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Das GRATIS VORSCHAUBUCH 01
Tuschke von Warmenstein möchte mit seinem Freund Karl Kantstein das eben entdeckte Verlies in seiner Ritterburg besichtigen. Beide haben Angst und rufen Ingrid Inden zu Hilfe.
Nach langem Suchen in dem dunklen, unheimlichen Kellerverlies entdecken sie tatsächlich etwas.......
Erleben Sie die skurilen Freunde mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten von Ingrid Inden kennen.
Das Buch: Ingrid Inden und das unheimliche Verlies in der Ritterburg ist im Handel erhältlich, ist äußerst Spannend und fordert die Phantasie der Kinder und zeigt große Loyalität und Freundschaft.
Der Autor dieser Kindergeschichten mit Ingrid Inden hat weitere 2 Bücher in Vorbereitung.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2019
22
Jürgen Sander
Text und Zeichnung: Jürgen Sander
Ingrid Inden
und das
unheimliche
Verlies
in der
Ritterburg
Buch 1
Alle Rechte gehören dem Autor: Jürgen Sander. 24.07.2010/04.12.2012
Kopieren, Vervielfältigungen, Publizieren in sämtlichen Medien oder für Privat, auch nur auszugsweise, müssen von mir genehmigt werden.
Sämtliche Figuren, sämtliche Zeichnungen und Namen in diesem Buch sind Fiktion und geistiges Eigentum des Autors.
Mehr: www.kasper-theater.com
Eine gratis Leseprobe über Ingrid Inden und ihre seltsamen Freunde.
Eine Widmung steht in Buch 1.
Irgendwann vor langer, langer Zeit fragte Karl Kantstein, der zu Besuch bei seinem Freund Tuschke von Warmenstein war, wohin denn die Holztür auf seinem Burghof in der Wand führe. Tuschke von Warmenstein hatte die Burg geerbt und diese Tür noch nie bemerkt und wollte auch lieber nicht so genau wissen, wo diese Tür hinführte. Karl Kantstein öffnete die unverschlossene Tür und sah vor sich eine Treppe, die hinab in einem dunklen Gewölbe verschwand. Er wollte das dunkle, riesige, feuchte Burgkellergewölbe erkunden. Und Tuschke von Warmenstein hatte immer noch ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, als neuer Ritterburgbesitzer sah er diese kleine Holztür zum ersten Male; aber beide mochten nicht allein die Treppe hinab in die Dunkelheit gehen. Das war ihnen nun doch zu unheimlich! Also bat Tuschke von Warmenstein Ingrid Inden, seine beste Freundin, ihn und Karl Kantstein in den Burgkeller als Verstärkung zu begleiten.
Ingrid Inden, die in dem kleinen Dorf vor der Ritterburg wohnte, nahm also ihren Zaubersack und ging über die Zugbrücke in die Burg um mit Karl Kantstein und Tuschke von Warmenstein den eben entdeckten Burgkeller zu erkunden.