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Wir haben unser Leben selbst in der Hand - und können auch grundlegende Veränderungen gezielt angehen und meistern. Das wird schnell deutlich, wenn man dem Gespräch der drei Frauen folgt, das im Mittelpunkt des Buches von Nadja Forster steht: Rein zufällig treffen sie sich auf einer Zugfahrt, kommen ins Gespräch und unterhalten sich bald intensiv darüber, wie man sie erfolgreich angeht, die richtig großen Veränderungen im eigenen Leben. Die individuellen Geschichten der Reisenden stehen exemplarisch dafür, wie Menschen es schaffen können, selbstbestimmt und eigenverantwortlich ihr Leben in die Hand zu nehmen. Ein Buch das Mut macht, sich auf den eigenen Weg zu machen.
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Seitenzahl: 117
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Nadja Forster
Im Zug der gelungenen
Veränderungen
Eine Geschichte über die eigenen
Wege im Leben
Kreutzfeldt digital
Nadja Forster: Im Zug der gelungenen Veränderungen. Eine Geschichte über die eigenen Wege im Leben
© 2014 Kreutzfeldt digital, Hamburg
Alle Rechte vorbehalten.
ISBN 978-3-86623-522-9
Unser gesamtes lieferbares Programm und weitere Informationen finden Sie unter: www.kreutzfeldt.de.
Dieses Buch widme ich meinen Eltern, die mir geholfen haben, zu erkennen, wie jeder von uns innerhalb seiner Möglichkeiten andere Menschen auf ihrem jeweiligen Weg unterstützen kann.
Der Zug des Lebens
„Das Leben ist wie eine Zugfahrt. Mit all den Haltestellen, Umwegen und Unfällen, die wir von Reisen mit der Bahn kennen. Wir steigen ein, treffen auf unsere Eltern und denken uns, dass sie immer mit uns reisen werden. Aber an irgendeiner Haltestelle werden sie aussteigen, und wir werden unsere Reise alleine fortsetzen. Genauso werden andere Personen in den Zug steigen: unsere Geschwister, Freunde, Cousins, sogar die Liebe unseres Lebens. Viele werden aussteigen und eine große Leere hinterlassen. Bei anderen werden wir gar nicht merken, dass sie ausgestiegen sind! Es ist eine Reise voller Freude und Leid, mit vielen Begrüßungen und Abschieden.“
(Autor unbekannt)
Die Fahrt mit dem Zug dauerte bereits fast zwei Stunden. Ich war von München auf dem Weg nach Peru. Vor mir lag meine erste Fernwanderreise. Die Wanderungen würden mich auf 5000 und 6000 Meter hohe Berge führen. Ich freute mich schon sehr lange auf diese Reise und nun erfüllte ich mir endlich diesen Wunsch. Aber vor dem Flug nach Südamerika wollte ich noch einen Abstecher nach Belgien machen und meine Eltern besuchen ...
Mein Flugticket von Brüssel nach Lima war sicher in meinem Rucksack verstaut. In meine Gedanken versunken ließ ich die Landschaft draußen an mir vorbei sausen: Bäume, Wiesen, Felder, zwischendurch Häuser. Dann verlangsamte sich der Zug. Der nächste Bahnhof, der erste von gefühlt unzähligen Zwischenstopps, sollte doch erst in einer halben Stunde kommen. Was war denn jetzt los?
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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