Im Leben wie im Tod - Klaudia Dietrich - E-Book

Im Leben wie im Tod E-Book

Klaudia Dietrich

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Beschreibung

Erna ist eine Frau in den besten Jahren. Sie ist widerspenstig und hat eine lockere Zunge, doch unter ihrer rauen Schale schlägt ein großes warmes Herz. Als ihre Familie von Schicksalsschlägen verfolgt zu werden scheint, beginnt sie schließlich selbst zu recherchieren. Dabei wird sie von den Geistern der Toten begleitet - oder bildet sie sich das nur ein? Vielleicht sollte sie doch weniger trinken ... Das meint zumindest ihre Nichte, für die sich Erna verantwortlich fühlt. Doch die wird ebenfalls bedroht, und selbst Erna muss höllisch aufpassen, dass ihr nichts geschieht. Ob ihr das gelingt, ob sie den oder die Täter findet, ob sie erfährt, was die ganze Sache ins Rollen brachte, das beschreibt die Autorin mit einer gehörigen Prise Witz und Charme. Sie erzählt einen kurzweiligen Krimi, der mit interessanten Charakteren bekannt macht und zum Weiterlesen animiert.

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Seitenzahl: 115

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Über die Autorin

Klaudia Dietrich wurde im wunderschönen Saarland geboren. Ihre Geschichten entstehen aus Fantasie und wahren Begebenheiten. Der Glaube an ein Leben nach dem Tod und dass eine Schuld nicht ungestraft bleibt, ist ein fester Bestandteil ihres Denkens. Kein Mensch ist ohne Fehler und ohne Gewissen.

Weitere Veröffentlichungen, von K. Dietrich

„Die Astralliga“

„Die Spucker“

„Der Mond und die geheimnisvolle Frau“

Das Gedicht „Verlust eines Menschen“ wurde

in dem Literareon-Lyrik-Bibliothek-Band V

veröffentlicht.

Klaudia Dietrich

IM LEBEN WIE IM TOD

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2018

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Copyright (2018) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte bei der Autorin

Titelbild: Moment © milanmarkovic78

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

I. Der Traum

II. Mordverdacht

III. Angst und Lügen

IV. Das Geständnis

I. DER TRAUM

Keine Fenster, keine Türen, ein unbequemes Krankenbett, kahle weiße Wände, extreme Kälte und Einsamkeit.

Wo bin ich? Wie bin ich hierhergekommen?

Ich stieg aus dem Bett. Eine sanfte Stimme sagte:

„Du bist tot! Du hast es nicht überlebt.“

Die sanfte Stimme passte zu der zierlichen weißhaarigen alten Frau in dem grauen Kostüm und den flachen schwarzen Schuhen, deren Augen mich liebevoll anschauten. Erschrocken fragte ich:

„Tot? Was reden Sie da für einen Unsinn?“

Sie antwortete leise, ihre Stimme beruhigte.

„Du hast es nicht überlebt!“

„Wo bin ich? Wer sind Sie? Was läuft hier?“, rief ich und schaute mich argwöhnisch nach einer Tür um. „Nicht überlebt“, fügte ich herablassend hinzu und lief aufgeregt umher. Was redet diese Frau? Nicht überlebt, die spinnt doch, die muss eine völlig durch geknallte aus der Psychiatrie entflohene Patientin sein. Hektisch und von Panik getrieben suchte ich nach einem Ausgang. Als ich keinen fand, wurde mein Schrecken noch größer. Ich spürte die aufmerksamen Blicke der Frau auf meinem Körper, sie folgten jeder meiner Bewegungen. Dann sprach sie:

„Komm mit, aber bitte, versuche, ruhig zu bleiben, wie schon gesagt, du bist tot. Das wird jetzt schwer für dich, deshalb musst du stark sein. Weißt du, wenn jemand so schnell aus dem Leben gerissen wird wie du, bedarf es oft ein wenig Zeit, bis er das Ganze begreift.“ Sie führte mich in einen dunklen Raum. Da lag ich, mit weit aufgerissenen Augen, totenbleich, auf einem Krankenhausbett, bis zum Hals mit einem weißen Tuch bedeckt. Um mich herum in Schwarz und mit gesenkten Köpfen meine Familie.

Was passiert hier? Ich sah an mir herunter. Wie kann ich so furchtbar entstellt da liegen und doch hier stehen? Warum muss meine Familie solch einen grauenvollen Anblick erdulden? Sie sollen mich nicht so sehen! Nein, sie sollen mich nicht so sehen, so entstellt, so tot! Große Wut gepaart mit Verzweiflung, tiefem Schmerz und unerträglicher Angst brachte mich dazu, mit all meiner Kraft gegen das Bett zu treten. Die Frau drehte sich zu meiner Familie und bat:

„Bitte verlassen Sie den Raum, die Verstorbene möchte nicht, dass Sie sie so sehen. Ich glaube, es wäre im Sinne der Verstorbenen, sie so in Erinnerung zu behalten, wie Sie sie zu Lebzeiten kannten.“

Ich hielt verblüfft inne. Erstaunlich, sie kann mich sehen aber auch meine Familie, wer ist das?

Alle verließen schweigend den Raum, natürlich wollte ich hinterher, aber jetzt konnte ich mich nicht mehr bewegen. Es muss albern ausgesehen haben, wie ich versuchte zu gehen, aber am Boden festgeklebte und nicht von der Stelle kam. Und als wäre das nicht genug, schwebte plötzlich ein Schiff neben mir. Ich traute meinen Augen nicht. Der Kapitän, lässig an das Ruder gelehnt, sagte:

„Komm auf das Schiff, deine Reise geht weiter.“

„Meine was? Welche Reise?“, fragte ich überrascht. „Ich wusste gar nicht, dass ich mich auf einer Reise befinde. – Ach, und überhaupt, ich gehe nirgendwohin. Was passiert hier überhaupt? Ich kann keinen klaren Gedanken fassen.“ Wieder erfasste mich Panik, dass ich tot sein sollte, dass ein Schiff im Raum schwebte. Ich fing an zu schwitzen, meine Haut brannte wie Feuer, ich konnte kaum atmen. Wie verrückt ist das denn?

„Auf keinen Fall steige ich ein. Ich gehöre nicht hierher, ich muss zurück zu meiner Familie. Ach, was rede ich da, ich bin nicht tot, und überhaupt, was soll das ganze Theater?!“

Der Kapitän, unbeeindruckt von meiner Hysterie, brummte nun schon etwas genervt:

„Du bist tot, du gehst nicht mehr zu deiner Familie. Wenn die Zeit gekommen ist, kannst du dich wieder mit ihr verbinden.“

Jetzt reichte es mir, ich verlor die Nerven und brüllte:

„Ich bleibe hier, damit das klar ist!“

Er erwiderte gleichmütig:

„Mach schon, steig ein, wenn du bummelst, bleibst du umso länger in dieser Zeitzone hängen.“

Oh nein!, schrie es in mir. Ich versuchte wegzulaufen, aber auf unerklärliche Weise konnte ich so weit und so schnell laufen, wie ich auch wollte, am Ende stand ich immer wieder an der gleichen Stelle.

Gelangweilt meinte der Kapitän:

„Das versuchen alle“, und verschwand samt Schiff.

Wieder tauchte aus dem Nichts die Greisin vor mir auf. Gut, dass Sie da sind, ich muss zurück zu meiner Familie, das alles ist ein Irrtum, wollte ich ihr sagen, brachte aber kein Wort heraus.

„Du hast es nicht überlebt, der Herzinfarkt kam so überraschend, dass dir keiner mehr helfen konnte, deine Zeit war um, deine Lebenskerze erloschen“, meinte sie kopfnickend. „Mit deiner Familie wird schon alles gut gehen.“

„Deine Lebenskerze ist erloschen“, wiederholte ich spöttisch, „das beruhigt mich aber nicht!“, schrie ich die Alte an. Ich dachte schmerzlich an meine Familie, sie zu verlassen, löste eine herzzerreißende Trauer in mir aus. Nein, ich bin nicht tot, das kann doch nicht sein, stöhnte ich. Schweigend drehte sich die Frau um und verließ den Raum. Ein dichter Nebel bildete sich, welcher mich langsam umhüllte. Unfähig, mich zu bewegen, wurde ich von dem Nebel davongetragen. Als er sich wieder auflöste, befand ich mich mit der Alten in einem Schlafzimmer. Ihre Stimme klang eindringlicher.

„Du musst dich jetzt fertigmachen, es geht weiter.“

„Nein, ich will zu meiner Familie, sie brauchen mich.“ Der Herzschmerz drohte, mich zu zerreißen. Sie ignorierte, was ich sagte, meinte leise, aber bestimmend:

„Es geht jetzt weiter“, und legte ein uraltes Kleid aufs Bett. In diesem altmodischen hässlichen Fetzen soll ich beerdigt werden?, schoss es mir durch den Kopf.

Hinter einer milchigen Scheibe bewegte sich etwas, das ich nicht erkennen konnte. Vielleicht bot sich dort ein Fluchtweg? Doch bevor ich feststellen konnte, was sich hinter dieser Milchglasscheibe befand, zog mich der seltsame Nebel schon aus dem Raum. Als er sich diesmal löste, stand ich neben meinem eigenen Grab. Mir schien, als würden mich riesige eiskalte Hände umarmen und mir die Luft nehmen. Ich erschrak: Hier in diese Enge können die mich doch nicht hineinlegen. Ich drehte mich weg, den Anblick meiner trauernden Familie und dieser viel zu engen Grube konnte ich nicht mehr ertragen. Was für ein schlechter Traum, schluchzte ich.

Die Stimme der Frau neben mir sagte:

„Du musst auf dein Schiff. Du musst dein Leben noch einmal betrachten, du musst entscheiden, was richtig und was falsch war in deinem Leben. Das ist eine Reise, die jeder unternehmen muss! Sie weist den Weg zu dem Regenbogen, den ein jeder betreten darf.“

„Was? Ein Regenbogen, den ich betreten darf!?“

„Dein Handeln und Wirken zu Lebzeiten entscheidet über deinen jetzigen weiteren Weg. Ein Weg über den Regenbogen oder auf einer steinigen Straße“, antwortete die Frau.

Plötzlich erfüllte mich eine angenehme Wärme, ich konnte auf einmal sehen und verstehen. Mein Blick fiel auf meine Familie, auf meinen toten menschlichen Körper. Wo ich bin?, in einer Art Zwischenwelt! Ob ich wirklich tot bin? Ja, ich bin tot! Ich fühle mich lebendig, jedoch auch tot. Mein menschlicher Körper sah übel aus, die weit aufgerissenen Augen, meine Finger und Füße weiß wie Schnee und verkrampft. Mein Gesicht eine starre Maske. Ich konnte ihn spüren, den Tod in meinem Körper. Das Schiff hielt erneut neben mir, diesmal sagte niemand „steig ein“, ich wurde einfach an Bord gezogen, mit dem Wissen über die Notwendigkeit dieser Reise. Allein mit meinem inneren „Ich“ muss ich diese Reise machen, erkennen und sehen, erst dann bin ich für einen nächsten Weg bereit.

Langsam schwebte das Schiff mit mir und meiner unbekannten Zukunft davon. Die alte Frau verschwand im Nebel und ich begriff, sie war eine Wanderin zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten. Das Schiff verschwand mit mir im Nebel.

Schweißgebadet sprang Amanda schreiend aus dem Bett und riss das Fenster auf. Der entsetzliche Traum schnürte ihr die Kehle zu, sie konnte kaum atmen. Von dem entsetzlichen Schrei aus dem Schlaf gerissen kam Erna in ihr Zimmer gerannt.

„Amanda, was ist denn passiert? Was ist mit dir?“ Erna nahm sie in den Arm, half ihr auf den Stuhl neben dem Fenster und versuchte, sie zu beruhigen. Weinend und völlig außer sich erzählte Amanda ihr ihren Traum.

„Welch ein schrecklicher Albtraum, meine arme Kleine, aber es war nur ein Traum. – Ich mache Frühstück für uns und du gehst unter die Dusche. Danach geht’s dir bestimmt besser.“ Eine Weile hielt sie Amanda noch im Arm und erst, als sie ruhiger geworden war, gab sie ihr einen Kuss auf die Stirn und ging nach unten. Amanda duschte ausgiebig und nach dem Frühstück ging es ihr zur Freude von Erna tatsächlich besser.

„Ich gehe nach der Arbeit zu Vater ins Krankenhaus. Hoffentlich geht es ihm immer noch so gut, dann darf er nächste Woche nach Hause. Bis dann, Tante Erna.“

„Bis dann, Kleines“, antwortete Erna und fing an, den Tisch abzudecken.

Am späten Nachmittag, Erna lag im Wintergarten auf der Liege und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen, stand Amanda plötzlich neben ihr, sie war kreidebleich.

„Was ist passiert?“, fragte Erna besorgt.

„Vater ist heute Nacht an Herzversagen gestorben, um drei Uhr fünf, hat der Arzt in die Krankenakte geschrieben.“ Amanda brach in Tränen aus und klammerte sich an Erna.

„Oh Liebes, es tut mir sehr leid“, meinte Erna und bot Amanda den gerade gekochten Tee an, um ihre Hilflosigkeit zu überspielen. Erna war eine gute Seele, aber Trost geben, in Momenten, in denen Trauer und Schmerz übermächtig sind, konnte sie nicht.

„Komm, setz dich, trinke einen heißen Kamillentee, vielleicht hilft dir das etwas! Hast du schon gegessen?“

„Nein, danke, ich habe keinen Hunger, ich bin völlig am Ende. Ich gehe nach oben. Es sind so viele Bilder in meinem Kopf, ich muss das alles verarbeiten, soweit es möglich ist“, meinte Amanda voller Trauer über den plötzlichen Tod des geliebten Vaters und verschwand in ihr Zimmer.

„Meine arme Kleine, kann ich wirklich nichts für dich tun?“, rief Erna ihr nach. Aber Amanda schüttelte nur den Kopf. Sie und ihr Vater waren ein Herz und eine Seele gewesen, der Verlust traf sie tief. Schweren Schrittes, die Jacke über den Boden schleifend, ihre Haltung frei von jeglicher Emotion, so schleppte sie sich ins Zimmer. Als Erna sicher war, dass das Mädel in ihrem Zimmer war, holte sie aus dem Weinregal einen ihrer besten Weine und öffnete ihn mit einem schadenfrohen schrillen Lachen. Sie gönnte sich einen kräftigen tiefen Schluck und sagte laut und bösartig:

„Für dich alten Mistkerl tut es mir nicht leid, ich trinke voller Freude auf deinen Tod.“ Sie hob das Glas erneut und leerte es in einem Zug. „Du weißt, es wäre absolut nicht der Wahrheit entsprechend, wenn ich sagte, es bräche mir das Herz, dass du alte Ratte endlich in die ewigen Jagdgründe eingegangen bist. Meiner Meinung nach hast du viel zu lange gelebt.“ Sie kicherte. „Das liegt wohl daran, dass dich weder der da oben noch der da unten haben wollte. Und jetzt bist du tot, schätze, der da unten hatte keine andere Wahl.“

Sie kicherte und leerte fröhlich ein Glas nach dem anderen, mit der Miene eines Siegers.

„Trauer heucheln, ja, das könnte ich, jetzt, wo du tot bist.“ Ihr Kichern klang vergnügter als zuvor. „Nur wäre es gelogen, und lügen darf man nicht. Lügen darf man nicht“, betonte sie mit übertrieben geheuchelter trauriger Stimme. Dann grinste sie unverhohlen und öffnete die nächste Flasche.

„Ein Glas für deine Trauer, Amanda, es tut mir aus tiefstem Herzen leid für dich, meine Kleine“, das war nun wirklich ehrlich gemeint, ihre Nichte war tatsächlich zutiefst betrübt.

Kaum war das Glas geleert, goss sie nach, hob es erneut und meinte lachend:

„Ein Glas für meine Freude, ich kann es nicht oft genug sagen, endlich bist du abgekratzt!“ Sie leerte auch dieses Glas in einem Zug. Am Ende standen drei leere Weinflaschen auf dem Tisch, Erna war völlig betrunken vom Wein und berauscht von der Freude über den Tod von Jacob. Das teuflische Grinsen wich nicht aus ihrem Gesicht, während sie zufrieden in Richtung ihres Schlafzimmers torkelte.

„Du alter Scheißkerl, ich hoffe, du schmorst in der Hölle“, murmelte sie und hielt sich am Türrahmen fest, um nicht umzufallen. Dann flüsterte sie, um Amanda nicht zu stören: „Du und dein hübsches Lächeln sollen in der Hölle brennen. Dein hübsches Lachen … – obwohl, so hübsch war es auch wieder nicht.“

Sie verfehlte die erste Stufe und plumpste auf den Boden. Alle Versuche aufzustehen, misslangen, also kroch sie die Stufen auf allen vieren nach oben, bis sie es endlich in ihr Bett geschafft hatte. Sie lächelte.

„Ich hätte noch eine Menge Ideen, dir die Hölle zu versüßen.“

„Daran hege ich keinen Zweifel. Es ist ein Wunder, dass du, so besoffen wie du bist, heil hier oben angekommen bist.“

Erna öffnete verblüfft die Augen: Da stand er vor ihr, Jacob, Amandas Vater. Entsetzt starrte sie ihn an, dann legte sie sich wieder hin und murmelte:

„Gut, dass ich besoffen bin, sonst hätte ich jetzt einen Schreikrampf gekriegt.“ Sie hob den Zeigefinger in Richtung Jacob und lallte: „Tote können nicht in meinem Schlafzimmer stehen. Das ist nur der Beweis dafür, dass ich ein wenig betrunken bin.“ Dann fiel sie in einen tiefen Schlaf.

„Na klar, ein wenig“ sagte Jacob und verschwand.