässt. Sicher treffen der Mann und die Frau sich deshalb heimlich an diesem Ort, wo Bäume durch das Dach wachsen und tote Katzen auf der Straße liegen.

»Alle Erwachsenen ficken«, erklärt Dustin, und er grinst wie einer, der das schon tausendmal gesehen hat. »So macht man nämlich Babys. Deine Eltern haben es auch gemacht, sonst wärest du nicht auf der Welt.«

Das muss wohl stimmen. Aber Philipp mag sich so etwas von seinen Eltern nicht vorstellen. Bestimmt haben sie es nur zweimal gemacht, einmal haben sie danach Moritz, seinen großen Bruder, bekommen und beim zweiten Mal ihn. Mehr Kinder gibt es bei ihnen nicht, und er ist irgendwie erleichtert darüber.

Auf dem Rückweg nehmen sie die Straße, weil es jetzt egal ist, ob jemand sie sieht. Um den Katzenkadaver machen sie einen großen Bogen. Philipp kann nicht erklären, warum, aber er ist froh, als sie die Häuser erreichen. An der blauen Bude löst er die Räder voneinander.

»Und?«, fragt Dustin. Er grinst von einem Ohr zum anderen. »War doch klasse, oder?«

Philipp nickt ehrfürchtig, weil ihm kein Wort einfällt, das groß genug scheint für eine Antwort.

»Wenn du irgendwem davon erzählst, bist du tot.«

DIENSTAG, 28. MAI

In diesem Jahr war der Mai ungewöhnlich warm und trocken, ein früher Sommer, der dafür gesorgt hatte, dass die rote Bauernpfingstrose bereits in voller Blüte stand, zwei Wochen vor der Zeit. Jedes Mal, wenn Renke daran vorbeiging und der schwere Duft ihm in die Nase stieg, erinnerte er sich an seine Großmutter, an die Nachmittage in ihrem Garten, wo akkurat geschnittene Buchsbaumhecken die üppige Blütenpracht im Zaum hielten. Zwanzig Jahre nach ihrem Tod war wenig von der Pracht übrig geblieben, nur die Pfingstrose, die Schneeglöckchen, die Ende Februar einen weißen Teppich bildeten, und ein purpurroter Phlox, der sich Jahr für Jahr durch das kniehohe Unkraut kämpfte, um triumphierend ein paar Blütenstängel in die Höhe zu strecken. Ansonsten hatten nur noch die Obstbäume überlebt, drei uralte Apfelsorten, deren Namen er nicht kannte, eine Birne und zwei Pflaumen. Die Kirschbäume, deren Früchte er als Junge so geliebt hatte, waren eingegangen. Vielleicht würde er nächstes Jahr neue setzen.

Hauptkommissar Renke Nordmann, Leiter des Polizeireviers Martinsfehn, sperrte den Wohnwagen ab, in dem er seit ein paar Wochen lebte. Das Schloss würde keinem ernsthaften Einbruchsversuch standhalten, doch in dem Wagen befand sich nichts, das einen Diebstahl lohnte. Er freute sich auf den ersten Kaffee im Revier.

Zwei Stunden später hatte er noch immer keine Zeit für einen Morgenkaffee gefunden. Dreimal hatte es in den frühen Morgenstunden bereits geknallt, ein Auffahrunfall direkt vor dem Schulzentrum, ein Crash auf dem Parkplatz am Rathaus, und gerade kam er zurück vom Marktplatz, wo jemand vor der Bäckerei dem Postauto die Vorfahrt genommen hatte. Zum Glück gab es nur verbeultes Blech, aufgeheizte Gemüter und einen uneinsichtigen Achtzigjährigen, der den Postboten unflätig beschimpfte, wobei hirnloser Trottel noch das Harmloseste war. Renke warf seine Dienstmütze auf den Schreibtisch und steuerte die kleine Teeküche an, als das Telefon erneut klingelte.

»Polizeirevier Martinsfehn, Hauptkommissar Nordmann.«

»Renke? Hier ist Cord. Cord Cassjen. Bei uns zu Hause ist vielleicht etwas Schlimmes passiert. Kannst du bitte vorbeikommen? Allein? Und schnell?« Er legte einfach auf.

Vielleicht etwas Schlimmes, das klang ziemlich schräg und konnte alles Mögliche bedeuten. Auf jeden Fall hatte Cord Cassjen, inzwischen Dr. Cord Cassjen, gehetzt geklungen, womöglich sogar verzweifelt. Renke versuchte, sich einen verzweifelten Cord vorzustellen, es wollte ihm aber nicht so recht gelingen, in seiner Erinnerung war Cord vor allem arrogant, selbstgefällig und sehr auf seine Außenwirkung bedacht. Kurz entschlossen rief er die gespeicherte Nummer wieder an.

»Renke hier, könntest du etwas konkreter werden?«

»Komm einfach.« Erneut ertönte das Freizeichen.

Das passte schon eher zu dem Cord, den er kannte. Für einen Moment zog Renke in Erwägung, den Anruf zu ignorieren oder einen Kollegen zu schicken. Komm einfach, was sollte das bitte sehr heißen? Er war schließlich nicht Cords Angestellter. Doch die Neugierde siegte. Wenn Cord in Schwierigkeiten steckte, und so ließ sich der Anruf durchaus interpretieren, wollte er das gern live miterleben. Es passte zu Cord, dass er es nicht einmal für nötig befand, seine Adresse anzugeben, als wäre es Renkes Pflicht, zu wissen, wo jeder Einwohner von Martinsfehn wohnte. Bei Cord wusste er es natürlich, sein nagelneues Protzhaus stand in der sogenannten Blumensiedlung. Geranie, Sonnenblume, Heckenrose, Dahlie, Primel, sie alle hatte die Gemeinde Martinsfehn mit einer Straße bedacht. Wenn er sich nicht sehr täuschte, wohnte Cord in der Dahlienstraße.

Kurz schaute Renke sich in der Revierstube um. Jens Stiller tippte einen Bericht, David Strehlitz und Sandra Weiß nahmen im Nebenzimmer mehrere Zeugenaussagen zu einer Discoschlägerei auf, was sich, der Lautstärke der Stimmen nach zu urteilen, chaotisch gestaltete, und Lorenz Bäumer war unterwegs.

»Das war Dr. Cassjen, er hat ein Problem, das er am Telefon nicht besprechen möchte. Bis gleich.« Im Vorübergehen setzte Renke seine Dienstmütze auf. Unterwegs überlegte er, wann er zum letzten Mal mit Cord gesprochen hatte, ernsthaft gesprochen. Man sah sich dann und wann auf der Straße, hob grüßend die Hand, rief sich auch mal ein Moin zu, aber das war es auch. Das letzte Mal, dass sie wirklich miteinander geredet hatten, musste Jahre zurückliegen, und Renke konnte sich beim besten Willen nicht an den Inhalt des Gesprächs erinnern. Vermutlich hatte es auf einem Klassentreffen stattgefunden, in einer Zeit, in der seine Frau Britta schon so krank war, dass kaum jemand wagte, ihn auf sein Privatleben anzusprechen.

Renke und Cord Cassjen kannten sich aus der Schule, waren aber alles andere als Freunde gewesen. Cord, der einzige Sohn des Spirituosenfabrikanten Cassjen, ließ keine Gelegenheit aus, mit dem Geld seines Vaters zu protzen. Pünktlich zum achtzehnten Geburtstag bekam er ein eigenes Auto vor die Tür gestellt, einen fabrikneuen VW-Golf mit Sonderlackierung, während der Sohn des Postboten in den Ferien jobben musste, damit er sich einen gebrauchten Renault leisten konnte. Ihre Freundeskreise berührten sich nicht, und sie hatten einander wenig zu sagen. Nachdem sich abzeichnete, dass Cord das Abitur nicht schaffen würde, wiederholte er die letzte Klasse auf einer Privatschule in der Nähe von Osnabrück, wo er die Reifeprüfung im zweiten Versuch ablegte, und das offenbar mit so einem guten Notenschnitt, dass er anschließend Medizin studieren konnte, was sowohl die Lehrer als auch seine ehemaligen Mitschüler überraschte. Irgendwann in dieser Zeit starb Cords Vater. Es hieß, er hätte sich totgesoffen, was irgendwie passend erschien für einen Spirituosenfabrikanten.

Cords Haus, ein zweieinhalbstöckiger, blendend weißer Klotz mit einem dunkelgrünen Pultdach, wirkte genauso selbstgefällig wie sein Besitzer. Renke erinnerte sich an eine heftige Debatte im Gemeinderat, weil viele meinten, so ein Haus würde nicht in die Siedlung passen, in der man ansonsten nur rote Klinker und rote oder graue Ziegeldächer sah, so wie es sich für ein typisch ostfriesisches Fehndorf gehörte. Aber wenn einer wie Cord Cassjen baute, musste es was Besonderes sein. Natürlich hatte er seinen Bauantrag durchgesetzt, denn der Lebensgefährte seiner Mutter, Erich Loening, hatte als Landrat überall seine Finger drin und konnte Dinge auf den Weg bringen, die den Normalsterblichen verwehrt blieben.

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